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ACCUPHASE T-103 brummt

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andyhurricane
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jun 2016, 07:39
Hallo zusammen,

ich habe einen Accuphase T-103 der im Netzteil brummt, ohne das eine Antenne oder der Chinchausgang angeschlossen ist.
Das brummen kommt vom Trafo.
Wenn man Ihn an der Anlage laufen überträgt sich das brummen deutlich auf den Ausgang und ist über die Lautsprecher zu hören.
Senderempfang Ton und alles andere ist sonst ok.

Ich habe festgestellt das die Siebelkos C8, C9 durch 10.000uF 50V und der Transistor Q2 durch einen BD243C (CC0JB W / MAR 413),

sowie der Widerstand davor in einen Metallfilm ersetzt wurden. An diesem Transistor habe ich gemessen B=22,68V K= 21,90V, E= 24,65V

Könnte das ev. schon das Problem sein?

Q1 ist wohl noch der originale blaue NEC B536. Hier sind die Werte B=11,59V K=5,07V E= 12,39V

Die Werte finde ich beide seltsam. Beide nicht ok? Wundert mich dann aber das der Tuner noch ein unverzerrtes Signal ausgibt.

Laut Accuphase sollten die Spannungen + und -15V betragen. Die Siebelkos ca. 2200-3300uF aus welchem Grund hat hier jemand 10.000uF eingebaut?

Technisches Verständnis ist vorhanden.

Andreas

PS: Hat jemand einen Schaltplan und könnte weiterhelfen? Ist das gut reparabel oder besser das ganze vergessen? Tunerpapst fragen wird teuer?


[Beitrag von andyhurricane am 17. Jun 2016, 17:41 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 17. Jun 2016, 19:14

Die Siebelkos ca. 2200-3300uF aus welchem Grund hat hier jemand 10.000uF eingebaut?


Kütiba-Voodoo-Tuner, ohne Grundkenntnis oder mit gefährlichem Halbwissen

Tausche umgehend die 10.000er gegen 3300er aus. Der Trafo wird sonst überlastet.....wie man ja schon hören kann


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Jun 2016, 19:15 bearbeitet]
hf500
Moderator
#3 erstellt: 18. Jun 2016, 17:48
Moin,
und wenn es ein Farad waere, wie sollte man ihn ueberlasten?
Es steigen durch die grossere Kapazitaet zwar die Ladestomimpulse, dafuer sind sie zeitlich kuerzer. Dem Trafo ist's erstmal egal, aufintegiert belibt seine Leistung gleich. Und die neue Kapazitaet ist nur das Dreifache der Nennkapazitaet, dazu noch an einem relativ kleinen und damit "hochohmigen" Trafo. d.h. der Ladestrom wird wirksam begrenzt.

Zu pruefen waere erstmal, ob das Netzteil ueberhaupt wie gewuenscht arbeitet. Stimmen seine Ausgangsspannungen und sind sie brummfrei?
Auffaellig ist, dass die Basis-Emitterspannung an Q2 groesser als 0,7V ist. Sowas deutet meist auf einen defekten Transistor und/oder weit erhoehten Basisstrom. Dummerweise ist kein freies Schaltbild zu finden :-/
Die Spannungen an Q1 sind auch seltsam. Wenn es sich um die Standardregelschaltung aus Transistor, Widerstand und Z-Diode handelt, solte die Rohspannung am Kollektor anliegen, die Ausgangsspannung am Emitter.
Ohne 'Schaltbild ist die Ferndiagnose schwierig, solange man nicht weiss, was man da vor sich hat.

73
Peter
andyhurricane
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jun 2016, 13:13
Hallo
Danke für Eure Antworten.
Die Ausgangsspannungen sind deutlich über den geforderten -+15V .und sind nicht Brummfrei.
Das leise Brummen oder sirren kommt vom Trafo und ist im Ausgang als störendes Brummen zu hören 👂.
Die Transistoren sind in Ordnung. Q1 wird sehr warm. Q2 nicht. Der Verkäufer aus der Bucht hat das verschwiegen.
Mein 1. Accu und leider defekt.
Andreas
hf500
Moderator
#5 erstellt: 19. Jun 2016, 16:30
Moin,
manche Trafos summen eben, darum kann man sich kuemmern, wenn das Netzteil wieder laeuft. Und davon wird erstmal das Schaltbild gebraucht. Summende Trafos erscheinen jedenfalls selten an den Ausgaengen des betreffenden Geraetes. Wenn die Ausgangsspannung des Netzteiles nicht brummfrei ist, muss man sich nicht weiter wundern ;-)

Die Spannungen an Q1 sind fuer eine Standard-Regelschaltung seltsam (am Kollektor sollte eine Spannung stehen, die (betragsmaessig) hoeher als die Emitterspannung ist. Q2 arbeitet nicht, er ist gesperrt, da die Emitterspannung hoeher als die Basisspannung ist. Auch hier sind die Spannungsverhaeltnisse seltsam, solange man die Schaltung nicht hat.
Wie hoch ist die Spannung an den beiden Ladekondensatoren? Ist der Gleichrichter ok?
Mache mal ein Bild von der Gegend der Platine, vielleicht hilft das weiter.

73
Peter
andyhurricane
Stammgast
#6 erstellt: 20. Jun 2016, 08:49
Guten Morgen,

ja die Spannungen sind schon seltsam, Q1 wird auch recht warm, Q2 bleibt kühl.

Veränderung der Kapazitäten von 10K uF auf 2,2K uF haben nichts verändert. Als D6ist eine 12V Z-Diode eingebaut obwohl dort ein normales Diodenzeichen ist, zuständige Spannung wohl für das 12V Relais R1.
Alle Dioden und Widerstände sind ok. auch alle Lötstellen Accuphasemäßig alles sehr sauber und übersichtlich aufgebaut. Leider stehen keine Werte auf der Platine.
Bei R3 vor Q2 habe ich 82Ohm gemessen und bei R2 vor Q1 98Ohm.

Es funktioniert eigentlich alles bis auf das Brummen im Unterton. es scheint wohl an einigen stellen Wechselspannungen zu geben wo Sie nicht hingehören.
Die Dioden und Kondensatoren wurden wohl fast alle schon mal gewechselt. Keine C wird warm oder hat sich verändert. Leider gibts auch keine + und +Bezeichnungen auf der Platine so das man sehen könnte on ein C falsch gepolt eingebaut wurde.

Andreas
AnthonyP
Inventar
#7 erstellt: 20. Jun 2016, 09:50
Hallo Andreas,

mich würde interessieren wie und wo Du das gerät gekauft hast.
Dies scheint ja dann wohl auch der Grund für den Verkauf gewesen sein - Auslagerung des Problems an jemand anderen.
Hast Du den Verkäufer hierzu mal befragt?
Oder lässt sich da noch nachverhandeln?
Accuphase ist ja nicht grad billig im Einkauf ;-)
Gruß
Jo
andyhurricane
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jun 2016, 10:30
Anthony, siehe #4. Habe noch keine Antwort vom VK. für 300€. Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 20. Jun 2016, 10:32 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#9 erstellt: 20. Jun 2016, 10:53
Sorry, genau das hatte ich überlesen.
Hast Du ihn denn damit mal konfrontiert?
Hab letztens auch nachverhandelt, weil mir ein VK einen großen optischen Mangel verschwiegen hatte, bzw genau das nicht fotografiert hatte.
Würd ich versuchen.

Sehr ärgerlich! Ich bin auch grad das erste mal so richtig reingelegt worden. Du hast immerhin ein Gerät erhalten. Ich nicht.
Gruß
jo
andyhurricane
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jun 2016, 12:32
Ja am Donnerstag schon gemeldet und angeschrieben, bisher ohne Reaktion. Ist laut Pia keine 100€ Wert da es den IC oder Chip nicht mehr gibt falls dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit lt. Pia was abbekommen hat. Optisch aber 1-, nur schön zum anschauen, mehr leider nicht. Braucht wahrscheinlich einen Spezialisten der noch diese Chips hat. Blödsinn so was für teures Geld zu entwickeln und dann gibts keine Teile mehr. Andere Edel-Tuner lassen sich doch auch reparieren. Sogar Pia und der "Armin" musste bei demselben Tuner schonmal aufgeben, und das heißt schon was. (goodoldhifi)
Kennt jemand einen Spezialisten?
Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 20. Jun 2016, 12:58 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#11 erstellt: 20. Jun 2016, 16:42
Welches IC ?
Zu Deinem Problem:

Kümmere Dich um die Gleichrichtung und repariere dann auch die Längsregelung.
Wenn er empfängt ( abgesehen vom brummen) sollte das kein Problem sein und sicherlich nicht "aufgebenswert"
Nachverhandeln würde ich auf alle Fälle, denn das ist ja ne "Bastelkiste" und wenn das im Angebot verschwiegen
wurde, eben Betrug...ganz einfach.

@Jo
Genau das ist der Grund, warum ich nur noch Geräte für meine Sammlung kaufe, die ich auch abholen und probieren
kann. Das Vertrauen auf Angebotswahrheit ist eh dahin....

Grüße
Dominik

Nachtrag:
Warum wolltest Du einen Akku und dann genau diesen ?
300 Euros ist wahrlich zuviel dafür und eigentlich ein Preis für Sammler, die um die "Qualität" ( ) des Gerätes wissen.
Für den Preis (bzw darunter) hättest einen KT3300 bekommen der....schon ein wenig besser ist
andyhurricane
Stammgast
#12 erstellt: 20. Jun 2016, 18:10
Hallo,
der alte analoge einfach aussehende Kenwood KT-3300 ist besser als der Akkuphase T-103?
Der hat mir sehr von der Optik gefallen.
Sieht aus wie Ladenneu, von aussen.
Pia sagte was von einem IC der nicht mehr zu beschaffen ist, falls dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas abbekommen hat.
Andreas
Dominik.L
Inventar
#13 erstellt: 20. Jun 2016, 18:52
Scusi...habe das "D" vergessen:
KT-3300D
DB
Inventar
#14 erstellt: 20. Jun 2016, 19:47

andyhurricane (Beitrag #12) schrieb:

Pia sagte was von einem IC der nicht mehr zu beschaffen ist, falls dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas abbekommen hat.

Die können viel erzählen. Wenn das Gerät empfängt und auch die Frequenz anzeigt, sollte es auch keine weiteren Probleme geben.
Das ist ein Drehkotuner mit Zähler dran, weiter nichts. Keine quarzstabile AFC oder sowas.

Zeichne die Schaltung um die Spannungsregler mal heraus, damit man eine Theorie wagen kann. Hier gibt es Innenansichten: http://www.vintage-tuner.com/files1/accuphase.htm
Vor dem rechten Leistungstransistor wird wohl ein LM723 sitzen. Ich sehe auch Tantalkondensatoren, was nicht unbedingt gut sein muß.
Das Blockschaltbild hilft vielleicht auch: http://www.accuphase.com/cat/t-103en.pdf
Scheinbar wird nichts weiter erzeugt als +/-15V und +5V.


MfG
DB
andyhurricane
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jun 2016, 20:17
Den habe ich doch auch in Topform. Sieht halt nicht so Edel aus und ist auch gut, aber besser kann ich noch nicht sagen. Erst muss der 103 mal funktionieren. Wird oft von , gehört zu den besten.. gesprochen...
Andreas
andyhurricane
Stammgast
#16 erstellt: 21. Jun 2016, 08:38
WP_20160617_09_12_04_ProWP_20160617_09_12_04_ProWP_20160617_09_12_49_Pro

Ich bekomme zur Zeit nur Fehlermeldungen von dieser Seite über Computer, seit gestern. Nur vom Mobilephone geht das noch.
Ich kann das Forum auf keinem Browser am Notebook aufrufen. Kommt immer Webseite nicht erreichbar. Gibts das? Nur am Smartphone möglich.
Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 21. Jun 2016, 12:00 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jun 2016, 17:31
2 Tantals C14 und C96 einmal am Netzteil, einmal vor Q2 sind niederohmig mit ca. 100Ohm, die anderen im kOhm Bereich.
Andreas
hf500
Moderator
#18 erstellt: 21. Jun 2016, 19:08
Moin,
ausgebaut gemessen?

73
Peter
andyhurricane
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jun 2016, 22:06
Kommt noch...
Andreas
andyhurricane
Stammgast
#20 erstellt: 22. Jun 2016, 19:10
Hallo,

habe einige Tantals im ausgebauten Zustand gemessen, sind soweit ok. Habe die 1uF durch Wima Folien ersetzt und den 22uF Tantal durch einen Panansonic-FC Elko.
Dann habe ich mal mit 60W Birne in der Zuleitung gemessen und die Spannungen haben fast gestimmt ca. 14,5V und 5V aber alles nur+ ???
Brummt aber immer noch. (Verbrauch leigt bei 18 Watt, Birne glimmt ganz leicht.)

Ohne Birne habe ich 20-22V - Könnte es sein das der Trafo etwas hat?

Andreas
DB
Inventar
#21 erstellt: 22. Jun 2016, 19:28
Was mißt Du denn an dem µPC324 am Pin 4 und 11 (jeweils gegen Masse)?


MfG
DB
andyhurricane
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jun 2016, 21:08
Also,

μPC324

ich habe mit und ohne die Birne in der AC-Zuleitung gemessen.

Was mir aufgefallen ist, ich habe an Pin 4 ca. 1,5V-AC und an Pin 11 ca. 1,75V-AC

DC an Pin 4 mit Birne +14,8V und ohne Birne +22,15V

DC an Pin 11 mit Birne - steigend bis 250mV dann wieder fallend und Stop -0,49mV innerhalb von ca. 3 Minuten, dann wieder steigend.

DC an Pin 11 ohne Birne stark schwankend -0,026V bis 0,7mV

Sehr verwirrend für mich.

Wie gesagt Empfang und Ton soweit ok mit leisem Brummen mit Birne und etwas mehr ohne Birne, wird lauter mit steigender Lautstärke

Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 22. Jun 2016, 21:09 bearbeitet]
DB
Inventar
#23 erstellt: 23. Jun 2016, 21:14
Die negative Betriebsspannung fehlt. Die Suche sollte im Netzteil beginnen. Wie ich schon schrieb, Leitungen verfolgen, Schaltung des Netzteils herauszeichnen.

MfG
DB
andyhurricane
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jun 2016, 09:50
Danke Euch für die Antworten,

ja, das muss ich mal versuchen Netzteil zeichnen (bin fortgeschrittener Anfänger) oder gut verfolgbar fotografieren.
Ich habe mal die 2 roten Pinkabel -Trafoverbindung zur Platine abgezogen, dann ist das Trafobrummen weg.

Fehler liegt in der Gleichrichtung? Aber warum ist die Spannung viel zu hoch wenn ich ohne Birne in der Zuleitung einschalte?

Deshalb fast uberall ein AC-Anteil???

Mit Birne wenn die Spannung 15V und 5V soweit fast stimmt ist trotzdem noch leises Brummen zu vernehmen, wegen AC-Anteil ???

AC darf ja nur am Ausgang sein.

Die Dioden sind ok, ebenso die Elkos. Könnten die Dioden-Kerkos was haben? unwahrscheinlich? Die Widerstände habe ich auch geprüft?

Was gibts denn noch was man prüfen kann? Das Micro-Relais schaltet auch ganz leise, kaum vernehmbar nur mit Schraubdreherkontakt Relais zu Ohr vernehmbar.
Ist ein wunderschönes Gerät das es zu heilen und dannach zu veredeln und ergänzen lohnt, z.B mit Elna RFS Silmic II oder Nichicon Muse-KZ und Folien wo es geht statt den Tantals.
VG Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 24. Jun 2016, 12:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#25 erstellt: 24. Jun 2016, 10:16
Nun, eine Variante ist die, daß Gleichrichter bzw. Spannungsregler defekt sind. Eine weitere Möglichkeit ist eine zu hohe Stromaufnahme im Minuszweig. Wenn Du die Schaltung herausgezeichnet (oder anderweitig einen Stromlaufplan organisiert) hast, wird man überlegen können, was geprüft werden muß.

MfG
DB
andyhurricane
Stammgast
#26 erstellt: 24. Jun 2016, 14:23
Netzteil T-103,

12V Z-Diode D6 aber nur normales Diodenzeichen ohne Haken auf Platine: Z-Diode D6
NetzteilNetzteilNetzteilNetzteilNetzteilNetzteilNetzteilNetzteilNetzteil

Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 24. Jun 2016, 15:02 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 24. Jun 2016, 15:44
Hat D4 einen Riss, oder täuscht das?

Die Lötstellen an D2 und dem Transistor Q1 sehen nicht gut aus.

Kürze die Beine von C8 und C9.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Jun 2016, 15:50 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#28 erstellt: 24. Jun 2016, 16:10
Hi,

was mir zu dem Thema grad einfällt:
Hast Du mal die Masseverlötungen der Cinch-Buchsen geprüft?
Vielleicht ist das ein ganz profanes Problem.
Oder ein andere Cinch-Kabel.

Gruß
Jo
andyhurricane
Stammgast
#29 erstellt: 24. Jun 2016, 16:26
Danke für die vielen Antworten mit guten Anregungen.
Ja,
die Lötstellen sind schon gereinigt.
C8+C9 sind nur Provissorium, die kommen wieder raus und 2 Elna Silmic RFS II 3300uF 50V in originalform rein.

D4 werde ich nochmal überprüfen ist aber denke ich ok.

Es brummt schon leise vomTrafo wenn garnichts angeschlossen ist aus das Netz. Zeiht man die roten Stecker zur Platine ab ist Ruhe.
Es fehlt wie gesagt die negative Spannung und die Spannung ist nur +25V statt +-15V (ohne Birne in der Zuleitung angeschlossen).

Q1, Q2 und Q3 und der vom Netzteil waren schon draußen und sind ok, sauber wieder eingelötet,.ebenso D6;


D1, D2 D4 und D5 werde ich mal ausbauen und prüfen, die zeigen mit dem Diodentest MM vorwärts und rückwärts Durchlass, oder sind das Z-Dioden!?

Könnte man diese durch D4007 ersetzen,habe ich da.

Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 24. Jun 2016, 17:04 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#30 erstellt: 24. Jun 2016, 16:58

D1, D2 D4 und D5 werde ich mal ausbauen und prüfen, die zeigen mit dem Diodentest MM vorwärts und rückwärts Durchlass, oder sind das Z-Dioden!?


Um sie richtig zu messen musst du sie auslöten.
Die 1N4002 würde wohl auch dicke reichen.

....keine Zener.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Jun 2016, 17:00 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#31 erstellt: 24. Jun 2016, 17:07
Ja,danke mache ich.

Ist es vorteilhaft die schönen blauen Tantals durch Folien und gute Elkos zu ersetzen oder haben die Ihren Sinn?

Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 24. Jun 2016, 17:08 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#32 erstellt: 24. Jun 2016, 17:12
Tantale machen gerne mal einen "Kurzschluß", daher würde ich sie immer tauschen. Tatsächlich gibt es sie noch neu, aber MKP/MKT sind auch gerne genommen. Im Grunde würden aber (gute) Elkos auch ihren Dienst tun.


D4007


Meinst du eine 1N4007? Klar, wenn du sie eh da hast.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Jun 2016, 17:15 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#33 erstellt: 24. Jun 2016, 17:50
Ja klar,meinte Diode 1N4007, vielleicht hifts ja und wenn ich alle Tantals erstetzt habe. Habe auch einige Bipolare Elna`s, wo Platz ist.

Aber erst sollte der Accu erstmal zu Brummen aufhören. Könnte doch eigentlich nur am Netzteil liegen?

Andreas
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 24. Jun 2016, 17:56
Eine defekte Diode kann durchaus der Übeltäter sein, auch wenn sie messtechnisch i.O. zu sein scheint. So einen Fehler hatte ich auch einmal. Erst nachdem ich sie ausgelötet hatte, sah ich unterhalb ein Riss. Nach dem Tausch lief alles wieder, wobei vorher die Diode i.O. zu sein schien und der Verstärker immer eine zeitlang lief........bis er sich wieder qualmend verabschiedete
hf500
Moderator
#35 erstellt: 24. Jun 2016, 21:58

andyhurricane (Beitrag #29) schrieb:
2 Elna Silmic RFS II 3300uF 50V in originalform rein.


Moin,
Wenn es dir Spass macht...
Sinn ergibt es keinen, da "Super-Elkos" einzubauen. Einmal haben die Dinger da nichts auszustehen, dann tauchen sie im Signalersatzschaltbild des Geraetes nicht auf, weil hinter ihnen das Regelnetzteil liegt. Die, die da jetzt drinstecken, machen schon einen mehr als ausreichenden Eindruck, was da vorher drin war, haette auch drinbleiben koennen. Elkos an dieser Stelle muessen nur eine hinreichend grosse Kapazitaet haben. Hinreichend heisst hier, dass bei maximal zulaessiger Netzunterspannung das Regelnetzteil noch eine brummfreie Ausgangsspannung liefern kann.
War schon die Frage beantwortet, ob an beiden Elkos die gleiche Spannung steht?
Die Gleichrichterdioden in einer Brueckengleichrichterschaltung lassen sich auch im Betrieb testen. Ueber allen vier muss etwa die gleiche Gleichspannung stehen.

Die 3A-Sicherung im Netzteil finde ich seltsam. 3A bei mehr als 5V sind fuer einen Tuner schon sehr ungewoehnlich, was soll der mit soviel Leistung? Und dann sehe ich da keinen Gleichrichter, der imstande waere, diese 3A auch dauerhaft aushalten zu koennen. Ein Schaltbild zu haben scheint mir immer dringlicher.

73
Peter
andyhurricane
Stammgast
#36 erstellt: 25. Jun 2016, 10:23
Moin Peter,

die ELNA SILMICⅡ AUDIO Electrolytic Capacitor 30*50mm 3300UF50V / 50V3300UF (Text in der Bucht eingeben) sehen schön aus und passen optisch gut zu dem hochwertigen Gerät, Form ähnlich original die ich leider nicht gefunden habe. Es waren leider die originalen entfernt worden und durch 2x 10.000uF ersetzt. Jetzt habe ich Testweise 2x 2.200uF drin.

Zu den Messwerten mit Birrne in der Zuleitung da sonst die Spannungen ca. 10V höher liegen:

jeweils an + und - gemessen nach 5 min Betrieb:

C8 gemessen an minus ist -0,024V an plus -17,8V

C9 gemessen an minus ist -24,4V an plus -0,024V


Dioden:
DC ----- AC ca. Wert schwankend ca. 0-8V
D1 + 15.00 V ----- 1,8V
D2 + 15.00 V ----- 1,8V

D4 + 15,22V ----- 1,5V
D5 + 15,30V ----- 1,5V

Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 25. Jun 2016, 10:26 bearbeitet]
DB
Inventar
#37 erstellt: 25. Jun 2016, 10:34
Daran siehst Du doch schon, daß was ernstlich faul ist. Zur Messung: COM des DMM gehört ans Bezugspotential. Mit + mißt man die Spannungen. Dann mißt man auch am Plus des Elkos C8 keine -17,8V mehr. Falls doch, ist er falschrum drin und ein Wunder, daß er sein Inneres noch nicht ausgehustet hat.

@TE:
Eine Schaltung muß her. Auch wenn Du Dich dagegen sträubst und die Forenteilnehmer diese Arbeit gern per Foto erledigen lassen würdest: zeichne den Schaltplan raus. Anders wird das nichts.


MfG
DB
andyhurricane
Stammgast
#38 erstellt: 25. Jun 2016, 11:04
C8 = + 17,3V
C9= + 25,3V
direkt mit dem MM am Kondensator gemessen, zuvor Messung mit - an Masse.

Ja richtig erkannt. Habe noch nie einen Schaltplan gezeichnet. Falls ich das versuche ist der bestimmt nicht korrekt.
Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 25. Jun 2016, 11:05 bearbeitet]
hf500
Moderator
#39 erstellt: 25. Jun 2016, 19:58
Moin,
wenn das Regelnetzteil +-15V herstellen soll, kann man davon ausgehen, dass die jeweiligen Rohspannungen gleich gross sind. Eine Rohspannung, die hier etwa 5V hoeher als die Ausgangsspannung des Netzteiles ist, halte ich erstmal fuer plausibel. Also erwarte ich als Arbeitshypothese um die 20V ueber jedem der beiden Elkos.
Das ist hier nicht gegeben, also muss festgestellt werden, wie Trafo und Gleichrichter aussehen. Fuer eine symmetrische Spannung waere der einfache Fall eine mittenangezapfte Wicklung, die zweimal um die 16V liefert. Der Gleichrichter ist dann an die Wicklungsenden angeschlossen, seine Gleichspannungsanschluesse liefern dann gegen Masse die symmetrischen Rohspannungen. Eine Schaltungstechnik, die einem in fast jedem Leistungsverstaerker begegnet.

73
Peter
andyhurricane
Stammgast
#40 erstellt: 25. Jun 2016, 23:15
Netzteil Platine, besser als mit der Hand gezeichnet, denke ich.

WP_20160625_18_47_16_Pro


[Beitrag von andyhurricane am 25. Jun 2016, 23:17 bearbeitet]
ManiBo
Stammgast
#41 erstellt: 25. Jun 2016, 23:42
Hallo

Messe bitte nochmal die Spannungen mit com an Masse.
Bd 243 ist Npn also sind die Spannungen falsch.
Wären sie aber auch für Pnp.
Der B536 ist Pnp und die Spannungen sind logisch.
Messe mal ohne Spannung ohmmässig die Versorgungsspannungen gegen Masse.
Bitte genau notieren und posten.
Trafos brummen gerne bei Überlast, also Kurzschluss.
Messpunkte bitte direkt am Ic pin gegen Masse.
Grundkenntnisse hast du ja.
Gruss Mani
Rabia_sorda
Inventar
#42 erstellt: 26. Jun 2016, 01:42

Netzteil Platine, besser als mit der Hand gezeichnet, denke ich.


Leider absolut nicht. Hier fehlen definitiv die Bauteile und deren Werte, sorry.
DB
Inventar
#43 erstellt: 26. Jun 2016, 08:31
@Hilfesuchender TE:
Jetzt zeichne endlich die Netzteilschaltung bis nach den Spannungsreglern raus (oder organisiere einen Schaltplan und male den ab). Das kann doch nicht zuviel verlangt sein. Aber so ist es halt bequemer, ne?


DB


[Beitrag von DB am 26. Jun 2016, 08:31 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#44 erstellt: 26. Jun 2016, 09:33
Ok, ich werde das mal versuchen, aber erwarte nicht zu viel, bin kein guter Zeichner.
Andreas
PBienlein
Inventar
#45 erstellt: 27. Jun 2016, 11:39
Hallo Andreas,

eine Lösung kann ich Dir zwar nicht bieten, wohl aber etwas Unterstützung.

Q1 scheint für die 5V Stabilisierung verantwortlich zu sein. Alle Bauteile, die damit zusammen hängen, habe ich unten einmal gelb markiert. Da Du in einem deiner ersten Posts 5V an seinem Kollektor bestätigst, scheint das soweit in Ordnung zu sein. Interessant wäre es zu wissen, was IC1 ist? Steht irgend etwas drauf?

Auch, dass das Brummen aufhört, wenn Du die beiden roten Kabel abziehst, könnte darauf hin deuten, dass dieser Spannungszweig (zu) stark belastet ist. Hat der große Widerstand noch seinen Wert (33 Ohm)? Die beiden Tantal-Elkos (C5, 6) könnte (sollte) man besser ersetzen. Sie könnten theoretisch für das Brummen verantwortlich sein. Auf jeden Fall scheint zum einen das Brummen aus dem 5V-Zweig zu kommen; zum anderen sind in den anderen Spannungszweigen auch noch Fehler denn sonst würden sie korrekt erscheinen.

netzteil_5V

Einige Fragen bleiben noch, bevor ich da weiter machen könnte:

- wo führen die Kabel des 6-Poligen Steckers hin? Grün und Orange liefern offenbar die AC-Rohspannungen für die +/-30 bzw. +/-15V, die links von den beiden großen Siebkapazitäten erzeugt werden.
- das runde IC zwischen Q2 und Q3 könnte ein TA7179 und scheint für die symmetrische Spannungsstabilisierung zu sein.
- der Widerstand vor Q3 könnte defekt sein. Zumindest sehe ich da auf dem Bild eine dunkle Stelle. Q2 und Q3 dürften damit die oben erwähnten Spannungen generieren. Im Blockschaltbild ist allerdings auch die Rede von +/-30V. Ob die hier oder an anderer Stelle generiert werden, ist mir zur Zeit noch unklar.

Gruß
Harald
andyhurricane
Stammgast
#46 erstellt: 27. Jun 2016, 13:16
Hallo Harald,
Danke für die freundliche Unterstützung.

Die meistens Tantals 1uF in diesem Bereich habe ich schon durch Wima Folien ersetzt. Ebenso alle 4 Gleichrichter Dioden durch 4007er.
Den grünen verfärbten Widerstand sowie den davor in Metallfil 1W getauscht.
Die Elkos geprüft, keiner wird warm oder hat etwas auffälliges.
Fast alle Transistoren in dem Bereich ausgebaut und mit dem CompTester als ok gecheckt.

Mich wundert warum auf der Platine bei Diode D6 vor dem 12V Relais nur normales Diodenzeichen ohne Haken ist aber eine (11,8 gemessen) 12V-Zener drin ist was wohl eine Spannungsstabilisierung für das Relais sein soll?

Der Runde Vielfüßler ist ein Toshiba TA7179M, scheint ok, hier werden wohl einige verschiedene Spannungen verteilt, das reicht von ca. 1V, 3V, 4V 5V, 15V, 16V bis ca. 25V. Arbeitet also.

der andere schwarze IC 1.Foto links, ein NEC 78L05A (K8ZQ3E), habe ich aber gerade gemessen, hier liegen ca. 10V am Eingang und 5 V am Ausgang an.
Es wird nicht einfacher, dabei könnte der Fehler wirklich ein ganz simpler sein.

Ohne Sicherung (Birne) in der Zuleitung wird zu hohe Spannung gezogen. Irgendetwas verursacht die Brummspannung die sich
bis zum Ausgang durchschlägt.

Alle Verbindungen sind sehr sauber und klar verlegt in Accuphase Qualität eben, wie man es selten woanders sieht.

Hätte vielleicht doch jemand einen Schaltplan oder Messtellen mit Spannungsangaben ? Pia-Weiterstadt könnte ja eigentlich mal mit den über 30j. alten Plänen aushelfen.

Ich glaube fast Trafo und das Netzteil ist in Ordnung, der Fehler leigt sehr viel weiter hinten....?
Was aber komisch ist, das ohne Birne in der Zuleitung die Spannungen ca.10V zu hoch sind und der Tuner deshalb nicht korrekt arbeitet, bzw. brummt.

Hört sich fast an wie wenn man irgendwo keine Erdung hat, wo Sie sein sollte, oder ein leichter Kurzschluss.
Kann das auch davon kommen wenn eins der kleinen Relais etwas hat?

Der Ton ist gut bei gutem Empfang. Nur mit Wurfantenne an den beiden 300Ohm Anschlüssen probiert.
Mit dem Sat-ähnlichem Schraubanschluss kann ich nichts anfangen.

Gruß Andreas

IC rund und eckig IC rund und eckig IC rund und eckig



PS:@DB Mit dem Netzteil zeichnen dauert es noch, da ich auch beruflich+privat noch etwas zu tun habe ( für mich ca. 2 Stunden Arbeit ohne Gewähr auf Korrektheit, tue ich mir schwer, bin kfm. kein Techniker)


[Beitrag von andyhurricane am 27. Jun 2016, 16:56 bearbeitet]
ManiBo
Stammgast
#47 erstellt: 27. Jun 2016, 19:20
Vor Q3 war 330 Ohm
jetzt ist dort 12 Ohm.
Bist du dir sicher alle Wid. richtig ersetzt zu haben?
Kann das aber auf dem Handy auch schlecht erkennen.
andyhurricane
Stammgast
#48 erstellt: 27. Jun 2016, 20:25
War 33 orange orange schwarz, und 2,2 Ohm, jetzt genauso in Metallfilm.
Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 27. Jun 2016, 20:28 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#49 erstellt: 28. Jun 2016, 09:48
Moijn,

noch ein Anhaltspunkt für einen Kurzschluss ist das die 60W Birne in der Zuleitung doch stark glimmt und ca.19 Watt Strom am Steckdosenmessgerät fließen im Leerlauf.
Ist vielleicht doch einer der hinteren kleinen Transistoren durchlegiert oder ein Spannungsregler.
Hoffe das es keinen IC betrifft.
Andreas
PBienlein
Inventar
#50 erstellt: 28. Jun 2016, 11:14
Ich schrieb ja schon, dass ich es merkwürdig finde, dass das Brummen aufhört, wenn die beiden roten AC-Leitungen für die 5V-Regelung abgezogen werden. Der Transistor wird ja auch ordentlich warm, wie du schreibst. Möglicherweise hat der 5V-Stabi (78L05A) ein Problem. Den könnte man (versuchsweise) durch einen Standart 7805 ersetzen, den es an jeder Ecke gibt.

Gruß
Harald
andyhurricane
Stammgast
#51 erstellt: 28. Jun 2016, 12:26
Hallo Harald,
wäre auf jeden Fall mal einen Versuch Wert.
Kann man den 5V Stabi einfach auf Fehler prüfen? Er hat ja 10V am Eingang und 5V am Ausgang, jedenfalls mit Birne in der Zuleitung.
Ohne Birne funktionierts nicht.

Andreas

PS: bestellt. 2€ kommen morgen schon. (L7805CV von STM Festspannungsregler 5V - 1,5A Spannungsregler TO220)


[Beitrag von andyhurricane am 28. Jun 2016, 15:10 bearbeitet]
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