Problem mit Kenwood KA-8150

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hoernchen2009
Stammgast
#1 erstellt: 16. Feb 2010, 17:12
Hi Leute!
Hab mir neulich einen zumindest optisch top erhaltenen KA-8150 zugelegt. Nach dem Anschließen war ich auch vom Klang echt begeistert, allerdings stank das Gerät nach kurzer Zeit bestialisch...also aufgemacht und siehe da eine schöne Schicht Fett (Ballistol?) über Lautstärkepoti und alles andere in der Nähe verteilt .
Ich hab das dann zum Anlass genommen das Poti auszulöten und zu reinigen, da von Zeit zu Zeit der rechte Kanal aussetzte bzw. in der Lautstärke schwankte.
Nach dem Reinigen war auch soweit wieder alles bestens, der Kanal setzt jedoch immer noch sporadisch aus, meist kurz nach dem Einschalten.
Mein erster Verdächtiger war das LS-Relais, das hat sich allerdings durch Antipptest als unschuldig rausgestellt.
Ich habe dann später festgestellt, dass sich die Aussetzer duch Wackeln an den Tape- bzw. Filterschaltern beheben lässt. Mich wundert jedoch, dass immer nur der rechte Kanal betroffen ist. Werde trotzdem mal die Schalter reinigen (sobald der Gips vom Arm ab ist, einhändig ist das etwas schwierig ) Zudem kommt mir der eine Kanal etwas leiser vor als der andere. Dies könnte jedoch auch an dem offensichtlich verstellten Ruhestrom liegen (eine Endstufe wärmer als die andere), warte noch auf das SM um die vorgesehenen Werte zu erfahren.


Puuuh, hab jetzt aber doch viel geschrieben also nochmal zusammenfassend Meine Fragen:
- Können die verdreckten Schalter sporadische Ausfälle auschschließlich auf einem Kanal auslösen oder muss ich den Fehler woanders suchen und hängt der Lautstärkeunterschied damit zusammen oder möglicherweise mit dem verstellten Ruhestrom?
- Außerdem irritiert mich, dass das LS-Relais immer erst nach ca. 6-7 Sekunden schaltet (das aber zuverlässig). Ist das bei diesem Modell normal?

Grüße
Nicky
hf500
Moderator
#2 erstellt: 16. Feb 2010, 21:53
Moin,
ja die Schalter koennen durchaus nur einen Kanal lahmlegen. Ein Stereoverstaerker besteht nur aus zwei identischen Verstaerkern in einem Gehaeuse und sie teilen sich in der Regel auch das Netzteil. Netzteilfehler werden sich auf jeden Fall in beiden Kanaelen bemerkbar machen, solange man keine strenge kanalgetrennte Stromversorgung vorgesehen hat.

Der Ruhestrom hat mit der Lautstaerke wenig zu tun. Er bestimmt in erster Linie das Klirrverhalten des Verstaerkers bei kleiner Aussteuerung, also Verzerrungen beim "Leisehoeren", wenn er wesentlich zu klein ist.

Kennt man den Ruhestrom nicht, kann man auch erstmal einen Wert einstellen. Ich errechne dazu aus der Summe der beiden Emitterwiderstaende einer Endstufe und einem Strom von 20-30mA die Spannung, die zwischen den Emittern der Endtransistoren einzustellen ist (einige Millivolt). Meist genuegt das.

73
Peter
Dino_J
Stammgast
#3 erstellt: 16. Feb 2010, 22:03
Mittenabgleich mit Voltmeter am LS - Ausgang: 0V mit Potis VRe1 (links)und VRe2 (rechts) einstellen.

Ruhestrom mit Voltmeter an Messpunkten 7 und 9 (links) sowie 8 und 10 (rechts) über Potis VRe3 (links) und VRe4 (rechts) auf 14mV einstellen.

Wenn eine Endstufe wärmer als die andere wird, hier unbedingt prüfen!

Es kann durchaus auch eine schlechte Lötstelle als Ursache für den leiseren und/oder ausfallenden Kanal sein. Da kommst Du um den Ausbau die Reinigung der Schalter wohl nicht herum. Aber für den 8150-er lohnt sich das!

btw: der KA-8150 hat komplett separate Stromversorgung für links und rechts.
hf500
Moderator
#4 erstellt: 16. Feb 2010, 22:10
Moin,
getrennte Stromversorgung nur fuer den Endverstaerker oder auch fuer den Kleinsignalteil (Vor und Hauptverstaerker)?

73
Peter
hoernchen2009
Stammgast
#5 erstellt: 16. Feb 2010, 22:52
Hi!
Danke für die schnellen Antworten! Mit dem Ruhestrom werd ich gleichmal einstellen, ist ja keine große Sache, wenn man die Werte kennt. Danke nochmal @Dino_J!
Dann werde ich mal hoffen, dass die Kanalausfälle wirklich nur an verschmutzten Kontakten liegen, werd ich baldmöglichst in Angriff nehmen und dann ggf. nochmal nachfragen, mich hatte halt nur irritiert, dass auschließlich ein Kanal betroffen ist, und das bei mehreren offensichtlich verschmutzen Schaltern....Aber naja mal abwarten wies nach der Reinigung aussieht

Aber um nochmal auf meine andere Frage zurückzukommen: Ist es normal, dass das LS-Relais nach dem Einschalten 6-7 Sekunden braucht um zu schalten? Kommt mir sehr lange vor...
hf500
Moderator
#6 erstellt: 17. Feb 2010, 00:22
Moin,
ja, das kann durchaus normal sein.
In dieser Zeit ist der Verstaerker mit Sicherheit eingeschwungen und es gibt keine Einschaltgeraeusche mehr.

Du kannst ja auch mal direkt an den Ausgaengen der Endverstaerker, also vor dem Relais die Gleichspannung messen.
Sie sollte ziemlich schnell nach dem Einschalten gegen Null gehen und weniger als 100mV erreichen.

73
Peter
Dino_J
Stammgast
#7 erstellt: 17. Feb 2010, 14:56

hoernchen2009 schrieb:

Aber um nochmal auf meine andere Frage zurückzukommen: Ist es normal, dass das LS-Relais nach dem Einschalten 6-7 Sekunden braucht um zu schalten? Kommt mir sehr lange vor...


Das ist auch lange! Bei meinen 8100-ern liegt die Verzögerung, bis das Relais anzieht bei ca. 3 Sekunden. Vielleicht ist da in der Schaltung einer der Elkos müde: CE 29 - CE31

Zum Testen des Kanalausfalles kannst Du auch mal die Brücke vom Pre-out zum Pre-In herausnehmen und mal mit normalen Cinch Kabeln brücken. Wenn Du dann Left-Out mit Right-in und umgekehrt brückst, wechselt dann der betroffene Kanal?
Wenn ja, liegt es an der Vorstufe, wenn nein, an der Endstufe.

und wenn gar nichts hilft, kenne ich einen Abnehmer für das Gerät.

Ach ja: das Klangregelnetzwerk ist nicht getrennt Stromversorgt wie die Endstufen.
hoernchen2009
Stammgast
#8 erstellt: 18. Feb 2010, 13:26
Hi!
Hab gestern endlich mal wieder etwas Zeit in den Verstärker investieren können. Ruhestrom und Bias sind jetzt richtig eingestellt, war auchmal bitter nötig, der Kühlkörper der näher an den Netzteilen liegt wird allerdings immer noch leicht wärmer, vermute allerdings, dass das abgestrahlte Wärme von den Trafos ist.
Rings ums Relais auchmal alles nachgemessen, alles unauffällig.


Vielleicht ist da in der Schaltung einer der Elkos müde: CE 29 - CE31

Mit den müden Elkos hab ich auch schon dran gedacht, aber da das Relais ja zuverlässig schaltet, nur halt etwas lange braucht denke ich ich werde das vorerst so belassen, oder könnte das Probleme verursachen?

Mit den Kanalausfällen hat sich auch gebessert, nachdem ich mit einiger Mühe und der Entlötlitze in der eingegipsten Hand schonmal die beiden Kippschalter für Tape-monitor und Dubbing gereinigt habe
Ich habe auch das Gefühl, dass die Kanallautstärke jetzt wieder gleich ist, werde das mit den Schalter reinigen also mal weiterverfolgen.
Kann mir aber vielleicht irgendwer einen Tipp geben, wie ich die drei Druckschalter für High, Subsonic etc. reinigen kann? Mir ist nicht ganz klar, wie die zu öffnen sind und ob ich die dafür vllt. gar nicht auslöten muss?!


und wenn gar nichts hilft, kenne ich einen Abnehmer für das Gerät.

NIIIIIEEEEEEEEEE
Grüße
Nicky
Dino_J
Stammgast
#9 erstellt: 18. Feb 2010, 14:46

hoernchen2009 schrieb:


Mit den müden Elkos hab ich auch schon dran gedacht, aber da das Relais ja zuverlässig schaltet, nur halt etwas lange braucht denke ich ich werde das vorerst so belassen, oder könnte das Probleme verursachen?


ich denke nicht, nur dass es vielleicht ganz ausfällt.


hoernchen2009 schrieb:
Ich habe auch das Gefühl, dass die Kanallautstärke jetzt wieder gleich ist, werde das mit den Schalter reinigen also mal weiterverfolgen.


Das wird eher am Mittenabgleich liegen.



Hier siehst Du alle Schalter des 8100 auf einmal. Links oben sind die Filterschalter. Du kannst probieren, zwischen dem schwarzen Kunststoff und der braunen Kontaktplatine Kontakt WL und dann Kontakt 61 einzusprühen. Die Schalter dabei immer wieder bewegen.

Nach der Reinigung musst Du unbedingt mindestens Kontakt 61 an die Mechanik der Drucktaster sprühen. Vorne das weiße Teil mit der Feder und dem klitzekleinen Metallhebelchen. Tust Du das nicht, wird er in kürzester Zeit anfangen zu haken und unsauber zu schalten.

Wie man die Schalter komplett zerlegt, hat Armin hier schon gezeigt. Das Prinzip ist das Gleiche.



[Beitrag von Dino_J am 18. Feb 2010, 14:50 bearbeitet]
hoernchen2009
Stammgast
#10 erstellt: 18. Feb 2010, 15:23

Du kannst probieren, zwischen dem schwarzen Kunststoff und der braunen Kontaktplatine Kontakt WL und dann Kontakt 61 einzusprühen.

Danke für den Tip, werde das dann erstmal so versuchen, aus- und wieder einlöten der drei Druckschalter ist zwar kein Problem aber ich weiß halt nicht so genau, wie die Mechanik funktioniert und konnte da auch keine Anleitung für ein vergleichbares Modell finden, bei den meisten Schaltern, die ich gesehen hab konnte man die weißen Plastikstifte nach Lösen einer Feder nach vorne rausziehen und dann die Kontakte reinigen.

Andere Schalter reinigen ist auch kein Problem, zwar zur Zeit etwas langsamer als sonst, aber Vorkenntnisse sind vorhanden


Das wird eher am Mittenabgleich liegen.

Vielleicht ist das Ganze auch eher Einbildung, meine Freundin hörte beispielsweise keine Unterschiede von Anfang an...


ich denke nicht, nur dass es vielleicht ganz ausfällt.

Wenns soweit ist kann ich die Teile ja immer noch tauschen, könnte mir eigentlich auch keine dramatischen Folgen durch Kapazitätsverlust vorstellen und ausgelaufen oder mechanisch beschädigt ist auch keiner der Kondensatoren.

Grüße
Nicky
hoernchen2009
Stammgast
#11 erstellt: 24. Feb 2010, 14:31
Kurzer Nachtrag: Nach dem Ausbau und Reinigen sämtlicher Schalter läuft der Kenny wieder perfekt.
Dino_J
Stammgast
#12 erstellt: 24. Feb 2010, 21:31
Schön, dass es nichts Schlimmeres war
hoernchen2009
Stammgast
#13 erstellt: 03. Apr 2010, 01:31
Hi Liebes Hifi-Volk!
Ich grabe jetzt doch noch mal meinen eigenen Thread aus. Und zwar, weil ich über Ostern nochmal dazugekommen bin, den Kenwood aufzumachen, eigentlich weil ich die drei dem Relais vorgeschalteten Elkos doch mal tauschen wollte weil eh ne Bestellung bei Reichelt fällig ist. Allerdings habe ich jetzt festgestellt, dass zwei Transistoren auf der Reglerplatine extrem heiß werden.
Ich rede ganz genau von dem Pärchen Q13/14. Zwei Elkos direkt danaben hatte es schon die Ummantelung versenkt und auch einige Widerstände in der Nähe sehen nicht mehr berauschend aus, auch wenn sie messtechnisch noch in Ordnung sind.
Der Verstärker macht allerdings keinerlei Probleme, obwohl die beiden Transistoren schon nach wenigen Minuten Betrieb so heiß sind, dass man das kleine Aluprofil, das wohl zum Kühlen zwischen den beiden installiert ist nicht mehr berühren kann.
Meine Frage deswegen: Ist das so in Ordnung? Kann mit vielleicht irgendein KA-8100/8150 Besitzer das bestätigen?
Danke und Liebe Grüße
Nicky
HisVoice
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2010, 07:58
Hallo Nicky

Ich habe eben nochmal in das SM gesehen aber Q13/14 sind da nicht vorhanden

Da fehlt noch was entweder Qi oder Qd usw ......

mach doch mal ein Bild der Delinquenten ( oder teile uns die Nr des Boardes mit ,fangt mit X an )

Grüße Martin


[Beitrag von HisVoice am 03. Apr 2010, 07:58 bearbeitet]
hoernchen2009
Stammgast
#15 erstellt: 03. Apr 2010, 13:37
Hi!
Pardon, mein Fehler
Gemeint sind natürlich Qi13 und Qi14.

Gruß
Nicky
audiophilanthrop
Inventar
#16 erstellt: 04. Apr 2010, 23:42
Dachte ich mir schon fast: Das sind die Längstransistoren des Spannungsregler für +/- 25 V. (Diese mal nachgemessen?) Die haben 20 V zu verbraten, wobei an den 47-Ohm-Widerstanden davor 5 V abfallen, also bei gut 100 mA. Macht also insgesamt 4 W. Ein bißchen Kühlkörper braucht man da schon. Klassische "Kenwood-Krankheit", einige Receivermodelle sind regelrecht berüchtigt für erheblichen Nachlötbedarf auf der Netzteilplatine.
Dino_J
Stammgast
#17 erstellt: 05. Apr 2010, 12:09

hoernchen2009 schrieb:
Ist das so in Ordnung? Kann mit vielleicht irgendein KA-8100/8150 Besitzer das bestätigen?


Dass die heiß werden, kann ich bestätigen. Aber was ist heiß?
Bei mir machen sich die Elkos auf jeden Fall nicht nackisch.
hoernchen2009
Stammgast
#18 erstellt: 05. Apr 2010, 14:55
Hi!
Danke für Eure Antworten. Dann bin ich ja beruhigt, dass das nicht ungewöhnlich ist, wie gesagt der Amp macht ja auch keinerlei Mucken, mich hatte nur die Temperaturentwicklung irritiert.


Bei mir machen sich die Elkos auf jeden Fall nicht nackisch.


Naja, mit circa einem Zentimeter Abstand sind zwei Elkos verbaut, hab jetzt grade nicht die Nummern vor Augen, jedenfalls waren die beide schon gut gewölbt...aber nach 30 Jahren in so warmer Umgebung ist das ja auch zu entschuldigen

Auf jeden Fall Danke für die Antworten und noch ein schönes Restostern!
Nicky
Dino_J
Stammgast
#19 erstellt: 07. Apr 2010, 12:50

hoernchen2009 schrieb:
jedenfalls waren die beide schon gut gewölbt...aber nach 30 Jahren in so warmer Umgebung ist das ja auch zu entschuldigen


Dann sollten die getauscht werden. Hitze + Alter ist nicht gut für Elkos.
hoernchen2009
Stammgast
#20 erstellt: 08. Apr 2010, 14:37

Dann sollten die getauscht werden. Hitze + Alter ist nicht gut für Elkos.


Schon passiert, hab ich gleich mitbestellt...

Schade eigentlich, dass die gewölbten Elkos obwohl sie wie schwanger aussehen nix brauchbares hervorbringen
hoernchen2009
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mai 2010, 22:12
Hallo Liebes Forum!
Mal wieder komme ich mit einer Frage an Euch.
Und zwar ist nachdem es mit meinem mittlerweile heiß geliebten Kenny ja recht lange gut ging jetzt als hoffentlich letztes Verschleißteil das Relais noch fällig. Das schaltet nämlich auf dem linken Kanal nur noch bei erhöhter Lautstärke beim Einschalten durch. Beim Reinigen der Kontakte habe ich dann gesehen, dass die Hartgoldbeschichtung an allen Schließern fast vollständig abgeplatzt ist.
Habe das Gerät jetzt für die nächsten Tage nicht vor mir wegen einer überraschenden Dienstreise, würde aber gerne schonmal ein neues Relais bestellen.
Meine Frage also: Kann mir irgendwer einen geeigneten Ersatz empfehlen, das Original heißt "DEC MS4U".
Ich tendiere zu dem Relais: Relais. Ich bin mir aber nicht klar ob das Rastermaß passt. Wenn jemand einen mechanisch passenden Ersatz kennt muss es natürlich auch nicht vom großen C sein
Danke euch schonmal im Voraus und wünsche ein schönes WE!
LG
Nicky
hoernchen2009
Stammgast
#22 erstellt: 17. Mai 2010, 22:12
***Push***
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 18. Mai 2010, 21:58
Ich würde meinen, daß eher sowas paßt, sieh dir aber mal die Zeichnung an.
hoernchen2009
Stammgast
#24 erstellt: 18. Mai 2010, 22:42
Hi und Danke für die Antwort. Das Relais hat schon 4 Kontakte, die Frage ist also eher, ob irgendwer einen vom Rastermaß passenden Ersatz kennt. Meinen Recherchen nach kommt dieses spezielle Relais ja relativ oft vor.
LG
Nicky
HisVoice
Inventar
#25 erstellt: 20. Mai 2010, 09:00
Frag mal bei Armin nach Hier ,er hat noch originale
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