unbekannte Hans Deutsch Lautsprecher reparieren?

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Ilolle
Neuling
#1 erstellt: 11. Sep 2010, 22:21
Hallo zusammen!

Ich bin seit kurzer Zeit stolze Besitzerin von Hans Deutsch-Lautsprechern. Ich habe folgende zwei Probleme damit:

1. was für ein Modell könnte das sein?
- oder anders formuliert: woher kann ich ein Datenblatt beziehen?
Ich habe leider derzeit keine tollen Photos zur Verfügung (reiche ich morgen bei besseren Lichtverhältnissen bei Bedarf nach ^^), werde jedoch versuchen, diese ausführlich zu beschreiben.
Auf der Rückseite befindet sich ein Aufkleber, auf dem steht
"Hans Deutsch Präzisions-Lautsprecher" darunter seine Unterschrift und eine (Serien-?)Nummer "062996" (konnte wirklich NICHTS dazu im Netz finden)
Höhe = 60cm
Tiefe = 35cm
Breite = 42cm (stümperhaft mit Geodreieck gemessen)
Gewicht = gefühlt wie eine Waschmaschine mit Betonklotz
Gehäuse komplett dicht (verleimt), die Abdeckung vorn, ist durch einen gekonnten Handschlag/-druck einer Ecke abnehmbar und sieht aus wie ein Holzschnitzkunstwerk, hinter dem sich eine Stoffbespannung befindet.
Alles frontlastig (im Gegesatz zu anderen HD-Boxen, die teilweise den Mitteltöner seitlich haben). Natürlich das altbekannte "Brett vor'm Bass" und "Pyramidenhochtöner".
Zwei Regler (Höhenregler und Mittenregler)

Soviel dazu...nun zu meinem zweiten Problem:

2. lohnt sich eine Reparatur?
Denn die Boxen standen nach Angabe des Vorbesitzers jahrelang im (dem Geruch nach zu urteilen FEUCHTEN!) Keller.
Die Sicken der Mitteltöner sind total verschimmelt.



Beim Bass und dem Hochtöner sind zumindest keine optischen Mängel ersichtlich.





Der Klang ist trotz vergammelter Mitten erstaunlich gut (und ich gehöre zu den audiophilen Leuten, die auch selbst produzieren und höchste Ansprüche an Klangqualtät haben...). Allerdings habe ich was Lautsprecher betrifft NULL Ahnung, was Aufbau und Reperatur betrifft.

Ich befürchte, dass die Feuchtigkeit jedoch mehr Schaden angerichtet haben könnte, so dass wohl u. A. auch ein neues Gehäuse hermuss.

Bin für jeden Tipp und jede Meinung dankbar.

Eure Ille
andisharp
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Sep 2010, 10:01
Wenn dir der Klang gefällt, lohnt wohl eine Reparatur. Einen Marktwert haben diese Lautsprecher aber nicht, sie sind nahezu unverkäuflich. Hans Deutsch tritt leider sämtliche Prinzipien des Lautsprecherbaus mit Füßen, was den m.E. extrem dürftigen Klang erklärt.
Sunlion
Inventar
#3 erstellt: 12. Sep 2010, 10:31
Es dürfte schwer werden, Deine Lautsprecher zu identifizieren, wenn Du sie nicht mal komplett zeigst. Anhand des Typs läßt sich nämlich vielleicht auch feststellen, was genau dort verbaut wurde. Ansonsten einfach mal direkt an Hans Deutsch wenden, dort werden Sie geholfen!
JBL-Fan
Inventar
#4 erstellt: 12. Sep 2010, 11:19
Hallo,

sollte wohl etwas aus dieser Serie sein.
http://www.google.de...%3D18%26tbs%3Disch:1

gruss jbl-fan
Ilolle
Neuling
#5 erstellt: 12. Sep 2010, 13:20
Erstmal vielen Dank für eure Antworten

Den Hans Deutsch-Support habe ich bereits angeschrieben, aber keine Antwort erhalten (leider).

JBL-Fan hat aber ins Schwarze getroffen. Es muss in der Tat ein Modell aus der Serie sein. Nur bei meinem Modell ist eine Holzplatte vor dem Bass statt Metall und die Lamellen am Mitteltöner weisen genau in die andere Richtung bei gleicher Ausrichtung.

Hier wie versprochen die Bilder (sorry, mein Apparat macht keine besonders guten)





Was den Marktwert betrifft, der interessiert mich nicht, denn ich habe nicht vor diese Klassiker jemals zu verkaufen. Aber ich muss noch einfach mal loswerden, dass es sehr wohl Leute gibt, die beachtliche Summen für solche Lautsprecher auf den Tisch legen ^^

Und über die Qualität wird ohnehin überall herumgestritten, wie ich in diversen Foren feststellen konnte. Mein persönlicher Eindruck ist:
Musik von der Schallplatte klingt immernoch am Besten über diese Boxen und unterstreicht den lebendigen und warmen Klang. Von CD klingt Klassik ausgesprochen gut. Ich höre jedes einzelne Instrument klar heraus und auch die Bässe klingen weder vermüllt, noch breiig. Live-Mitschnitte erwecken den Eindruck dabei zu sein. Bei Gesang muss ich jedoch zugeben, dass er etwas "unwirklich" daherkommt - aber das liegt sicher an den kaputten/vergammelten Mitten. Insgesamt verschwimmt der Mitte-Bereich etwas, was ich aber auch dem schlechten Zustand der Mitten zuschreibe.

Jetzt wüsste ich noch gerne, was da möglicher Weise verbaut wurde, so dass ich mir zumindest erstmal neue Mitten zulegen kann (wie gesagt, von Aufbau und Reparatur kein Plan).

Dank euch ihr Lieben
hifi-collector
Stammgast
#6 erstellt: 12. Sep 2010, 16:34
Hallo Ille,

da hast Du aber Glück gehabt. Das sind Hans Deutsch Amadeus, der heilige Gral von Hans Deutsch. Die ersten Lautsprecher, die er entwickelte und imho die besten, die von ihm kamen. Die waren seiner Zeit schon ziemlich teuer und darin waren gute Lautsprecherchassis verbaut, nicht die billigen Westra Chassis in späteren Serien. Die Dinger klingen exzellent. Die Mitteltöner bekommt man für kleines Geld wieder hin, indem man sie mit passenden neuen Sicken ausstattet. Meine habe ich vom Ebay Verkäufer Audiofriends bekommen, ein sehr netter Holländer, der sich auf Lautsprechersicken spezialisiert hat. Miss Deine Mitteltöner einfach aus und rufe ihn an bzw. maile ihm die Maße. Er wird Dir dann die passenden Sicken und Kleber für kleines Geld verkaufen. Die Reparatur der Mitteltöner ist nicht schwer, wenn man nicht zwei linke Hände hat. Und hier gibt es einen schönen Artikel von Burkhard Schwäbe zu diesen Boxen, seinerzeit als Klassikerbericht in der Stereoplay erschienen: Deutscher Meister.

Viel Spaß mit den Amadeus, ich habe meine vor ca. einem halben Jahr auf dem Flohmi für 80 Euro ergattert.

Gruß

Andreas
hifi-collector
Stammgast
#7 erstellt: 12. Sep 2010, 17:10

andisharp schrieb:
Wenn dir der Klang gefällt, lohnt wohl eine Reparatur. Einen Marktwert haben diese Lautsprecher aber nicht, sie sind nahezu unverkäuflich. Hans Deutsch tritt leider sämtliche Prinzipien des Lautsprecherbaus mit Füßen, was den m.E. extrem dürftigen Klang erklärt.


Junge, Junge, da hängt sich aber jemand weit heraus, ohne diese Lautsprecher zu kennen. Sogar Meister Schwäbe hat in seinem Stereoplay Artikel (siehe Link in meinem vorherigen Beitrag) den Klang dieser Lautsprecher gelobt. Und ich kann das nur bestätigen. Die Dinger klingen echt gut. Der Marktwert? Die Dinger sind heute ziemlich selten und skurril bis aussergewöhnlich. Ich würde mein Paar nicht unter 800 Euro abgeben wollen, wenn ich mich überhaupt davon trennen würde.

Gruß

Andreas
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Sep 2010, 17:12
Deutsch-Lautsprecher kenne ich noch aus den 70ern, sie waren allesamt zwar exotisch aber halt auch fürchterlich.
hifi-collector
Stammgast
#9 erstellt: 12. Sep 2010, 17:15

Ilolle schrieb:
Nur bei meinem Modell ist eine Holzplatte vor dem Bass statt Metall und die Lamellen am Mitteltöner weisen genau in die andere Richtung bei gleicher Ausrichtung.


Ich noch einmal. Bei meinen Amadeus ist auch eine Holzplatte vor dem Basschassis. Aber darauf ist ein dünnes Alublech mit dem Deutsch Logo geklebt. Ich vermute, Deine Boxen wurden mal vom Vorbesitzer schwarz lackiert. Die waren nämlich original in Holz furniert. Und die Lamellen vor dem Mitteltöner kannst Du einfach abschrauben und umdrehen.

Gruß

Andreas
hifi-collector
Stammgast
#10 erstellt: 12. Sep 2010, 17:18

andisharp schrieb:
Deutsch-Lautsprecher kenne ich noch aus den 70ern, sie waren allesamt zwar exotisch aber halt auch fürchterlich.


Auf einer 70er Jahre Hifi Messe in Düsseldorf waren die Dinger seiner Zeit der Knaller. Die Leute blieben verzückt vom Klang vor diesen Boxen stehen. Hat mir mein Reiner Vogel von der Audioklinik berichtet. Exotisch ja, fürchterlich vielleicht auch. Aber klanglich top! Hans Deutsch war Pianobauer (ist er, glaube ich noch) und wußte, wie Instrumente zu klingen haben.

Gruß

Andreas
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Sep 2010, 18:27
Nur leider sind Lautsprecher keine Instrumente.
HisVoice
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2010, 20:15

hifi-collector schrieb:
Hans Deutsch war Pianobauer (ist er, glaube ich noch) und wußte, wie Instrumente zu klingen haben.

Gruß

Andreas


........und so kann die Erinnerung täuschen
Seit der Jahrtausendwende entwickelt der Erfinger auch für einen der bekanntesten Klavier-Fabrikanten, die L. Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Graf Starhemberg-Gasse 14, A-1040 Wien. Es sind Lautsprecherboxen im High-End Bereich mit neuesten Erfindungen bestückt, wie die Acoustic Sound Boards, welche, angetrieben vom Hornresonator, die Anpassung des tieffrequenten Schallfeldes noch deutlich verbessern sollen.


Nach zu lesen Hier

Eine gewisse "verklärtheit" scheint ,allem an zu haften was mit H.D. zu tun hat
paga58
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2010, 22:55
Deutsch war ein Vorreiter der Schwurbelpäpste. Er erfand ständig neue "revolutionäre Prinzipien", die einfach nur lächerlich waren. Seine Lautsprecher klangen nicht total schlecht, kosteten aber ein vielfaches gleich guter Boxen.

Bezeichnend: Er verbaute billigste Piezo Hochtöner und lobte sie in den höchsten Tönen - in Boxen für mehrere 1000 DM!

Bei Musikern war er gut im Geschäft, weil er deren Sprache sprach und wusste, wie man die nehmen muss.

Gruß

Achim
Ilolle
Neuling
#14 erstellt: 13. Sep 2010, 12:49
Danke hifi-collector für deine super Antwort ^^

Werde umgehend deinen Rat beherzigen und mir neue Sicken zulegen (und einen Lötkolben, da die Chassis schön verlötet ist).

Du hast Recht, auf der "Holzplatte" ist ein überlackiertes Alublech - genauso verhält es sich mit den Lamellen. Und wo wir schon bei den Lamellen sind, habe ich festgestellt, dass die Alubleche sich von der Holzscheibe in der Mitte abgelöst haben (der Leim hat sich quasi aufgelöst). Da ich mal ganz stark davon ausgehe, dass ich nicht einfach irgend einen Kleber verwenden sollte...hast du vielleicht einen Rat, welcher Leim dafür in Frage kommt?

Und nicht der Vorbesitzer hat die Lautsprecher überlackiert, sondern die Firma "Hi-Fi Studio 70", die es aber nicht mehr gibt Ich konnte an einer abgeplatzen Ecke sehen, dass die Boxen sogar zweimal überlackiert wurden. Zwar sehr professionell - aber ich schätze, das könnte auch Auswirkungen auf den Klang haben - weshalb ich geneigt bin den Lack abzuschmirgeln und den Originalzustand wieder herzustellen...

Nachdem ich die Lamellen wieder in die richtige Position gebracht habe, ergibt sich übrigens ein ganz anderes Klangbild, welches noch voller/ganzheitlicher/dynamischer ist. Ich möcht' gar nicht wissen (doch, möchte ich!^^), wie sie mit neuen Sicken klingen!

Danke auch an die anderen informativen Entgegnungen hier.
Auch wenn mich bei einigen Usern (nicht zwingend in diesem Thread)das Gefühl beschleicht, dass sie entweder keine Ahnung haben (weil dieses Modell nie gehört), oder aber neidisch sind thihihi

Nen Gruß an die MP3-Generation...irgendwann erschlage ich sie mit ihren Handys ^^


[Beitrag von Ilolle am 13. Sep 2010, 12:55 bearbeitet]
hifi-collector
Stammgast
#15 erstellt: 13. Sep 2010, 14:52

paga58 schrieb:
Deutsch war ein Vorreiter der Schwurbelpäpste. Er erfand ständig neue "revolutionäre Prinzipien", die einfach nur lächerlich waren. Seine Lautsprecher klangen nicht total schlecht, kosteten aber ein vielfaches gleich guter Boxen.

Bezeichnend: Er verbaute billigste Piezo Hochtöner und lobte sie in den höchsten Tönen - in Boxen für mehrere 1000 DM!

Bei Musikern war er gut im Geschäft, weil er deren Sprache sprach und wusste, wie man die nehmen muss.

Gruß

Achim


Hallo Achim,

ich sage immer: Klappern gehört mit zum Geschäft. Aber Du hast Recht, es wird viel Dummes geschwätzt im Hifi und besonders High End Business. Und Hand Deutsch war bestimmt auch jemand, der meinte, die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben. Das mit den Piezos stimmt so, die sind wirklich grauenvoll und gehören einfach nicht in gute Boxen. Aber die Amadeus ist die erste Box von Deutsch und unterscheidet sich schon in Aufbau und Bestückung qualitativ positiv von den Nachfolgern.

Gruß

Andreas
hifi-collector
Stammgast
#16 erstellt: 13. Sep 2010, 14:58

Ilolle schrieb:
Danke hifi-collector für deine super Antwort ^^

Werde umgehend deinen Rat beherzigen und mir neue Sicken zulegen (und einen Lötkolben, da die Chassis schön verlötet ist).

Du hast Recht, auf der "Holzplatte" ist ein überlackiertes Alublech - genauso verhält es sich mit den Lamellen. Und wo wir schon bei den Lamellen sind, habe ich festgestellt, dass die Alubleche sich von der Holzscheibe in der Mitte abgelöst haben (der Leim hat sich quasi aufgelöst). Da ich mal ganz stark davon ausgehe, dass ich nicht einfach irgend einen Kleber verwenden sollte...hast du vielleicht einen Rat, welcher Leim dafür in Frage kommt?

Und nicht der Vorbesitzer hat die Lautsprecher überlackiert, sondern die Firma "Hi-Fi Studio 70", die es aber nicht mehr gibt Ich konnte an einer abgeplatzen Ecke sehen, dass die Boxen sogar zweimal überlackiert wurden. Zwar sehr professionell - aber ich schätze, das könnte auch Auswirkungen auf den Klang haben - weshalb ich geneigt bin den Lack abzuschmirgeln und den Originalzustand wieder herzustellen...

Nachdem ich die Lamellen wieder in die richtige Position gebracht habe, ergibt sich übrigens ein ganz anderes Klangbild, welches noch voller/ganzheitlicher/dynamischer ist. Ich möcht' gar nicht wissen (doch, möchte ich!^^), wie sie mit neuen Sicken klingen!

Danke auch an die anderen informativen Entgegnungen hier.
Auch wenn mich bei einigen Usern (nicht zwingend in diesem Thread)das Gefühl beschleicht, dass sie entweder keine Ahnung haben (weil dieses Modell nie gehört), oder aber neidisch sind thihihi

Nen Gruß an die MP3-Generation...irgendwann erschlage ich sie mit ihren Handys ^^


Hallo Ille,

lass die Boxen in der Farbe, wie sie sind, wenn Dich die Optik nicht stört. Auswirkungen auf den Klang hat die Farbe einer Box definitiv nicht. Aber natürlich hört das Auge irgendwie auch mit und nach meiner Meinung sehen die Boxen im Echtholzfurnier einfach schöner aus. Aber das ist Geschmackssache.

Zu den Alublechen auf den Lamellen und der Holzplatte vorm Tieftöner: Ich habe sie mit Pattex wieder drangeklebt und vermute mal, dass das im Original genauso war. Zum Fixieren der tw. losen Bleche habe ich einige Wäscheklammern benutzt, bis der Kleber abgebunden war.

Und nun viel Spaß beim Basteln und Hören

Andreas
cmoss
Inventar
#17 erstellt: 16. Sep 2010, 17:04
Hallo,


Auswirkungen auf den Klang hat die Farbe einer Box definitiv nicht


ein Lautsprecher ist keine Stradivari, der Corpus eines LS soll möglichst nicht schwingen, deshalb kann man diesen auch aus Beton, Glas oder sonst irgendeinem massiven Werkstoff bauen. Daraus folgt zwingend, daß der Lack den Klang nicht beeinflussen kann (die Farbe subjektiv aber sicher schon )

Was das Alublech betrifft, würde ich, ausgenommen, das Blech liegt wirklich plan auf dem Untergrund, Epoxid-Harz verwenden (Uhu-Plus o.ä.) da Pattex keine dauernde Zugbelastung verträgt.

Gruß
Claus
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