Grundig CF 20 / 30 / 7200 / 7300 Kopfschlitten ruckelt, Band schaltet gleich wieder ab

+A -A
Autor
Beitrag
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Feb 2020, 14:52
Hallo eine Frage an die Grundig-Experten
Besitze die Tapedecks CF-30 und CF-7300 (beide 1. Hand), an denen ich sehr hänge und welche ich nach vielen Jahren wieder in Betrieb nehmen wollte (generell versuche ich alles zu reparieren und auch "alte Sachen" wertzuschätzen, Bemerkungen von meinem Umfeld in der Art wie: "wirf doch das alte Ding weg" sorgen dabei für zusätzliche Motivation)

Nachdem die wohl üblichen Zahnräder (Schubladenriemenrad, Zwischenrad mit Tachoscheibe, Idler für Steuerrad) und Riemen getauscht wurden, funktioinierte die Schublade wieder einwandfrei. Aber:
Das CF-7300 läuft kurz an, schaltet nach drücken der Play-Taste aber sofort wieder ab - kein Abspielen möglich.
Das CF-30 läuft und spielt die Cassette ab, beim Stop drücken fährt der Kopfschlitten aber "zappelig" raus und nicht auf einen Rutsch. Es scheint, als ob das Gerät sich lang überlegt ob der Kopf tatsächlich zurück gefahren werden soll. Ich kenne das Problem, der Fehler trat früher schon auf, wurde dann immer schlimmer und funktionierte schließlich gar nicht mehr. Das Gerät ging damals zwei mal zur Reparatur. Was genau repariert wurde, weiß ich nicht, hat jedenfalls wieder funktioniert und ich hab damals nur artig die saftige Rechnung bezahlt....

Wäre für jeden Tipp dankbar

Danke
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 20. Feb 2020, 16:56 bearbeitet]
hf500
Moderator
#2 erstellt: 20. Feb 2020, 22:07

Sound-Frank (Beitrag #1) schrieb:

1. Das CF-7300 läuft kurz an, schaltet nach drücken der Play-Taste aber sofort wieder ab - kein Abspielen möglich.
2. Das CF-30 läuft und spielt die Cassette ab, beim Stop drücken fährt der Kopfschlitten aber "zappelig" raus und nicht auf einen Rutsch.


Moin,
willkomen im Forum.

1. Das laesst mich spontan an das Ausbleiben der Tachoimpulse vom Zwischenrad denken. Die Abschaltautomatik glaubt dann an Bandstillstand und schaltet ab. Elektrisch und mechanisch ueberpruefen.

2. Der Servoantrieb des Laufwerkes hat einen Positionsschalter. Ich habe schon laenger das Laufwerk nicht mehr aus der Naehe gesehen, es muesste ein Drehschalter sein. Der hat schlechte Kontaktgabe und das fuehrt zu seltsamen Signalen am Steuerprozessor. Es kann helfen, den Schalter mit etwas "Kontakt 61" zu behandeln, besser waere es, ihn zu zerlegen und die Kontaktbahnen/Schleiffedern zu reinigen (Wattestaebchen, K61).

Beim Widereinbau des Schalters auf seine Position achten, wenn sie nicht zwangsweise gegeben ist. Beim Ausbau die Laufwerks- und Schalterposition notieren.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 20. Feb 2020, 22:09 bearbeitet]
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Feb 2020, 09:43
Hi und danke für die Antwort.

1. Mechanisch müßte passen, das Tachozahnrad wurde ersetzt, die schwarz/weiße Tachoscheibe wieder aufgeklebt. Wie kann ich es elektrisch prüfen? Bin Maschinenbauer und deshalb elektrisch nicht so bewandert, außer Multimeter habe ich keine weitere Meßgeräte

2. Wo sitzt denn der Positionsschalter? Hab mal ein Bild vom Laufwerk gemacht, weiter hab ich es bisher nicht zerlegt...

Laufwerk cf-30

Danke
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 21. Feb 2020, 09:52 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#4 erstellt: 21. Feb 2020, 17:23
Hallo Frank,

der Positionsschalter sitzt quasi hinter dem schwarzen großen Rad, mit der Steuerkulisse für den großen weißen Hebel.
Auf der Rückseite dieses schwarze Rades sind Kontaktfedern befestigt, die auf Kontaktbahnen laufen, die auf der Platine sitzen.

Gruß
Bernhard
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Feb 2020, 20:03
Hallo Bernhard und vielen Dank für Deine Antwort,
habe das Servorad vom CF-7300 nun ausgebaut. Es sah eigentlich alles ganz ok aus. Trotzdem hab ich die Kontakte und Leiterbahnen mit teslanol Kontakt & Tunerspray gereinigt

DSC07333

Also ich denke, an dem Servorad lag es eher nicht

Hab mir dann nochmal das von Peter erwähnte "Tachorad" genau angeschaut. Das zerbröselte original Zahnrad hatte ich ja bereits ersetzt, dabei die Papier-Tachoscheibe vom alten Rad abgelöst und wieder aufs neue Zahnrad mit Pritt-Stift aufgeklebt. Beim Durchdrehen von Hand stellte ich fest, daß sich das Rad immer wieder mal verklemmt. Das Papier reibt am Kunststoffrahmen (eigentlich müßte hier ein Spalt sein). Liegt wahrscheinlich daran, daß sich die Filzscheibe, auf der das Rad aufliegt, über die Jahre etwas gesetzt hat und deshalb der Spalt zu klein wird.
Hab dann beschlossen, die Papierscheibe wieder abzulösen und dafür das Rad zu "lackieren". Da die Grundfarbe vom Repro-Zahnrad schon weiß war, hab ich nur die schwarzen Segmente mit Edding aufgemalt. Damit es sauber wird, hab ich mir eine Maske aus Papier gebastelt. Das Ergebnis wurde ganz ok. Noch besser wäre natürlich, weißen und schwarzen Lack zu verwenden, aber das schien mir dann doch zu aufwendig

DSC07335

Hab dann alles wieder zusammengebaut. Den winzigen Sprengring habe ich - mit Schweißperlen auf der Stirn - montiert, indem ich zuvor die darunter liegende Kunststoffscheibe und die Feder mit Tesafilm fixiert hatte. Ist echt ne fummelige Angelegenheit.

Die Kunststoffzahnräder und Führungen habe ich übrigens mit Trix Modellbahn Spezialfett befettet, das im Modellbahnbereich für Kunststoffräder und Schneckentriebe verwendet wird. Ich hoffe, es verträgt sich mit dem Hifi-Kunststoff ;-)

Nach der Montage funktionierte auf den ersten Blick alles. Teilweise schaltet sich das Laufwerk aber beim Abspielen bzw. Spulen ab, bevor das Bandende erreicht ist. An der Cassette liegts nicht (hab verschiedene probiert).

Nun meine Frage: Ist die Band-Abschaltung "drehmomentgesteuert"? Dann würden mir zwei Möglichkeiten einfallen: Möglicherweise hat das Repro-Zahnrad eine etwas rauere Oberfläche, die an der Filzscheibe ein zu hohes Bremsmoment erzeugt? Was auch noch sein könnte, der gerissene Riemen vom Zählwerk wurde durch einen neuen ersetzt, welcher mir etwas straff vorkommt. Vielleicht bremst das auch zu stark? Was gäbs da noch für Fehlermöglichkeiten? Der capstan-Riemen ist auch etwas lasch...

Irgendwo hab ich mal gelesen, daß das Drehmoment eingestellt werden kann. Gibt’s da einen Regler? Falls ja hab ich - zumindest bewußt - nichts verstellt

Danke
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 24. Feb 2020, 20:04 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2020, 20:17

.... aufs neue Zahnrad mit Pritt-Stift aufgeklebt


Pritt wird dazu nicht dauerhaft halten. Nimm lieber UHU-Alleskleber oder Pattex dazu.
hf500
Moderator
#7 erstellt: 24. Feb 2020, 21:31

Sound-Frank (Beitrag #5) schrieb:

Nun meine Frage: Ist die Band-Abschaltung "drehmomentgesteuert"?


Moin,
sowas gab es vereinzelt, der Motorstrom wurde gemessen und bei Ueberschreitung eines Maximalwertes abgeschaltet. Ist fuer diesen Anwendungsfall nur unzuverlaessig, denn bei Aufnahme/Wiedergabe wird der Wickelmotor mit Kontantstrom betrieben, damit er ein bestimmtes Drehmoment erzeugt. Und am Ende der Cassette dreht er meist so langsam, dass es elektrisch einem Stillstand gleichkommt. Eine Stromerhoehung bei Blockade ist da kaum nachweisbar, ausserdem, wie gesagt, Kontantstromsteuerung.
Man muss daher Impulse erzeugen, die zweifelsfrei durch Bandbewegung zustandekommen, also hier die Lichtschranke (beim Uher CG360 nimmt man die Kollektorstromimpulse, die die Wickelmotore erzeugen; das Geraet hat Direktantriebe fuer beide Wickel).

Man muss also die von der Lichtschranke erzeugten Impulse messtechnisch ueberpruefen, am besten mit einem Oszilloskop. Ich weiss nicht, ob es hier moeglich ist, die Impulse mit einem (Digital-) Multimeter auszuwerten, wenn die Schranke mit kleinstmoeglicher Drehzahl rotiert.
Ist es eine Infrarotlichtschranke oder mit sichtbarem Licht? Ich bin mir naemlich nicht sicher, wie "infrarotschwarz" schwarzer Eddingstift ist. Es gibt genuegend "schwarz", das bei infrarotem Licht das genaue Gegenteil, bzw. transparent ist.

Was ist denn mit dem Zucken, weg oder nicht? Wird nicht ganz deutlich. Auch hier kann man erstmal nur an den Steuereingaengen des Prozessors mit dem Oszilloskop messen, wie gut die gelieferten Signale sind.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 24. Feb 2020, 21:32 bearbeitet]
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Feb 2020, 11:09
hi, also das Zucken ist weg...
Habe Bandlauf gerade nochmal probiert, mit und ohne eingelegte Cassette gleiches Verhalten: Abspielen und Spulen, beide Richtungen funktionieren, aber manchmal schaltet es sofort wieder ab, machmal läuft es ein paar Sekunden, aber spätestens nach 10-15 Sekunden schaltet es ab. Wie gesagt, das Verhalten ist mit und ohne Cassette gleich.

Ich denke, wenn die schwarze Stelle an der Tachoscheibe nicht erkannt werden könnte, würde es nicht unterschiedlich lang laufen, sondern immer sofort abschalten, oder?

Spielt die Feder vom "Muskelmännchen" hier rein? Oder vielleicht doch die Bremskraft von dem Zwischenrad Feder/Filzscheibe?

Danke
Frank
Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 25. Feb 2020, 13:16
Hallo zusammen,

es ist durchaus möglich, dass dein schwarz nicht schwarz genug ist. Vor allem ist die LED ja eine Infrarot LED. Da erkennt man mit dem Auge nicht, ob es auch ein "infrarot-schwarz" ist.
Auch kann es ein Problem sein, wenn das schwarz nicht matt ist, sondern spiegelt.

Gruß
Bernhard
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Feb 2020, 17:55
Hallo, eines kurz vorneweg, es ist wirklich eine Besonderheit, so ausführliche und fundierte Antworten zu bekommen, vielen Dank an Euch! Das mußte mal gesagt sein, hoffe, daß ich auch mal dem einen oder anderen helfen kann, und wenn auch nur, indem dieser Beitrag hier mal wieder ausgegraben wird ;-)

Das Tachorad, das bisher eingebaut war, hatte eine aufgeklebte Papierscheibe, die mir etwas nach „Bastellösung“ aussah (handgemalt, Filzstift). Vermutlich wurde das Rad schon mal vor zig Jahren beim Grundig-Händler wegen Karies getauscht und dann eine Papierscheibe aufgeklebt (möglicherweise gabs das Rad auch ohne Bedruckung). Wie auch immer, auf diese Weise hat es ja dann auch über die Jahre funktioniert. Die Frage ist, wie lackiere ich die Scheibe? Matt schwarz? Oder glänzend? Ein Papier bringe ich nicht mehr dazwischen, das trägt zu dick auf (erst recht, wenn ich es mit Pattex aufklebe). Der Spalt ist vielleicht gerade mal 0,1mm

Bevor ich hier im Trüben fische, würde ich gerne ausschließen, daß noch andere Themen wie die Tachoscheibe mit reinspielen, die zu einer unerwünschten Abschaltung führen können. Warum das Laufwerk mal sofort abschaltet, mal länger läuft, hört sich für mich eher nach einem mechanischen Problem an. Vielleicht gibt’s Erfahrung von CF-20, CF-35, CF-7100, CF-7200 etc. ich denke, die funktionieren hier alle nach dem gleichen Prinzip?

Viele Grüße
Frank
hf500
Moderator
#11 erstellt: 25. Feb 2020, 18:59
Moin,
im Original besteht die Tachoscheibe aus einer duennen, einigermassen polierten Aluminiumscheibe mit aufgedruckten schwarzen Sektoren. Liefert also vermutlich einen staerkeren Kontrast.
Falls das weiterhilft... Wie gesagt, man muss sich die vom Sensor gelieferten Impulse mit dem Oszilloskop ansehen.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Feb 2020, 01:16
Hallo,
also, jetzt wollte ich es doch wissen, hab einen „Kreuztausch“ gemacht. Tachorad aus dem funktionierenden CF-30 ins CF-7300 und umgekehrt.

Im Bild anbei die zwei ausgebauten Räder
DSC07342

Im CF-30 war doch tatsächlich noch das originale Zahnrad vorhanden (links im Bild), unbeschädigt, aber mit ersten „Frühlingsanzeichen“ (Bemerkung: diese Version war bereits mit einer aufgeklebten Papier-Tachoscheibe. D.h. die von Peter erwähnte bedruckte Aluscheibe wurde wohl irgendwann durch einen kostengünstigeren Aufkleber ersetzt). Die Papierscheibe hat sich aber – bedingt durch die Ausblühungen vom Zahnrad – bereits gelöst und drehte deshalb nur unregelmäßig mit. Das war wohl auch der Grund, warum das Laufwerk vom CF-30 beim Stop etwas geruckelt hat (s. meine Fehler-Beschreibung ganz am Anfang vom Thread). Hab dann das Reproteil (Edding + zusätzlich nochmal mit Revell Color, schwarz seidenmatt, aufgemalte Tachoscheibe) eingebaut und siehe da, es funktionierte alles im CF30, ohne Ruckeln. Das Reproteil ist geräuschlich zwar etwas lauter beim Spulen, aber was solls. Problem beim CF-30 gelöst.

So und jetzt wird’s dubios. Nachdem ich die Papierscheibe wieder auf das originale Rad aufgeklebt und in das CF-7300 eingebaut hatte, funktionierte auch dieses einwandfrei und ich dachte schon, das Problem sei auch hier gelöst (obwohl es mir schon etwas komisch vorkam, daß das im CF-7300 als „Fehlerursache“ vermutete Tachorad plötzlich im CF-30 problemlos funktionierte….)

Und prompt kam die Überraschung: Nachdem ich – nach ausgiebigem Probelauf mit Freudentränen in den Augen – alle Schrauben montiert und alles ins Gehäuse eingebaut hatte, war es vorbei mit der Herrlichkeit. Gleiches Problem wie zuvor mit dem Reprozahnrad. Laufwerk schaltet nach Start sofort wieder ab. Zum Verrücktwerden. Warum funktioniert es nur außerhalb vom Gehäuse? Hin- und her gebaut, immer das gleiche. Schon weit nach Mitternacht suchte ich, ob es irgendeinen Kontakt zum Gehäuse gibt und wackelte mal an den Kabeln an der Schublade rum. Dabei bermerkte ich, daß sich zwei Steckkontakte von einem zweiadrigen grünen Kabel in der Platine gelöst hatten. Die Kabel, die hinten aus der Schublade rauskommen waren wohl etwas ungünstig verlegt und drückten aufs zweiadrige Kabel, so daß ein Wackelkontakt entstand. Auch die Lötstellen in der Platine waren dadurch schon locker, s.Bild

DSC07344_LI

Erleichtert, den vermeintlichen Fehler endlich gefunden zu haben, lötete ich die Kontakte an die Platine an, steckte die Kabel wieder ein und baute alles wieder zusammen. Leider erfolglos. Es muß jetzt, vielleicht durch das viele Hin und Herbauen, eine neue Fehlerstelle hinzu gekommen sein, die zum sofortigen Abschalten vom Laufwerk führt. Ich bin echt ratlos und weiß nicht wo ich suchen soll. Fakt ist, an der Ausführung vom Tachorad liegts nicht (mehr). Denn beim Kreuztausch haben ja beide funktioniert. Bin echt verzweifelt. Vielleicht hat noch jemand eine Idee.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 27. Feb 2020, 11:08 bearbeitet]
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Mai 2020, 10:22
Hallo zusammen,
also hab das Ding tatsächlich wieder hingekriegt

Beim Testlauf hab ich gemerkt, daß es einen Brummton gibt. Problem ist, daß eines der Kabel, die aus der Schublade zum cinch Ausgang gehen, einen Wackler hatte. Lag wohl daran, daß die zweiadrigen Kabel etwas ungünstig verlegt waren und dann durch das Hin- und Herbewegen irgendwann der Kragen abgedreht wurde.

Hab mir mal ein Stück abgeschniten und genau angeschaut. Das Kabel hat unter dem Mantel zusätzlich noch einen Blechfaden (Querschnitt etwa 0,5x0,1). Ich denke, der Blechfaden dient als Abschirmung und ist deshalb auch wichtig.

Kann mir jemand sagen, wie das Kabel bezeichnet wird wo man das her bekommt?

Danke
Frank
DSC07603


[Beitrag von Sound-Frank am 11. Mai 2020, 10:23 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 11. Mai 2020, 12:39
Das ist ein einfaches Koax-Signalkabel. Dazu kannst du ein billiges Cinchkabel missbrauchen.
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 12. Mai 2020, 07:31
Hallo zusammen,

oder - was ich jetzt nicht eindeutig verstanden haben - eine mit zwei Signal-Adern:
Link

Generell kannst du da dann aber auch eine Leitung nehmen, wo die beiden Adern getrennt abgeschirmt sind. Natürlich nur, wenn das dann ausreichend flexibel ist.

Gruß
Bernhard
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Grundig CF 30 schaltet ständig ab
good-oldtimes am 31.07.2018  –  Letzte Antwort am 17.08.2018  –  26 Beiträge
Schaltplan Grundig Tapedeck CF 30
jonnymeier am 08.04.2009  –  Letzte Antwort am 09.04.2009  –  2 Beiträge
Grundig CF 7200 rechter Kanal fehlt
DOSORDIE am 02.06.2010  –  Letzte Antwort am 05.06.2010  –  7 Beiträge
grundig cf 5500-1
0572sirius am 20.08.2010  –  Letzte Antwort am 20.08.2010  –  2 Beiträge
Grundig CF 7500 (CF7500) funktioniert nicht.
newhorizon am 27.05.2011  –  Letzte Antwort am 30.05.2011  –  8 Beiträge
Grundig CF 7100
Jörg_von_Arberg am 21.03.2021  –  Letzte Antwort am 21.03.2021  –  2 Beiträge
Grundig CF 7500
DOSORDIE am 12.09.2018  –  Letzte Antwort am 01.10.2018  –  40 Beiträge
Grundig Tapedeck CF 7500
carmey am 19.01.2010  –  Letzte Antwort am 27.01.2010  –  6 Beiträge
Hilfe bei Grundig 7000 er Serie V 7200 und T 7200 CF 7400 80 er Jahre
traumeel am 25.12.2017  –  Letzte Antwort am 31.12.2019  –  39 Beiträge
Grundig CF 5500-2
1oll2 am 27.10.2018  –  Letzte Antwort am 27.10.2018  –  2 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedAudioR
  • Gesamtzahl an Themen1.551.044
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.555

Hersteller in diesem Thread Widget schließen