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Teac WAP-2200 USB u.ä.

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gorthon
Ist häufiger hier
#351 erstellt: 01. Jun 2009, 11:49

man wiess nie genau ob z.B. der Skip zum nächsten Titel verarbeitet wird


Zum wechseln Track vor/zurück benutzt ich daher die hoch/runter-Tasten, da wird dann in der obersten Zeile sofort angezeigt, zu welchem Track man navigiert. Sehe gegenüber rechts/links nur Vorteile darin.


Drückt man dann die "Refresh-Taste" ist komischerweise innerhalb 1 Sekunde die Verbindung wieder hergestellt!?


Welche Taste ist das denn? Ich schalte dabei immer die Fernbedienung aus und wieder an, wenn sie von alleine die Verbindung nicht wieder hinkriegt, was sehr nervig ist.
Snappy
Stammgast
#352 erstellt: 01. Jun 2009, 15:20

fiddler1 schrieb:

Ich habe jetzt mal einen externen DAC (Musical Fidelity V-DAC) über Lichtleiter angeschlossen und muss den vielen Meinungen hier rechtgeben - es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht !
Im Vergleich mit dem externen DAC klingt der 2200 über analog flach und undifferenziert - sogar im Auto (Soundsystem mit Harman Kardon) deutlich hörbar.


Dito. Habe nun selbige Kombination (Teac, V-DAC und WD Passport) am Laufen und bin bis auf die o.g. Punkte jetzt recht zufrienden.
Snappy
Stammgast
#353 erstellt: 01. Jun 2009, 15:23
Gorthon, vielen Dank für den Tipp (Skip). Hatte diese Möglichkeit ganz aus den Augen verloren.


gorthon schrieb:

Drückt man dann die "Refresh-Taste" ist komischerweise innerhalb 1 Sekunde die Verbindung wieder hergestellt!?


Welche Taste ist das denn? Ich schalte dabei immer die Fernbedienung aus und wieder an, wenn sie von alleine die Verbindung nicht wieder hinkriegt, was sehr nervig ist.



Wenn die FB keinen Kontakt herstellen kann, kommt irgendwann dieser (schwarze) Bildschirm, der zwei Icons darstellt (Teac und FB) und dazwischen eine Animation mit einem roten "X". Eine der drei Tasten unter dem Display ist dann einem "Refresh-Symbol" zugeordnet.


[Beitrag von Snappy am 01. Jun 2009, 15:27 bearbeitet]
fiddler1
Ist häufiger hier
#354 erstellt: 02. Jun 2009, 00:02

Snappy schrieb:
Eine der drei Tasten unter dem Display ist dann einem "Refresh-Symbol" zugeordnet.


.. die rechte Taste.
Lotion
Inventar
#355 erstellt: 02. Jun 2009, 09:29
Die Abbrüche gibt es aber nur zw. Controller und Basis, aber nicht bei der Musik, oder?
Snappy
Stammgast
#356 erstellt: 02. Jun 2009, 10:02

Lotion schrieb:
Die Abbrüche gibt es aber nur zw. Controller und Basis, aber nicht bei der Musik, oder?


Richtig.
krixekraxe
Stammgast
#357 erstellt: 02. Jun 2009, 10:24
.


..guten morgen,

mir gelingt es nicht flac in EAC einzubinden!
Due "Kompressionseinstellungen" hab ich entsprechend der Anweisung geändert.

Dann gehe ich zu "Hilfe", klicke "EAC" an, dann "using flac" dann unter EAC "first install official flac tools".
Das versucht er und bricht nach einiger Zeit ab mit "Webseite kann nicht angezeigt werden"

Was mache ich falsch? Gehts auf diesem Weg gar nicht oder anders?

Wer kann mir bitte helfen?

Bis jetzt hab ich mit mp3Maker15 meine Flac Dateien erzeugt - noch nicht viele, ich versuch, bevor ich meine 1300 CD´s in Flac wandle, das für mich beste Programm rauszufinden.

Danke!
Logan68
Stammgast
#358 erstellt: 02. Jun 2009, 10:28
In der aktuellen Version von EAC ibt es den Assistenten, der das automatisch macht.
Lotion
Inventar
#359 erstellt: 02. Jun 2009, 12:14
Funktioniert gapless playback bei wav- und flac-Dateien?
Bei mp3 geht es ja wohl (noch) nicht.
Logan68
Stammgast
#360 erstellt: 02. Jun 2009, 12:37
Der unterbrechungslose Uebergang von versch. Titeln?
Das haut hin.
krixekraxe
Stammgast
#361 erstellt: 02. Jun 2009, 12:42

Logan68 schrieb:
In der aktuellen Version von EAC ibt es den Assistenten, der das automatisch macht.



...danke! Aber das ist offensichtlich eine noch nicht allgemein freigegebene Version - bei mir macht leider noch niemand was automatisch.
Logan68
Stammgast
#362 erstellt: 02. Jun 2009, 13:35
EAC
Mut zum Risiko
aliaswolf
Stammgast
#363 erstellt: 02. Jun 2009, 15:00

krixekraxe schrieb:

Logan68 schrieb:
In der aktuellen Version von EAC ibt es den Assistenten, der das automatisch macht.



...danke! Aber das ist offensichtlich eine noch nicht allgemein freigegebene Version - bei mir macht leider noch niemand was automatisch. :?

Hallo Krixe,

die Beta nutzen Don und ich auch. Klappt alles prima. Ich hatte vorher auch die andere Version, da musst Du folgendes machen:Unter dem Reiter "EAC" wählst Du "Kompressionseinstellungen", dort "Externe Kompression" und dort gibst Du den Pfad an, wo Du auf Deinem Rechner die exe von dem FLAC-Komprimierer gespeichert hast und dann wählst Du dort auch die Qualität etc. Dann klappt es auch mit der alten Version. Aber wie gesagt, de neue Version ist einfacher und funktioniert sehr gut.
Lotion
Inventar
#364 erstellt: 02. Jun 2009, 18:14
Wie lange hält eigentlich die Batterie/Akku des Controllers?
Logan68
Stammgast
#365 erstellt: 02. Jun 2009, 18:23
Ich habe erst ca. 20-24h damit gehoert. Die Anzeige signalisiert immer noch voll. Habe noch die mitgelieferten Zellen drin, die ich dann durch Aufladbare ersetzen werde.
Lotion
Inventar
#366 erstellt: 02. Jun 2009, 22:43
Auf testberichte.de hat ein Gerd die Ausgangskoppelkondensatoren gegen bessere MKPs getauscht, was den Klang wohl deutlich nach vorne gebracht hat. Ledier hat er kein Foto bzw. Angaben zum DAC gemacht.

Bin am Überlegen das Teil mal zu bestellen und dann mal auseinander zu nehmen. Evtl. könnte man einen anderen DAC direkt koppeln bzw. falls der vorhandene halbwegs taugt entsprechend modifizieren.

Kann denn niemand das Teil mal aufschrauben und ein Foto einstellen? Das kann doch nicht so kompliziert sein
Logan68
Stammgast
#367 erstellt: 02. Jun 2009, 23:40
sollten die Wandler eines ordentlichen AVR nicht ausreichen? Wer hat denn hetzutage noch eine separate Stereokette?
RoA
Inventar
#368 erstellt: 03. Jun 2009, 08:52

Logan68 schrieb:
sollten die Wandler eines ordentlichen AVR nicht ausreichen?


Würde ich auch so sehen.
krixekraxe
Stammgast
#369 erstellt: 03. Jun 2009, 10:21
.
@Logan 68/RoA,

...ich habe, Hobby-entwicklungs-bedingt, beides: Ihr habt Recht!
Lotion
Inventar
#370 erstellt: 03. Jun 2009, 10:38
Nun, da gehen die Meinungen wohl auseinander.

Wer Interesse an Kino/Filmen hat und keinen extrem hohen Anspruch an die Klangqualität bei Musik hat, ist mit einer Surround-Anlage gut bedient. Für die meisten Musikkonsumenten (gerade bei MP3) reicht das voll aus.

Wer sich mehr für Musik und hohe Wiedergabequalität interessiert, ist wohl mit einer reinen Stereo-Anlage besser bedient.

Für mich ist 5.1 nicht so interessant, mein AVR steht im Kellerregal. Mir geht es mehr um Audio!

Was mich nur wundert, warum habt ihr nicht den WD HD TV-Player gekauft, der kann doch beides (Audio und Video).
RoA
Inventar
#371 erstellt: 03. Jun 2009, 10:45

Lotion schrieb:
Wer Interesse an Kino/Filmen hat und keinen extrem hohen Anspruch an die Klangqualität bei Musik hat, ist mit einer Surround-Anlage gut bedient.


Wer so wie ich Interesse an Kino/Filmen hat und extrem hohen Anspruch an die Klangqualität bei Musik hat, schließt eine separate Endstufe für Stereo an den AVR an. Das Ergebnis ist betörend.


Was mich nur wundert, warum habt ihr nicht den WD HD TV-Player gekauft, der kann doch beides (Audio und Video).


Allerdings muß man für die Bedienung den Fernseher anhaben.
fiddler1
Ist häufiger hier
#372 erstellt: 03. Jun 2009, 12:08

Lotion schrieb:
Kann denn niemand das Teil mal aufschrauben und ein Foto einstellen? Das kann doch nicht so kompliziert sein :D


Na dann :

Oberseite :
http://s3b.directupload.net/file/d/1814/5m6jake4_jpg.htm

Und der Vollständigkeit halber noch die Unterseite :
http://s1b.directupload.net/file/d/1814/cfis6np2_jpg.htm


Der große Chip mit der Aufschrift HMR300 scheint ja wohl der DAC zu sein (der MIRA Chip unten ist ein Speicherchip und der andere quadratische unten ist der USB Controller). Ich habe aber nichts darüber finden können. Vielleicht wird ja jemand schlau draus.

Bei der Gelegenheit werde ich mal ausprobieren, ob es was bringt, die Antenne zu verlängern. Ich werde berichten.

Jetzt wieder Deckel zu !


[Beitrag von fiddler1 am 03. Jun 2009, 12:09 bearbeitet]
fiddler1
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 03. Jun 2009, 12:43

fiddler1 schrieb:

Bei der Gelegenheit werde ich mal ausprobieren, ob es was bringt, die Antenne zu verlängern. Ich werde berichten


20 cm isolierten Draht an die Antenne gelötet wirkt Wunder !
praktisch keine Verbindungsabbrüche mehr und die Fernbedienung scheint auch deutlich fixer zu reagieren.

Die Platine hat in der Mitte ein Loch, da kann man durch den Gehäuseboden bohren und den Draht unten rausführen.
Könnten die TEAC Jungs ruhig mal als Update auf ihr Produkt machen.
flacfan
Stammgast
#374 erstellt: 03. Jun 2009, 12:47
Der Chip unterhalb des roten Chinchanschlusses scheint der DAC zu sein und ist meiner Meinung nach von Wolfson (kann die Nummer auf dem Bild nicht entziffern )
fiddler1
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 03. Jun 2009, 13:16

flacfan schrieb:
Der Chip unterhalb des roten Chinchanschlusses scheint der DAC zu sein und ist meiner Meinung nach von Wolfson (kann die Nummer auf dem Bild nicht entziffern )


Bingo ! Ein Wolfson WM8750 http://www.wolfsonmicro.com/products/WM8750

(Dass Du es nicht entziffern konntest, lag nicht an meiner Kamera, sondern daran, dass ich das Bild per JPEG auf 500 K komprimiert habe.)

Das scheint ja nun kein ganz schlechter DAC zu sein : 98 dB und bis zu 96 kHz Sample Rate. Woran also liegt es, dass der Analogausgang so vergleichsweise flach klingt ?
Logan68
Stammgast
#376 erstellt: 03. Jun 2009, 13:54
niedrigerer Pegel oder gar Einbildung ? Danke erstmal fuer die Bemuehungen!
Was sind denn die klangbeeinflussenden Parameter hier?
Lotion
Inventar
#377 erstellt: 03. Jun 2009, 14:37
Hallo Fiddler

vielen Dank für Dein Engagement!

Werde mir mal in Ruhe die Fotos ansehen. Kurz zum DAC: das ist kein High-end, sondern etwas für (günstige) mobile Anwendungen. Hier wird man vermutlich nicht viel an Klang rausholen können. Ein erster Versuch sollte immer ein besseres Netzteil sein, bevor man den Lötkolben schwingt.

Interessant, dass Deine Antenne schon gleich eine Verbesserung bringt. Man müßte die Sendefrequenz wissen, dann könnte man die Länge optimieren!
schumpe
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 03. Jun 2009, 15:01

Lotion schrieb:
Kurz zum DAC: das ist kein High-end, sondern etwas für (günstige) mobile Anwendungen. Hier wird man vermutlich nicht viel an Klang rausholen können.


http://www.homecinemachoice.com/files/reviews/HCC/070_HC_0903.pdf

Lotion
Inventar
#379 erstellt: 03. Jun 2009, 15:16

schumpe schrieb:

Lotion schrieb:
Kurz zum DAC: das ist kein High-end, sondern etwas für (günstige) mobile Anwendungen. Hier wird man vermutlich nicht viel an Klang rausholen können.


http://www.homecinemachoice.com/files/reviews/HCC/070_HC_0903.pdf

:L


Ist wohl leider ein Druckfehler in der Home Cinema! Es ist der WM8740 gemeint. Der 8750 kann gar keine 24Bit/192kHz und ist was für Portables! Außerdem ist der Test von 2003!


Die Audio-Wandler (DACs)
ARCAM setzt die am Markt führenden Wolfson WM8740 Stereo-Wandler in seinen höherwertigen CD-Playern und in allen seinen DVD-Playern ein. Diese sind State-of-the Art Multi-Bit Sigma-Delta-Typen mit einem Minimum an Rauschen und Verzerrung. Diese unterstützen ebenfalls 24 Bit Datenraten mit einer Sampling-Frequenz von bis zu 192 kHz, d.h. die höchste überhaupt mit DVD mögliche Auflösung. Insgesamt werden vier WM8740 im DV89 eingesetzt, zwei für die beiden Frontlautsprecher und auf einem separaten Platine zwei weitere für Center- und die beiden Surround-Lautsprecher, sowie für den sechsten (Subwoofer-) Kanal. Diese sind direkt mit den Burr-Brown OP2134 Operationsverstärkern in der Filter- und Ausgangsstufe verbunden.
Snappy
Stammgast
#380 erstellt: 03. Jun 2009, 16:04

fiddler1 schrieb:
Jetzt wieder Deckel zu ! :)


Herzlichen Dank für die guten Fotos
Endlich kommt ein wenig Licht ins Dunkel
fiddler1
Ist häufiger hier
#381 erstellt: 03. Jun 2009, 17:03

Logan68 schrieb:
niedrigerer Pegel oder gar Einbildung ?


Nöö, da gibt's ja nun eindeutige Erfahrungen von einigen Beiträgen hier im Forum.
Der 2200 klingt um Klassen besser mit einem externen DAC.
fiddler1
Ist häufiger hier
#382 erstellt: 03. Jun 2009, 17:07

Lotion schrieb:
Ein erster Versuch sollte immer ein besseres Netzteil sein, bevor man den Lötkolben schwingt.


Du meinst, ein besseres Netzteil würde die Sendeleistung erhöhen oder auf sonst eine magische Weise das Problem mit den Verbindungsabbrüchen lösen ?

Gut gelötet ist halb gewonnen !
brausebirne
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 03. Jun 2009, 17:38

fabi90 schrieb:
Das Hinzufügen von einem ganzen Album funktioniert. Einfach länger als 2 Sek. bei der Albumauswahl aufs Album klicken. (großer runder Knopf)

Gruß Fabi


Danke für den Hinweis. Funktioniert einwandfrei.


Lotion schrieb:
Was mich nur wundert, warum habt ihr nicht den WD HD TV-Player gekauft, der kann doch beides (Audio und Video).


Den WD TV habe ich auch, aber für Musik ist der nicht so komfortabel wie der WAP 2200. Und wie schon erwähnt: Immer den Fernseher anmachen, um Musik auszuwählen, ist auf Dauer nicht so klasse.

Ein Mischung aus beiden Geräten, das hätte was...
Lotion
Inventar
#384 erstellt: 03. Jun 2009, 18:03

fiddler1 schrieb:

Lotion schrieb:
Ein erster Versuch sollte immer ein besseres Netzteil sein, bevor man den Lötkolben schwingt.


Du meinst, ein besseres Netzteil würde die Sendeleistung erhöhen oder auf sonst eine magische Weise das Problem mit den Verbindungsabbrüchen lösen ?

Gut gelötet ist halb gewonnen ! ;)


Nein, das mit dem Netzteil bezog sich rein auf die Audioqualität.

Allerdings weiß ich nicht, ob ein etwas stärkeres Netzteil generell einen positiven Effekt auf die Stabilität des Gesamtsystems hätte.

Versuch macht kluch!
Snappy
Stammgast
#385 erstellt: 03. Jun 2009, 20:04

Lotion schrieb:
Allerdings weiß ich nicht, ob ein etwas stärkeres Netzteil generell einen positiven Effekt auf die Stabilität des Gesamtsystems hätte. Versuch macht kluch!


Naja, die "Stabilität" des Gesamtsystems stand ja nie zur Debatte, oder hatte jemand schon "Abstürze" des Grundgerätes?

Ich meine damit natürlich nicht die Verbindungsprobleme, die auch durch ein anderes Netzteil eigentlich nicht beeinflussbar sind.

Ich glaube kaum das die Sende- Empfangsschaltung schwächelt da sie zu wenig Ampere bekommt ... da ist die Idee mit der verlängerten Antenne schon besser. Aber auch hier gilt: Man muss die Frequenz wissen damit man die richtige (optimale) Länge berechnen kann.
andblu
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 03. Jun 2009, 20:36

Was sind denn die klangbeeinflussenden Parameter hier?


@Logan68

Die Elkos bei den Buchsen sind das erste Übel.
Da kann man mit hochwertigen MKT's schon einiges machen.
Dann wäre noch die Frage, wie hochohmig die Treiber in den Ausgängen sind.
Früher konnte man (als es noch diskrete Bauelemente gab *schmunzel*) den Klang allein durch Austausch der treibenden OV's an den Ausgängen und ersetzen der Kondensatoren den CD Player mit einem geringen Aufwand in andere Dimensionen bringen.

Stromlaufplan wäre von der Kiste ja wirklich hilfreich.
Logan68
Stammgast
#387 erstellt: 03. Jun 2009, 21:43
also auch ein tolles Spielzeug fuer Bastler. Ich belass es mal bei dem optischen Anschluss
Lotion
Inventar
#388 erstellt: 03. Jun 2009, 22:12

andblu schrieb:

Was sind denn die klangbeeinflussenden Parameter hier?


@Logan68

Die Elkos bei den Buchsen sind das erste Übel.
Da kann man mit hochwertigen MKT's schon einiges machen.
Dann wäre noch die Frage, wie hochohmig die Treiber in den Ausgängen sind.
Früher konnte man (als es noch diskrete Bauelemente gab *schmunzel*) den Klang allein durch Austausch der treibenden OV's an den Ausgängen und ersetzen der Kondensatoren den CD Player mit einem geringen Aufwand in andere Dimensionen bringen.

Stromlaufplan wäre von der Kiste ja wirklich hilfreich.


Lt. Datenblatt vom WM8750 ist der Ausgang Kondensatorfrei! Ich gehe davon aus, dass die Elko Entkoppelkondensatoren von den Versorgungsanschlüssen des DACs sind, so dass hier ein Austausch eher wenig bringen wird. Auch fehlen OPV in dieser Schaltung im Ausgang, da der WM genug Spannung liefert.

Ein "Modding" wird sich vermutlich auf eine Antenne an der Basis und/oder am Controller beschränken. Ohne Schaltplan bzw. Service Manual wird es auch schwer sein zu erkennen, ob es sich um einen I2S Datenbus handelt, um eventuell das Signal für einen besseren DAC ohne Umweg über die opt. Schnittstelle abgreifen zu können.

Um die Qualität der opt. Schnittstelle einschätzen zu können, müßte man den Treiber lokalisieren und Jitter-Messungen durchführen. Leider habe ich dazu nicht das Equipment!
Snappy
Stammgast
#389 erstellt: 03. Jun 2009, 23:08

Lotion schrieb:
Ein "Modding" wird sich vermutlich auf eine Antenne an der Basis und/oder am Controller beschränken.


Kannst Du uns dazu techn. Hilfestellung geben? (Aufbau, Material, Länge, Plazierung der Antenne)?

Oder wer hat das nötige Fachwissen?
cr
Inventar
#390 erstellt: 04. Jun 2009, 01:08
Seid ihr wirklich sicher, daß der GROSSE Klangunterschied im Wandler liegt, und nicht daran, daß der TEAC mglw. relativ leise ist, wenn man ihn analog anschließt??? Liefert er nämlich überhaupt 2- 2,5 V? Würde mich eher wundern, mein Audiointerface liegt nämlich weit darunter (Edirol)
fiddler1
Ist häufiger hier
#391 erstellt: 04. Jun 2009, 08:01

cr schrieb:
Seid ihr wirklich sicher, daß der GROSSE Klangunterschied im Wandler liegt, und nicht daran, daß der TEAC mglw. relativ leise ist, wenn man ihn analog anschließt??? Liefert er nämlich überhaupt 2- 2,5 V? Würde mich eher wundern, mein Audiointerface liegt nämlich weit darunter (Edirol)


Ich bin mir sicher, dass es einen riesigen Klangunterschied gibt, der mit Sicherheit nicht an der Lautstärke liegt. Die Lautstärke analog (voll aufgedreht) und über optischen Ausgang/externen Wandler ist bei mir praktisch identisch.

Als Ursachen für den Klangunterschied kommen in erster Linie der DAC, aber auch die verbauten Komponenten für den Vorverstärker in Frage.

Ich nutze wie gesagt den Musical Fidelity V-DAC, genau so wie Snappy. Dessen Hörerfahrungen kann man im Post nachlesen http://www.hifi-foru...=2427&postID=268#268
Andere berichten ähnliches.
Doc-Brown
Stammgast
#392 erstellt: 04. Jun 2009, 12:21

Man muss die Frequenz wissen damit man die richtige (optimale) Länge berechnen kann.


Ich vermute stark, dass das IC UR1 rechts unten, der Sender und Empfänger ist. Kann das Bauteil jemand identifizieren und auch den Quartz XR3 daneben (die Bezeichnungen sind leider auf dem Foto nicht lesbar). Damit sollte sich das Datenblatt finden lassen und die Freqenz mit der gearbeitet wird. Man könnte dann auch noch die interne Antenne ANTR1 vermessen und dies somit gegenprüfen. HF-Spezialisten vor.
Snappy
Stammgast
#393 erstellt: 04. Jun 2009, 12:59

Doc-Brown schrieb:

Man muss die Frequenz wissen damit man die richtige (optimale) Länge berechnen kann.


Ich vermute stark, dass das IC UR1 rechts unten, der Sender und Empfänger ist. Kann das Bauteil jemand identifizieren und auch den Quartz XR3 daneben (die Bezeichnungen sind leider auf dem Foto nicht lesbar). Damit sollte sich das Datenblatt finden lassen und die Freqenz mit der gearbeitet wird. Man könnte dann auch noch die interne Antenne ANTR1 vermessen und dies somit gegenprüfen. HF-Spezialisten vor.


UR1 ist ein CC2500

PDF Datenbaltt

Genaue Aufschrift:

CC2500
DM9315.00
0636

Aufschrift XR3:
26.0 5K
SIWARD

Antennenlänge (nur das "U" grob gemessen):

17mm
__________
__________| 7 mm
17mm



Jetzt seit Ihr dran


[Beitrag von Snappy am 04. Jun 2009, 13:13 bearbeitet]
krixekraxe
Stammgast
#394 erstellt: 04. Jun 2009, 13:28
.

...ich les´ schon lange nur noch mit Bewunderung mit!
Beitragen kann ich in Eurer Liga nix mehr.!!
Lotion
Inventar
#395 erstellt: 04. Jun 2009, 13:31
Bei 2.4 GHz würde ich Lambda/4 als ca. 3cm oder ein Vielfaches davon vorschlagen (6cm, 12 cm).
Snappy
Stammgast
#396 erstellt: 04. Jun 2009, 13:41

Lotion schrieb:
Ein "Modding" wird sich vermutlich auf eine Antenne an der Basis und/oder am Controller beschränken. Ohne Schaltplan bzw. Service Manual wird es auch schwer sein zu erkennen, ob es sich um einen I2S Datenbus handelt, um eventuell das Signal für einen besseren DAC ohne Umweg über die opt. Schnittstelle abgreifen zu können.



Also der USB Audio Controller ist ein SONIX SN11220APFG.

Dieses Datenblatt sollte das richtige sein.
Auf Seite 8 wird ein I2S Interface erwähnt.

Ob das jetzt hilfreich für Deine Frage ist?
fiddler1
Ist häufiger hier
#397 erstellt: 04. Jun 2009, 14:21

Snappy schrieb:


UR1 ist ein CC2500

Genaue Aufschrift:

CC2500
DM9315.00
0636

Aufschrift XR3:
26.0 5K
SIWARD

Antennenlänge (nur das "U" grob gemessen):

17mm
__________
__________| 7 mm
17mm



Stimmt !
Da hat aber noch jemand geschraubt.
Ich konnte jedenfalls die Aufschrift auf dem Quarz auf meinen Fotos auch mit allen Photoshop Tricks nicht eindeutig erkennen. Hab deswegen eben extra nochmal nachgesehen.

Jetzt bin ich gespannt, was Eurer Meinung nach die optimale Antennenlänge ist.
Snappy
Stammgast
#398 erstellt: 04. Jun 2009, 14:35

fiddler1 schrieb:

Da hat aber noch jemand geschraubt.
Ich konnte jedenfalls die Aufschrift auf dem Quarz auf meinen Fotos auch mit allen Photoshop Tricks nicht eindeutig erkennen. Hab deswegen eben extra nochmal nachgesehen.

Jetzt bin ich gespannt, was Eurer Meinung nach die optimale Antennenlänge ist.


Stimmt

Da ich nicht an ein Firmwareupdate glaube welches die Verbindungsprobleme gänzlich aufhebt müssen wir halt selbst aktiv werden.

Ich stelle mir das so vor:

Geschirmtes Kabel vom org. Anschluss der internen Antenne zu einer ext. Wlan-Antennen-Buchse (Selbsteinbau) führen, dort eine Wlan-Antenne anschliessen. Sieht dann aus wie der grosse Bruder (Wlan Model) und müsste dann doch eine viel bessere Empfangs-/Sendeleistung haben, oder??



Diese Antennen funken ja schliesslich auch im 2,4 Ghz Band ...
RoA
Inventar
#399 erstellt: 04. Jun 2009, 15:03

Snappy schrieb:
Ich stelle mir das so vor:

Geschirmtes Kabel vom org. Anschluss der internen Antenne zu einer ext. Wlan-Antennen-Buchse (Selbsteinbau) führen, dort eine Wlan-Antenne anschliessen. Sieht dann aus wie der grosse Bruder (Wlan Model) und müsste dann doch eine viel bessere Empfangs-/Sendeleistung haben, oder??


Oh ja, interessant ist vor allem die Sendeleistung. Denn bei den Dingern ist nicht sicher, ob sie nicht auch ungewollt in ganz anderen Frequenzbereichen senden und damit andere Funkdienste stören. In einer Höhe, wo z.B. Modellhelis fliegen, ist auch eine sehr geringe Störleistung sehr weitreichend.

Was erwartet Dich, wenn Du erwischt wirst:
Im Idealfall nichts, wenn es keiner merkt. Im ungünstigsten Fall, wenn Du beispielsweise das Primärradar der Deutschen Flugsicherung durch Nebenwellen des Senders dichtmachst und dadurch ein größerer Vogel in ein Stadtzentrum stürzt, landest Du im Knast. Dazwischen gibt es je nach dem unterschiedliche Abstufungen zwischen den beiden Extremen. Die Kosten für das Auffinden des Störsenders im gehobenen 4-stelligen Bereich mußt Du natürlich auch tragen.
Doc-Brown
Stammgast
#400 erstellt: 04. Jun 2009, 18:18
Das PCB des WAP sieht nun sehr danach aus, als hätte man sich nicht für das Referenzdesign von TI (siehe auch http://www.ti.com/lit/swra118), sondern für die 50 Ohm Antenne mit Balun (man kann die zus. Bauteile erkennen) entschieden.

Die Sendeleistung durch "Basteln" in irgendeiner Weise zu erhöhen (das Ändern der Antenne gehört da bereits dazu!), fände ich (abgesehen davon, dass es sowieso illegal ist, braucht sich nur mal der Nachbar bei der Post wg. Störungen zu beschweren und die ziehen mit einem Messwagen los, dann hat man jede Menge Ärger am Hals) nun auch deshalb nicht so prickelnd, da man ja der höheren Strahlung auch selber ausgesetzt ist.

Wo das Gerät nun doch schon analysiert wird, wäre für mich eher der verwendete Microcontroller interessant. Mögliche Kandidaten wären auf der Unterseite der U18 mit seinem 12.0MHz Quartz oder evtl. der U7 mit seinem 6.000MHz Quartz auf der Oberseite. Ich tippe mal auf U18 mit seinen 64 Pins. Kann die Aufschrift jemand entziffern? Interessant wäre inzwischen mal eine Tabelle mit den Bezeichnungen und Funktionen der ICs.
fiddler1
Ist häufiger hier
#401 erstellt: 04. Jun 2009, 18:52

Doc-Brown schrieb:
Das PCB des WAP sieht nun sehr danach aus, als hätte man sich nicht für das Referenzdesign von TI (siehe auch http://www.ti.com/lit/swra118), sondern für die 50 Ohm Antenne mit Balun (man kann die zus. Bauteile erkennen) entschieden.

Die Sendeleistung durch "Basteln" in irgendeiner Weise zu erhöhen (das Ändern der Antenne gehört da bereits dazu!), fände ich (abgesehen davon, dass es sowieso illegal ist, braucht sich nur mal der Nachbar bei der Post wg. Störungen zu beschweren und die ziehen mit einem Messwagen los, dann hat man jede Menge Ärger am Hals) nun auch deshalb nicht so prickelnd, da man ja der höheren Strahlung auch selber ausgesetzt ist.

Wo das Gerät nun doch schon analysiert wird, wäre für mich eher der verwendete Microcontroller interessant. Mögliche Kandidaten wären auf der Unterseite der U18 mit seinem 12.0MHz Quartz oder evtl. der U7 mit seinem 6.000MHz Quartz auf der Oberseite. Ich tippe mal auf U18 mit seinen 64 Pins. Kann die Aufschrift jemand entziffern? Interessant wäre inzwischen mal eine Tabelle mit den Bezeichnungen und Funktionen der ICs. :prost

U18 ist ein ISP1520BD von Philips - Hi-Speed Universal Serial Bus hub controller
http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/philips/ISP1520BD.pdf

U7 ist ein Sonix SN11220APF USB Audio Controller
http://www.sonix.com...10E0028?p=SN11122APF
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