Was habt ihr heute für eure Oldi-Hifi-Anlage getan?

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Passat_LX
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Dez 2019, 23:23
Moin Forianer,
da ich eh mal wieder Notdienst habe, bin ich mal dem temperaturbedingten Phonokanalaussetzern meiner Accuphase C-200 auf den Grund gegangen und hab die 2. Platine von rechts nachgelötet (linker Phonokanal) und die Steckkontakte nachgebogen.
20191231_15082120191231_171339

Sonst habe ich noch Schallplatten gewaschen und die Fronten der Anlage gereinigt. Zum Schluss gab es eine Probehörrundfahrt-


[Beitrag von Passat_LX am 31. Dez 2019, 23:25 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 31. Dez 2019, 23:45
Moin,

zunächst "Danke!" an alle Notdienstler.

Habe heute mein Technics RS 673 zerlegt und gereinigt. Der rechte Bandwickel lief nicht mehr zuverlässig. Alles wieder okay.

Ansonsten: Meine diversen Anlage sind per Tuner auf denselben Sender eingestellt und musizieren uni sono.


[Beitrag von CarlM. am 31. Dez 2019, 23:46 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#3 erstellt: 01. Jan 2020, 09:30
Willkommen in 2020

es ist zwar leider nicht meine, aber ich habe gestern eine Yamaha MX-1000 mit kapitalem Endstufenschaden auf dem linken Kanal aus dem Reich der Toten in ein neues Leben geführt. Das war eine ziemliche Materialschlacht mit über 50 defekten Bauteilen, aber nun tut sie brav wieder ihren Dienst. Kompletter I-Amp gekillt und fast der ganze V-Amp ebenfalls. So etwas schafft man (nicht ich) übrigens, wenn man einen Kurzschluss an einer der positiven Lautsprecheranschlüsse gegen Masse fabriziert . Es fehlt noch eine Umrüstung der fast komplett ausgefallenen Displaybeleuchtung auf LED. Leider hatte mein Vor-Ort-Dealer Montag Inventur, denn mir waren die warmweißen 5mm LEDs ausgegangen - da gehören immerhin 7 Stück rein. Also geht's in den nächsten Tagen erst weiter.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 01. Jan 2020, 09:31 bearbeitet]
gst
Inventar
#4 erstellt: 01. Jan 2020, 11:15
PBienlein schrieb zu defektem Yamaha MX1000:

Das war eine ziemliche Materialschlacht mit über 50 defekten Bauteilen, aber nun tut sie brav wieder ihren Dienst. Kompletter I-Amp gekillt und fast der ganze V-Amp ebenfalls. So etwas schafft man (nicht ich) übrigens, wenn man einen Kurzschluss an einer der positiven Lautsprecheranschlüsse gegen Masse fabriziert


Wie kommts? Hat der keine Schutzschaltung?
bei 50 gewechselten Bauteilen in einer Endstufe hörst sich das nach Neubestückung der Platine an...
gst
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 01. Jan 2020, 11:29
Das kann ich denke ich erklären (ohne den Schaltplan geprüft zu haben):
Die übliche Schutzschaltung wegen zu hohem Strom (over-current) kommt häufig zu spät.
Der Schaden entsteht manchmal in Sekundebruchteilen und die entsprechende Schutzschaltung wird extra verlangsamt, weil sie sonst auch im Normalbetrieb die Stromspitzen abschneiden würde und das stört gewaltig den Klang.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 01. Jan 2020, 11:35 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#6 erstellt: 01. Jan 2020, 11:40
Ja, das sehe ich auch so wie Johannes. Gerade im I-Amp kann sehr viel Strom fließen:

IMG-20191222-WA0006

Der Fall ist eigentlich eindeutig. Und bevor jemand jetzt defekte Bauteile zählt, sei der Hinweis gestattet, dass das Bild nicht die finale Situation zeigt.

Gruß
PBienlein
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 01. Jan 2020, 13:11
Habe noch weiter über die Endstufe Yamaha MX-1000 gelesen, u.a. unter folgendem Link:

Lehrbuch von Douglas Self: Audio Power Amplifier Design


Zusammengefasst:

Yamaha MX-1000 hat zwei Besonderheiten:

1. Hyperbolic Conversion Amplification (H.C.A.), was bewirkt, dass die Leistungstransistoren immer mit einem minimalen Ruhestrom fahren, auch wenn gerade die jeweils andere Halbwelle aktiv ist. Das reduziert Übernahmeverzerrungen.

2. Advanced Power Supply (A.P.S.), was in der Stromverstärkung eine höhere Versorgungsspannung zuschaltet, sobald das Signal eine gewisse Höhe überschreitet. Auf diese Weise kann man im Normalbetrieb (kleine Signale) mit niedrigeren Versorgungsspannungen bzw. etwas höherem (Class-B) Ruhestrom fahren und nur bei Spitzenlast mal nachlegen. Dieses Prinzip heißt sonst "Class-G" und wurde 10 Jahr vorher von von Hitachi als "Dynaharmony" erstmals angewendet.

Insgesamt erhöhen solche Besonderheiten die Komplexität und den Bauteileaufwand.


Danke an PBienlein für die Dokumentation dieser Reparatur und die Anregung

- Johannes
Uwe_1965
Inventar
#8 erstellt: 01. Jan 2020, 16:57
Wie cool der Thread, also an Neujahr bleibt der Lötkolben bei mir kalt, aber ich wollte mal schauen was die Bastelkiste hergibt um 2 x 16V 1000µF zu ersetzen, aber das Ergebnis ist ernüchternd.

Reihe von Elkos

ganz links ist der 16 V und daneben aufgereiht was die Kiste zu bieten hatte alle sind viel zu groß sowohl in Höhe (max. 25mm) und Durchmesser der Deckel muss ja auch noch zugehen.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 01. Jan 2020, 17:01 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#9 erstellt: 01. Jan 2020, 17:50
Hmm,
ich habe mich entschlossen dem Kondensator in der Gegenkopplung vom Tone Amp meines Vorverstärkers anzugehen. 4,7 uF ist da drin. Im Original ein Elko, nach der Revision bisher ein 4,7 uF Wima MKS2. Und nun habe ich PP an dieser Stelle verlötet

Auschnitt

hier erst einmal die Stelle im Schaltplan.
Eingesetzt habe ich 2 X 2,2 uF PP/400V von Panasonic und dazu einen 0,33uF Wima PP. Das ganze hat leider nicht so viel Platz im Gerät, daher musste ich oben und unten löten.
Von oben sieht das noch hübsch aus:

PP von oben

Aber unter der Platine wird es langsam voll

von unten PP

Das erinnert mich immer ein wenig an die Röhrengeräte bei denen auch alles mit Drähten verlötet und verbunden ist. Oder die Blechkisten von Joachim Gerhard in denen er seine audiophilen Perlen einlötet.

Egal wie. Ich wollte wissen ob man den Unterschied in der Qualität der Kondensatoren hört.
Ich höre das sehr deutlich. Hätte ich nicht gedacht

Richard
electronride
Inventar
#10 erstellt: 01. Jan 2020, 22:08
In der Tat ein cooler Thread.
Ich habe mir wg. akuter Unterbringungsprobleme endlich ein neues (Lochgitter-) Regal gegönnt - da konnte ich heute einiges einsortieren.

Ergänzend zu Uwe und Richard: Meine Suche nach Cinchkabeln zur Verdrahtung war nicht erfolgreich, nix mehr da. Dabei fiel mein Blick auf einen quick and dirty Frequenzweichenkabelverhau für eine Dreiweg-Konstruktion. Kondensatorenklang kann ich für Lautsprecher an bestimmten Stellen bestätigen.
IMG_20200101_214435
Frohes Neues Jahr!


[Beitrag von electronride am 01. Jan 2020, 23:47 bearbeitet]
Sal
Inventar
#11 erstellt: 02. Jan 2020, 22:00

Wie cool der Thread, also an Neujahr bleibt der Lötkolben bei mir kalt, aber ich wollte mal schauen was die Bastelkiste hergibt um 2 x 16V 1000µF zu ersetzen, aber das Ergebnis ist ernüchternd.
ganz links ist der 16 V und daneben aufgereiht was die Kiste zu bieten hatte alle sind viel zu groß sowohl in Höhe (max. 25mm) und Durchmesser der Deckel muss ja auch noch zugehen.

Gruß Uwe



Ein Sony-Player, ich erkenne die CD-Lade, oder?
Uwe_1965
Inventar
#12 erstellt: 02. Jan 2020, 22:24

Sal (Beitrag #11) schrieb:


Ein Sony-Player, ich erkenne die CD-Lade, oder?


ein CPD - X7 ESD
Richtig erkannt, aber ich werde nicht ganz Freund mit ihm. Schönes Gerät, aber etwas laut, konnte es durch Senkung des Fokus Gain etwas bändigen, aber er macht immer noch Geräusche.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 02. Jan 2020, 22:25 bearbeitet]
Passat_LX
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Jan 2020, 22:54
Trotzdem ein schöner Bolide der X7ESD, GGF kann man ihn noch retten
Wird momentan in der Bucht angeboten für zarte 3999,99€ mit 2 Jahren Garantie, Neu mit OVP quasi als NOS
Passat_LX
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Jan 2020, 23:30
Heute einige (geschenkte) Schallplatten gereinigt und neue Innenhüllen geordert.

Umrüstkabel für meinen Dual CS 721 bestellt, ich Trottel hätte auch gleich noch den Knallfrosch und Steuerpimpel mitbestellen sollen

Für meine tote P-300 den Widerstand für die Einschaltverzögerung bestellt, nachdem ich nun einen Anbieter in D gefunden habe.

Sonst nur noch kleine Reinigungsarbeiten ausgeführt, die trotzdem recht häufig anfallen, obwohl meine alten Schätzchen (noch) im geschlossenen Schrank übernachten.
PBienlein
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2020, 12:10
Dann will ich schnell noch berichten, was aus der Anzeige der MX-1000 geworden ist.

Original stellte sich das Bild folgendermaßen dar:

Original Anzeige

Von den 7 Glühlämpchen waren 5 ausgefallen, oben einmal rot markiert.

Da auf den vier Beleuchtungskästen im Display jeweils eine Diffusionsfolie geklebt ist, streut das von hinten einfallende Licht recht gut. Hier war nun das Problem, dass die originalen dunkelroten Gummitüllen beim Entfernen der defekten Birnchen regelrecht zerrissen. Man muss also irgendwie die Farbe wieder herstellen. Mein Plan war es von Anfang an, die Glühlämpchen gegen warmweiße 5mm LEDs zu ersetzen. Deren Lichtkegel ist aber trotz Diffusorfolie sichtbar. Beide Probleme, nämlich die fehlende Farbe und das zu geringe Streuen, kann man mit roten Silikonkappen lösen, wie man sie bei Mouser beziehen kann. Diese passen perfekt auf die LEDs und streuen das Licht so viel, dass das Ergebnis auf der Anzeige für meinen Geschmack jedenfalls brauchbar ist. Hier mal ein Bild davon:

LED-Anzeige MX-1000a

Es sei angemerkt, dass sich das leider schlecht fotografieren lässt. In natura sieht das alles gleichmäßig aus.

Gruß
PBienlein
Uwe_1965
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2020, 17:32
Das Rot hat was, bei meiner Endstufe ist es Orange

Aber man kann ja auch mal nichts tun, oder fast nichts, im Nachgang zu obiger Kondensatorsuche, und der Überlegung ob die Restwelligkeit von 150mV bei 10,8 Veff (im Leerlauf) ein guter Wert ist und in Betrieb mit 10,35V und 0,25V 250mV, kam ich zu diesem Thema und denke das1,39% bzw. 2,42% gar nicht mal so schlecht sind. Hier geht es um die Spannung im Digitalteil, die erst nach dem Gleichrichter mit 2 x 12000µF geglättet werden und dann vor dem Verbraucher noch mal mit 2x 1000µF.

Vielleicht werde ich die 2x1000µF doch irgendwann mal tauschen, einfach mal um zu schauen was sich verändert, oder auch nicht.

Restwelkigkeit 150mV

Bild Restwelligkeit 150mV

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Jan 2020, 17:35 bearbeitet]
Seimalanders
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jan 2020, 20:29
Ich hab' mich heute an meinem Yamaha CR 600 Reveiver ausgelassen und dabei über die nicht so professionelle "Vorarbeit" geärgert.
Da hat doch einer in der Stromversorgung einen 3,9 Ohm fuse resistor gegen einen 39 Ohm Widerstand getauscht - also mal um Faktor 10 vertan.
Gut, dass man einigermaßen an das versteckte Power Board dran kommt dank auf Schienen ausziehbarem Subchassis.

Blöd ist nur, dass nach der Reparatur die zweiten 12 VDC weg waren, die nach jedem Ausbauen wieder da sind
Irgendwo ist da noch was kalt ...
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2020, 20:48
Vielleicht gar kein Versehen .... ist denn der neue 3,9 Ohm Widerstand noch intakt?
Seimalanders
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jan 2020, 22:52
Ja, der funktioniert weiterhin. Seitdem ich den gewechselt hab, leuchten auch alle Glühlampen ausreichend hell. Die 12 V werden stabil gehalten. Die Temperatur vom Widerstand (eigentlich sind es 3 parallele 12-Öhmer) messe ich morgen. Warum sollte man auch genau den 10-fachen Wert nehmen, wenn man die Spannung / den Strom an einer Stelle herunternehmen möchte?! Hat mich aber trotzdem genauso verwundert - so leicht übersieht man den Punkt eigentlich nicht.

Habe gerade bei den zweiten 12 V die Transistoren gemessen und, auch wenn für gut befunden, mit dem 30 V Pfad (gleiche Typen) getauscht. Es hat sich aber nichts geändert und die 30 V sind auch noch da. Es kommen bei der 12 V-Schiene weiterhin <6 V an. Es sind aber nicht mehr viele Bauteile zu überprüfen. Morgen geht es nach Irland, d.h. ich schaffe es erst am Mittwoch weiter zu machen.


[Beitrag von Seimalanders am 05. Jan 2020, 23:04 bearbeitet]
Passat_LX
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Jan 2020, 23:09
Heute habe ich meinen Dual CS 721 auf Cinch umgerüstet mit separatem Erdungskabel.
Nun möchte ich ihm gerne noch eine Wartung angedeihen lassen, jedoch muss ich mich dort noch etwas einlesen, u.A. was die richtigen Fette, an welchen Stellen anbelangt...
Seimalanders
Stammgast
#21 erstellt: 10. Jan 2020, 23:25
Wollte nur vermelden, dass der CR600 wieder läuft (hab beim Tausch einen Transistor falsch herum eingelötet).
Weiterhin ein Relais getauscht, ein paar verdächtige Elkos sowie einen Kerko, Offset und Bias eingestellt.
Die Verzerrungen auf dem rechten Kanal bei etwas höherer Lautstärke kamen wohl von einer defekten Sicherung (fehlende Halbwelle).
Passat_LX
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 11. Jan 2020, 23:04

Seimalanders (Beitrag #21) schrieb:
Wollte nur vermelden, dass der CR600 wieder läuft
Die Verzerrungen auf dem rechten Kanal bei etwas höherer Lautstärke kamen wohl von einer defekten Sicherung (fehlende Halbwelle).

Freut mich, dass dein
Schätzchen wieder funzt
An sowas hätte ich auch noch Spaß, wenn mal die Bude, und die Autos feddich restauriert sind, juckt es bestimmt irgendwann wieder in den Fingern

Da heute etwas Luft war, habe ich mein Dual721 nach der Cinchumrüstung etwas gefettet und wieder zusammen gebaut. Für eine vernünftige Wartung brauche ich etwas mehr Ruhe (wir haben grade Hochsaison ).
Daher habe ich auch ein vorgefertigtes Kabel mit ext. Erdung verwendet.
Aber vorm Zusammenbau habe ich wenigstens noch ein wenig geputzt, da alles schon etwas stumpf und ausgehungert aussah.
So kann ich ihn grade wenigstens völlig brummfrei genießen

Ich glaube auf dauer geht auch bei mir der Trennt zum Retro-Zweidreher, weiß nur noch welcher, bin momentan total auf Dual fixiert.

Dual 721 (1)Dual 721 (3)Dual 721 (4)Dual 721 (5)Dual 721 (6)Dual 721 (2)

Hab die Erdung bewusst nicht noch mit unter die Zugentlastung gequetscht, damit die Kabel nicht auf dauer Schaden nehmen.
Broesel02
Inventar
#23 erstellt: 12. Jan 2020, 10:18
Bei einem Freund ist seine Kenwood L-07 M II verstorben. Er hat einen neuen Phono- Pre aus der Bucht gekauft, angeblich alles in Ordnung. Angeschlossen, lautes pfeiffen/kreischen im Rechten Kanal und die Endstufe war tot.

Als erstes mal den Arbeitswiderstand der Treibersektion überprüft. Leider hochohmig geworden. Dann ist der Strom schon Rückwärts in die Endstufe durchgeflossen.
Am Ende war es dann: 5 von 6 Endstufentransistoren, beide Treibertransistoren, alle Emitterwiderstände, der Arbeitswiderstand der Treiber, zwei Transistoren aus der Strombegrenzung, etlich Widerstände aus der Strombegrenzung, der Kondensator über der Ansteuerung der Endtreiber und noch ein wenig mehr Kleinkram dabei.
Das ist ärgerlich, denn es gibt diese Endstufentransistoren nicht mehr: Im Original die Kombination NEC 2SA1007A und 2SC2337A, TO-3 Gehäuse, 10A, 150V, fT mindestens 50 mHz. Ich hatte bei einem vorausgegangenem Schaden in dieser Endstufe bereits mein letztes Trio 2ST2121/ 2ST5949 verbaut. Die haben eine noch etwas höhere Belastbarkeit sind aber etwas langsamer. Es funktioniert aber, getestet mit Scope mit und ohne Last. Ich habe nun mein letztes Trio NEC`s verbaut. Ich hoffe das die durchhalten denn ich habe nun keine mehr. Wenn man hier zu langsame Endtreiber einbaut funktioniert die Endstufe nicht mehr. Selbst wenn die Kapazität in der Gegenkopplung vergrößert kommt man in dieser Endstufe mit zu langsamen Endtreibern nicht zurecht, dann schwingt die Kiste.

zerlegt

Das war dann mal ein Samstag Nachmittag. Jetzt läuft die Endstufe wieder

Richard
Uwe_1965
Inventar
#24 erstellt: 12. Jan 2020, 19:20
Hallo Richard,
Sieht nach echt Arbeit aus diese L 07

Ich habe heute mal ein altes Projekt fast fertig gestellt, es gibt zwar einen Thread darüber, aber ist noch nicht final fertig.

Technics SU X502

Hier war der Endstufen Hybrid kaputt incl. DC Schutzschaltung. Als Ersatz kamen 2 geschenkte Endstufen rein und rechts sieht man die Chinesche DC Schutzschaltung. Ich habe sie auch unfreiwillig schon ausprobiert sie funktioniert.
Gruß Uwe
klausES
Inventar
#25 erstellt: 14. Jan 2020, 15:58
Im neuen Jahr... hmm bis jetzt noch nicht an Hifi geschraubt, aber es ist letztlich indirekt doch für Hifi Zwecke.

Für den Messplatz zu hause (ich hänge in letzter Zeit mehr hier als in der Werkstatt rum) wurde nun auch wieder ein Trenntrafo gebraucht.
Das Sammelsurium gab für das Zimmer in der Wohnung als kleinsten nur noch diesen her:
(1000 VA hätte mir in meinem Alter gereicht, aber den hätt ich kaufen müssen).

Trenntrafo

Trenntrafo

Trenntrafo

Leider auch mit diesem (die anderen zwei hätten 3.6 und 5 kVA) keine Chance, selbst an einem 25A G Automat zu starten.
Also muss ausser einem Gehäuse (diesmal kein Blech, habe keinen Bock mehr auf mitschwingendes Stahlblech...)
auch noch eine Softstart Schaltung gezimmert werden.
Es entwickelt sich insgesamt zu einer Geduldsprobe. Irgendwie zieht sich das jetzt alles zusammen recht lang hin...
klausES
Inventar
#26 erstellt: 15. Jan 2020, 23:47
Bin jetzt endlich ein paar grössere Schritte weiter.
Es wurden ausschliesslich vorhandene "Hausmittel" verarbeitet.
Lediglich der Print AC/CD Wandler (wollte ich unbedingt statt eines normalen Print Trafo ausprobieren ) ist zugekauft.

Es fehlt jetzt eigentlich nur noch das Gehäuse und PCB der geplanten "Fernsteuerung" (ca. 1/2 Zigarettenschachtel gross).
(Dafür die 9 pol Sub-D am Kasten hinten links).

Gestern der erste Testlauf der ganzen Schaltung unter Last ("mit tatsächlich dann auch angeschlossenem" Trenntrafo).
Als Belastung des Trafo selbst musste ein 2 kW Heizlüfter herhalten.

Trenntrafo

Trenntrafo

Trenntrafo

Trenntrafo

Trenntrafo

Trenntrafo


[Beitrag von klausES am 15. Jan 2020, 23:48 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#27 erstellt: 16. Jan 2020, 07:25

klausES (Beitrag #25) schrieb:
...

Trenntrafo

... :.


Hallo Klaus,

sag mal, ließe (konjunktiv) sich das Teil auch für Japan/US Geräte verwenden... sek. 110V und weil neben der Typ Bezeichnung auch die 60Hz angegeben sind . Nur mal der Interessehalber.

Ansonsten sieht das Teil mäßig aus.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Jan 2020, 07:27 bearbeitet]
klausES
Inventar
#28 erstellt: 16. Jan 2020, 12:29
Die 60 Hz hab ich natürlich nicht ausprobieren können. Steht aber so auf dem Typenschild,
also müsste/sollte man davon ausgehen, das dies geht.
Er ist sekundärseitig, Brücken für 110V gesetzt (2 Wicklungen parallel Phasengleich) mit 18.1 A angegeben.
Die Wicklungen bestehen allesamt aus je zwei getrennten hälften, also 2x 110V mit Brücken am Klemmbrett (eine extern)
und da sie je noch +-5% Abgriffe haben, müssten Ausgangsseitig ausser 110 V auch ca. 100V (zumindest mal ca. 105V) möglich sein.
hf500
Moderator
#29 erstellt: 16. Jan 2020, 19:43
Moin,
60Hz geht fuer einen 50Hz-Trafo immer, kritisch ist der umgekehrte Fall. Bei 60Hz ist die Leistung sogar etwas hoeher, was den Kern angeht, man muss auch auf die Stromdichte im Wickeldraht achten.
Bei der Ausgangssteckdose muss der Schutzleiterkontakt entfernt werden. Diese Steckdosen duerfen bei Trenntrafos keinen Schutzkontakt haben, auch keinen, der nicht angeschlossen ist (Man geht bei einem vorhandenen Kontakt davon aus, dass er angeschlossen ist, bei Trenntrafos nicht zulaessig).

Bei der Einbausteckdose, die ich fuer meinen Trenntrafo fand, war es elegant machbar, die Kontaktstuecke waren auf der "Federgabel" aufgenietet und leicht entfernbar. Die verbliebene Gabel deckt jetzt nur noch die Schlitze in der Abdeckung ab.

73
Peter
klausES
Inventar
#30 erstellt: 16. Jan 2020, 23:33
Der Schutzleiter der Ausgangssteckdose ist nicht angeschlossen.
Habe die Schuko-"Klammern" (trotz der Sache, "was dran ist muss auch angeschlossen sein"...) extra gelassen
da Schukostecker dadurch mechanisch doch ein wenig besser geführt, gerastet und gehalten werden.

Man könnte die Klammern entfernen (das ist noch eine mit Klemmbrett aus Porzellan, alles geschraubt, nix genietet).
Muss mal gucken ob die Stecker ohne mehr wackeln würden oder nicht.

PS. Habe im Moment sogar nicht einmal den Schutzleiter Eingangsseitig (an der Kaltgerätebuchse zwar ja,
auch bis zum Klemmbrett des Trafo ja, vom Klemmbrett zum Trafogehäuse aber nein) zum Trafo hin angeschlossen.
Theoretisch nicht nötig da es keinerlei Metallteile gibt die durch das Gehäuse nach aussen ragen/zugänglich wären gibt.
(Die Steueradern der Sub-D Buchse zur Fernbedienung 24V und 5V DC sind alle galvanisch vom Netz getrennt).

PS.
Frage mich gerade ob es "elektrische" Vor oder Nachteile mit / ohne Schutzleiter am Trafo angeschlossen geben könnte ?


[Beitrag von klausES am 16. Jan 2020, 23:44 bearbeitet]
hf500
Moderator
#31 erstellt: 17. Jan 2020, 17:54
Moin,
steckt der Trafo in einem Metallgehaeuse und kann man die Schutzart "Doppelt Schutzisoliert" nicht gewaehrleisten, muss das Gehaeuse an den Schutzleiter gelegt werden. Der Kern des Trafos muss(kann?) auch an den Schutzleiter. Nur der Ausgangsstromkreis darf keinen Erdbezug haben, muss also vollkommen erdfrei sein (ideal waere es, aber selten zu finden, wenn der Trafo eine geerdete Schirmwicklung haette, dann faellt auch noch die geringe kapazitive Kopplung zwischen Primaer- und Sekundaerwicklung weg).

Die korrekten Steckdosen fuer Trenntrafos haben meist noch nichtmal die Kontur fuer Schukostecker, also nur eine einfache runde Verdiefung. Das haelt auch den Stecker gut genug. Der Schutzleiterkontakt ist aus mechanischen Gruenden nicht notwendig.

73
Peter
Uwe_1965
Inventar
#32 erstellt: 17. Jan 2020, 18:58

Der Schutzleiterkontakt ist aus mechanischen Gruenden nicht notwendig.


Stimmt, deshalb sind ja links und rechts die seitlichen Nuten. (bevor es da jetzt Ärger gibt, ich meine die Mehrzahl von Nut )

Gruß Uwe
klausES
Inventar
#33 erstellt: 17. Jan 2020, 20:17
Das Gehäuse ist rundum vollständig aus Kunststoff und es gibt keinerlei Metallteile aussen und auch keine die von aussen zugänglich wären.

Der Trafo hat am Klemmbrett eine extra Klemme für den Schutzleiter.
Letztlich wird aber nur die Schiene auf der das Klemmbrett befestigt wird geerdet.
Das Blechpacket ist von alledem isoliert.
Selbst die Schrauben die das Blechpaket mit den Halterungen und dem Blech des Klemmbrett
zusammenpressen sind durch Fieberscheiben (und Fieberhülsen in den Bohrungen) vom eigentlichen Kern isoliert.

Mir ging es eher darum ob es sich "elektrisch" auswirkt (insbesondere in irgend einer Form in der Sekundärspannung wiederfindet)
wenn man den Schutzleiter des Trafo (natürlich nur von der Eingangs/Speiseseite, also der Kaltgerätebuchse) anschliesst oder nicht.


[Beitrag von klausES am 17. Jan 2020, 20:19 bearbeitet]
hf500
Moderator
#34 erstellt: 17. Jan 2020, 20:38
Moin,
wenn der Trafo eine Klemme fuer den Schutzleiter hat und diese auch noch an einem Bauteil angeschlossen ist, sollte man den Schutzleiter anschliessen.
Elektrisch hat das erstmal keine Auswirkungen.
(Bis sich eine Primaerleitung loest und die Schiene des Klemmblockes beruehrt ;-)

Bis dann
P.Lehmann
Passat_LX
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 18. Jan 2020, 23:22
...heute meinen zweiten Dual 721 erworben, ein paar Kontakte daran gereinigt, ihn angeschlossen und der Dauertest läuft momentan

Eigentlich wollte ich Anfang des letzten Jahres das Eine oder Andere Hobby ursprünglich etwas zurückfahren, da bei mir immer gleich ein kleines Feuerchen entbrennt, hat hier irgenwie auch wieder nicht geklappt.
Ich kann garnicht alles abspeichern, was ich nun schon wieder interessantes gelesen habe...
Dual CS 721 Geschwister
Passat_LX
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 25. Jan 2020, 20:15
...heute am zweiten Dual 721 die flackernde Stroboskoplampe in Stand gesetzt, es mussten nur auch noch diese Kontakte (habbich vergessen ) gereinigt werden. Irre, wie lange so ein Lämpchen hält.
Anschließend habe ich alle Cinch- und Lautsprecherkabel entfernt und die Netzleitungen/Steckerleiste ausgephast und beschriftet.
Obwohl die Mopeeten im (damals extra dafür angeschafften, umgebauten) Schrank stehen, wieder abgestaubt/gesaugt, ich hasse Dreck im und auf den Geräten Da werde ich auch noch nach einer besseren Lösung suchen müssen, alleine schon der Kühlung wegen
Wenn meine heutigen Teilebestellungen eintreffen, geht es weiter am P-300II und 2.Dual 721.
Uwe_1965
Inventar
#37 erstellt: 25. Jan 2020, 22:24
Einen Dual 721 als 2 Dreher habe ich auch noch da stehen, aber meim Erst Dreher ist ein Akai AP-306C mit einem Sumiko Black Pearl bestückt, passt auf den Vorverstärker super gut.
Aber was habe ich heute Nachmittag gemacht. Ich habe weiter an meinen beiden miniDSP gearbeitet, eingestellt, gemessen mit REW und zwischendurch Probegehört. Das ist eine wirklich zeitraubende Arbeit, wenn Man(n) 2 Quadral Vulkan 🌋 Mk2 Aktivieren möchte, aber es nimmt langsam echt gut Gestalt an. Hätte nicht gedacht, was es ausmachen kann den Frequenzgang etwas zu begradigen. aber ist noch nicht final fertig, aber wird.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 25. Jan 2020, 22:37 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#38 erstellt: 25. Jan 2020, 22:46
... und ich habe heute für einen Pioneer A676 bei dem quasi alles kaputt war (Endstufe, IC, Vorstufe, Widerstände, Bruch der Plastikfront inkl. Potis ... ) neue Potis für Bass unbd Treble gebastelt.

IMG_0003_(1600_x_1200)
electronride
Inventar
#39 erstellt: 28. Jan 2020, 12:27
Hut ab, das ist echte Restaurationsarbeit.
Ich habe am WE neue Relais in einen Technics gelötet. Hier noch die alten.
IMG_20200107_233744


[Beitrag von electronride am 28. Jan 2020, 21:58 bearbeitet]
Seimalanders
Stammgast
#40 erstellt: 28. Jan 2020, 22:07
Hab heute abend den Riemen an einem meiner Lieblings-CD-Player gewechselt, einem Pioneer PD-7700.
Der alte Riemen rutschte durch. Dabei wurde der Endschalter wohl nicht korrekt angefahren, denn je nach Stellung der Mechanik ging die Schublade nach dem Öffnen sofort wieder zu oder nach dem Schließen wieder auf.

Danach habe ich kurz einen günstigen Lötkolben mit integrierter mechanischer Entlötsaugpumpe getestet. Funktioniert ganz gut. Für größere Lötaktionen

Und schon mal den Deckel von meiner intakten Parasound Endstufe abgenommen, um die Tage mal den Strom der kleinen Wicklung des unteren Trafos zu messen. Ich denke, das wird nicht viel sein. Muss für die andere Endstufe mal endlich einen Nachbautrafo bzw. zwei separate Trafos ordern.
Broesel02
Inventar
#41 erstellt: 29. Jan 2020, 09:45
Ich bin im Moment einer Stimmbandentzündung außer Gefecht gesetzt. Da habe ich auch nix gelötet sondern nur ein wenig in meinem Spielzimmer aufgeräumt.

Spielzimmer

Da sind jetzt aber immer noch nicht alle Geräte dabei die ich im Bestand haben. Es fehlen hier noch einige Basic M1 Endstufen, ein paar L-07 M II, eine Hitachi HMA 8500 MK II, einige Vollverstärker und vieles mehr. Ich glaube ich muß mal ein stabiles passendes Regal bauen . .

Ach ja: Ich habe doch noch etwas gemacht, allerdings am New- HiFi, nichts am Old- HiFi: In meinem Linux Musik- Server habe ich die Platte mit der Musik- Datenbank auf die der MPD zugreift von einer konventionellen Hard- Disk auf eine SSD umgerüstet. Ich weiss nicht warum das akustisch so viel ausmacht. Aber das war auf alle Fälle für das Hörerlebnis sehr lohnend.

Richard
JeeBee68
Stammgast
#42 erstellt: 29. Jan 2020, 10:02

Broesel02 (Beitrag #41) schrieb:
...auf eine SSD umgerüstet. Ich weiss nicht warum das akustisch so viel ausmacht. Aber das war auf alle Fälle für das Hörerlebnis sehr lohnend


Hört sich interessant an. Welchen Unterschied hast du festgestellt?
Broesel02
Inventar
#43 erstellt: 29. Jan 2020, 10:40
Hallo JeeBee68
Das Thema ist, neben der vielen Emotionen die da immer gleich hochkommen, in diesem Thread eher off Topic. Ich schreibe dir mal eine PN
Seimalanders
Stammgast
#44 erstellt: 29. Jan 2020, 13:22
Tolle Sammlung Richard, vor allem so viele Kenwoods, die ich noch nie sah.
Bin aber auch eher der Pioneer Fan.
Broesel02
Inventar
#45 erstellt: 29. Jan 2020, 15:16
Pioneer hat ja auch viele tolle Geräte gemacht. Ich habe nur noch einen C-21, die anderen Pio´s sind alle weitergezogen. Und ja, die L-09M sind recht selten. Meine Stax Endstufen sind auch noch nicht dabei. Die sind glaube ich noch seltener.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#46 erstellt: 30. Apr 2020, 15:01
War ja schon lange nichts mehr los hier.

Habe Heute angefangen, zum zehnten Mal schon :L, meine aktivierten Vulkane mit REW zu vermessen. Habe jetzt genervt, aber glücklich den Laptop abgeschaltet, außer gefühlt 50 Graphen auf einem Bild gäbe es weiter nichts zu sehen.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Apr 2020, 15:03 bearbeitet]
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 01. Mai 2020, 14:36
In meinen 3 BA-3000 und in den AU-20000 endlich die
VU-Beleuchtungen auf LED umgebaut.
Die selten benutzten TU-9900 müssen noch .....
Broesel02
Inventar
#48 erstellt: 01. Mai 2020, 17:35
Ich habe mal die dicken Verstärker ans Netz genommen. Die müssen ja ab und an auch mal spielen. Und bei meinen KA 405 das TA7318P getauscht: Auf einem Kanal zappelten die Zeiger nicht mehr! das geht ja gar nicht!. Jetzt zappelt er auch wieder auf beiden Kanälen

Richard
Uwe_1965
Inventar
#49 erstellt: 14. Mai 2020, 19:34
@grautvOHRnix, wußte gar nicht, das es noch einen Susi Fan hier gibt
Habe leider nur die kleine Kombi

Sansui und Audio Linear

Sansui TU-9900, CA 2000, BA 2000 und ein Audio Linear; als LS Cabasse Moorea, zum Radio hören reicht es

Habe heute noch mal meinen Sony CDP-X7ESD mir schnappen müssen, weil der hat mich echt genervt. Problem: Er war zu laut. Habe jetzt mit ~CST 500 die Führungsstangen neu geschmiert und das Fußpunkt Lager neu gefettet, jetzt ist er endlich ruhig. Die Tage werde ich ihn nochmal elektrischerseits kontrollieren, aber bisher schlägt er sich anstandslos.

Gruß Uwe
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 15. Mai 2020, 17:10
Das mit den schwarzen Klötzen hat sich so über die Jahrzehnte
entwickelt, die Dinger sind eben so zuverlässig, daß man nicht
nach Neuem schaut. Seit 1975 sind die Endstufen nur ein Mal
überarbeitet worden, jetzt eine Schönheitsoperation mit LEDs.
Aus der Definition-Serie steht hier noch so einiges .....

Zum Thema:
Heute habe ich mal meine sequentielle Master-Slave-Steckdo-
senleiste mt neuen Leistungsrelais bestückt, die alten "klebten"
manchmal schon - unpraktisch: zum Ausschalten draufklopfen.
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