Tapedeck Onkyo TA-2640

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Hifi74
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Okt 2025, 13:12
Hallo,

ich habe ein voll funktionsfähiges Onkyo-Tapedeck TA-2640 mit Auto Reverse, Anschaffungszeitpunkt ca. 1990. Dieses war die letzten 20 Jahre sehr selten in Betrieb, und wurde bis heute außer gelegentlicher Reinigung nie einer richtigen Wartung unterzogen (wollte aber demnächst tatsächlich mal den Riemen und die Andruckrollen tauschen).

Jetzt habe ich gemerkt, dass der Klang im Reverse-Modus merklich schlechter ist als im "Vorwärts"-Modus. Ich habe Musik von CD auf ein NOS-Band "TDK SA" aufgenommen das von ca. 1995 stammt. Wohl gemerkt im Vorwärts-Modus. Spiele ich nun also dieses Band rückwärts ab, dann fehlen deutlich die Höhen und Klangtransparenz. Vorwärts hört es sich ziemlich normal an.

Deutet das auf einen dejustierten Tonkopf hin, oder wie ist das zu erklären?
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 26. Okt 2025, 16:17

Deutet das auf einen dejustierten Tonkopf hin, oder wie ist das zu erklären?


Auch, oder der TK ist nur verschmutzt.
Oder die Andruckrolle (links) ist verdreckt/verhärtet und zieht daher das Band schräg.
Hifi74
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Okt 2025, 16:22
hab grad nochmal Tonkopf und Andruckrollen mit Isopropanol gereinigt. Ich glaube es ist ganz minimal besser geworden.

Aber gut, wollte eh demnächst nen "kleinen Service" machen und dabei auch die Rollen tauschen. Die sehen wirklich nicht mehr schön aus.
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 26. Okt 2025, 16:27
Verwende mal Walzenreiniger (Drucker-Zubehör) und reinige damit ausgiebig die originalen Rollen.
Christian_Mueller
Stammgast
#5 erstellt: 26. Okt 2025, 16:46

Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

Deutet das auf einen dejustierten Tonkopf hin, oder wie ist das zu erklären?


Auch, oder der TK ist nur verschmutzt.
Oder die Andruckrolle (links) ist verdreckt/verhärtet und zieht daher das Band schräg.


Eine Verschmutzung ist bei einem Wendekopf eigentlich auszuschließen, die Andruckrolle oder der Winkel/Azimuth durch die Drehung wirds wohl sein...?


[Beitrag von Christian_Mueller am 26. Okt 2025, 16:47 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 26. Okt 2025, 16:52

Eine Verschmutzung ist bei einem Wendekopf eigentlich auszuschließen...


SELBSTVERSTÄNDLICH verschmutzt ein Wendekopf äußerst selten bis gar nicht ....

Im Ernst:
Die verschmutzen ja nicht minder als ein normaler Tonkopf oder habe ich da was verpasst?!
Christian_Mueller
Stammgast
#7 erstellt: 26. Okt 2025, 17:18

Rabia_sorda (Beitrag #6) schrieb:

Eine Verschmutzung ist bei einem Wendekopf eigentlich auszuschließen...


SELBSTVERSTÄNDLICH verschmutzt ein Wendekopf äußerst selten bis gar nicht ....

Im Ernst:
Die verschmutzen ja nicht minder als ein normaler Tonkopf oder habe ich da was verpasst?!


Sorry, aber wieso sollte sich der Grad der Verschmutzung immer nach der Drehung in eine Richtung verändern? Bitte um Aufklärung. Verstehe ich jetzt nämlich nicht so ganz...
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 26. Okt 2025, 18:13
Jetzt verstehe ich auch den Kontext zu deinem vorigen Post.
Evtl. wäre für mich ein anderer Satzbau besser zu verstehen gewesen.

Aber ja, du hast somit recht. Ich hatte zuerst einen "festen" Autoreverse- Tonkopf im Hinterkopf.
Keine Ahnung warum
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