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Wie reinigt ihr eure Hifi Komponenten?

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Bertl100
Inventar
#51 erstellt: 12. Jun 2008, 17:15
Hallo!


auch glaube ich mal gelesen zu habe das Transistoren zB nicht 100% "Dicht" sind

Da hast du richtig gelesen! Gilt für alle Halbleiter im Kunststoffgehäuse. Und die Gehäuse werden mit den Jahren immer durchlässiger, speziell da, wo die Beinchen rauskommen.

Gruß
Bernhard
cmoss
Inventar
#52 erstellt: 12. Jun 2008, 19:14
Also, ich halte sowohl das Spülen von Geräten mit kübelweise Wasser, als auch im Geschirrspüler für eine ziemlich gewagte (Schnaps-?)Idee, die mit guter Wahrscheinlichkeit auch gewaltig in die Hose gehen kann. Ich stelle mir dabei auch so ein schön mit Wasser gefülltes LS-Relais vor, das noch wochenlang tropft und oxidiert und die Wasserreste in den Lagerungen der Potentiometer. Wer mal im Geschirrspüler einen Alulöffel gespült hat, weiß, wie der dann aussieht.
Obwohl, ein mit Wasser gefülltes analoges Instrument sieht vielleicht ganz gut aus, nur der Zeiger wird träge
Ich fürchte daß der mögliche Schaden, vor allem bei Anwendung durch Laien viel größer ist als der Nutzen, der eh fast Null ist, weil es soll ja nur schöner ausschauen und wie man krachende Schalter repariert, wurde hier schon oft besprochen.

Claus
Onkel_Siggi
Stammgast
#53 erstellt: 12. Jun 2008, 19:51
Nuja..also ich habe meinen letzten SpermüllFund, einen Kenwood KR-3130 Receiver, auch mit unter die Dusche genommen.
Das Ding war aber auch total vermockt.
Das Gerät musste sicher sehr viel ertragen in seinem sehr langen Leben.
Die Regler waren z.B. so vergnaddelt das die sich nur mit einer Zange drehen ließen. Da er auch nur noch auf einem Kanal spielte, und das auch nur auf einem der beiden LS Ausgänge,(A+B) bekam er das Prädikat " Totalschaden".

Da ich aber immer mal wissen wollte was mit so einer Gerätschaft passiert, wenn man sie brutal unter Wasser taucht, habe ich die Dusch-Variante einfach mal ausprobiert.
Also Wasser marsch.....schrubben.....Klarspülen...abtropfen....und sehr lange trocken fönen. Ich habe ihn dann noch 2 Tage stehen lassen.
Ergebnis: Das Gerät sieht Innen wieder aus wie neu.
Die Regler laufen wieder sehr leichtgängig.
Beide Kanäle laufen wieder, zumindest auf dem einen LS Ausgang(B). Balance stimmt aber (noch) nicht.
Skalen(scheibe) sieht aus wie neu.

Das war natürlich nur ein Experiment. Hätte auch schief gehen können. Aber das Ergebnis ist soweit OK.
Ich kann diese Prozedur aber nicht guten Gewissen weiter empfehlen, und ich möchte auch niemanden zur Nachahmung animieren. Wie gesagt.....das war MEIN Experiment zu diesem Thema.

Siggi
Rillenohr
Inventar
#54 erstellt: 12. Jun 2008, 20:39
Da hier öfters der "Fachmann" vom "Laien" unterschieden wird, frage ich mich, was der Fachmann anders macht, wenn er ein Gerät unter Wasser setzt. Dichtet er gewisse Stellen vorher ab? Sagt er dem Wasser, wohin es fließen darf und ggf. wohin nicht?
Dass er den Stecker rauszieht, ist wohl klar. Dazu braucht man aber kein Fachmann zu sein.

Für mich als Laie wäre es das mindeste, das Gerät vor der Dusche komplett zu zerlegen, also Platinen raus aus der Kiste. Dort, auf den Platinen, sitzt ja der Siff.
Blechteile oder feinmechanische Komponenten setzt kein Fachmann unter Wasser, das getraue ich mir als Mechaniker jeder Zeit zu sagen.

Onkel_Siggi
Stammgast
#55 erstellt: 12. Jun 2008, 21:04

Rillenohr schrieb:

Für mich als Laie wäre es das mindeste, das Gerät vor der Dusche komplett zu zerlegen, also Platinen raus aus der Kiste. Dort, auf den Platinen, sitzt ja der Siff.


Naja....bei dem Vorgehen würde sich aber das duschen wohl erübrigen!? Wenn alles ausgebaut wurde kann jedes Bauteil vernünftig,...will sagen Professionell gereinigt werden. Also ohne Wasser oder gar duschen.
Was wohl auch das beste wäre. Und auch nur so empfohlen werden kann.
Ich bin auch nur Laie. Ich reinige zwar auch alles selber, aber im Grunde sollte das jemand übernehmen der Ahnung von der Materie hat.

Zuendi
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 12. Jun 2008, 22:45
Nun kommt mal langsam wieder runter, man kann ein Thema auch totquatschen. Der Themenstarter fragte, wie wir unsere Geräte reinigen und ich habe nur meinen Versuch geschildert. Nun streift Ihr in Eventualitäten ab, die so eigentlich nie beschrieben, bzw. angedacht waren.

Eine undurchdachte Sache, war es bei weitem nicht, es war ein kaputtes, abgeschriebenes Gerät - also Schrott, welches ich als Testobjekt - Versuch benutzte. Und ich habe vorher alles abgewägt und versucht zu bedenken. Ich ging selber vom absoluten Mißerfolg aus!

Und Platinen usw. hat ein freiluftverdrahtetes Gerät nun mal nicht. Alle Bauteile, die Schaden genommen hätten, habe ich entfernt, insofern es in diesem Fall möglich war.

Übrigens die Abgleichspulengehäuse sind aus Aluminium, die sehen aus, wie gerade produziert, selbst die Aufdrucke sind noch lesbar, daher kann ich den Beitrag mit dem Alulöffel auch nicht bestätigen. Versucht es doch selbst und urteilt nicht über Mutmaßungen. Ihr tut ja so, als wenn meine Spülmaschine mit sonst was für ein gefährliches Zeug arbeitet und ich sprach desweiteren vom Schongang und rede nicht von einer Teilewäsche in einem KFZ-Betrieb.

Und ich habe auch nie gemeint, ein Drehspuleninstrument, Lautsprecherrelais, Trafos, andere empfindliche Teile, etc., wo sich jeder denken kann, dass das eben nicht funktionieren kann, so zu reinigen. Das kann man sich denken, dass das in die Hose gehen kann. Alles sinnlos in den Spüler stecken, das ist dann doch eine Schnapsidee, das sehe ich ein!

Das Ergebnis überzeugte mich, so das ich auch modernere Geräte so gereinigt habe. Natürlich habe ich bei diesen die Leiterplatten ausgebaut und darauf geachtet, das empfindliche Bauteile eben kein Wasser abbekommen. Dazu braucht man nicht das Wasser zu bequatschen, wo es hin darf und wo nicht Es gibt da wahrlich effektivere Lösungen.

Wenn z. Bsp. Bauteile dadurch Schaden nehmen, dann muß man das eben hinterher reparieren, das ist eben der Preis! Hat aber auch sein Gutes, so kristallisieren sich "schwache, bzw. undichte" Bauteile schnell heraus.

Wer schon einmal Leiterplatten komplett nachgelötet hat, weiß wie hartnäckig Colophoniumrückstände sein können. Durch die anschließende Reinigung mit Spiritus wurde auch noch der Schutzlack kräftig angelöst, so das es eben nicht schön aussah. Nach der Spülmaschinhe war alles super sauber, alle Lötaugen glänzten gleichmäßig und selbstverständlich bekamen die Leiterplatten einen neuen Schutzlacküberzug nach der ausgiebigen Trocknung!

So und nun meinerseits - Punkt zu diesem Thema

Gruss - zuendi
norman0
Inventar
#57 erstellt: 13. Jun 2008, 08:05
Hallo zuendi,

verwendest Du Reinigungstabs oder -pulver wenn Du die Teile in die Geschirrspülmaschine tust? Oder lässt Du das ganze ohne Reiniger durchlaufen. Das Zeug ist nämlich sehr aggressiv und greift Alu an. Ich hatte das mal mit einer Knoblauchpresse aus Alu.
Bertl100
Inventar
#58 erstellt: 13. Jun 2008, 08:22
Hallo!

Beitrag von meiner Seite:
Es werden heute definitiv Baugruppen, die von Flußmittelrückständen befreit werden müssen (z.b. um sie nachher lackieren zu können), in Spülmaschinen gereinigt.
Diese kommen oft sogar von Miele :-)
Ist halt die "Profi-Variante", die sich aber im Prinzip nicht unterscheidet.

Aus diesem Grunde gibt es auch Bauteile (z.b. Relais), mit den Kategorien (sinngemäß), "flußmitteldicht" und "waschdicht".
Erstere sind unten abgedichtet (an den Pins), sodass beim Löten nix reinläuft, zweitere sind rundum gedichtet.

Als Wasser alleine dürfte wohl also eher nix machen.
Über den passenden Waschzusatz und die Temperatur weiß ich aber leider nichts!

Gruß
Bernhard
Zuendi
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 13. Jun 2008, 10:12
Hallo allerseits,
na endlich auch mal jemand, der etwas Partei ergreift, für diese Methode

@Norman, eine schöne Seite, die Du erschaffen hast.

Selbstverständlich würde ich nie ein hochwertiges HiFi-Relikt, wie z. Bsp. einen MARANTZ-Receiver, in den Spüler packen. Der ist doch zu kompliziert aufgebaut, hat zu viele filigrane Bauteile, die Schaden nehmen könnten. Das wäre Mord! Und alle Bauteile ausbauen, das ist zu aufwendig, teilweise auch sicherlich ohne andere Schäden nicht möglich.

Ich nehme ganz normales Reinigungspulver, was weiß ich welche Sorte - steht bei uns in einem blauen Eimer, ohne Aufdruck. Meine Frau meint, zur Erinnerung (Laborantin), das agressive Verhalten würde sie nicht auf das Waschmittel führen, sondern eher auf das Salz (Wasserenthärter).
Meine Geräte sind doch eher schlicht, einfach und übersichtlich aufgebaut. Daher habe ich auch den Versuch gewagt! Z. Bsp. ein Tapedeck von GRUNDIG (MCF-500 / 600), da ist nicht viel dran und drin. Zumindest solche wasserempfindlichen Teile.

Ich bin auch der Meinung, es gesehen zu haben, das die Hersteller von Leiterplatten, diese in Waschanlagen reinigen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das dafür gefährliche, äußerst umweltfeindliche Lösungsmittel heutzutage dafür verwendet werden (zumindest normalerweise). Es gibt heutzutage sicherlich für jede erforderliche Aufgabe, recyclingfähige, leicht abbaubare Äquivalente.

Was meint Ihr, was es für gute Mittel gibt, um z.Bsp. eine Waschanlage für Straßenbahnen zu befüllen, bzw. die Halle damit zu reinigen. Und die Waschhalle sieht nach Jahren grauenvoll aus, alleine schon der Kohlenstaub der Stromabnehmer, setzt sich überall fest, sogar auf glatte, weiße Fliesen. Und normale Reinigungsmittel schaffen selbst mit einem Hochdruckwaschgerät kaum Erfolge. Und dann kam ein neues Mittel, sogar mit dem Umweltengel und nach nur einer Reinigung, sah die Halle aus, als wenn dort nie eine Bahn drin war! Aber zu teuer, daher wird das billigste weiter genutzt, mit mäßigen Erfolg.

Gruss zuendi
cmoss
Inventar
#60 erstellt: 13. Jun 2008, 10:14
Niemand traut sich, was über die Spülmittel zu schreiben, aber dort liegt der Hase im Pfeffer, Meine Meinung zu Aluminium wurde mittlerweile ja durch Norman bestätigt, wenn man keinen Reiniger verwendet, reinigt Wasser reichlich schlecht und außerdem muß man dann auch dafür sorgen, daß der Klarspüler aus der Maschine rauskommt, der übrigens nach einer normalen Spülmaschinenreinigung auf allen Teilen pickt.
Wenn ich das Gerät komplett zerlegen muß, wie wäre auf den Platinen ein Versuch mit Teppichschaum und dann genz kurz abspülen?
Claus
norman0
Inventar
#61 erstellt: 13. Jun 2008, 10:41

Zuendi schrieb:
@Norman, eine schöne Seite, die Du erschaffen hast. :prost

Danke
Zuendi
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 13. Jun 2008, 10:50
Trauen schon, aber da muß ich erst meine bessere Hälfte befragen und die ist zur Zeit nicht dingfest zu machen (Arbeit). Klarspüler - der muß wohl in dem Pulver schon drin sein - oder? Na ich ergründe das heute abend ganz genau!

Und Wasser ohne Zusatz hat eine relativ gute Reinigungswirkung, es kommt auf den Druck, die Temperatur und Zeitdauer an. Aber mit den entsprechenden "Mittelchen" geht es eben schneller und schonender. Ein Hochdruckreiniger, also Wasser pur mit 15at Druck und 130 Grad Temperatur (Dampf) zerreißt fast alles, selbst LKW-Reifen sind innerhalb kürzester Zeit durch, geschweige denn Lack, der ist sofort weg.

Mit Teppichschaum - na versuche es doch mal, ich verspreche mir nicht allzuviel davon.

zuendi
Zuendi
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 13. Jun 2008, 10:59
Achso, noch was - Nachtrag.
Ich betone noch einmal, die Abgleichgehäuse (Aluminium) haben keinerlei negative Veränderungen erlitten, in der Spülmaschine. Außer das der dreckige Belag weg ist. Ich kann das nicht weiter erklären, nur durch Foto belegen.

Prinziepiell glaube ich aber auch, das sich das Aussehen von Aluminium in einer solchen zum negativen verändert. Entweder ist Aluminium, nicht gleich Aluminium, bzw. sind die Abgleichgehäuse durch irgendwas geschützt?

Nur das vermutlich mit Zink beschichtete Chassis, hat sich vom Aussehen stellenweise verändert.

Gruss zuendi
norman0
Inventar
#64 erstellt: 13. Jun 2008, 11:15
Ich denke, dass die Abgleichgehäuse nicht aus Alu sind. Die sind doch lötbar und das ist bei Alu schwierig.
Zuendi
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 13. Jun 2008, 11:32
Hallo Norman,
im allgemeinen magst Du Recht haben, aber ich schrieb über eine Philetta von Philips und da sind diese definitiv aus Aluminium. Das darfst Du einen Schlosser glauben.
Gruss zuendi
Bertl100
Inventar
#66 erstellt: 13. Jun 2008, 11:37
Hallo!


diese definitiv aus Aluminium.

Wie oben schon erwähnt wurde, es gibt viele verschiedene Alu-Legierungen. Und auch (vermutlich) tausende Passivierungsmethoden (absichtliche und auch unabsichtliche).

Gruß
Bernhard
Django8
Inventar
#67 erstellt: 13. Jun 2008, 12:54

Mit Teppichschaum - na versuche es doch mal, ich verspreche mir nicht allzuviel davon.

Ich auch nicht, aber mir ist da gerade eine Idee gekommen: Ich habe so ein Mittel (gibt's in jedem Supermarkt), um GK-Felder und andere Sachen in der Küche zu reinigen. Das ist auch so ein Schaum, der gegen Eingebranntes etc. wirksam ist. Man könnte vielleicht sowas nehmen, einwirken lassen und dann mit Wasser in der Badewanne abspülen.
scotwalks
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 05. Dez 2014, 17:33
Hallo,
das Thema ist ja schon relativ alt, aber hat jemand dafür eine Idee:

Kenwood KD-990

Kenwood KD-990

Dabei handelt es sich um den Tonarm meines Kenwood KD-990, der leider vom Vorbesitzer ein bisschen eingesaut wurde, ich denke, dass es Nikotin ist, zumindest roch es so. Ich würde das gute Stück natürlich gern wieder auf Glanz bringen.

Gruß, scotwalks
shabbel
Inventar
#69 erstellt: 05. Dez 2014, 17:49
Das geht mit Waschpulver (Nachspülen!) oder mit Aceton weg. Spiritus ist nicht so wirkungsvoll wie Aceton. Immer testen, ob die verschiedenen Oberflächenmaterialien das Lösungsmittel aushalten. Aceton greift jeden Kunststoff an und löst Beschriftungen, Waschpulver ist da die sicherste Lösung.
scotwalks
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 05. Dez 2014, 18:21
Halllo Shabbel,
meinst du ganz schödes Waschpulver, was mein Mädchen in die Waschmaschine tut, oder irgend etwas spezielles?
shabbel
Inventar
#71 erstellt: 13. Dez 2014, 20:15
Normales Waschpulver.
Tyler_d1
Stammgast
#72 erstellt: 25. Jun 2018, 14:13
Wisst ihr kann man zur Aussenreinigung der Geräte auch WD40 nehmen?
Broesel02
Inventar
#73 erstellt: 26. Jun 2018, 18:52
Andere Menschen versuchen WD-40 weg zu bekommen. Es macht Flecken und stinkt. Ich glaube das ist kein gutes Reinigungsmittel. Die Ballistol Fraktion nimmt Ballistol zum dünn einreiben der lackierten Flächen.
Naja, kann man machen, muß man aber nicht. Und es stinkt auch.

Richard
Tyler_d1
Stammgast
#74 erstellt: 26. Jun 2018, 21:22
Ok. War nur so ein Gedanke. Weil beim Motorrad funktioniert das super.
klausES
Inventar
#75 erstellt: 10. Jul 2018, 11:40

Tyler_d1 (Beitrag #74) schrieb:
...Weil beim Motorrad funktioniert das super.

Stelle dein Moped danach mal in's Wohnzimmer... Frauen sollen drauf abfahren

WD40 besteht fast nur aus Petroleum und "einem Parfüm" und verdient noch nicht einmal die Bezeichnung "Kriechöl"
Tyler_d1
Stammgast
#76 erstellt: 11. Jul 2018, 23:35
Ich kann dir gar nicht sagen wie gern ich mein Moped in der Wohnung hätt. ;-)
klausES
Inventar
#77 erstellt: 12. Jul 2018, 20:33

Tyler_d1 (Beitrag #76) schrieb:
Ich kann dir gar nicht sagen wie gern ich mein Moped in der Wohnung hätt. ;-)

Glaub ich dir... ich nämlich auch
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