Kenwood KA-1000 Endstufen Defekt - abgleich Probleme

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Kamill
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jun 2021, 15:03
Hallo,

Habe ein KA-1000 erworben mit Defekter Linken Lautsprecher Seite ( auf beiden Kanälen ), es stellte sich schnell heraus das alle 4 Transistoren einen Kurzschluss haben.
Als Spender hab ich ein KA-900 genommen mit durchgebrochener Main Platine, die Transistoren sind alle in Takt.
Hab die Linke Seite 1zu1 übernommen, die Endstufen Sicherungen im Netzteil ersetzt und das Gerät spielt auf beiden Seiten wieder ganz normal.

Allerdings hat das Gerät das Problem das auf der Linken Seite kontinuierlich VR1 am Vorverstärker ansteigt ( TP1 und TP3 ).
Es ist unmöglich auf 0mv zu kommen, da wie gesagt im Sekunden Takt die Voltage steigt.
TP2 und TP4 ( rechte Seite ) ist dagegen einwandfrei, ich vermute daher das hier noch mehr Kaputt ist.
Weil die Voltage augenscheinlich unendlich ansteigt( im 0.1mv takt ) sind vielleicht auch deswegen "alle" Transistoren auf der linken seite Kaputt gegangen

In der Hoffnung das es vielleicht an einem Elko liegt leider vergebens, hab fast alle getauscht.
Die Widerstände im Endstufen bereich habe ich gemessen und sind alle I.O

Leider ist das Gerät Extrem dicht gebaut mit hohen Anteil an Bauteilen auf engsten raum und um alle zu messen würde ich nächste Woche noch dran sitzen.

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VV

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Gibt es einen Bereich denn ich mir genauer anschauen sollte?


[Beitrag von Kamill am 23. Jun 2021, 15:08 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#2 erstellt: 23. Jun 2021, 23:41
Kalte Lötstellen.

Platinen sauber machen und mit viel Licht und einer guten Sichtlupe die Platine genau anschauen und an allen kritischen Stellen das Lötzinn absaugen und neu verlöten. Hier ein Beispiel einer kalten Lötstelle:

Kalte Lötstelle

Man kann hier sehen wie sich die Beinchen bewegen wenn man oben am Transistor wackelt.

Richard
Kamill
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Jun 2021, 06:57
Hey,

Die Lötstellen wurden bereits alle gefixt und kenwood typisch gab es davon jede menge


[Beitrag von Kamill am 24. Jun 2021, 07:00 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2021, 11:10
Alle Lötstellen neu gemacht? Mit Absaugen und sorgfältiger optischer Prüfung? Respekt.

Wenn eine Spannung driftet ist das fast immer ein Problem einer fehlenden Verbindung. Zur Masse, zu einer Bezugsspannung oder wohin auch immer. Bei diesem Kenwood sind außerdem die Masseverbindungen zum Teil über die kleinen Schalter geschaltet. Wenn dort ein Kontakt nicht mehr sicher funktioniert kann das also auch zu so einem Driften führen.

Oder du hast eine Schwingung im Verstärker die sich aufschaukelt und du misst die steigende Amplitude deiner Aussteuerung. Ich habe leider immer noch keine Glaskugel hier, daher kann ich nicht sehen was es ist - du musst also etwas genauer messen:
Liegt bei dem steigendem Ruhestrom eine Schwingung an oder steigt ein Gleichspannung an? Ein Osziloskop kann bei der Messung helfen.

Das wird schon wieder
Richard
Kamill
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Jun 2021, 18:31
Danke für deine Antwort

Hab mal die Ohm gemessen ohne eingeschaltetem Gerät auch der steigt bei dem Linken Kanal(TP1+TP3) unendlich an.
Bedeutet dies das ein Bauteil Hochohmig ist oder ein Widerstand durchgebrannt?
Broesel02
Inventar
#6 erstellt: 24. Jun 2021, 23:26
Dsa bedeutet das du einen Kondensator aufgeladen hast mit der Prüfspannung aus deinem Meßgerät. Das hilft noch nicht wirklich weiter
Kamill
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Jun 2021, 23:41
oh macht Sinn danke

Es sind Übrigens beide Seiten betroffen, auch wenn es vorher definitiv nicht so war.

Die Spannung driftet auch am Lautsprecherausgang daher keine Möglichkeit irgendwas einzustellen.
Ich suche weiter und messe mehr durch
DB
Inventar
#8 erstellt: 25. Jun 2021, 16:23
TP1 und TP2 sind die kapazitiv abgekoppelten Ausgänge des Phonoverstärkers. Ich würde mal schauen, was der jeweilige OPV-Ausgang macht, ob die +/-28V am Phono-OPV anliegen.
Wie hoch ist der Spannungsanstieg überhaupt und bei welcher Spannung hört er auf?


[Beitrag von DB am 25. Jun 2021, 16:25 bearbeitet]
Kamill
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jun 2021, 16:39
Unendlich in 0.1mv Schritten, das selbe bei denn Lautsprechern Ausgängen.
Man kann kurz 0.0 einstellen aber es steigt unendlich an


[Beitrag von Kamill am 25. Jun 2021, 16:41 bearbeitet]
DB
Inventar
#10 erstellt: 25. Jun 2021, 17:00

Kamill (Beitrag #9) schrieb:
Unendlich in 0.1mv Schritten, das selbe bei denn Lautsprechern Ausgängen.
Man kann kurz 0.0 einstellen aber es steigt unendlich an

Unendlich? Bis bei 10kV ein Überschlag erfolgt?

Wenn Du den Lautstärkenregler zudrehst, dann kommt das, was Du am Phonoverstärker mißt, überhaupt nicht am eigentlichen Verstärker an.
Kamill
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jun 2021, 17:55
Bis 600mv hab ich laufen gelassen und es ist unverändert angestiegen.

Rechten Vorstufen kanal adj. konnte ich schließlich fest auf 0.10-0.05mv einstellen
Habe denn Fehler erst beim linken Kanal bemerkt.

Habe anschließend auf allen Platinen die kalten Lötstellen neu gemacht und darauf hin hat auch der rechte Kanal gedriftet. Habe alle Lötstellen penibel überprüft aber keinen Fehler feststellen können.


Nach weiteren Untersuchungen driften auch die Lautsprecher Ausgänge wenn man diese aktiviert bei 0 volume, wenn man diese deaktiviert springt es auf 0.0mv.
Auch hier hab ich bei 500-600mv abgeschaltet.
Mit angeschlossenen Lautsprechern kann man auch hören das es immer lauter am rauschen ist.

So einen schwierigen Verstärker ist mir noch nicht untergekommen.
Selbst das messen ist eine Herausforderung, weil alles dicht beieinander ist. Einige Bauteile haben sogar zwei bis drei parallel gelötete wiederstände oder ceramic elkos wodurch das messen noch mehr Abenteuerlich ist.
Man findet auch keine Reparatur versuche oder ähnliche Fehler über diesen Verstärker.

Ich werde mir mal das Netzteil genauer angucken, vielleicht liegt da der Fehler bei so vielen Kontakten am stecker


[Beitrag von Kamill am 25. Jun 2021, 18:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2021, 09:26
An den Vorstufentastpunkten TP1 und TP2 kannst Du keinen Arbeitspunkt messen, weil der Ausgang des Phonoverstärkers mit Kondensatoren ausgekoppelt wird. Du kannst also an VR1/VR2 herumschrauben so lange wie Du magst, es wird an der falschen Messung nichts ändern. Der Offset des Phonoverstärkers muß an Pin 10 des jeweiligen IC gemessen werden.
Dann fehlt immer noch eine Aussage, ob diese Stufen denn nun die korrekten Versorgungsspannungen erhalten.


Nach weiteren Untersuchungen driften auch die Lautsprecher Ausgänge wenn man diese aktiviert bei 0 volume,

... was neben Problemen mit der Betriebsspannung auch auf einen verschmutzten Tone-Schalter hindeuten könnte. Wenn der keinen Kontakt gibt, baumelt das Gate des einen JFET im Differenzverstärker frei herum.


So einen schwierigen Verstärker ist mir noch nicht untergekommen.

Naja, Es ist im Prinzip ein Leistungsverstärker, in dessen Gegenkopplung man die Klangregelung reingestrickt hat. Nix besonderes, das hatten manche Luxmans auch. Ich habe schon schönere Schaltungen gesehen.
Kamill
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jun 2021, 10:43
TP1 und TP3 verwendet man für Kanal links und TP2 und 4 für Kanal rechts für die Vorstufen woran auch der phono Verstärker verbunden ist.
Ich kann die Spannung auch problemlos einstellen allerdings wird sie nicht gehalten da es kontinuierlich ansteigt.
TP1 und TP2 hab ich nie gemessen sondern exact so wie es im Service manual steht.
Vielleicht verstehe ich dich auch falsch.

Die Tone schalter(Tone, loudness, triple, subsonic etc) habe ich bereits Ultraschall gereinigt und die eingangsschalter gegen neue ersetzt.

Ich bin aber auf einer anderen Spur, die pins am Netzteil Stecker der zum Verstärker führt haben jeweils auf einer Seite einen Wackelkontakt.
Das driften konnte ich kurz stoppen indem ich denn Stecker ans Gehäuse gedrückt habe.

Falls ich denn Verstärker wieder einwandfrei hin bekomme gibt es eine Möglichkeit denn loudness zu verändern. Im werkszustand hört sich loudness fürchterlich an weil ich denke das die Bässe viel zu hoch eingestellt werden. Hat jemand zufällig das gleiche Modell und kann das bestätigen?
DB
Inventar
#14 erstellt: 26. Jun 2021, 11:46
TP1 bzw. TP2 gg. Masse (TP3/4) gleich nach dem Phonogedöns (einen allgemeinen Vorverstärker hat der KA1000 nicht) oben links im Schaltplan, gesetzt den Fall, er ist richtig, ist als Abgleichpunkt so wie eingezeichnet sinnlos. Aber es wäre nicht das erste Mal, daß Serviceunterlagen falsch sind.
Da Du einer Aussage zur Spannungsversorgung hartnäckig ausweichst, ist an der Stelle für mich Schluß.
Kamill
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jun 2021, 12:41
Hatte ich vergessen zu erwähnen, es liegen ca 27,5v an
Kamill
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Jun 2021, 00:12
Das Problem konnte ich lösen, hab jeden Kontakt am Netzteil Stecker gereinigt und es driftet nichts mehr.

Nur noch ein Problem das der Rechte Lautsprecher Ausgang am brummen ist, wenn man die Lautstärke erhöht.
Wenn ich denn Balance Regler nach links einstelle brummt der rechte Ausgang trotzdem noch auch mit und ohne Tone Control.

Ein Oszilloskop hab ich leider nicht, der Verstärker läuft auch nach 1 Stunde mit moderater Lautstärke abgesehen vom brummen ohne Störgeräusche.

Das Brummen hab ich auch am Kopfhörer Ausgang auf der rechte Seite mit meinem Kopfhörern


[Beitrag von Kamill am 28. Jun 2021, 00:13 bearbeitet]
Kamill
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Jul 2021, 10:49
Das brummen konnte ich mittlerweile lösen, es lag am R77.
carbon film Widerstand bzw Kohlenstoff-Folie in 3.3ohm in 1/4W ist kaum erhältlich ohne das man lange warten muss.

Kann man eine Alternative nehmen?
Metall wiederstände gibt es wie Sand am Meer aber klanglich schlecht.

Generell sind alle carbon wiederstände an Wärme Quellen über denn normal Werten.

IMG_20210704_164731
Ersatz habe ich aus einem 900 genommen, aber auch dieser ist schon am zerbröseln


[Beitrag von Kamill am 05. Jul 2021, 15:43 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#18 erstellt: 05. Jul 2021, 14:31
Ich nehme gerne die Panasonic Widerlinge für so Sachen und dann gerne auch höhere Watts, die gab es auch mal beim großen C, aber leider ausverkauft, oder mind. sowas

Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Jul 2021, 15:31 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#19 erstellt: 05. Jul 2021, 17:07

Kamill (Beitrag #17) schrieb:
.. brummen lag am R77. carbon film Widerstand bzw Kohlenstoff-Folie in 3.3ohm in 1/4W ist kaum erhältlich...

Bist Du sicher dass R77 Kohlefilm ist? Könnte genau so gut ein flame proof Metallfilm sein.
Bezgl. "Klang" ist Metallfilm den Kohlestinkern weit überlegen, es sei denn Du stehst auf erhöhten Klirrfaktor.
CarlM.
Inventar
#20 erstellt: 05. Jul 2021, 17:37
Die Widerstände sind doch Bestandteile des Sigma-Drive-Systems - oder? Haben sie an der Stelle überhaupt einen Einfluss auf das Signal?
Broesel02
Inventar
#21 erstellt: 05. Jul 2021, 19:14
Wenn es den R77 gehimmelt hat - ist der C59 wahrscheinlich auch platt. Am besten gegen Wima MKS RM5 2,2uF/63V tauschen. Dann hast du an dieser Stelle lange Ruhe. Klanglich spielt es keine große Rolle ob der R77 ein Metallfilm oder ein Carbon oder ein was weiss ich ist. Natürlich kann man da auch einen Dale CMF Typen einsetzen - aber die sind im Moment fast ausverkauft und wohl erst Endes dieses Jahres wieder verfügbar. So lange würde ich nicht warten wollen. Und wie gesagt, klanglich ist das nicht die relevanteste Stelle.

Richard
Kamill
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Jul 2021, 01:12
Vielen Dank für eure antworten, hab jetzt die Widerstände geordert wie oben empfohlen.
Werde dann Rückmeldung geben, am liebsten wären mir dale aber Verfügbarkeit ist echt schlecht bei Deutschen Händlern.

Nachdem Tausch aus einem KA-900 hat die rechte Seite kein brummen mehr von sich gegeben, kann natürlich daran liegen das er defekt war.
Weil die untere Schicht beim rein löten zerbröselt ist hab ich ein ungutes Gefühl ihn drin zu lassen, normalerweise hätte ich ihn gar nicht eingelötet aber hatte sonst keinen 3.3 Ohm egal ob Kohle oder Metall auf Vorrat.
IMG_20210706_010438[1]

Werte sind 3.5 und 3.7 Ohm, daher möchte ich am besten gleich beide tauschen

Die 2.2 Elkos werde ich in Wimas tauschen, hatte nur noch zwei übrig für denn Bass EQ Bereich
Nachschub kommt in 2 Tagen


Valenzband (Beitrag #19) schrieb:

Kamill (Beitrag #17) schrieb:
.. brummen lag am R77. carbon film Widerstand bzw Kohlenstoff-Folie in 3.3ohm in 1/4W ist kaum erhältlich...

Bist Du sicher dass R77 Kohlefilm ist? Könnte genau so gut ein flame proof Metallfilm sein.
Bezgl. "Klang" ist Metallfilm den Kohlestinkern weit überlegen, es sei denn Du stehst auf erhöhten Klirrfaktor.



laut sm - Flame-Proof Carbon Film Resistor 1/4W 3.3 Ohm 5%

Das Service manual kann man eh nicht trauen oder es gab später Anpassungen.
Laut SM sind bei der Phono Vorstufe jeweils zwei 100uf mit 10v verbaut, tatsächlich sind es 100uf mit 6.3v, gewechselt hab ich in 25v.
Siebelkos haben 63v bei mir sind aber 54v verbaut.


[Beitrag von Kamill am 06. Jul 2021, 01:15 bearbeitet]
Kamill
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Jul 2021, 20:37
Teile sind gekommen, siebelkos, wiederstände, lämpchen, wimas und weitere elkos

Alles verbaut und siehe da er Spielt wahnsinnig gut

Die neuen siebelkos Jamicon 10.000uf/100v passen auch wunderbar, zwar nur 85°C aber für 6€ pro Stück kann man nicht meckern.

IMG_20210708_195953


IMG_20210708_195237[1]

Habe direkt alle oberen acht 2.2er gegen Wima MKS getauscht und wie bereits geschrieben C59 war tatsächlich platt und C29 hatte nur noch eine Kapazität <1uf vermutlich weil elektrolyte austritt

IMG_20210707_185135[1]

C68 330uf hat mehr Kapazität als Normalweise, sein Nachbar hat 215uf.
Wie kann das sein? Hab sogar mit Zwei unterschiedlichen Kapazitäten Messer gemessen und beide kommen zum selben Ergebnis.
IMG_20210707_191454[1]

Ich muss mir unbedingt ein ESR Messgerät kaufen, wenn ich das vermute was ich denke

Wie dem auch sei, hier ist der Haufen was alles getauscht wurde.
IMG_20210708_200624

Nur noch Platine vom Flussmittel reinigen, nochmal abgleichen und wieder zusammenschrauben.
Vielen dank an alle für die Hilfe

Bei dem Gerät war übrigens auch das seltene Originale Sigma Kabel dabei
IMG_20210708_193844[1]

Im Grunde nichts besonderes, hab meine Sigma Kabel immer aus 4 gleichen Lautsprechern kabeln gebastelt.
Das Originale hat für das Sigma Signal einen kleineren Querschnitt


[Beitrag von Kamill am 08. Jul 2021, 20:51 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 09. Jul 2021, 23:46

... Jamicon 10.000uf/100v ...()... für 6€ pro Stück...


Das ist echt (zu) günstig.
Hast du sie einmal gemessen? Mich würde es nicht wundern wenn dabei gerade mal knapp 8000 µF rauskämen.

Aber dennoch meinen Glückwunsch.

P.S.:
Ich hatte mal für keine 15 € einen Komponententester aus China gekauft. Das kann u.a. auch den ESR messen.
Mittlerweile sind aber leider Bestellungen aus China nun nicht mehr "günstig".
Kamill
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 10. Jul 2021, 12:24
Zwischen 9500 und 9600uf.
Hatte auch Sorge das es nur 7000-8000 sind wenn man sich die Beiträge durchliest von zu günstigen elkos.
Die alten haben noch zwischen 9300 und 9500.
Zwar kein wirkliches Upgrade aber immerhin mehr Spannungsfestigkeit.
Vielleicht tausche ich sie noch gegen kemet/Samwha 12.000 aus aber dann bin ich auch schnell bei 70-80€. Oder 50 wenn ich die günstigeren Modelle kaufe.

Danke, habe auf aliexpress einige esr Geräte gefunden für kleines geld( mit guten Bewertungen) welches auch Richard verwendet aber leider werden wir jetzt gemolken. Alleine das die Gebühr mit der Begründung einfach so durch geht ist eine absolute Frechheit. Immer werden die ehrlichen Käufer die sich nicht bereichern wollen bestraft.


[Beitrag von Kamill am 10. Jul 2021, 12:30 bearbeitet]
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