Neckermann Multisound 1060 überprüfen

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R2000
Neuling
#1 erstellt: 13. Mrz 2020, 14:04
Hallo,

nachdem mein R2000 wieder läuft und dessen Reparatur mir viel Spaß bereitet hat, möchte ich mir das alte Steuergerät Neckermann Multisound 1060 meiner Eltern näher anschauen.
Der wäre genau das Richtige für meine Gartenlaube.

Da ist die komplette Skalenbeleuchtung ausgefallen inklusive einiger abgebrochener Lampenhalterungen.
Die Schiebepotis kratzen natürlich auch alle.
Ich werde hier erst einmal eine Reinigung versuchen.
Kann man die überhaupt noch irgendwo kaufen?

Die Lampen habe ich schon, was noch fehlt wäre ein Schaltplan mit Angaben der Messpunkte und Spannungen zum Abgleich und Prüfen.

Kann mir jemand eventuell eine entsprechende PDF Datei zur Verfügung stellen?
Im Netz habe ich bis jetzt nichts dergleichen finden können.

Kennt jemand vielleicht noch Schwachstellen des Gerätes, die einer näheren Betrachtung bedürfen?

Gruß
Torsten
oldiefan1
Inventar
#2 erstellt: 13. Mrz 2020, 19:59
Hallo Torsten,

Unterlagen für den "Neckermann HiFi Studio Multisound 1060" (2x30W Musikleistung) Receiver aufzutreiben dürfte schwierig sein. Ein Foto vom Inneren könnte helfen. An der Art der verbauten Filterbausteine könnte man vermutlich erkennen, ob es ein Gerät aus der DDR (RFT) oder Polen (Unitra) ist oder aus Asien. Von da aus könnte man dann weiter nachforschen.

Neckermann hat Audio/Video von Körting in Deutschland exklusiv verkauft. Deshalb waren die Geräte meist von Körting. Sie waren dann als "Körting" oder "Neckermann Körting" bezeichnet, aber die Körting-Geräte trugen meist nicht das N-Logo , sondern auf der Rückwand meist das Körting Logo oder den Körting Schriftzug jedoch wenigstens immer den Körting-typischen Papier-Seriennummer-Aufkleber. Der war sogar auf den von Körting hergestellten Geräten, die Siemens und Elac verkauften, identisch und an seinem charakteristischen Machart (mit einer 5-stelligen Art-Nr./Kö-Nr. und einer zusätzlichen Geräte-Seriennummer) leicht zu identifizieren. An der Art, wie die Rückwand ausgeführt war und den genannten anderen Merkmalen kann man erkennen, ob es sich um ein Körting-Fabrikat handelt. Danach ist Dein Neckermann Multisound 1060 mit N-Logo und verschraubter (!) natur-Pressspanholz-Rückwand und ohne Aufdruck "made in Western Germany" sehr wahrscheinlich nicht von Körting. Die Rückwand ist sehr auffällig, da 1974-1977 im Westen keine mit sechs Schrauben verschraubte dünne, naturbelassene Pressspanholzplatte als Rückwand mehr verwendet wurde. Auch nicht bei Holzgehäusen. Deshalb tendiere ich dazu, den Hersteller im damaligen Ostblock zu vermuten.

Von Neckermann wurden Geräte "Neckermann Multisound" (mit dem N-Logo) und "Neckermann Körting Multisound" (ohne N-Logo, aber mit den Körting- Hersteller-Charakteristika) angeboten. Alle Importgeräte aus Asien und dem Ostblock (inkl. damals DDR) trugen nur das N-Logo und waren in Fertigungsdetails deutlich stark verschieden von den Körting Produkten. Damit es aber nicht zu einfach ist: Auch Körting hat in der DDR von Stern-Sonneberg hergestellte Stereo-Receiver unter eigenem Namen vertrieben (z.B. Körting Stereo-Receiver 1012, identisch zu Neckermann Palladium 1012). Ich sehe aber in diesem Fall keine Ähnlichkeit damit.

Auch die deutsche Fa. Schneider hat (etwas später?) an Neckermann geliefert und Neckermann hat diese unter dem eigenen Namen "Neckermann Multisound" verkauft (z.B. Neckermann Multisound 1030C, Stereo-Receiver mit eingebautem Cassettendeck = Schneider Stereo Multisound 1030 C und auch Multisound 1090CP = Schneider Multisound 1090 CP).

Dein Neckermann HiFi Studio Multisound 1060 ist der fast identische Nachfolger (oder grössere Bruder) des Neckermann HiFi Studio Multisound 1050 und kleinere Bruder des Neckermann HiFi Studio Multisound 1080 von 1974-1977 (Test von Stiftung Warentest in 7/1975, Urteil gut). Gab es auch noch als 1070C mit eingebautem HiFi-Stereo-Cassettendeck. Auf diese müsste im wesentlichen die gleiche/ähnliche Schaltung zutreffen. Da diese Geräte aber nach Augenschein der Rückwandausführung NICHT von Körting kommen, wird es schwierig mit technischen Unterlagen. Neckermann Multisound 1250 Fotos im Netz zeigen ebenfalls die unbeschichtete Pressholzrückseite ohne "made in..." Beschriftung, vermutlich derselbe Hersteller wie für den Multisound 1050/1060. Die Webseite "radiomuseum.org" sagt da auch nur "unbekannter Hersteller".

Zeige mal ein Foto vom Inneren, Nahaufnahmen, vielleicht kommen wir damit weiter.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 13. Mrz 2020, 22:19 bearbeitet]
R2000
Neuling
#3 erstellt: 14. Mrz 2020, 10:59
Guten Morgen Reinhard,

so sieht es im Inneren aus.

Multisound 1
Multisound 2
Multisound 3
Multisound 4
Multisound 5
Multisound 6
Multisound 7

Gruß
Torsten
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2020, 13:27
Ist auf jeden Fall ein asiatisches Gerät. Sieht mir nach Goldstar oder Sanyo aus.
Ingor
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2020, 21:11
Miss die Spannung an den Birnchen und ersetze diese. Reinige die Potis und gut ist. Da muss nichts abgeglichen werden. Der UKW-Tuner arbeitet mit Kapazitätsdioden. Wenn das UKW-Teil nicht mehr funktioniert, prüfe die Spannung am Drehwiderstand, vorne am Drehko. Sollte über 30 V sein. Wenn der Spannungsregler für die Abstimmungsspannung defekt ist, gibt es bei Pollin noch welche aus alter DDR Produktion. Die sollten dann auch hier funktionieren. DIe Filter usw, lass in Ruhe, da kannst du nur verlieren.
oldiefan1
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2020, 21:58
Sehr gute Fotos!

Das ist ganz eindeutig aus japanischer Produktion. Sanyo könnte sein. Macht innen einen guten Eindruck!

Filter: Toko
Folienkondensatoren: Panasonic
Elkos: Panasonic und Elna Rubycon, alles sehr gute Qualität
ICs: Hitachi
Transistoren: NEC, Hitachi, Toshiba
Keramik-Filter: Sumida, Japan

Insgesamt gute Bauteile, wenn alles funktioniert: Kein Handlungsbedarf!

Allenfalls könnten irgendwann mal die Hitachi-Schrägdach-Transistoren Ärger machen. Die fallen gerne spontan aus oder beginnen zu rauschen und knistern/knacken.
Ich meine, solche sehe ich in den beiden Treiber-/Endstufen. Handlungsbedarf: Erst wenn entsprechender Fehler auftritt.

Schrägdachtransistoren


Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 15. Mrz 2020, 00:48 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2020, 22:17

Sanyo könnte sein. Macht innen einen guten Eindruck!


Mit ein wenig grübeln könnte das Gerät auch von Inkel (Sherwood) hergestellt worden sein, die damals für recht viele andere Hersteller produzierte (u.a. auch für Pioneer).


Transistoren: NEC, Hitachi


....und auch einige Panasonic.

Unbenannt
oldiefan1
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2020, 00:48
Ich habe jetzt mal weiter nach der charakteristischen Rückwand geforscht.

https://cloud10.todo...4521275_3396358.webp
https://skelbiu-img....-multisound-1060.jpg


Technik könnte von Sanyo sein, ist zweifellos japanisch. Aber diese spezielle Art Rückwand finde ich bei Sanyo nicht. Auch nicht bei Goldstar, Sherwood, Inkel, Sharp, JVC, Panasonic,...

Bei Aiwa habe ich bei einem Cassettenrecorder-/Stereoreceiver etwas "passendes" gefunden. Dort hat sie die gleichen schmalen abgerundeten Schlitze.
https://webimg.secondhandapp.com/w-i-mgl/5b894512a78cf200293c92ff
Aiwa soll auch von Funai Electric zugekauft haben. Funai Electric hat in Japan und Taiwan produziert (noch heute) und gilt als "Kostenkiller" und Lohnhersteller. Damals Radio, Stereo, Cassettenrecorder, später Videorecorder, heute vieles andere.

Zitat:
Funai Denki K.K. (jap. 船井電機株式会社, Funai Denki Kabushiki-gaisha, engl. Funai Electric Co. Ltd.) ist ein japanischer Hersteller und Distributor für Unterhaltungselektronik.

Es gibt ausserdem eine sehr grosse Ähnlichkeit mit dem Holzhaus und der Rückwandverschraubung (auch die Art der Rundkopfschrauben dort) des Nordmende Stereo-Steuergeräts 5005, hergestellt von Funai, Japan. Auch dort stimmt die Art der Rückwand, der Schlitze und der Schrauben mit dem Neckermann Gerät überein. Ausserdem ist die Art und Weise der Einpassung der Front in das Holzhaus identisch. Die Technik innendrin ist beim Nordmende aber älter - nicht auf das Neckermann-Gerät übertragbar.

Neckermann Multisound 1060:
https://skelbiu-img....-multisound-1060.jpg

Nordmende 5005:
http://www.hifi-archiv.info/Nordmende/1974-1/nordmende25.jpg
https://www.radiomus..._974_134_1775330.jpg
https://www.bahtsold...1558171314_68857.jpg

Die Front/Optik ist beim Neckermann Gerät "dermassen deutsch". Das hat 1975-77 (Neckermann-Katalog) so in Fernost oder USA keine Firma im eigenen Sortiment gehabt, Japan nicht und Korea (Goldstar) war gerade am Anfang, ist japanischen Vorbildern auch in der Optik gefolgt. Der Wandel zu den massiven Alu-Frontplatten war da schon längst vollzogen. Auch die Schieberegler waren ab 1972 in Asien/USA schon wieder Vergangenheit. Das schliesst aber nicht aus, dass die im Auftrag ein anderes Design produziert haben. Dazu will aber die aufgeschraubte naturbelassene Pressstoff-Rückwand bei den meisten nicht passen. In USA erst recht nicht. Nur eben zu...: Funai Electric, die als Lohnfabrikant für Stereoradios keine eigenständige Optik hatten, sondern produzierten, was verlangt wurde.

Nach allem würde ich am ehesten auf Funai tippen. Leider bedeutet das: Kein Service-Manual! Es sei denn, von einem anderen Eigner dieses Receivers, falls das Service Manual / Schaltplan seinerzeit dem Receiver beigefügt war.

Rückwände


Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 15. Mrz 2020, 01:02 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 15. Mrz 2020, 00:57
Für Aiwa spricht auch, dass das Gerät Ähnlichkeiten zu BASF-Steuergeräten aufweise. BASF hat bekanntermaßen mit Aiwa zusammengearbeitet.
Dennoch glaube ich, dass es hier auch eine Mischung von Baugruppen verschiedener Produzenten gibt. Die Platinen des Tunerteils unterscheiden sich ja grundlegend von denen der Endstufe. Die orangefarbenen Platinen mit grünen Beschriftungen etc. finden sich z.B. bei Pioneer und Inkel.
oldiefan1
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2020, 01:38
Nun, es war so, dass die kleineren Hersteller keine eigene Platinenfertigung hatten, sondern die Platinen bei Zulieferern in Auftrag gaben. In Japan war es üblicher Platinen und UKW-Mischteile zuzukaufen, das war viel ausgeprägter als seinerzeit in Deutschland, wo z.B. Saba und Grundig fast alles unter eigenem Dach selbst machten.

Deshalb kann man in Japan schlecht nach den Leiterplatten gehen, es sei denn der Hersteller oder dessen Logo steht drauf, wie z.B. bei Pioneer. Und ja, das kann auch auf ganze Baugruppen zutreffen.

BASF wird manchmal fehlinterpretiert, was deren kurzer Ausflug in Audio-Geräte anbelangt. Das war eine reine Handelsaktivität. Von da her würde ich nicht von "Zusammenarbeit" sprechen, jedenfalls nicht in Hinsicht auf technische Entwicklung oder Fertigung. BASF hat von mehreren Herstellern, darunter sehr namhafte, Geräte unter BASF-Namen vertrieben. Warum? Das war damals nicht so ganz klar und heute erst recht nicht mehr. Ein Versuch im Consumersegment der Unterhaltungselektronik, in der das ehemals tragende Magnetbandgeschäft an Fahrt verloren hatte, noch einen Fuss in der Tür zu behalten. Das war von Beginn an nicht vielversprechend. Ein Chemiehersteller, der vom Consumer-Elektronik Markt nichts versteht, ausser dass er geeignetes Eisenoxid für Magnetbänder zu produzieren weiss und damit auch Magnetbänder herstellt, verkauft plötzlich auch Stereoanlagen, die er selbst weder technisch entwickelt, noch produziert und auch sonst dazu nichts beitragen kann, ausser Werbung zu schalten....? So war das. Das nannte man dann Diversifizierung. Danach wurde Diversifizierung wieder zu einem Unwort und Konzentration auf das Kerngeschäft Parole. So rollen die Modewellen...

Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber - wir entwickelten Spezialchemikalien für Fertigungsprozesse in der Elektronikindustrie - kam mal ein neuer Abteilungsleiter (aus fachfremdem Gebiet), der Vorschlug, wir sollten doch auch Transistoren und Dioden und LED's verkaufen...! Warum machen wir das nicht? Ich antwortete: Warum nicht elektrische Kaffeemühlen und Staubsauger auch noch? Von da ab war ich "unten durch". Er hat aber danach seinen Vorschlag nicht weiterverfolgt.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 15. Mrz 2020, 01:45 bearbeitet]
R2000
Neuling
#11 erstellt: 15. Mrz 2020, 13:34
Guten Morgen,

vielen Dank für eure Hilfe und zahlreichen Infos.

Ich habe mittlerweile alle Lampen, bis auf die Stereo Lampe ersetzt.
Die war noch in Ordnung. Die Potis sind jetzt auch gereinigt.

Reinhard, deine Vermutung über den Zustand der Elektronik hat sich bestätigt.
Nach dem Einschalten gab es keinen Knall, Rauch oder Ähnliches.

Alles funktioniert wie früher und der Klang ist besser als ich dachte.
Die Gartensaison kann beginnen.

8
9

Gruß
Torsten
oldiefan1
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2020, 20:05
Hallo Torsten,
Glückwunsch!

Nach Deinen Innenfotos war ich sehr angenehm überrascht. Das hätte ich dem Neckermann "no-name" fast nicht zugetraut. Von der Konstruktion her untere Mittelklasse, aber an der Bauteilequalität wurde jedenfalls nicht gespart! Das macht sich in der Langlebigkeit bemerkbar.

- Komplementäre gegentakt Endstufe mit 5 Transistoren in der Treiberstufe pro Kanal, ca. 15 - max. 18 W Sinus /Kanal an 4 Ohm
- Endtransistoren: Toshiba 2SD526 / 2SB596
- Alps UKW Mischteil mit Kapazitätsdiodenabstimmung (eins der "kleinen" Sorte, abgestimmter Antennenkreis und abgestimmeter Oszillator/Mischerkreis, zzgl. ZF-Ausgangsfilter)
- Stereodecoder Hitachi HA1156
- Sumida Tiefpassfilter hinter dem Stereodekoder zur Dämpfung von Pilotton und Hilfsträger

Der Preis von damals 548,-DM (auf heutige Kaufkraft umgerechnet ca. 1100,- €) war ca. ein Drittel unter dem Preis von Fachhandels-Markengeräten ähnlicher Klasse/Leistung. Receiver der gehobenen Mittelklasse kosteten etwa das Doppelte (800-1200 DM), Oberklasse das Vierfache (ca. 2000 - 2500,- DM).


Neckermann Katalog 1_1977

Neckermann Multisound 1060_Beschreibung


Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 15. Mrz 2020, 20:14 bearbeitet]
artelitho
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Jul 2021, 13:55
Darf ich hier mal fragen, wie ich ans Innere komme? Von hinten, unten?

Meine Stereo-Anzeige ist defekt; die Scala hat nur eine Lampe?

Wenn ich mich erstmal vorgekämpft hätte würde ich vorsorglich alle erneuern. Und das Gerät innen ausblasen. Oder aussaugen?

Ich bin schwach talentiert auf diesem Gebiet, habe respekt vor d e r Technik.
hf500
Moderator
#14 erstellt: 19. Jul 2021, 19:35

oldiefan1 (Beitrag #12) schrieb:
Von der Konstruktion her untere Mittelklasse, aber an der Bauteilequalität wurde jedenfalls nicht gespart! Das macht sich in der Langlebigkeit bemerkbar.


Moin,
na ja, wundert mich weniger. Es gab kaum andere Bauteile, wenn man nicht gerade bei den Ausruestern billiger Taschenradios einkaufen wollte. So viele Hersteller fuer Komponenten gab es (in Japan) seinerzeit nicht und dieses Geraet ist das, was dabei herauskommt ;-)

Das Design haben sie sich bei Grundig abgeschaut, es hat Aehnlichkeit mit dem RTV800/900.

73
Peter
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