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Grundig Audiorama Reinigung Gitter+A -A |
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Autor |
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181felix
Ist häufiger hier |
19:33
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#1
erstellt: 16. Jun 2025, ||
Guten Tag, ich arbeite gelegentlich Grundig Audiorama-Kugeln auf. Für folgendes Problem, dass für 2000,4000,5000, 7000 und 8000 gilt, habe ich leider noch immer keine optimale Lösung gefunden: Zwischen dem Äquatorring aus Gummi und dem unteren Rand des Gitter der Nordhalbkugel ist häufig eine klebrige, teilweise noch zähflüssige Masse, die man mit viel Mühe vom Gummi entfernen kann. Von dem Gitter kriegt man sie höchstens teilweise ab, dabei bürstet man aber leider auch immer Lack mit ab. Ich habe die Vermutung, dass es eine Mischung aus Putzmittelresten und Nikotin aus 40 Jahren ist. Hat jemand eine Idee, wie man das Zeug vom Gitter entfernen kann, ohne den Lack zu zerstören? Generell ist es nicht empfehlenswert, die Gitter mit Wasser zu behandeln, da sich dann Roststellen bilden. Hier sind 3 Bilder: ![]() ![]() ![]() Danke euch schon mal im voraus! [Beitrag von 181felix am 17. Jun 2025, 10:22 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
08:07
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#2
erstellt: 17. Jun 2025, ||
Für Nikotin ist ein sinnvolles Mittel etwas gelöstes Waschpulver. Nach 3 Minuten kann mit klarem Wasser abgespült werden. Alles ohne Scheuern oder Reiben. Zum Hochladen siehe unten in meiner Signatur. . [Beitrag von shabbel am 17. Jun 2025, 08:10 bearbeitet] |
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181felix
Ist häufiger hier |
10:21
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#3
erstellt: 17. Jun 2025, ||
Guten Morgen, das ist doch mal ein Hinweis. Werde ich später mal ausprobieren. Danke! Hier die Bilder: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von 181felix am 17. Jun 2025, 10:24 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
10:36
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#4
erstellt: 17. Jun 2025, ||
Für jahrzehntealtes Tabakkondensat ist ![]() [Beitrag von Knulse am 17. Jun 2025, 11:25 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
16:59
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#5
erstellt: 17. Jun 2025, ||
Kann der braune "Knus" nicht auch alter Klebstoff sein? Nicht selten findet man so einen "gebräunten" Klebstoff nämlich auch in Hifi-Geräten zur Fixierung von Bauteilen, obwohl er im Neuzustand eher gelblich war. Dieser zersetzt sich mit der Zeit durch die Umgebungsluft (Sauerstoff, Luftfeuchtigkeit etc.) und wird/wirkt dann ätzend.
Dann doch eher destilliertes- oder Osmosewasser bevorzugen. Im normalen Leitungswasser befinden sich Salze, Mineralien usw. und die können nun wieder Rost verursachen.
Müsste man schauen, wie es um die "Aggressivität" gegenüber verzinktes Blech (oder doch Alu?) steht. Bei solchen starken Mitteln kann es evtl. zu Verfärbungen der Metalle/der Legierung führen und zudem nochmals stark rostbildend sein. |
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hf500
Moderator |
20:54
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#6
erstellt: 17. Jun 2025, ||
Moin, das geht schon. Bedingung: schnell und gruendlich trocknen. Dabei duerfte das Wetter am kommenden WE helfen. Die Halbschalen in die Sonne legen duerfte Ergebnisse zeigen ;-) Die Schalen meiner Audiorama habe ich schon lange nicht mehr von innen gesehen. Daher kann ich nicht sagen, ob "Schwarzblech" oder verzinktes/verzinntes Stahlblech verwendet wurde. Leichtmetall wurde hierfuer nicht verwendet. Die Gummiringe sind ohne Kleber eingesetzt. Ueber die Dichtungen des eigentlichen Gehaeuses, in das die Lautsprecherchassis eingesetzt sind, kann ich nichts sagen. Ueblich waren bei Grundig Schaumstoffdichtungen oder auch dauerelastischer Karosseriekitt. 73 Peter |
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181felix
Ist häufiger hier |
23:03
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#7
erstellt: 17. Jun 2025, ||
Danke für eure Antworten. Ich glaube auch nicht, dass das Kleber ist. Erstens braucht man an dieser Stelle keinen Kleber und zweitens warum wird der nur auf der Nordhalbkugel verwendet, wenn man die Kugeln doch auch verkehrt herum hängen kann. Vielleicht mache ich hier am langen Wochenende mal ein Testreihe! Die Lautsprecherchassis sind auf jeden Fall mit dauerelastischem Karosseriekitt eingesetzt. Mit Breff habe ich schon gearbeitet. klappt so halbwegs, gefällt dem Lack aber in Kombi mit bürsten gar nicht. Werde berichten! Schönen Abend! |
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Valenzband
Inventar |
23:15
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#8
erstellt: 17. Jun 2025, ||
"Bref power gegen Fett und Eingebranntes" ist im Lieferzustand stark alkalisch (pH = 11) und wirkt daher wie ein Abbeizer. Daher sollte man das Zeug besser nicht unverdünnt auf Farbschichten / Lacke jauchen. Dagegen ist "Bref power gegen Kalk und Schmutz" stark sauer (pH = 2), was viele Lacke aber einigermaßen abkönnen. Blanker Edelstahl wäre mit beiden Suppen gut zu behandeln. Für Aluminium käme am ehesten noch die saure Variante in Frage, denn die alkalische ätzt evtl. sogar die ein oder andere "einfache" Eloxalschicht an. [Beitrag von Valenzband am 17. Jun 2025, 23:27 bearbeitet] |
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181felix
Ist häufiger hier |
07:15
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#9
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Gut zu wissen. Die Gitter sind definitiv nicht aus Alu! |
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shabbel
Inventar |
07:42
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#10
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Nein. Sauer greift Alu an und fördert an Eisen Rostbildung. Ausserdem hat sauer schlechte WIrkung bei Nikotin. |
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Valenzband
Inventar |
09:22
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#11
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Blankes Aluminium wird von Säuren und besonders stark von Laugen angegriffen. Oxidierende Säuren führen zur Bildung einer mehr oder weniger dicken Schutzschicht aus Aluminiumoxid, was in der Eloxaltechnik gezielt ausgenutzt wird (aktiver Hauptbestandteil ist dabei Schwefelsäure). Dicht eloxiertes Aluminium ist daher sogar beständig gegen recht starke Säuren (aber nicht gegenüber starken Laugen!) "Eisen" rostet auch in Laugen sehr schnell, die dabei gebildeten Hydroxide sind auch ein wesentlicher Bestandteil von "Rost", einer Mischung aus Oxiden und Hydroxiden. In etwas konzentrierteren Säuren wird Eisen einfach komplett aufgelöst. Reines Eisen ist aber ohnehin ein selten verwendeten Material. Legierte Stähle / Edelstähle sind per Definition kein Eisen und reagieren je nach Zusammensetzung sehr unterschiedlich. Auch hierbei spielt die Schutzschichtbildung eine zentrale Rolle. In der chemischen Industrie werden ausgewählte Legierungen für bestimmte Einsatzbereiche verwendet. Im Zweifel können Datenblätter Auskunft über die Beständigkeit geben. "Nikotin" ist eine wasserlösliche Base, kann also z.Bsp. mit Seifenwasser oder verdünnten Alkohol-Lösungen entfernt werden. Im Tabakrauch ist außer dem Nikotin aber noch eine ganze Reihe anderer CHs enthalten (Teeröle, Ruß, Zersetzungsprodukte aus der Verschwelung). Diese können z.T. deutlich schwerer lösliche Verbindungen bilden, was Pneumologen durchgängig bestätigen... [Beitrag von Valenzband am 18. Jun 2025, 09:25 bearbeitet] |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
11:09
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#12
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Breff F&E benutze ich zum Putzen des Moppeds. --- Aber vorsichtig! Teile die rosten können tun es auch nach der Behandlung. |
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shabbel
Inventar |
13:34
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#13
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Genau. ![]() |
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flexiJazzfan
Inventar |
16:37
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#14
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Ich möchte ein anderes Vorgehen empfehlen, das sich auch bei verharzten Stellen in Küchenabzüben etc. bewährt. Man nehme für eine erste vorsichtige Reinigung reines Speiseöl , z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl etc., lasse es einwirken und reinige mit rauhen Lappen wie alte Handtücher o.ä.. Danach Fett mit Spülmittel wieder entfernen, falls Roststellen zu sehen sind. Roststellen durch Einlegen in Zitronensäure behandeln. Diese gibt es billig als Pulver unter den Reinigungsmitteln. Auch konzentrierte Lösungen sind nicht gefährlich und leicht abwaschbar. Danach am besten mit säurefreiem Schmierfett gegen Feuchtigkeit behandeln und den Dichtgummi wieder montieren. Gruß Rainer |
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flexiJazzfan
Inventar |
16:45
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#15
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Für die Moppedreinigung gilt das Gleiche: verölte, oder rußige Teile reinigt man gut mit Kriechöl. Den Dreck an allen anderen Teile mit Wasser und mildem Allesreiniger. Danach mit Wasser und etwas Klarspüler von der Geschirrspülmaschine abreiben, dadurch bleiben die Teile länger sauber und lassen sich besser abwischen, wenn sie leicht verdreckt sind. Gruß Rainer |
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hf500
Moderator |
17:57
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#16
erstellt: 18. Jun 2025, ||
Moin, statt auf Mittel wie Bref zaehle ich eher auf das, wie oben schon genannte, Vollwaschmittel. Chemisch wohl das mildeste Mittel gegen Nikotinschmier (wobei das eher die Teerbestandteile der Glimmstengel sind), aber sehr wirksam. Eine handwarme Loesung ansetzen, kleine Teile einlegen, groessere mit einem weichen Schwamm abwaschen. Schmierige Geraeteknoepfe muss man nur leicht nachbehandeln, abspuelen reicht oft schon. Im Zweifel muss man vorsichtig probieren, ob Frontplattenaufdrucke standhalten, Die meisten schaffen das, aber es gibt Ausnahmen. Auf der Rueckseite bedruckte Skalenscheiben muessen immer vorsichtig behandelt werden. Im Zweifel in Ruhe lassen. 73 Peter |
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shabbel
Inventar |
08:23
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#17
erstellt: 19. Jun 2025, ||
Ich bin auch für Hausmittel. Ein Freund hatte ein paar nikotinverdreckte Lautsprecher und hat sich extra einen Nikotinreiniger dafür angeschafft. Das Zeug ging auch mit Schwamm nicht vollständig ab. Da habe ich ihm Waschpulver empfohlen. In einem Gang war aller Dreck runter. Beschriftungen sind schlimm. Immer wieder passiert mir da ein Maleur. Am besten, die Frontplatte wird ausgebaut. Ich fange erst mit Spülmittellösung an. Einwirkzeit möglichst kurz. Es gibt Beschriftungen, die nach mehreren Minuten wie von alleine verrutschen. Ich spüle deshalb schnell ab und lasse komplett von selbst trocknen, bis die Beschriftung wieder komplett fest geworden ist. Skalenscheiben sind eine Sache für sich. Besonders 50-er Jahre Röhrenradios. Es gibt Schriften, die noch nicht einmal klar Wasser aushalten. |
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Valenzband
Inventar |
09:33
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#18
erstellt: 19. Jun 2025, ||
Zur "Datensicherung" sollte man solche alten Skalenscheiben vor jedweder Reiniung auf einen guten Kopierer / Scanner legen. Mit etwas Bildbearbeitung / OCR kann man eine Folie zum Aufziehen wieder erstellen |
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flexiJazzfan
Inventar |
12:00
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#19
erstellt: 19. Jun 2025, ||
Guter Hinweis mit der „Datensicherung“! Es handelt sich im Übrigen mit dem als „Nikotin“ bezeichneten Schmutz in der Regel um das, was man üblicherweise „Teer“ nennt. Es sind Rauchgase , also Verbrennungsrückstände und verdampftes organisches Material, das an der Luft weiter verharzt. Das harmloseste Lösungsmittel dafür ist Öl. Jeder, der einmal Teer von der Haut entfernen musste, wird das wissen. Bei Geräten aller Art sollte man sich immer überlegen, für welche Umgebung sie gemacht sind. Bei elektrischen Geräten aller Art ist normalerweise eine Reinigung mit wässrigen, salzhaltigen, basischen oder sauren Reinigungsmitteln nicht vorgesehen, bzw. sogar ausdrücklich in der BA untersagt. Beschriftungen auf Bedienelementen sind in der Regel fettresistent, da sie im Gebrauch immer mit Hautfett in Berührung kommen. Sie können daher oft mit einfachem Speiseöl gereinigt werden. Bei alten Geräten sollte man immer davon ausgehen, dass alle Lacke stark zersetzt sein können oder sich vom Untergrund lösen, weil dieser sich verändert hat. Hier ist jede Form von Reiben oder Bürsten sehr kritisch. Man muss sich den Dingen wie ein Restaurator mit dem Wattestäbchen nähern. Die Konservierung ist dann eine neue Herausforderung. Gruß Rainer |
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181felix
Ist häufiger hier |
20:00
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#20
erstellt: 22. Jun 2025, ||
Guten Tag, zu den chemischen Hintergründen kann ich wenig beitragen. Aber ich bin gestern in meine kleine Testreihe gestartet. Hier die ersten Ergebnisse: 1. Gitter mit 50° heißem Wasser und 2 Spülmaschinentabs in eine Kiste, 24h einweichen/wirken lassen und zwischendurch 2-3 x abwischen. Danach gründlich trocknen. 2. Gitter in Spülmaschine (Eco > 50°C, 2 Tabs) > danach gründlich trocknen Beides kommt zu einem sehr ähnlichen, ziemlich guten Ergebnis! Gitter werden wieder weiß, ein Großteil des Drecks an der Kante löst sich. Beginne gerade einen Testlauf mit Waschmittel! Schönen Abend! |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
22:04
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#21
erstellt: 22. Jun 2025, ||
Zu 2: Wenn es nicht aus Aluminium oder ähnlichem ist. Meine Bialetti ist in der Spülmaschine gelb geworden! |
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Valenzband
Inventar |
09:33
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#22
erstellt: 23. Jun 2025, ||
Die Alu-Bialetti darf auch nicht in die Maschine, egal mit welchem Spülmittel. Die meisten Spülmittel sind stark alkalisch (für Alu und dessen Legierungen ätzend), was in Verbindung mit der erhöhten Temperatur von 50°C und der recht langen Einwirkdauer zu erheblichen Materialschäden, sogar im Volumen, führen kann. Laut Anleitung darf die eigentlich nur Wasser und ein weiches Tuch sehen, nicht mal Handspülmittel. |
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flexiJazzfan
Inventar |
13:03
![]() |
#23
erstellt: 23. Jun 2025, ||
Aluminium ist in der Spülmaschine etwas Spezielles. In der Regel sind andere Metalle, hauptsächlich verschiedene Stahlsorten, zusammen mit in der Spülmaschine. Diese enthalten eine Menge unterschiedlicher anderer Metalle als Legierungsbestandteile. Je nach Qualität der Legierungen werden diese zu einem gewissen Anteil von der heißen Reinigungslösung herausgelöst. (Man kann manchmal kleine Löcher sehen, Messer werden stumpf) Aluminium ist in dieser „Suppe“ in der Regel das unedelste Metall ( siehe elektrochemische Spannungsreihe). Das bedeutet, dass die umherschwimmenden gelösten Metallionen von Aluminium entladen werden und Aluminium selbst dabei (weiter) oxidiert wird. Die nun nicht mehr löslichen Metalle scheiden sich als Belag auf dem Aluminium ab und sind als Verfärbung sichtbar. Auf der anderen Seite werden die edleren Metalle blank. Man kann diesen Effekt nutzen, indem man zu Metallteilen, die in der Spülmaschine oft Rostflecken bekommen, eine Aluminiumfolie zugibt. Die Metallteile bleiben „sauber“ , die Folie ist danach verfärbt. Ansonsten rate ich von Versuchen mit der „Küchenchemie“ab. Spülmittel ist für Geschirr, Waschmittel für die Waschmaschine, Toilettenreiniger für Sanitärkeramik, Rohrreiniger für Abflussrohre nach Anleitung, ebenso ist Silberputzmittel nicht für Schuhe und Edelstahlputzmittel nicht für die Zähne, Schuhcreme nicht zum Polieren des Autos … … . Für Bastelanwendungen ist ein milder sog. „Allzweckreiniger“ meist ausreichend. Für Kunststoffteile sind übliche „Glas und Kunststoffreiniger“ gut geeignet (CD’s). Allgemein gilt : „Gleiches mit Gleichem lösen“ – dazu hatte ich ja schon etwas geschrieben. Gruß Rainer |
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Valenzband
Inventar |
20:22
![]() |
#24
erstellt: 23. Jun 2025, ||
Letzteres gilt nicht für ![]() |
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shabbel
Inventar |
21:26
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#25
erstellt: 23. Jun 2025, ||
Kann es sein, daß dieser Herr so rabiat aussieht, wie das Vorgehen des Themenerstellers rabiat ist? |
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181felix
Ist häufiger hier |
19:16
![]() |
#26
erstellt: 25. Jun 2025, ||
Also ich finde mich nicht besonders rabiat und auch die Gitter sehen nicht so aus, als wäre ich zu rabiat vorgegangen. Habe einen weiteren Test mit Waschmittel in einer Wanne unternommen. Funktioniert mittel bis schlecht. Mein Favorit ist erstmal das hier: Gitter in Spülmaschine (Eco > 50°C, 2 Tabs) > danach gründlich trocknen [Beitrag von 181felix am 26. Jun 2025, 08:21 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
01:18
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#27
erstellt: 26. Jun 2025, ||
Die vorsichtige Methode wäre, von Hand an einer Stelle ein Reinigungsmittel zu testen. Ein kompletter Spülmaschinenwaschgang ist vergleichsweise mutig. Kannst Du Fotos hochladen, wie die Gitter jetzt aussehen? |
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