Technics RS-673 bzw. -M-60 - SM

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CarlM.
Inventar
#1 erstellt: 06. Dez 2019, 20:06
Ich suche für das Cassettendeck Technics RS 673 bzw. M60 (nahezu baugleich) das Service Manual. Natürlich habe ich die üblichen Quellen bereits abgegrast.

Mein Problem:
Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass alle Bauteile authentisch sind. Z.B. befindet sich auf einer Netzteilplatine ein großer axialer Elko mit 30.000 µF (also 30 mF!) 25V. Das ist mir in einem Cassettendeck bisher nicht begegnet, kann aber plausibel sein, wenn auch einer der Motoren darüber läuft.

Somit wäre ich auch dankbar für hoch aufgelöste Photos vom Innenleben des Players.

Hier noch ein paar Bilder:

IMG_0007_(1600_x_1200)

IMG_0008_(1600_x_1200)

IMG_0005_(1600_x_1200)

p.s.
Die "Sicherung" wurde natürlich inzwischen ersetzt.
Man beachte die Service-Freundlichkeit bzgl. Wechsel des Riemens und Reinigung der Capstanwelle.


[Beitrag von CarlM. am 06. Dez 2019, 21:17 bearbeitet]
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Dez 2019, 23:03
CarlM.
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2019, 23:11
Danke für die Hilfe. Aber ich sehe kein Bild auf dem ich besagten großen Elko erkennen kann und einen Link zum Schaltplan finde ich auch nicht.
Broesel02
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2019, 23:43
Ich habe das RS 673 lange gehabt und kann mich an einen solchen Kondensator- Riesen nicht erinnern. Das RS 671, welches sehr ähnlich aufgebaut ist, hat an dieser Stelle nach Service Manual einen 2.200 uF/25V Elko.

Richard
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 07. Dez 2019, 00:28
Danke, Richard.

Das Deck kommt aus einem Erbfall, weshalb keine Nachfragen möglich sind. Es ist nur so, dass dieser Elko auf die falsche Seite der Platine (und zudem anfängerhaft) gelötet wurde. Auf der korrekten Seite ist aber schon Platz für einen größeren Elko vorgesehen. Die Löcher in denen die Anschlussdrähte des aktuellen Elkos stecken, sind lt. Aufdruck auf der korrekten Bestückungsseite die richtigen.


[Beitrag von CarlM. am 07. Dez 2019, 00:29 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 07. Dez 2019, 01:46
Hi Carl,

geht es dir hier prinzipiell um die Auflösung des verbauten Elkos, oder ist es doch etwas anderes?

Obwohl ich auch kein SM besitze und auch das Deck nicht, kann ich mir nicht so recht einen 30.000µF Elko vorstellen.
Wie wäre es mit einer Messung des Stromes in diesem Stromkreis? Eine Faustformel besagt ja, dass bei einer geforderten Stromaufnahme von 1A eine Pufferung von (>)1000µF von Nöten wären. Die von Richard erwähnten 2200µF sind für mich erstmal plausibel, falls es um 1,5A sein sollten.

Bei fälschlich verbauten 30.000µF könnten hier die Gleichrichter überfordert sein und auch abbrennen. Das Problem dabei ist dabei zusätzlich, dass bei einem Ausfall z.B.: einer Gleichrichterdiode, dies kaum/nicht auffällt. Die Siebung ist hier einfach zu hoch, um einen Ripple festzustellen....


[Beitrag von Rabia_sorda am 07. Dez 2019, 01:50 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 07. Dez 2019, 01:57
Hallo Karsten,

mir geht es um zweierlei:
1. Herstellung des Originalzustands und
2. Vorsorge für zukünftige Reparaturen.

Zum Elko:
Man kann ja anhand des zur Verfügung stehenden Raums auf der richtigen Platinenseite und dem, was um 1979 bei Elkos üblich war abschätzen.
Da komme ich dann auf ähnliche Werte wie Richard sie genannt hat. Ich werde also vermutlich etwas höher greifen und 4.700 µF 25V nehmen.
Den Spannungswählschalter an der Rückseite habe ich bereits auf 240V umgestellt, weshalb 25V Spannungsfestigkeit ausreichen werden.

Ansonsten:
Wenn ich ein neues Gerät bekomme, mache ich alles, was aus meiner Sicht notwendig und sinnvoll ist. Also habe ich bereits das komplette Riemenset bestellt. Andere Bauteile werden ggf. ebenfalls ersetzt. Ich will dann nicht später noch nachbessern müssen. Deshalb soll auch jetzt der korrekte Elko auf die richtige Platinen seite gelötet werden - und zwar so, dass die Lötstellen auch ein wenig glänzen. Das Auge hört ja auch mit.

Und bzgl zukünftiger Reparaturen:
Wenn ich heute kein Servive Manual bekomme, werde ich es in 10 Jahren erst recht nicht bekommen. Da frage ich lieber jetzt.



[Beitrag von CarlM. am 07. Dez 2019, 01:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 07. Dez 2019, 02:19
Nein, wenn es heute kein SM gibt, gibt es später erst recht keines.

Wenn man sich mal das Innere des RS-M60
anschaut, dann findet sich solch ein "riesen" Elko auch nicht wieder. Zudem er ja dann auch bei deinem Gerät auf der falschen Seite verlötet wäre.

Die Vermutung liegt nahe, dass das Ganze damals durch einen defekten Elko ausgelöst wurde. Hierzu wurde die Sicherung "professionell" überbrückt und dann ein Elko eingebaut, der wahrscheinlich einfach nur arbeitslos herumlag....
DTC1000
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Mai 2020, 11:36
Hallo,

es gibt natürlich ein SM für das RS-673, erhältlich beim Schaltungsdienst Lange Berlin. Ich habe mal in meine Kopie geschaut, welche ein wenig sonderbar ist. Im Schaltplan werden für C214 = 4700uF/25V angegeben. Im Platinenlayout stehen aber für C214 = 2200uF/25V, Also einer von beiden sollte passen. Das Gerät steht bei meinen Eltern, einfach reinschauen geht leider nicht.

Für das RS-M60 habe ich auch lange eins gesucht, leider vergeblich. Es dürfte bis auf den Tonkopf baugleich mit dem RS-673 sein. Ich hätte gerne mal einen Blick auf den Aufnahme- und Wiedergabeverstärker des HPF-Tonkopfs geworfen.

Viele Grüße

Michael
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 20. Mai 2020, 12:37
Hallo Michael,

mein RS-673 funktioniert anstandslos. Wenn ich es recht erinnere, hatte ich mich seinerzeit an den von Technics vorgesehenen Platzverhältnissen orientiert und dann einen Elko mit 35V Spannungsfestigkeit eingelötet.

Das einzige Problem, das weiterhin besteht, ist das der Gummirolle an der Capstanwelle. Ich habe eine neue Andruckrolle noch im Bestand. Ich hatte es damals aber nicht hinbekommen, die Achse aus der Halterung zu drücken. Wie das grundsätzlich gehen sollte, weiss ich. Ich habe es auch schon vielfach an Telefunken- und Luxman-Cassettendecks praktiziert. Beim RS-673 ist es mir aber nicht gelungen.

HG
Carl


[Beitrag von CarlM. am 20. Mai 2020, 12:38 bearbeitet]
TheoK.
Neuling
#11 erstellt: 16. Mrz 2021, 19:05
Hallo Carl,

ich bin neu hier und sehr froh auf dieses Forum gestossen zu sein.

Ich wollte nach vielen Jahren meinen Technics 673 Cassettenspieler wieder benutzen.
Leider geht weder play noch Vor- oder Rücklauf.

Bei meinem Gerät war auch die 2 Ampere Sicherung defekt, habe ich durch eine gleiche ersetzt die sofort ausgelöst hat.

Mein Gerät war definitiv noch nie geöffnet, der Elko auf der schmalen Platine oberhalb des Laufwerks also noch original und auf der richtigen Seite.
4700uF 25V, Länge 50mm Durchmesser ca. 22mm
Der Elko ist nicht ausgelaufen oder aufgeblasen.

Hast Du eine Idee was wirklich defekt ist? oder bei Deinem Gerät defekt war.
Oder soll ich einfach den Elko ersetzen?
Wie prüfe ich den Elko, aus- und einlöten kann ich den schon aber zur Fehlersuche fehlen mir die Grundkenntnisse?
Mit 14 Jahren habe ich Detektoren- und Transistorempfänger gebaut, aber das ist jetzt 60 Jahre her.

Es wäre toll wenn Du mir helfen könntest.

Viele Grüße und vielen Dank im voraus

Theo
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2021, 19:47
Hallo Theo,

eine Fehlersuche ist ohne Service Manual natürlich erschwert. Ich nutze das SM des Models M65 und hoffe, dass es in weiten Teilen baugleich ist.
Und falls dies zutriffst, kann immer noch die Bauteilbezeichnung abweichen.

Du kannst natürlich versuchen, den Elko auszutauschen. Ich würde aber um Folgeschäden zu vermeiden, zunächst eine Art Screening machen.
Darunter verstehe ich, dass man spannungslos (= Netzstecker gezogen) die wichtigsten Bauteile und Baugruppen bzgl. eventueller Kurzschlüsse prüft.
Beispiele:
1. wenn der Elko ausgelötet ist und die Sicherung entfernt wurde, sollte man die vier Dioden die den Elko speisen mit dem Diodenprüfer testen können.
2. wenn der Elko ausgelötet ist, kann man zwischen seinem Lötpunkt des Pluspols gegen GND (Masse) mit dem Widerstandsmessbereich prüfen, ob ein Kurzschluss vorhanden ist

... auf diese Weise und durch geschicktes Ablöten oder Abtrennen von Platinen kann man in der Folge den Ort des Übels immer besser einkreisen.

Die übliche Vorgehensweise wäre es, den Elko und die vier Dioden auszulöten und an den Lötaugen des Elkos ein Labornetzgerät anzuschließen.
Da kann man dann auch relativ gefahrlos Spannungsmessungen durchführen.

Wenn ich einfach nur so vermuten sollte ...
- Elko oder ..
- Transistor in der Spannungsregelung (beim M65 Q405/Q406) und die Peripherie davon (Zener-Diode!!)
- andere Elkos mit Spannungsfestigkeit 16V und kleiner. Ggf. prophylaktisch gegen 25V/35V-Typen tauschen.


[Beitrag von CarlM. am 16. Mrz 2021, 19:49 bearbeitet]
TheoK.
Neuling
#13 erstellt: 18. Mrz 2021, 18:34
Hallo Carl,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Ich werde so weit es mir mit meinen bescheidenen Kenntnissen möglich ist nach Deiner Anleitung vorgehen und wieder berichten.

Den Elko werde ich mal austauschen, da kann ja eigentlich nicht mehr kaputtgehen wie schon vorher, also die 2 Amperesicherung (die gleiche die in Deinem Bild geflickt ist) wird wieder fliegen, oder ich habe Glück.
Ursprünglich habe ich ja gedacht das der Antriebsriemen gerissen ist oder sich nach der langen Zeit aufgelöst hat - aber der ist einwandfrei.

Inzwischen habe ich festgestellt das auch mein Verstärker, ein Technics SU 8080 nur in Mono noch einigermaßen funktioniert.
Wenn man den Umschalter von Stereo auf Mono nur ein bisschen eindrückt scheint Stereo wieder zu funktionieren, man kann jedenfalls mit dem Balanceregler den linken Kanal wieder hören.

Hier im Forum habe ich gelesen das oft die Schalter und Relais Probleme machen, Schalter habe ich mit Kontaktspray behandelt aber der Erfolg blieb leider aus.
Relais habe ich nur eines entdeckt, aber sehr versteckt eingebaut.

Das hört sich für mich nach einer komplizerten und kostspieligen Reparatur an und ich wüsste nicht ob hier bei mir in der Landsberger Gegend jemand so was macht und ob es sich rentiert.

Jedenfalls nochmals vielen Dank das Du einem Neuling so nett zur Seite stehst.
Das kenne ich von anderen Foren wie zB dem "Buschtaxi-Forum", da geht es um alte und neue Toyota Geländewagen und es wird auch immer versucht weiter zu helfen.

Viele Grüße

Theo
TheoK.
Neuling
#14 erstellt: 06. Apr 2021, 16:56
Hallo Carl,

den Elko und die Sicherung habe ich getauscht, der Recorder läuft wieder, aber leider nur 2 Sekunden bei Play und 3 Sekunden bei schnellem Vor- bzw Rücklauf.
Wenn man die Playtaste festhält läuft das Gerät und hat auch eine einwandfreie Wiedergabe.

Hast Du vielleicht nochmal eine Vermutung woran es liegen könnte.
Antriebsriemen und Andruckrolle habe ich noch nicht getauscht, könnte es daran liegen?
Ich vermute eher ein mechanisches und nicht elektronisches Problem.

Gefunden habe ich noch eine Bedienungsanleitung mit Schaltplan, falls Du Bedarf hast kann ich das gerne scannen und mailen.

Vielen Dank und viele Grüße

Theo
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2021, 17:12
Hallo Theo,

ja, Dein Angebot nehme ich gerne an. Ich habe ja meine Email-Adresse für Kontakte freigegeben. Da sollten dann auch angehängte Dateien akzeptiert werden.

Zu Deinem Problem:
Wenn es läuft, solange Du die Tasten drückst, kann es kaum der Riemen sein. Der würde ja auch dann durchrutschen. Hast Du denn die Cassetten (ggf. auf einem anderen Gerät) vor- und zurück gespult? Manchmal sind die Cassetten zu schwergängig. Es ist doch so, dass die Schutzschaltung das Relais sehr schnell auslöst, wenn der Motor zuviel Strom zieht - sprich: wenn irgend etwas zu schwergängig ist. Mein Gefühl ist (= ich vermute dies), dass diese Schaltung sehr empfindlich ist. Ich hatte dies auch immer, wenn das Deck längere Zeit nicht genutzt wurde. Es wurde besser, nachdem ich das Gerät an allen wesentlichen Stellen mit dem vom Riemenanbieter ebenfalls vertriebenen Leichtlauföl versehen habe (siehe Ebay). Man muss halt nur aufpassen, dass nichts in Richtung Andruckrollen und Magnetköpfe läuft/tropft.
Ansonsten ... ich bin nicht unbedingt der Spezialist für Cassettendecks. Soweit es meine eigenen sind, gehe ich auch an die Mechanik.
Andere im Forum können aber ggf. qualifizierter helfen.
Die heisst aber nicht, dass wir nicht gegenseitig am Ball bleiben.
Ersatzteile habe ich im übrigen noch aus einem anderen RS673. Dies betrifft aber nur den Schaltersatz inkl. Platine, Potis, Buchsen und Solenoide.

HG
Carl
TheoK.
Neuling
#16 erstellt: 09. Apr 2021, 16:46
Hallo Carl,

und es sind doch die Riemen, allerdings nicht der Hauptriemen sondern der Riemen der das Zählwerk antreibt.
Hab den ausgehängt und alles (bis aufs Zählwerk natürlich) funktioniert wieder.

Hatte ein sehr interessante Seite in einem Forum gefunden:

https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?t=13277

diese ist auch sehr interessant:

http://www.cassettedeck-service.com/images/rs673/index.html


Scheint ziemlich aufwendig zu sein diese Riemen zu tauschen aber das hat ja Zeit.

Viele Grüße

Theo
CarlM.
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2021, 17:00
Hallo Theo,

vielen Dank für die interessanten links.

Wenn das Zählwerk den eigentlichen Antrieb zu sehr bremst, würde ich doch eher auf ein schwergängiges Zählwerk als ein zu tauschenden Riemen tippen.
Die Kombination Zählwerk/Riemen kann doch nur bremsen, wenn der Riemen nicht ausgeleiert ist - außer er ist so versprödet, dass er sich irgendwo verklemmt. Du wirst das hinbekommen. Hoffen wir, dass es nicht doch ein schwächelnder Motor ist, der mit dem Zählwerk dann in summa soeben überlastet wird.

Die Reparatur sieht auf den Bildern kompliziert aus. Ich kann Dir aber sagen, dass es zwar nicht einfach aber durchaus machbar ist. Nur ... man sollte immer wieder Photos machen, damit man später genau weiss, wie welche Feder eingehängt war etc. p.p. ...

p.s.
Ein Zählwerk hätte ich sogar noch.
Hifi_Sound
Neuling
#18 erstellt: 27. Apr 2022, 07:27
Hier ein Bild von Original Elko in meinem Tapedeck auch 4700µF/25V

P1120900
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 27. Apr 2022, 12:01
Danke für das Bild vom Elko. Damit ist dieser Punkt nun auch abgeklärt.
Mein RS 673 verrichtet seine Aufgaben wie es sein soll. Ersatzteile besitze ich auch noch. Wer Bedarf hat, kann sich melden.

IMG_0001_(1600_x_1200)

IMG_0002_(1600_x_1200)


[Beitrag von CarlM. am 27. Apr 2022, 12:03 bearbeitet]
gst
Inventar
#20 erstellt: 27. Apr 2022, 15:07
Hallo Carl,
ist das Deck einen Zentimeter breiter als der Rest oder täusche ich mich?
Achja, fingers welt- Ich glaub, der wohnt in der Nähe von Oldenburg, also nicht weit weg von dir?
Nicht ärgern-
gst
CarlM.
Inventar
#21 erstellt: 27. Apr 2022, 15:44

gst (Beitrag #20) schrieb:
... ist das Deck einen Zentimeter breiter als der Rest oder täusche ich mich?


Präzise kurze Antwort: Nein (weil 2cm) und Ja (weil 2cm).

Das hatte mich in meinen jungen Jahren schon geärgert. Es war aber seinerzeit mit das Beste was Technics zu bieten hatte ... also hat die Qualität über den Ordnungssinn gesiegt. Ausnahmslos alle anderen Geräte, die ich von Technics habe, sind 43 cm breit. Da beim RS-673 jedenfalls die Höhe passt, hatte ich sie früher immer nebeneinander positioniert.

Noch schlimmer ist es bei Luxman. Da unterscheiden sich die Breiten fast aller Geräte ... manchmal auch nur um 1 oder 2mm (Tuner z.T. 450mm, Verstärker, Kassettendeck 453mm).
Bei Pioneer (komplette A-Serie) sind alle Geräte wiederum 42 cm breit.

Ansonsten ... wie kommt Du jetzt auf Fingers-Welt?
Antwort ggf. auch per PN (da off topic).


[Beitrag von CarlM. am 27. Apr 2022, 15:46 bearbeitet]
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