Technics SU-VX700 Verzerrung Eingangswahl dreh schalter tutorial

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Hannsdampf
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Nov 2009, 02:29
Hallo,
ich weiß nicht ob ich obigen Verstärker schon zu den HiFi-Klassikern zählen kann, zumindest gibt es wohl keine Ersatzteile mehr.

DIES KÖNNTE GENERELL ALLE TECHNICS-VERSTÄRKER MIT DREH-SCHALTER FÜR DIE SIGNALQUELLE BETREFFEN

Folgendes Problem:
verzerren des signals bei einem eingang (CD) auf einem kanal

VORGESCHICHTE (technisch kaum relevant)
2007 hab ich den Verstärker für dafür ordentlich geld bei hifi-leipzig eingekauft, ein knappes jahr später zeigte er schon besagte symptome.
also dachte ich mir, hast ja noch garantie - schickste dat ding ein!
dafür das ich das hin-porto sogar selber übernehmen musste durfte ich dann 2 bis 3 wochen warten bis ich ihn wieder hatte, zudem noch mit einigen zusätzlichen kratzern.
aber ich war froh das er überhaupt wieder da war und das eigentliche problem war ja behoben

ein halbes jahr später wieder das selbe problem:
aber diesmal war es mir zu blöd das teil einzuschicken.
detegg riet mir statt dessen eine behandlung mit kontaktspray.


UND JETZT KOMMT DER HAUPTTEIL

Alle Technics-Verstärker mit einem Drehschalter steuern über einen Bowdenzug einen Schiebeschalter auf der Platine an.
Diesen Schiebeschalter galt es wieder zu Kontakt zu verhelfen. So reinigte ich, wohlgemerkt im eingebauten Zustand, mit Kontakt60, danach Spülung mit KontaktWL, danach Konservierung mit Kontakt61.
Hat wunderbar funktioniert, tat alles wieder einwandfrei.

Vor 2 Monaten wieder das selbe Problem.
Ersatzteile gibts nicht mehr, die lage hatte ich schon sondiert, also was tun. ich entschied mich den schalter auszulöten und nach kurzer überlegung ihn zu öffnen.
das geht relativ einfach indem man die kleinen metall-nasen unten etwas aufbiegt.
zum vorschein kamen unter eineer schwarzen plastik-abdeckung zwei metall-schienen auf denen 2 Kupferbügel die unterschiedlichen Kontakte je nach stellung verbinden.
jetzt war mir auch klar warum die letzte reinigung nicht von langer dauer war, unter die schwwarze plastik-abdeckung konnte nicht viel mittel dringen.
und da mir das innenleben relativ wertig erschien entschied ich mich zur intensiven reinigung.
bilder dazu und die resultate werde ich demnächst einstellen

.. noch liegt der patient im op
armin777
Gesperrt
#2 erstellt: 12. Nov 2009, 10:30
Hallo HannsDampf,

solche Schalter befinden sich in vielen Fabrikaten. Die Reinigung, sollte - ausgebaut und geöffnet - nur mit einem Lederstäbchen erfolgen! Bitte keine Glasfaserpinsel verwenden, diese reißen die verdelte Kontaktoberfläche auf.

Wenn, wie in Deinem Fall, alle drei Sprays (Konatkt 60, WL und 61) vorhanden sind, am besten das Leder mit zuerst 60 tränken, die Kontaktleisten bei abgenommenen Kontaktreitern beidseitig reinigen, bis alles wieder glänzt. Dann mit WL abspülen und zum Schluss mit 61 leicht benetzen, als Schutzfilm. Die Kontaktreiter am besten mit einem Streifen Papier, getränkt mit Kontakt 60, mehrfach durchziehen, anschließend mit WL spülen und mit 61 schützen.

Dann hast Du jahrelang Ruhe.

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 12. Nov 2009, 14:52 bearbeitet]
Hannsdampf
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Nov 2009, 13:57
Hallo Armin,
danke für den Tip.
Lederstäbchen, hmm, noch nie was von gehört, aber gleich mal im netz informiert. Die Quellen dafür scheinen nich allzu reichhaltig zu sein.
Gibts ne brauchbare Alternative?

Hab bisweilen immer nur Wattestäbchen zur Reinigung benuttzt, aber gerade bei den Metall-Stegen im Schalter zeigt das keine große Wirkung..
Grüße-Hannes
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 12. Nov 2009, 14:51
Hallo Hannes,

Lederstäbchen beziehe ich hier http://www-leder-lauber.de

Das Modell 310 mit lösungsmittelbeständigem Kleber verwende ich. Da man die Stäbchen nur in großen Mengen (min. 100 Stck.) dort kaufen kann, biete ich die auch einzeln an.

Beste Grüße
Armin
cmoss
Inventar
#5 erstellt: 13. Nov 2009, 17:11
Hallo,

ich mach das mit dem guten alten Löschpapier, das ist steif genug und läßt sich gut tränken ....

Gruß
Claus

p.s.: bei meinem Technics SUV 570 schaltet man mit dem Bowdenzug-Schiebeschalter nur den Monitor-Ausgang um, der Eingangswahlschalter ist in dem Print integriert, der auf der Frontplatte sitzt und ein runder Drehschalter.


[Beitrag von cmoss am 13. Nov 2009, 17:22 bearbeitet]
Hannsdampf
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Nov 2009, 19:21
Um bei der Sache zu bleiben:
folgend die Bilder des geöffneten Schalters:







Davon abgesehen stellen sich mir gerade mehrere Möglichkeiten der Restauration des Schalters:

a) Armin777 (good-old-hifi) war so nett mir anzubieten mir Lederstäbchen zuzuschicken die sonst nur zu mindestens 100 Stück verhauft werden und was will ich mit 100 Stück Lederstäbchen, vielleicht meinen eigenen Lederstäbchendiscount aufmachen? -aber Spaß beiseite.
Seine Empfehlung ist 4 Einträge weiter oben zu lesen

b) ein gute Bekannter und Freund der Familie, seines Zeichens selber Bastler riet mir dazu die Kontakte mit Wellenschalteröl (rot) zu behandeln. Er meinte: die Kontakte ordentlich mit dem Wellenschalteröl benetzen, um nicht zu sagen förmlich darin einlegen, 2 Tage stehen lassen, danach mit Benzin / Isopropanol oder irgendeinem geeigneten Lösungsmittel schön abwaschen, danach zur Pflege Kontakt 61 und aufpassen kein Hautkontakt mit dem Wellenschalteröl, das kribbelt
Seiner meinung nach wäre das die geeignete Methode zur Beseitigung der Oxidschicht, da heutige erhältliche Mittel nur Pflegeprodukte wären, aber die eigentliche oxidschichtlösende Wirkung nicht besäßen, er hat mir auch direkt genügend von dem Stoff überlassen um die Reinigung vorzunehmen.

Jetzt liegt es wohl an mir die richtige Entscheidung zu treffen...
detegg
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2009, 20:31
Hallo [edit] Hannes,

Du wirst ja richtig zum Restaurationsprofi - und sehr schön, das Du auch Foto´s machst!

Die Geschichte mit dem roten Wellenschalteröl habe ich auch schon gehört/gelesen. Untergekommen ist mir das Zeugs erstmals vor 19,5 Jahren beim Umschwenken einer alten Dreh-Heb-Kipp-Wähler Vermittlungsanlage der ehemaligen Deutschen Post in Werder bei Potsdam.

Hat Dein Bekannter eine Bezugsquelle?

:-) Detlef


[Beitrag von detegg am 15. Nov 2009, 23:33 bearbeitet]
Hannsdampf
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Nov 2009, 22:32
Hallo Detlef,
jaa, die Sache macht ja eigentlich auch mit Bildern nur wirklich Sinn finde ich, auch wenn ich Hannes (PL3000-2) und nicht Michael bin, aber is nich so wichtig.
Was das Wellenschalteröl angeht, so weiß ich nicht ob mein Bekannter da Quellen hat, kann ich nur mal erfragen, ansonsten schauste mal hier,Wellenschalteröl, das scheint das Zeug zu sein.
Es kann auch durchaus sein das er noch von Altbeständen lebt, denn hergestellt wird das Zeug ja nich mehr.
paga58
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2009, 22:48
Hallo,

vom Hersteller wurden solche Schalter meistens mit Zeug namens Electrolube behandelt - ist rar.

Gruß

Achim
armin777
Gesperrt
#10 erstellt: 16. Nov 2009, 11:43
Hallo,

mit dem Wellenschalteröl habe ich aich schon experimentiert - sowohl mit dem blauen, als auch mit dem roten! Leider war der Erfolg nicht von langer Dauer! Bereist nach 14 Tagen gab es erneut Aussetzer. Daher verwende ich das Wellenschalteröl mittlerweile nicht mehr. Es war ursprünglich für Wählanlagen im Telefonbereich (wie detegg weiter oben schon schrieb) und für größere Drehschalter in alten Röhrenradios und -fernsehern gedacht - vielleicht hat es da bessere Verwendung.

Für solche Schalter wie hier in dieem Fall halte ich es für eher ungeeignet. Beziehen kann man es preiswert direkt beim Hersteller in Thüringen:

Rundfunkspezialist Granowski in Rudolstadt

2008 habe ich es jedenfalls dort noch erhalten, kann den Betrieb jetzt allerdings nicht mehr per google finden.

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 16. Nov 2009, 11:44 bearbeitet]
Hannsdampf
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Mrz 2010, 22:39
So liebe Leute.
Keine halben Sachen, daher will ich an der Stelle, wenn auch etwas verspätet, den Kreis schließen und über das Ergebnis der Restauration berichten.
Zur Übersicht ein Bild des Verstärkers von oben(leider unscharf, das Wesentliche ist allerdings zu erkennen).
Wie man sieht ist der sehr übersichtlich aufgebaut.
http://s4b.directupload.net/file/d/2091/gzy3bexu_jpg.htm

Die Platine von der der Schiebeschalter entfernt wurde ist die auf der rechten Seite. Die Umsetzung für die Drehregler ist lediglich aufgeclipt und lässt sich leicht lösen. Hier ein paar Bilder der Platine (Vorder- und Rückseite)
http://s5b.directupload.net/file/d/2091/modx4vm3_jpg.htm

http://s6b.directupload.net/file/d/2091/ad58a342_jpg.htm

Nach dem Auslöten und Öffnen des Schalters standen mir also o.g. Optionen zur Verfügung.
Da ich noch keine Erfahrung im Beseitigen solcher Oxidschichten hatte, beschloss ich den Schalter in dem roten Wellenschalteröl zu tränken, 2 Tage so liegen zu lassen um anschließend das Öl zu entfernen. Leider hatte sich augenscheinlich die Oxidation nicht gelöst, sodass ich beschloss andere Maßnahmen zu ergreifen.
Von Armin777 hatte ich mir Lederstäbchen besorgt, da diese sonst nur in der Hundertschaft erhältlich sind. Ich ging also daran die Kontakte mit den Lederstäbchen und Kontakt60 zu reinigen. Da sich nach längerem 'gerubbel' keinerlei Veränderung einstellte, beschloss ich Kontakt60 durch das Wellenschalteröl zu erstzen. nach einer halben Stunde war endlich eine Kontaktleiste wieder blank. Eina weitere halbe Stunde später folgte die nächste.
Danach musste der Schalter nur wieder zusammengesetzt und neu eingelötet werden. Seither funktioniert er wieder problemlos.
Hier noch ein Bild von dem gereinigten Schalter:

http://s12b.directupload.net/file/d/2091/429wo8hc_jpg.htm


Zusammenfassung:
Bei Störungen am Eingangswahlschalter sind folgende Aktivitäten einzuplanen:
- Gerät vom Netz nehmen
- Gehäuse öffnen (Schrauben entfernen, auch die obendrauf an dem Plastikgitter, Gehäuse etwas nach hinten schieben, dann erst anlüpfen und abheben)
- Umsetzer am Schiebeschalter entfernen (kleiner Schraubendreher o.Ä.)
- Schalter auslöten
- Schalter öffnen (mit etwas Geschick mit jeder Flach- oder Kombizange oder sogar WaPuZa problemlos zu bewerkstelligen)
- Vorsicht bei den kleinen 'Schiebern' auf den Kontaktleisten, die sind mechanisch relativ empfindlich
- Reinigung der Kontaktleisten mit Lederstäbchen und rotem Wellenschalteröl (zur Not soll wohl auch Kontakt60 gehen) bis die Konatkte wieder blank sind
- Kontaktschieber reinigen (dünne Papierstreifen, getränkt mit Rotem Wellenschalteröl oder Kontakt60 vorsichtig durchziehen)
- alle gereinigten Teile mit reichlich KontaktWL oder Isopropanol reinigen
- vor Zusammenbau etwas Kontakt61 zur Pflege an die Kontakte geben
- Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge
- Beim Einlöten des Schalters nur so kurz wie nötig Hitze zuführen, da sonst das Pflegemittel am Kontakt verdampft

Alles wieder zusammenbauen, das wars - fertig.
Jetzt sollte der Schalter wieder funktionieren.

Benötigte Hilfsmittel:
- etwas Verstand
- Schraubendreher, versch. Größen
- Lötkolben, schätzungsweise 20-30W oder Lötstation
- Entlötsaugpumpe
- bleihaltiges Lötzinn (wenn vorhanden, wegen alten Geräten)
- Zange
- Latexhandschuhe (sehr zu empfehlen)
- Lederstäbchen (zu bekommen bei Armin777)
- beseitigen der Oxidschicht: Kontakt60 oder besser Wellenschalteröl, rot
- Reinigung: KontaktWL oder einfach Isopropanol
- Pflege: Kontakt61

Das war's glaub ich..

Die ganze Aktion sollte im Normalfall nicht länger als 3 Stunden dauern, selbst für ungeübte.

Grüße
Hannes


[Beitrag von Hannsdampf am 09. Mrz 2010, 01:34 bearbeitet]
Hannsdampf
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Jun 2013, 12:25
Hallo,
da die hochgeladenen und verlinkten Bilder im ww nicht mehr auffindbar sind möchte ich anbei nochmals die links zu den Fotos posten.
Die Zuordnung erfolgt bitte in Eigenregie. Ich will versuchen die Bilder chronologisch dem Öffnungsvorgang hochzuladen.


Verstärker von oben

SU-VX-700 - Blick über den Kühlkörper auf den Eingangswahlschalter

SU-VX-700 - Platine von hinten - Schalter ausgelötet

SU-VX-700 - Schalter ausgebuat, von oben

SU-VX-700 - Schalter von unten, die kleinen Krallen bereits aufgebogen

SU-VX-700 - Schalter - in seinen Einzelteilen

SU-VX-700 - die Platine (Vorderseite) - Stelle des ausgelöteten Schalters

SU-VX-700 - Schalter bei der Reinigung

SU-VX-700 - die winzigen, vergoldeten Schieberchen

SU-VX-700 - nach der Reinigung wieder (fast) komplett

Das wars. Keine Garantie auf Gelingen, ist jedoch absolut kein Hexenwerk. Grobmotorische Menschen sollten davon Abstand nehmen, da di winzigen Schieberchen echt mechanisch empfindlich sind.
Plektrum
Neuling
#13 erstellt: 22. Aug 2014, 11:59
Mein erster Beitrag. Ich bin schon känger in diesem Forum, habe hiervon bisher nur profitiert genau wie jetzt. Ich habe gerade nach Deiner Beschreibung´den Eingangswahlschalter bei meinem Technivs SU-VX 700 repariert, das Ergebnis ist einfach gut. Danke für die gute Beschreibung.
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 23. Aug 2014, 10:08
@Plektrum: Willkommen nun auch als aktiver Kollege

@Hansdampf: Dank für den interessanten Beitrag zur Schalterreinigung.
Mittlerweile habe auch ich das mal gewagt in ein paar Fällen und bisher ist es immer gut gegangen. Aber man braucht Geduld und ein "scharfes Auge".

- Poetry2me
Hannsdampf
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Okt 2014, 13:04
Oh das freut mich das der Beitrag hilfreich war.
Seitdem funktioniert der Verstärker auch wieder einwandfrei.
Zumindest sind mir bislang keine Klagen gekommen. Er steht derzeit als Dauerleihgabe bei einem Kumpel. Das hat sich auch als gut erwiesen, sonst wäre er mir bei einem Dachbodeneinbruch sicher gestolen worden...

Schöne Grüße
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