Reparatur Telefunken S500 Plattenspieler

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*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Nov 2021, 20:17
Moin Leute,
Nachdem ich vor kurzem einen alten Telefunken S500 und einen Telefunken TR350- Receiver vermacht bekommen habe, hatte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn die Idee, die Schmuckstücke(ja ich weiß, da teilen such die Meinungen ) wieder aufleben zu lassen. Beide optisch top, der Receiver läuft makellos. Beim Plattenspieler hatte jemand die super Idee, das Audiokabel fast am Gehäuse abzuknipsen. Egal, Strom drauf, läuft. Traditionell ist natürlich die Mechanik vom Lift komplett fest. Also alles aufgemacht, Mechanik-wie schon hier im Forum erklärt - ausgebaut und abgekocht.
Verharzte Mechanik vom Lift
Das Harz entfernt und alles neu geschmiert(die Feder wurde danach auch wieder eingesetzt)
Mechanik neu geschmiert
Alles wieder zusammen gebaut und siehe da, dass Gewicht vom Tonarm ist abgebrochen
Bruchstelle Tonarm zum Gewicht
Dank der super Anleitung von Kaffee-Mike (fettes Danke) und einem neuen "bearing housing" von einem Ebayer aus Portugal gings dann weiter.
Kabel vom Tonarm abgelötet, Tonarm abgebaut, Bearing Housing getauscht, Kabel wieder angelötet (auch das schwarze Kabel wieder an den Tonarm) und Gewicht wieder drauf.
Reparierter Tonarm Kabel neu angelötet
Soweit, so gut. Das Audiokabel hab ich gebraucht auf ebay geschossen und mit Steckverbinder mit dem Rest des alten Kabels verbunden. Danach an den Receiver gesteckt und Lautsprecher angeschlossen.
Testlauf....die Lift-Mechanik ist wieder leichtgängig, aber der Tonarm bleibt nicht auf der laufenden Platte, sondern hebt sich nach loslassen des Hebels wieder an.
Halte ich den Hebel und die Nadel läuft an der Platte, kommt leider kein Ton.
Die nächsten Schritte wären dann nach der Spule an der Lift Mechanik zu schauen und das Audiokabel eventuell direkt neu anzulöten.
Allerdings wollte ich mich vorher an eurem Fachwissen bereichern und mich bei anderen Mitgliedern schlau machen, die vielleicht schon dieselben Probleme hatten.
Vielleicht kann mir auch jemand erklären, wie ich die angelöteten Kabel Durchmessen kann, um zu sehen das dort nicht der Fehler liegt.
Danke auf jeden Fall für jeden, der sich bis jetzt durch meinen Text gelesen hat. Würde mich freuen wenn ich hier Hilfe und Ideen finde.
Bleibt gesund!

Grüße von der Mosel
Tim
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 13. Nov 2021, 20:57
Moin moin,


... die Lift-Mechanik ist wieder leichtgängig, aber der Tonarm bleibt nicht auf der laufenden Platte, sondern hebt sich nach loslassen des Hebels wieder an.


Wenn der Lift den Tonarm anscheinend nun freigibt, dann ist womöglich das Tonarmgewicht falsch eingestellt?
Ansonsten:

Unbenannt


Halte ich den Hebel und die Nadel läuft an der Platte, kommt leider kein Ton.


Es existiert eine Stummschaltung. Dadurch ertönt erst ein Ton wenn alles seine Richtigkeit hat.

Unbenann


Vielleicht kann mir auch jemand erklären, wie ich die angelöteten Kabel Durchmessen kann, um zu sehen das dort nicht der Fehler liegt


Mit einem Ohmmeter wird dabei auf Durchgang und auf Kurzschlüsse gemessen.
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Nov 2021, 21:43
Danke schon mal für die schnelle Antwort.
Das Gewicht musste ich schon fast komplett nach vorne drehen, damit der Arm überhaupt nach unten geht.
Ich werde morgen noch mal nachschauen.
Wo müsste ich denn die Messspitzen ansetzen um den Durchfluss zu messen? Hab da leider nicht so viel Ahnung.

Gruß
Tim
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 13. Nov 2021, 22:27

Wo müsste ich denn die Messspitzen ansetzen um den Durchfluss zu messen? Hab da leider nicht so viel Ahnung


Oha...
Du hast an einem Messgerät zwei Messspitzen.
Diese werden jeweils am "äußeren" Ende des zu messenden Kabels (oder was du halt messen willst) drangehalten. Alles was nun "dazwischen" liegt weißt einen Widerstand auf (Durchgang = ca. 0 Ohm, keinen Durchgang = ca. unendlich Ohm ("1 oder OL" im Display)).
Jedoch muss man dazu aber auch wissen, ob hier ein Durchgang seine Richtigkeit hat oder ein Fehler bedeutet.
Manche Messgeräte haben auch einen "Piepmatz" als Durchgangsprüfung. Dies ist aber für eine "echte" Widerstandsmessung nicht geeignet.

Hier habe ich ein einfaches Video gefunden:



Ausführlicher:

*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Nov 2021, 22:59
Super, danke dir.
Werde ich morgen mal messen. Ich berichte.
Schönen Abend!
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 14. Nov 2021, 20:00
Soooo........
Das Problem, dass der Tonarm sich immer wieder anhebt, ist gelöst. Als ich die Lift Mechanik noch mal ausgebaut habe, ist mir aufgefallen, dass der Hebel ordentlich verbogen war und somit die Rasterplatte nicht so weit nach geschoben werden konnte, dass sie einrastet.
Hebel verbogen, Platte rastet nicht ein
Den Hebel habe ich dann mit einer Zange wieder vorsichtig gerade gebogen. Jetzt rastet die Platte auch ein und der Tonarm bleibt nach Betätigung unten
Hebel gerade, Platte rastet ein
Allerdings habe ich weiterhin keinen Ton.
Wenn die Platte läuft hört man an der Nadel ganz leise die Musik, über die Lautsprecher kommt aber nichts.
Das abgeknipste Rest-Audiokabel habe ich erstmal provisorisch mit dem Originalen(mit dem mehrpoligen Rundstecker) verbunden.
Audiokabel mit Stecker verbunden
Liegt da eventuell der Fehler? In dem Kabel liegen ja die mit dünnen Drähten abgeschirmten Kunstoffhülsen, in denen ja auch noch dünne Drähte sind. Eventuell lassen sich diese gar nicht mit den von mir verwendeten Steckern verbinden?
Hatte mich noch nicht getraut das neue Kabel im Gehäuse anzulöten.
Angelötetes Audiokabel
Wenn ich das richtig sehe, wird die Abschirmung von beiden Kabeln zusammen verdrillt und angelötet. Dann jeweils die in den Hülsen liegenden Kabel an die beiden unteren Pins.
Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.
Durchmessen werde ich auch vorher noch, denn wenn ich das Kabel nicht richtig verlängert habe, dürfte ich ja am Stecker keinen Durchfluss haben.
Schönes Restwochenende
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2021, 15:42

Das abgeknipste Rest-Audiokabel habe ich erstmal provisorisch mit dem Originalen(mit dem mehrpoligen Rundstecker) verbunden.
Audiokabel mit Stecker verbunden
Liegt da eventuell der Fehler? In dem Kabel liegen ja die mit dünnen Drähten abgeschirmten Kunstoffhülsen, in denen ja auch noch dünne Drähte sind. Eventuell lassen sich diese gar nicht mit den von mir verwendeten Steckern verbinden?


Das geht so nicht!


Wenn ich das richtig sehe, wird die Abschirmung von beiden Kabeln zusammen verdrillt und angelötet. Dann jeweils die in den Hülsen liegenden Kabel an die beiden unteren Pins.


So ist es korrekt.
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 18. Nov 2021, 19:50
Ich habe jetzt mal das verbundene Audiokabel durchgemessen bevor ich es neu verlöte und habe auf beiden Adern Durchfluss. Müsste dann nicht auch der Ton übertragen werden? Es kommt immer noch nichts.
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Nov 2021, 20:03
Die neu angelöteten Kabel vom Tonarm haben auch alle Durchfluss. Allerdings hat der Stecker vom Audiokabel nur 4 Pins. Ist das korrekt so? Stecker vom Audiokabel
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 18. Nov 2021, 20:21

*bratwurst* (Beitrag #8) schrieb:
Ich habe jetzt mal das verbundene Audiokabel durchgemessen bevor ich es neu verlöte und habe auf beiden Adern Durchfluss. Müsste dann nicht auch der Ton übertragen werden? Es kommt immer noch nichts. :?


Wurden sie auch auf einen Kurzschluss geprüft?
Und wieso "beide" - es sind bei Stereo 4 Adern, die anzuschliessen und zu messen wären.


Allerdings hat der Stecker vom Audiokabel nur 4 Pins. Ist das korrekt so?


Du schriebst:


Das Audiokabel hab ich gebraucht auf ebay geschossen


Ist es der Stecker aus dem Bild, oder ist es der originale Stecker?

DIN-Stecker Belegung


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Nov 2021, 20:45 bearbeitet]
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 20. Nov 2021, 19:35
Das ist der Stecker den ich gebraucht gekauft habe. Den Originalen hab ich leider nicht. Im Serviceheft steht aber auch "Anschlusskabel 4-Polig". Das Kabel führt nur 2 Adern, das ist bei dem Originalen Reststück aber gleich. Der untere Pin, der oben mittig und oben rechts haben Durchgang.
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 21. Nov 2021, 13:33

Der untere Pin, der oben mittig und oben rechts haben Durchgang.


Wo ist bei dir unten, mittig und oben?

Durchgang = Kurzschluss, oder was ist damit gemeint?
Wenn du Kurzschluss meinst, hatte ich mal dazu geschrieben:


Es existiert eine Stummschaltung. Dadurch ertönt erst ein Ton wenn alles seine Richtigkeit hat.

unbenann_1127498


Dabei muss der Plattenspieler natürlich aktiviert sein, ansonsten wird der Kurzschließer auch nicht deaktiviert und man misst einen Kurzschluss zwischen den Pins.
Vorsicht: Bei solch einer Messung kann u.U. der TA zerstört werden - je nach Messgerät.


Das Kabel führt nur 2 Adern, das ist bei dem Originalen Reststück aber gleich.


Nein, es müssen 4 Adern (2x 2) sein. Koaxkabel halt ...
Wie du auf dem Schaltplan erkennen kannst, müssen Pin 3 + 5 mit dem jeweiligen Innenleiter und Pin 2 mit beiden Schirmen/GND
angeschlossen sein.


[Beitrag von Rabia_sorda am 21. Nov 2021, 13:44 bearbeitet]
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 24. Nov 2021, 12:33
Erstmal danke für deine schnellen Rückmeldungen



[img]1129278[/img]

Ich sehs gerade, die 3 nebeneinander liegenden Pins sind von oben nach links laufend. Der einzelne ist rechts, würde also nach deinem DIN Stecker Bild der Pin für "Aufnahme rechts" fehlen. Aber laut Anleitung stimmt das dann wohl, da ja 4-polig.
Aber dann hätte ich auf "Wiedergabe L" kein Durchgang.
Mit Durchgang meinte ich übrigens, dass mir das Messgerät ein Signal gibt wenn ich an der Lötstelle des Kabels im Gehäuse und am Pin des Steckers messe um zu prüfen, dass die Steckverbindung(ich hab das neue Kabel ja noch nicht angelötet) auch seinen Zweck erfüllt.


Ist mit 4 Adern gemeint, dass jedes Kabel eine Ader hat die in dem Kunstoffrohr, und eine die um das Kunstoffrohr verläuft?
Sorry für die dumme Frage, aber der Strang besteht ja nur aus 2 aneinander liegenden Kabel.

[img]1129279[/img]


[Beitrag von *bratwurst* am 24. Nov 2021, 12:40 bearbeitet]
Knulse
Stammgast
#14 erstellt: 24. Nov 2021, 15:06

*bratwurst* (Beitrag #13) schrieb:
...Mit Durchgang meinte ich übrigens, dass mir das Messgerät ein Signal gibt wenn ich an der Lötstelle des Kabels im Gehäuse und am Pin des Steckers messe um zu prüfen, dass die Steckverbindung(ich hab das neue Kabel ja noch nicht angelötet) auch seinen Zweck erfüllt....


Der Durchgangsprüfer piept, obwohl das Kabel noch nicht angelötet ist? Eigentlich unmöglich...

Es ist nicht leicht zu verstehen, was du da machst.



*bratwurst* (Beitrag #11) schrieb:
...Der untere Pin, der oben mittig und oben rechts haben Durchgang...


stecker-vom-audiokabel_1128384

Ich fürchte, das Kabel ist überhaupt nicht geeignet, da es eine unkonventionelle Belegung hat.

Läßt sich der Stecker evtl. öffnen? Dann könnte man die Belegung ändern.

stecker-vom-audiokabel_1128384


[Beitrag von Knulse am 24. Nov 2021, 15:23 bearbeitet]
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 24. Nov 2021, 15:29
Nee, dass kurze Reststück vom alten Kabel ist ja noch dran. Das habe ich erstmal nur mit Steckverbinder mit dem neuen Kabel verbunden.
Ob sich der Stecker öffnen lässt schau ich mal. Müsste ich dann die Belegung von dem Pin "Aufnahme L" dann auf den Pin "Wiedergabe L" ändern?
Knulse
Stammgast
#16 erstellt: 24. Nov 2021, 15:43

*bratwurst* (Beitrag #15) schrieb:
...Das habe ich erstmal nur mit Steckverbinder mit dem neuen Kabel verbunden...

Dann solltest du mal genau erklären, wie du das gemacht hast (Foto).


*bratwurst* (Beitrag #15) schrieb:
...Müsste ich dann die Belegung von dem Pin "Aufnahme L" dann auf den Pin "Wiedergabe L" ändern?
Ja, so sollte es korrekt sein.

Weiß = linker Kanal auf Pin 3
Rot = rechter Kanal auf Pin 5
die beiden Abschirmungen verdrillt auf Pin 2
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 24. Nov 2021, 16:23
So
IMG_20211114_171210
Ich werde das Reststück natürlich noch entfernen und das "neue" ordentlich im Gehäuse anlöten. Hatte das nur zum testen verbunden.


[Beitrag von *bratwurst* am 24. Nov 2021, 16:26 bearbeitet]
Knulse
Stammgast
#18 erstellt: 24. Nov 2021, 16:29
Rabia_sorda hat weiter oben schon geschrieben, daß das so nicht geht.
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 24. Nov 2021, 16:49
Ok. Hatte gedacht da beim Messen auch ein Signal kam, wäre zumindest die "Verbindung" gegeben.
Dann werd ich das neue Kabel die nächsten Tage mal anlöten und berichten.
Danke schon mal
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 24. Nov 2021, 20:50

Ok. Hatte gedacht da beim Messen auch ein Signal kam, wäre zumindest die "Verbindung" gegeben.


Die Verbindung ist damit auch gegeben, nur bildet deine Verkabelung auch gleichzeitig einen Kurzschluss.
Die 2x 2 Litzen pro Signalkabel müssen getrennt geführt werden. Du hättest also zum testen 4 von den roten Steckverbindern gebraucht.

Aber ich drehe mich hier im Kreis ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Nov 2021, 20:52 bearbeitet]
Knulse
Stammgast
#21 erstellt: 25. Nov 2021, 10:59

*bratwurst* (Beitrag #19) schrieb:
...Dann werd ich das neue Kabel die nächsten Tage mal anlöten und berichten...

Da Pin 1 des Steckers eine Verbindung hat, Pin 3 jedoch nicht, wird das nicht zufriedenstellend funktionieren; der linke Kanal wird stumm bleiben.

...denn sie wissen nicht, was sie tun.

Läßt sich der Stecker nun öffnen? Wenn nicht, brauchst du das:

DIN-Stecker 5-polig 180°


[Beitrag von Knulse am 25. Nov 2021, 12:42 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 25. Nov 2021, 11:42
Mit dem technischen Wissen erledigt man sowas im "Vorbeigehen" und wenn man das richtige Kabel hat, so sollte es in 15 min erledigt sein.
Sorry wenn ich das so sage ....

Aus welchem PLZ-Bereich stammst du? Evtl können wir was arrangieren.
*bratwurst*
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Nov 2021, 18:39
Jo, Reparaturen an HiFi sind auch normal nicht meine Baustelle
Heute hab ich das alte Reststück vom Kabel entfernt und das Neue angelötet.
Kabel vorbereitet zum Anlöten
Kabel angelötet
Danach die Zugentlastung wieder angeschraubt und siehe da....es funktioniert perfekt.
Also erstmal ein dickes Dankeschön für die Tips

Ich war auch ehrlich gesagt ziemlich überrascht was da im Zusammenspiel mit dem Telefunken Receiver für ein guter Klang raus kommt.
In leisen Passagen hin und wieder ein leichtes Kratzen, aber gerade das gefällt mir eigentlich ganz gut.

Gruß
Tim

P.S. schönen 1. Advent
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 28. Nov 2021, 18:51
Na siehste

Glückwunsch!
Knulse
Stammgast
#25 erstellt: 28. Nov 2021, 20:16

*bratwurst* (Beitrag #23) schrieb:
...In leisen Passagen hin und wieder ein leichtes Kratzen...

Das schwarze Kabel sieht irgendwie 'ab' aus und liegt vielleicht nur lose auf dem grünen:

kabel-angelotet_1129986 kabel-angelotet
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