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Pioneer CT-737; Türantrieb & Bandantrieb

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Bertl100
Inventar
#51 erstellt: 12. Sep 2013, 21:38
Hallo zusammen,

an sich liegt das kalte Ende des Tonkopfs sowieso auf Masse. Von daher kann eigentlich ein Masseschluß auf der kalten aber auch der heißen Leitung keinen Defekt verursachen!
Die Leitung selber ist aber ok?

Der IC müßte ein M5220 sein.

Gruß
Bernhard
garlock
Stammgast
#52 erstellt: 12. Sep 2013, 22:10
Wei schon gesagt wurde ein Masseschluss ist kein Problem beim 959 ist eine balanced FET Vorstufe vor dem M5220 .

Da hat der Vorbesitzer wohl etwas geschossen.

mfg
knasulu
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 13. Sep 2013, 13:34
Hallo,

die Kabel hatte ich wieder zusammengelötet, beschädigt war ein Kanal.
Auf Durchgang hatte ich die auch geprüft, da war wieder alles i.O.
Trotzdem auf keinem Kanal ein Ton.
Bertl100
Inventar
#54 erstellt: 13. Sep 2013, 16:12
Hallo zusammen,

wir reden jetzt von einem CT-900S, oder?
Hast du überhaupt keinen Ton? Oder vielleicht nur, wenn auf Dolby S geschaltet ist?

Gruß
Bernhard
knasulu
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 13. Sep 2013, 17:40
Hallo,

die Frage ist jetzt gut, trifft aber bei meinem Gerät nicht zu, da ich dieses Problem mit dem 10 Ohm Fuse Resistor an diesem Gerät nicht habe.
Ich kann jetzt im Moment auch nicht weiter testen, da ich die Riemen für mein anderes CT-900S genommen hatte.
Ich werde mir einen Satz Riemen bestellen, alles zusammen bauen und mich dann wieder melden.

Danke!

Gruß B. K
Bertl100
Inventar
#56 erstellt: 13. Sep 2013, 20:15
Hallo zusammen,

wir reden also von einem CT959?

Gruß
Bernhard
knasulu
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 14. Sep 2013, 06:05
Hallo Bernhard,

ich hatte von meinem CT-900S gesprochen ....

Gruß B.K.
Bertl100
Inventar
#58 erstellt: 14. Sep 2013, 12:05
Hallo zusammen,

ok. Also du hast zwei CT-900S. Es ist immer etwas verwirrend, wenn man sich in alte Threads einklinkt :-)
Nun, da wird man wohl etwas messen müssen. Beginnend mal mit den DC-Spannungen im Wiedergabe-Vorverstärker. Wenn die passen, kann man sehen, ob ein Testsignal auch am Ausgang des Vorverstärkers ankommt.

Außer dem Fehler auf der Dolby-S-Platine sind mir beim CT-900S keine Probleme oder üblichen Fehler im Wiedergabezweig bekannt.

Gruß
Bernhard
knasulu
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 14. Sep 2013, 18:38
Ja, es sind zwei Geräte, wobei das defekte jetzt ohne Riemen ist. Die hatte ich kurzer Hand schnell in das andere gebaut.
Ich habe aber einen neuen Satz bestellt, vielleicht ging die Wiedergabe auch nur nicht, weil die Stellung der Zahnräder nicht stimmte?

Werde ich sehen, wenn die Riemen da sind.

Gruß B. K.


[Beitrag von knasulu am 14. Sep 2013, 18:48 bearbeitet]
mutcho
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 11. Apr 2015, 23:19
hallo leute,

super anleitungen sind hier auf dem forum zu finden! hab mir diesen thread au gut durchgelesen und hab mich dann an die arbeit gemacht um das idler gummi zu wechseln. und obwohl hier schon paar leute gewarnt haben das dieser sperrring scheiße abzunehmen ist, fand ich es umso schwerer den da wieder auf die richtige position zu bringen. nach dem er mir 2 mal durch die gegend geschossen ist, hab ich es noch vorsichtiger versucht,,,,, und das teil ist einfach verschwunden! ich hab nichts gehört und nichts gesehen. ich vermute das der mir ins gehäuse gefallen ist, aber ich hab das ding schon geschüttelt und gedreht und alles. auf dem boden bin ich dann au bischen wieder rumgekrochen, nichts aufm tisch, au nichts im gerät?!

wo bekommt man so einen sperrring her? hab jetzt alle gummis getauscht, hat auch bock gemacht die bastlerei. nur frustrierend jetzt so kurz vorm ziel das ich es nicht zusammen bauen kann
Bertl100
Inventar
#61 erstellt: 12. Apr 2015, 11:09
Hallo zusammen,

evtl. kannst du es mit einem Sicherungsscheibe versuchen.
Bürklin hat z.b. solche im Angebote in diesen kleinen Abmessungen:

Sicherungsscheibe

Gruß
Bernhard
mutcho
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 12. Apr 2015, 12:10
danke für den link, werde es dann mit den 1,9mm durchmesser mal probieren.
Reiner1970
Neuling
#63 erstellt: 21. Jun 2015, 17:14
Hallo,

ich muss mal den uralten Thread wiederbeleben, wiel ich genau die gleiche Prozedur heute durchgeführt habe.

Das Kassettenfach blieb nicht mehr zu.
Durch die laaaange Betriebspause ist der Antriebsriemen am Schwungrad verklebt und ich habe ihn gleich mit getauscht.

Zuerst war auch beim normalen Abspielen nach ein paar Sekunden wieder Schluss und kein Signal in der Pegelanzeige zu sehen.
Nach Reinigen mit 100% Isopropanol greift die mittlere berücktigte Kunststoff/Gummi-Rolle anscheinend wieder etwas besser.
Bei der Gelegenheit habe ich auch die 3 Köpfe und die Andruckrolle an der Capstanwelle mit gereinigt.

Nun ist immer noch sehr schwergängiger Lauf beim Spulen.
Der Andruck bei der Capstanwelle ist beim Bremsen mit dem Zeigefinger aus der Erinnerung heraus gleich hoch wie früher, das Band sollte also nicht durchrutschen.

Qualitativ fällt mir beim Ton keine Verschlechterung zu früher auf, und Leiern ist auch nicht zu hören.

Musik Search geht nicht, weil nach dem Erkennen des nächsten Titels wieder zu weit zurück gespult wird.

Nun habe ich jedoch 2 Federn übrig, die ich nicht mehr sinnvoll unterbringe ...
http://www.hifi-forum.de/bild/federn-pioneer-ct-757_572870.html

Sie sind beim Abheben der hinteren Kassettenfachabdeckung (zu den Wickelrollen und der Kunststoff/Gummi-Rolle) irgendwo herunter, und ich weiß nun nicht mehr wohin damit.
Es Funktioniert alles (außer Musik Search und Spulen), es wackelt auch nichts im Kassettenfach o. ä.

Nun meine Fragen:
- Wohin gehören die beiden Federn?
- Auch wenn es etwas grob erscheint: wäre ein Aufrauhen des Gummirands der kunststoff/Gummi-Rolle mit einer Nagelfeile sinnvoll?
- Wäre für die Gummis Glyzerin (wie für die Türgummis am Auto) nicht besser als Alkohol? Die Weichmacher werden dadurch wieder ersetzt, und für mein Auto verwende ich im Winter überhaubt nichts mehr anderes. Oder wird der Gummi dann zu glatt?

Schönen Sonntag

Reiner
mutcho
Schaut ab und zu mal vorbei
#64 erstellt: 21. Jun 2015, 17:33
Servus Rainer, zu den federn, die kommen auf so zwei Führungsstifte wenn du die beleuchtete blende aushängst. Also man kommt von vorne ran.

Reiner1970
Neuling
#65 erstellt: 21. Jun 2015, 20:29
Hallo,

danke für die schnelle Antwort und für das Bild.

Die Stelle ist mir vorhin gar nicht aufgefallen ...
Mal sehen, ob ich die Blende wegbringe, ohne dass ich das Gehäuse öffnen muss. :/

Vielen Dank und schönen Abend

Reiner
garlock
Stammgast
#66 erstellt: 21. Jun 2015, 22:12
Hallo,

Also das Idlerrad solltest du ersetzen wenn es Probleme bereitet das gibt's immer noch als Originalteil bei Pioneer, wenn der alte Gummi schon etwas Hart geworden ist hilft auffrischen meist nicht lange.

mfg


[Beitrag von garlock am 21. Jun 2015, 22:13 bearbeitet]
mutcho
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 22. Jun 2015, 15:08
besorg dir gleich mal 10 von den sperrringen auf der von bertl geposteten seite das rad wird von einer feder unter spannung gehalten, mir hat es mega viel schwierigkeiten bereitet diesen kleinen sperring zu halten und gleichzeitig das idlerrad auf position zu drücken (und natürlich den sperrring auf die kerbe zu setzen) da könnte es vorkommen das dir der sperring durch die gegend fliegt und ich hab den dann auch nicht mehr gefunden weil der ja so mini ist....

nur so als tipp, und ich schließ mich der meinung von garlock an, 10 euro kostet das ersatzteil
Reiner1970
Neuling
#68 erstellt: 22. Jun 2015, 20:35
Hallo,

danke für die Tipps.

Ich werde das Idlerrad und hoffentlich ausreichend viele Sperrringe bestellen.

Mich schreckt weniger der Preis für die Ersatzteile als die Schilderungen des aufwendigen Aus- und Einbaus des Idlerrades ...

Gestern hatte ich einige Fehlversuche der Kassettenfachmechanik nach dem Austausch des 4-Kant-Keilriemens und habe es glücklicherweise irgendwie wieder hinbekommen, dass es nun wieder einwandfrei funktioniert. Der Tipp mit den Kerben hat mir dann weiter geholfen.

Ich riskiere deshalb ungern, das Idlerrad auszutauschen, und danach funktioniert dann das Kassettenfach mit der Kopfmechanik nicht mehr
Ganz so ein Superprofi bin ich nun doch nicht ...

Schönen Abend

Reiner
mutcho
Schaut ab und zu mal vorbei
#69 erstellt: 22. Jun 2015, 20:53
das geht eig. ohne Probleme das aus und einbauen des idler Rades, außer der kniffligen Stelle mit dem Sperrring. ich hab mir da mit ner Pinzette und ausreichend Nachschub geholfen (hab glaub 4 Stück verballert bis das Ding an der Stelle saß) den Orginalen Sperrring fand ich eig. unmöglich wieder drauf zu setzen. Ich kann dir gerade nicht genau sagen welcher Durchmesser, glaub mit 2 mm wars, so um den Dreh. Wenn du die 2 anderen Riemen hinbekommen hast, bekommst das genau so hin.
Radiowaves
Inventar
#70 erstellt: 23. Jun 2015, 21:08
Der originale Sprengring ist aus sowas ähnlichem wie Graphit, sehr weich, leider macht das Aus- und Einbau nicht leichter. Ob ein Ring aus Stahl (wie verlinkt) da lange Zeit seinen Dienst tut, weiß ich nicht. Das Idler-Rad schleift daran...

Ich habe beim Wechsel des Idlers im CT-S710 meines Patenonkels auch den Sprengring verloren. Ich ahnte, wo er sitzt: gefangen im Schmiermittel in der Gleitfläche des Kopfträgers. Die beginnt gleich untendrunter und da ist er mir reingefallen. Wir haben ihn durch Schütterln auch nicht wieder hervorzaubern können, aber mit einer Luftpumpe mit Schlauch, von unten ins Laufwerk gepustet, kam er oben nach einiger Zeit tatsächlich wieder heraus und konnte wieder an seinen ihm zugedachten Platz gebracht werden.

Idler-Rad wechseln ist bis auf wenige Punkte gut machbar, wenn das Laufwerk ohnehin ausgebaut ist.

1. Keinesfalls mit der inneren Laufwerksabdeckung (die mit der orangen Beleuchtung) die Köpfe zerkratzen!

2. Beim Entfernen der Wickelbremse (90° zur Seite drehen und dann abziehen) keinesfalls den Arm, an dem die Bremse montiert ist, abbrechen!

3. Mit dem Sprengring aufpassen! Nur ganz leicht am Schlitz öffnen (evtl. mit Rasierklinge dort rein und leicht verkanten), dabei durch Druck von vorne verhindern, daß alles rausgesprungen kommt. Dann den Gegendruck nachlassen undden Ring durch die Feder hinter dem Idler-Rad nach vorn abdrücken lassen.

Einbau natürlich alles in umgekehrter Reihenfolge.
Bertl100
Inventar
#71 erstellt: 23. Jun 2015, 22:39
Hallo zusammen,

also ich hab diese geschlitzen Kunststoffringe einfach immer mit dem Zeigefinger auf die Achse gedrückt. Vorher eine Spur Fett auf den Finger, damit der Ring dran haftet.

Gruß
Bernhard
Reiner1970
Neuling
#72 erstellt: 12. Jul 2015, 11:20
Hallo,

ich kann an sich erfolgreiche Reparatur vermelden.

Das Idlerrad ist ausgewechselt (der Tip mit dem Tesafilm war Gold wert - danke Nelly).
Die beiden Federn nach oben und unten sind ebenfalls wieder in der richtigen Reihenfolge eingehängt (die von oben ist hinten eingehängt, und die von davor).
Spulen funktioniert wieder einwandfrei.
Und die beiden Federn sind auch wieder an ihrem Platz.

Nur ist nun kein Ton mehr zu hören (die Pegelanzeige zeigt auch nichts an), und das Gerät bleibt immer nach ein paar Sekunden stehen.

Bei geöffnetem Kassettenfach ist manchmal ein leichtes Rattern zu spüren, ich traue mich allerdings nicht mehr, den Kassettenfachantrieb zu lösen, weil ich letztes mal 2 Stunden probiert habe bis es wieder so weit stimmt wie jetzt.
Bei geschlossenem Fach ist nichts zu hören.
Die Tonköpfe werden ebenfalls nach oben gefahren - scheint also einigermaßen korrekt zu sein.

Die Flügel der Aufwickelrolle gehen auch normal durch die Lichtschranke.
Ich habe auch schon ein zusammengefaltetes weiches Papier durch die Lichschranke gezogen,um auszuschließen dass sie nur verschmutzt ist.
Kann man die Lichtschranke mit einem Multimeter prüfen?

Seltsam ist nur, dass normales Abspielen bis vor dem Austausch des Idler-Rades funktioniert hat, nur eben Spulen und Musik Search nicht.
Deshalb wundert es mich, dass die Lichtschranke evtl. nun einen Schaden genommen haben soll.

Was könnte es noch sein?

Schönen Sonntag

Reiner


[Beitrag von Reiner1970 am 12. Jul 2015, 11:49 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#73 erstellt: 12. Jul 2015, 11:35
Hallo zusammen,
Stecker vom Laufwerk zur Platine sind alle gesteckt?
Gruß,
Bernhard
Reiner1970
Neuling
#74 erstellt: 12. Jul 2015, 11:54
Ja, ich habe sicherheitshalber nochmal nachgesehen.
Um einen Wackelkontakt auszuschließen habe ich auch nochmal auf alle direkt verlöteten Flachbandkabeln draufgedrückt, es hat jedoch noch nichts gebracht.


[Beitrag von Reiner1970 am 12. Jul 2015, 11:55 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#75 erstellt: 12. Jul 2015, 13:23
Wenn Umspulen über längere Zeit als 1-2 Sekunden funktioniert, ist die Lichtschranke in Ordnung und gibt verwertbare Impulse ab. Sonst würde das Umspulen gestoppt.

Rattern bei geöffnetem Kassettenfach... der Wickelmotor mit Idler und einem der Wickeldorne sollte da stets still stehen. Der Capstanmotor dreht sowieso immer - ist es von dem? Oder ist die Mechanik verstellt und die Positionsmeldung des Assistpotis ("Rotary Encoder") stimmt nicht? Dann dreht der kleine Assistmotor, der hinten am Laufwerk unter der Platine mit den Flachbandkabeln sitzt und die winzige Riemenscheibe antreibt, die über den Vierkantriemen das große weißgelbe Rad auf der weißgelben Welle antreibt. Das ruckelt, wenns gegen den Anschlag dreht. Schaube bitte das Deck auf und schau nach, ob bei geöffneter Klappe der Assistmotor eventuell versucht zu laufen. Vorsicht, in der Nähe ist der Netzschalter mit frei zugänglicher Netzspannung auf der Platine!

Wenn die Mechanik ihre Position nicht richtig melden kann, erfolgt evtl. auch keine Aufhebung der Stummschaltung und ein Stop nach kurzer Zeit. Bei Arbeiten am Türantrieb oder beim Wechseln des Vierkantriemens kann die Mechanik verstellt worden sein. Dann greifen die Zahnräder nicht mehr so, wie sie greifen müssen, um korekte Laufwerksposition zu melden. Es gibt da einen Trick mit den Zahnrädern: http://forum2.magnet...-nach-riemenwechsel/ (ganzen Thread lesen, Bilder anschauen).


[Beitrag von Radiowaves am 12. Jul 2015, 13:27 bearbeitet]
Reiner1970
Neuling
#76 erstellt: 12. Jul 2015, 21:03
Hallo,

danke schon mal für die Antworten.

Spulen läuft solange bis die Kassette durch ist, dann kann es die Lichtschranke also nicht sein.

Die beiden Zahnräder habe ich nach den beiden Bildern schon beim Austausch der beiden Gummiriemen (zumindest ungefähr) eingestellt, sonst wäre ich wahrscheinlich heute noch nicht fertig ...

Das Rattern ist auch nicht jedes mal zu spüren (hören kann man es sowieso kaum, weil es nur als Drehmoment am Zahnrad anliegt, ohne dass sich etwas bewegt). Evtl. sind die Räder nur um 1 oder 2 Zähne verstellt oder der Endlagenschalter ist ebenfalls verstellt. Den habe ich noch nicht geprüft.

Bei geschlossenem Fach ist die Schnecke in der folgenden Position. Stimmt dies so?
Schnecke Kassettenfach

Wie musse der Endlagenschalter eingestellt sein?

Das Rattern ist auch nur bei geöffnetem Fach, bei geschlossenem Fach ist immer alles ruhig.

Seltsam ist halt, dass nach dem Ersatz der beiden Gummiriemen (ohne Idler-Rad) das Abspielen praktisch jedesmal geklappt hat. Die Kassette ist sogar bis zum Bandende durchgelaufen.
Und jetzt nicht mehr...

Schönen Abend

Reiner

Off Topic:
Ist es normal, dass die Bilder verkleinert werden?
Die Auflösung war vor dem Upload immerhin 16 MPixel ...


[Beitrag von Reiner1970 am 12. Jul 2015, 21:05 bearbeitet]
Reiner1970
Neuling
#77 erstellt: 14. Jul 2015, 18:52
Hallo,

hat jemand einen Schaltplan von dem Gerät?

Das Abspielen hat ja bis vor dem Austausch der Idler-Rades funktioniert.
An der Mechanik für das Kassettenfach habe ich dadurch hoffentlich nichts geändert.

Allerdings ist beim Kippen des Kassettenfachs nach hinten ein bisschen Zug auf die Flachbandkabel gekommen, deshalb vermute ich die Ursache eher an einem nicht mehr vorhandenen Kontakt.
Die Stifte selbst stecken komischerweise komplett in den Steckern, die habe ich bereits mehrmals nachgesehen. Und fest sind die Stecker ebenfalls.

Die Tonköpfe fahren nach wie vor in die Unterseite der Kassette ein, um ein paar Sekunden später wieder heraus zu kommen und der Kassettenantrieb schaltet ab.

Welche Pins der Kabel werden zur Abfrage für den Bandantrieb noch benötigt?

Auf diese Weise könnte ich herausfinden, welches der Signale dann fehlt.

Verzweifelte Grüße

Reiner
Bertl100
Inventar
#78 erstellt: 14. Jul 2015, 20:01
Hallo zusammen,

rotary encoder: CN15/J15
Lichtschranke: CN17/J17
Cassettenfach open: CN20/J20

Kann aber gut sein, dass dir eine Lötstelle von einem Stecker gerissen ist. Um das zu kontrollieren, mußt du aber die Hauptplatine ausbauen...
Wenn du das machst, gleich den 5V Regler nachlöten.

Gruß
Bernhard
Reiner1970
Neuling
#79 erstellt: 15. Jul 2015, 19:49
Hallo,

danke für die Infos.

Vor meinem Urlaub wird es zeitlich eng (ich bin 1 1/2 Wochen nicht hier), es kann also ein bisschen dauern bis ich alles prüfen kann.

Wird aber auf jeden Fall erledigt ...

Schönen Abend

Reiner
garlock
Stammgast
#80 erstellt: 15. Jul 2015, 20:58
Hallo,

Die Stellung des Klappenrades ist eigentlich OK das Problem verursacht eher das Kurvenrad meist springt einer der Steuerbolzen aus der vorgesehenen Kurvenbahn es gibt zwei davon einmal für das anheben des Kopfschlittens und für die Wickelbremsen.

Wenn einer der steuerbolzen außerhalb der vorgesehenen Kurvenbahn läuft wird die Abspielstellung nicht reicht und die Mechanik stoppt gleich wieder.

mfg
Reiner1970
Neuling
#81 erstellt: 16. Aug 2015, 13:55
Hallo,

der Fehler ist gefunden!

Das Klappenrad war anscheinend um 1 oder 2 Zähne verstellt.

Nachdem ich mit dem Zeigefinger das Treibrad (mit dem Vierkantriemen) über die Endlage hinaus einen Millimeter weitergedreht habe, haben die Vibrationen aufgehört, und auf der Pegelanzeige war wieder Bewegung.
Also habe ich die 4 kleinen Schrauben auf der Rückseite der Motorhalterung gelöst und zuerst das Zwischenrad um 2 Zähne verdreht.
Bis dahin hatte ich noch keinen Erfolg, also habe ich noch das Zahnrad des Zwischenrads im Verhältnis zum Klappenrad um 2 Zähne verdreht, und alles läuft wieder (auch nach 10 Versuchen).

Die Toleranz liegt innerhalb der beiden Endlagen (in dem sich das Treibrad ohne Widerstand bewegen lässt) bei ca. 30°.
Sobald man an eine der beiden Endlagen kommt, läuft der Motor an und der Vierkantriemen wird in die entgegengesetzte Richtung bewegt, also alles wie es Sinn ergibt.
In meinem Fall war es also wieder Murphys Gesetz, dass der Fehler aufgetreten ist.
Innerhalb des Toleranzbereichs geschieht überhaupt nichts, d. h. alles funktioniert normal.

Dass die Wiedergabe vor dem Austausch des Idler-Rads funktioniert hat, war also anscheinend nur Zufall, weil ich am Klappenantrieb dabei nichts verändert habe.

Und weil heute das geeignete Wetter dafür ist, habe ich die anderen HiFi-Bausteine und das Regal auch gleich geputzt.

Vielen Dank für die Tipps.

Schönen Sonntag

Reiner
exalibur
Neuling
#82 erstellt: 23. Okt 2015, 00:43
Also auch ich muss sagen: Tolles Forum!

Nachdem ich meine alten Geräte nach ca. 10 Jahren wieder hervor geholt habe musste ich feststellen, dass der Riemen des Türantriebes meines Pioneer CT-737 ausgeleiert war und somit nix mehr ging... kurz um... Riemen bei Ebay bestellt und gleich den verklebten 'Hauptriemen' mit ausgetauscht.

Wer sich mit sowas auskennt, der merkt sich selbstverständlich die Positionen der Zahnscheiben... und warum habe ich das nicht gemacht?
Na egal, nach etwas ausprobieren und etwas Fingerspitzengefühl habe ich die richtige Stellung gefunden und siehe da... DAS DING LÄUFT !!!

Ich habe meine alten Kassetten wieder rausgeholt, und sogar die Nummer 1 von 1981 läuft noch in sehr guter Qualität, man bin ich begeistert

PS: Hier habe ich danach nachträglich auch noch die Einstellung gefunden: [url=http://old-fidelity.de/thread-9225.html?highlight=ct-959]
dnwalker
Neuling
#83 erstellt: 24. Sep 2016, 12:23
Hallo,

nach langen Jahren habe ich mein 737 auch mal wieder aus der Verbannung geholt und es war klar das nach all den Jahren die Riemen gerissen oder eben nicht mehr brauchbar waren.

Die Riemen habe ich durch neue ersetzt - soweit funktioniert das Gerät jetzt wieder.

Was mir aber aufgefallen ist das es beim Spule egal in welche Richtung ein schlagendes Geräusch gibt.

Das Schlagen kann man am der für das Spulen zuständig ist fühlen - also ein rythmisches Tak-Tak-Tak so als wenn da irgendetwas anstößt.

Ich meine früher wäre der Spulvorgang bei weitem ruhiger abgelaufen.

Kann es sein das in dem Zwischenrad teilweise der Gummi ab ist und daher das Geräusch kommt.

Leider kenne ich mich mit dem mechanischen Teil solcher Laufwerke überhaupt nicht aus.

Ein weiteres Problem habe ich mit den beiden Schaltern die die Bandsorte anhand der Kerben in der Cassette erkennen. Bei meinem Gerät zuckt die Anzeige ständig zwischen Chromband und Normalband hin und her.
Gibt es die Schalter noch als Ersatz oder kann man die wieder instand setzen - ich will da jetzt nicht mit irgendeinem Spray oder etwas in der Art ran da ich befürchte das es die Probleme noch vergrößert.

Wäre klasse wenn Ihr mir hier helfen könntet - danke

Gruß
Dieter
Rabia_sorda
Inventar
#84 erstellt: 24. Sep 2016, 13:18

Was mir aber aufgefallen ist das es beim Spule egal in welche Richtung ein schlagendes Geräusch gibt


Der Idler wird einen "Standplatten" bekommen haben und eiert dadurch nun. Wenn er noch nicht zu hart ist, kannst du ihn mal 10min. im Wasser kochen, dadurch wird er wieder weich. Das Gleiche geht auch mit den Andruckrollen.


Ein weiteres Problem habe ich mit den beiden Schaltern die die Bandsorte anhand der Kerben in der Cassette erkennen. Bei meinem Gerät zuckt die Anzeige ständig zwischen Chromband und Normalband hin und her.
Gibt es die Schalter noch als Ersatz oder kann man die wieder instand setzen


Du musst nur die Kontakte reinigen. Das Metall ist mit der Zeit oxidiert.
Oft reicht auch ein 20 bis 30-malige Betätigung des Tasters mit dem Finger.
Lennart777
Inventar
#85 erstellt: 24. Sep 2016, 13:41
Der Idler Tire (der Gummiring) des Zwischenrades wird vermutlich gerissen sein. Die enstandene Lücke verursacht das tak-tak-Geräusch. Da hilft am besten Ersatz - bekommt man sogar noch Original: PIONEER RNL-549 erhältlich hier

Grüße
Lennart
dnwalker
Neuling
#86 erstellt: 24. Sep 2016, 15:20
Hallo,

danke für Eure Infos und ja es ist das Rad.

Ich habe das jetzt mal soweit frei gelegt das man es sehen kann und tatsächlich klafft da eine Lücke im Gummi mit 2-3mm.

Also muss ich mal sehen wie man das Rad da ausgebaut bekommt.

Um das jetzt mal zu überprüfen habe ich das innere Blech auf dem die Cassette aufliegt ausgebaut und das Laufwerk mal ohne Cassette spulen lassen.

Dabei ist mir aufgefallen wenn ich in die eine Richtung spule dreht sich jetzt ohne Band natürlich nur eine der beiden Achsen.
Startet man das Spulen dreht die angetriebene Achse einige Sekunden und das Spulen wird abgeschaltet. Dürfte ja daher kommen das die nicht angetriebene Achse nicht mitdreht und somit auch keine Impulse über die Gabellichtschranken erzeugt.

Startet man das Spulen in die andere Richtung wird das ganze nicht gestoppt und läuft ewig wenn man es nicht per Ausschalten stoppt.

Kann es sein das hier eine der Gabellichtschranken im Eimer ist oder ist das normal für das Gerät?

Gruß
Dieter
Lennart777
Inventar
#87 erstellt: 24. Sep 2016, 16:03
Das ist völlig normal für dieses Gerät, die Impulse für die Endabschaltung werden nur am rechten Bandteller
abgenommen. Die Flügelräder an den Bandtellern so verdrehen, dass in der Mitte eine große Lücke bleibt - dann
lässt sich das Zwischenrad noch vorne herausnehmen.

Grüße
Lennart
JDF44
Neuling
#88 erstellt: 23. Jan 2017, 00:59
Hallo zusammen,

ich habe mit viel Interesse hier im Forum gelesen, wie man beim Pioneer CT-737 (besitze ebenfalls ein solches Gerät) die beiden Riemen tauscht.
Danke für all die Infos - an einem so kalten Sonntag wie heute ist das die richtige Arbeit
Der Capstan Belt (REB-501) hatte sich regelrecht aufgelöst gehabt und war nur noch ein schmieriges Etwas. Der 4-Kant-Riemen schien noch ok, aber den habe ich gleich mitgetauscht (laut Pioneer ein Nachbau!)

Danke hierbei für die Info, wie man nach dem Tausch des 4-Kant-Riemens die Zahnräder stellen muss, damit das Casettenfach wieder sauber auf und zu geht. Mit etwas Probieren schien alles erfolgreich und hoffnungsvoll schaltete ich den Recorder wieder ein.
Schublade geht sehr gut auf und zu, beim schnell Vorlauf und Rücklauf rattert es doch etwas, der rechte Wickel hat kaum einen Widertsand, spricht läuft fast gar nicht, der linke (für Rücklauf) tut nicht. UND die Tonköpfe schieben sich nicht in die Kassette. Und Abspielen geht natürlich auch nicht.

Mir scheint da nochwas zum Auswechseln zu sein, aber ich weiss nicht genau was (Idler?) und hoffe jemand kann mir hier helfen.
Danke euch im Voraus
Juergen

Übrigens, beide Belts sind noch zu bekommen bei Pioneer, aber nicht mehr aus Karlsruhe sondern hier Pioneer Brückner - Landgraf in Karlsruhe liefert nicht mehr hat man mir am Telefon gesagt. Empfehlenswert auch bei Pioneer Brückner anzurufen! Die sind in 69514 Laufenbach, ca. 25km nördlich von Heidelberg!
Hacki07
Neuling
#89 erstellt: 15. Mrz 2017, 21:49
Tag zusammen.

Super, dass es ein Forum für die Klassiker gibt

Ich habe ein ähnliches Problem wie JDF44:

Nach einigen Jahren habe ich das CT-737 nun wieder aus dem Keller geholt. Der Antriebsriemen und der Vierkantriemen waren total hin und wurden von mir ersetzt. Spulen, Spielen und Kassettentür öffnen/schließen funktioniert einwandfrei.

Allerdings reagiert die Kopfmechanik nicht mehr. Sie wird also nicht nach oben bewegt. Was ist denn da noch zu tun? Wenn ich die Sektion mit einem Werkzeug nach oben schiebe, schlägt auch die Pegelanzeige wieder aus.

Kann jemand Tipps geben?

Gruß

Hacki


[Beitrag von Hacki07 am 15. Mrz 2017, 21:53 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#90 erstellt: 18. Mrz 2017, 17:58
Hallo,

Wenn nach dem Ausbau der Servomotors das Kurvenrad herausspringt muss die Mechanik neu justiert werden die Zahnräder haben eine bestimmte Stellung zueinander sonst stimmt der Funktionsablauf nicht mehr, wenn der Betätigungshebel vom Kopfschlitten nicht in der richtigen Bahn der Kurvenrades liegt wird er nicht angehoben.

Siehe Bild:
P1010234

mfg


[Beitrag von garlock am 18. Mrz 2017, 17:59 bearbeitet]
Hacki07
Neuling
#91 erstellt: 19. Mrz 2017, 09:13
Moin,

vielen Dank für die Antwort

Mittlerweile weiß ich, dass die Mechanik bei geöffneter Kassettenklappe eingestellt werden muss. Trotzdem hat es in zwei Stunden leider noch nicht geklappt . Der Mitnehmerdorn des Kopfschlittens greift noch nicht exakt in die Kurvenscheibe. Ist sehr kniffelig, da die Kurvenscheibe nur gekippt auf die Achse geschoben werden kann. Ich vermute, dass dabei der Mitnehmer irgendwie verschoben wird.
Ich habe auch mal versucht, den Kopfschlitten zu bewegen, aber an der Kurvenscheibe ist nicht zu spüren, ob der Mitnehmer irgendwo hinein rutscht

Für heute ist erstmal Pause

VG

Hacki

edit: nachdem ich jetzt noch einmal eine Stunde gefummelt habe, die Mechanik exakt so ausgerichtet habe, wie auf dem Foto zu sehen ist, habe ich es immer noch nicht geschafft. ich wundere mich eh, dass der Mitnehmer maximal 1 mm aus der Montageplatte heraus schaut und das Kurvenrad aber auch so viel Spiel auf der Achse hat. Da kann der Mitnehmerdorn gar nicht richtig in die Kurvenscheibe eingreifen
Wenn ich den Dorn mit einem Werkzeug von der Achse der Kurvenscheibe wegschiebe, hebt sich der Tonkopfschlitten auch ordnungsgemäß. Aber der Dorn scheint irgendwie zu kurz zu sein. Ich werde das in den nächsten Tagen mal per Foto dokumentieren.


[Beitrag von Hacki07 am 19. Mrz 2017, 20:22 bearbeitet]
Hacki07
Neuling
#92 erstellt: 23. Mrz 2017, 19:00
Hallo zusammen,

ich kann vermelden, dass mein CT-737 wieder läuft

Ich hatte die Kurvenscheibe tatsächlich immer richtig eingesetzt... aber der Mitnehmerstift für den Kopfschlitten war ein Stück in Richtung Gerätefront verrutscht, so dass die Kurvenscheibe ihn nicht mehr bewegen konnte. Ich habe dann die Platte, die den Kassettenschacht von der Mechanik trennt (Fachbegriff dafür kenne ich nicht), gelöst (zwei Haltenasen am oberen Rand), herausgenommen und konnte dann den Stift wieder in Richtung Gehäuse-Innenseite schieben. Das war die Lösung (da kam meine Frau drauf. Sie fragte: Kannst Du den Stift nicht rausziehen? )

Noch eben alles zusammengeschraubt und ran an den Verstärker. Funktioniert wie am ersten Tag

Vielen Dank für eure Hilfe

Hacki
Rabia_sorda
Inventar
#93 erstellt: 23. Mrz 2017, 19:36

Das war die Lösung (da kam meine Frau drauf. Sie fragte: Kannst Du den Stift nicht rausziehen? )


Wenn man das jetzt nicht sexuell betrachtet, ist es tatsächlich die Lösung

Viel Spaß mit dem schönen, und guten, Stück
Stefan74Nrw
Schaut ab und zu mal vorbei
#94 erstellt: 15. Mai 2018, 08:19
Darf ich fragen was das Problem war ?
Sitze nun schon 1 Tag 3 mal auseinandergebaut und Play
funktioniert noch immer nicht nur Vor / Zurück Spulen.

DANKE
Stefan74Nrw
Schaut ab und zu mal vorbei
#95 erstellt: 15. Mai 2018, 08:25
[quote="knasulu (Beitrag #42)"]Hallo,

CT-900S, ich habe alle Riemen getauscht und die kleine Gummirolle fürs hin und Herspulen aufgerauht. Das Spülen funktioniert jetzt wieder in beide Richtungen.
Jetzt habe ich das Problem, dass die Wiedergabe nicht funktioniert, die Kassette läuft normal an, stoppt dann aber nach ca. 4 Sekunden.

Was war denn dein Problem ? Auch der Stift ?

Hänge an meinem CT 676 fest nach Riemen und Idler Gummi tausch :-(
mutcho
Schaut ab und zu mal vorbei
#96 erstellt: 27. Apr 2019, 11:28
Also mein Tape Deck funktioniert immernoch, auch nach 4 Jahren wo ich die letzte Revision durchgeführt habe, 1A.

Kennt jemand das Problem das bei manchen Kassetten die Wiedergabe leiert und gegen Ende der Kassette auch komplett anhält. Rutscht das Band da über die Andruckrolle? Wie kann ich das Problem beheben.

Grüße
SonyPioneer
Inventar
#97 erstellt: 27. Apr 2019, 11:48
Hi,

bei beiden Fällen von euch würde ich einen neuen Idlergummi kaufen. Lohnt sich auf alle Fälle, aufrauhen geht zwar eine Weile gut aber über längeren Zeitraum sieht man ja das es nicht mehr 100% läuft. Kleiner Tip, ihr könnte ja im "Tapedeck-Reparatur" Thread vorbeischauen, da haben wir das Thema sehr oft schon behandelt
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