Beethovenfest 2012 in Bonn

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fuchs2
Stammgast
#1 erstellt: 05. Aug 2012, 15:25
Hallo,
wie schon in einem anderen Thread geschrieben, steht bei mir 3. Oktober ein Konzert an, und zwar auf dem Beethovenfest in Bonn. Es gibt Beethovens 1.+7. Sinfonie sowie das Violinkonzert von Chin.
Hier gehts zum Konzert: http://www.beethovenfest.de/programm/viviane-hagner/700/

Gibt es noch andere hier, die sich auf dem Beethovenfest Bonn etwas anschauen werden? Oder die es aus vergangenen Jahren kennen?
Grüße, fuchs2
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 06. Aug 2012, 09:55
Hi,

ich wohne in Bonn und mich würden keine zehn Pferde zu einem Konzert in der Beethovenhalle bringen.
Schon gar nicht zu einem vergleichsweise teuren Konzert eines ausländischen Tour-Orchesters. Da würde ich lieber nach Köln fahren.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Aug 2012, 09:56 bearbeitet]
op111
Moderator
#3 erstellt: 06. Aug 2012, 12:36

Hüb' schrieb:
mich würden keine zehn Pferde zu einem Konzert in der Beethovenhalle bringen.

Hallo Frank,
woran liegt's, an der Halle (Akustik, Komfort), am Preis und/oder am Publikum?
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 06. Aug 2012, 12:54
Hallo Franz,

die Akustik ist nicht dolle, das Auditorium ist ebenerdig und über Architektur und Optik mag ich lieber gar kein Wort verlieren... :

http://www.studio-koegler.de/data/architektur-5.jpg

Siehe z. B. auch hier.

Zum Publikum: vorwiegend alte Rheinländer, wie in Köln.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Aug 2012, 12:57 bearbeitet]
fuchs2
Stammgast
#5 erstellt: 06. Aug 2012, 16:05
Verflucht, jetzt muss ich mir schon das zeitgenössische Violinkonzert anhören, und dann erfahre ich auch noch, dass hauptsächlich alte Rheinländer anwesend sein werden, und ich hatte so sehr mit 95% jungen hübschen Frauen in schicken und engen Abendkleidern gerechnet...

Naja, die Qualität der Akustik scheint jeder irgendwie anders zu sehen, ich hoffe, dass sie unterm Strich doch was taugt, Wikipedia macht mir Hoffnung. Gerade, weil ich nicht ganz vorne oder ganz rechts sitze...
http://de.wikipedia.org/wiki/Beethovenhalle#Akustik

Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 07. Aug 2012, 05:33

und ich hatte so sehr mit 95% jungen hübschen Frauen in schicken und engen Abendkleidern gerechnet...

Na, warum dann überhaupt bekleidet und was sollen die restlichen 5 %?

Die denoch viel Vergnügen beim Konzert. Du kannst Dein Eindrücke ja mal schildern.
Kannst Du Vergleiche zu anderen Konzerthäusern ziehen oder ist das "Dein erstes Mal"... ( ... sorry ... :D).

Grüße
Frank
fuchs2
Stammgast
#7 erstellt: 08. Aug 2012, 16:10
Naja, ich bin (verklärter) Realist und habe gesagt, mit was ich gerechnet habe, nicht, worauf ich gehofft habe...

Jaja ist schon gut, wenn Du auf solche Geschichten abfährst, werde ich Dir dann halt von meinem ersten Mal erzählen...
op111
Moderator
#8 erstellt: 08. Aug 2012, 17:26
Hallo zusammen,

Hüb' schrieb:
Zum Publikum: vorwiegend alte Rheinländer, wie in Köln. :D

na ja, das werde ich nicht öffentlich kommentieren, lediglich privat (mit Vergügen) gegenüber einzelnen Mitglieder dieser Gruppe

Ebene Zuschauerräume gefallen mir nicht, und die Innenarchitektur/-raumgestaltung ...

Ein/Der Grund , das Konzert zu besuchen wäre für mich das Violinkonzert von Un-suk Chin - die Beethovensinfonien habe ich schon so oft im Konzert gehört.
5th_element
Stammgast
#9 erstellt: 10. Aug 2012, 11:12
Ich bin dort gewesen, als Järvi seine Einspielung der Beethoven GA mit den Bremer Kammerphilharmonikern dort aufgeführt hat (2010 ?). Natürlich verteilt auf die Dauer des Beethoven-Festes. Ich hab das Schlusskonzert mit der 8. und der 9. gesehen und war total begeistert.

Der Saal ist nicht der Überflieger und ja, die Berliner Philharmonie ist einige Klassen besser. Sowohl was die Akkustik als auch was die Anordnung der Sitze anbelangt. Keine Frage. Bonn ist eher vergleichbar mit der Liederhalle in Stuttgart und dort mit dem großen (wie passend) Beethoven-Saal.



Copyright: Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle


Ich fand es aber mehr als in Ordnung. Bei einem Saal bei dem die Bestuhlung flach ist muss man eben noch mehr darauf achten, gute Plätze zu bekommen. Denn gefühlt (und vermutlich auch tatsächlich) sitzt man bei flacher Bestuhlung in Reihe 15 weiter weg vom Orchester, als bei einer ansteigenden Bestuhlung in gleicher Sitzreihennummer, wie eben z.B. in Berlin.

Den Klang habe ich nicht als schlecht in Erinnerung. Ganz und gar nicht. Die Järvi Konzerte wurden ja auch mitgeschnitten und sind auf DVD durchaus sehr gut zu genießen:

jpc.de

Scheint wohl nur noch einzelne DVDs/Symphonien zu geben. Ich hab's damals als Box gekauft, mit allen 9 Symphonien plus Doku über das Projekt.

Gruß,
Stefan

P.S.: Dass der Altersschnitt bei Klassikkonzerten sehr hoch ist, ist nun wirklich kein großes Geheimnis und ich bezweifle, dass dies ein regionales Problem des Rheinlandes ist.


[Beitrag von 5th_element am 10. Aug 2012, 11:14 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 10. Aug 2012, 11:15

dass dies ein regionales Problem des Rheinlandes ist.

Das hat auch nie jemand behauptet.

Meiner Erfahrung nach nehmen sich da bspw. Berlin, Essen, Dortmund, Köln und Bonn rein gar nix.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 10. Aug 2012, 12:34 bearbeitet]
5th_element
Stammgast
#11 erstellt: 10. Aug 2012, 12:28
Wohlgemerkt. Ich bin gebürtiger Hamburger und bin deswegen leidenschaftslos, was den Ruhrpott anbelangt ...

.... duck und renn ganz schnell wech .....

Jetzt ernsthaft. Das ist schlichtweg ein Phänomen des sogenannten "demographischen Wandel", nämlich der Überalterung (fieser Begriff) unserer Gesellschaft und das in Kombination mit einem durchweg ambitionierten Preisgefüge bei den großen Orchestern/Veranstaltung. Im Juni in Berlin mal für Tschaikowsky's 5. Sinfonie plus Lieder aus der Knaben Wunderhorn (Matthias Goerne, super-klasse !!) für 2 (gute) Karten zusammen 180 Flocken hingeblättert. Dass sich das junge Leute kaum mal vom Taschengeld absparen, verwundert mich nicht.



Viele Grüße,
Stefan
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 10. Aug 2012, 12:37
Moin Stefan,

die Staatskapelle ist erheblich günstiger.
Habe sie mal mit Barenboim und Vengerov (bekanntlich beileibe keine Unbekannten) für überschaubares Geld in der Philharmonie gehört - nein, es waren auch keineswegs die billigsten Plätze.

Grüße
Frank
5th_element
Stammgast
#13 erstellt: 10. Aug 2012, 17:04
Hallo Frank,

Kann ich mir vorstellen. Ich war terminlich nicht ganz so flexibel und wollte unbedingt endlich mal in die Philharmonie. Es hat sich auch wirklich gelohnt. Die Akustik ist wirklich de Hammer und ich hatte Plätze in der sechsten Reihe, mitte links. Ich dachte wenn ich mich vorbeuge kann ich dem Matthias Goerne die Hand schütteln. Ist wirklich ein fantastischer Saal.

Gruß,
Stefan
Kreisler_jun.
Inventar
#14 erstellt: 10. Aug 2012, 17:18
Berlin ist meiner Erinnerung nach einer der preiswertesten Orte für Konzert und Oper (insbesondere Preis/Leistung), allerdings besonders wenn man NICHT terminlich festgelegt ist. Aufgrund des Überangebots kann man dann sehr oft preiswerte Restkarten kriegen (oder billige kaufen und in der Pause ins Parkett setzen...) Das mag sich inzwischen geändert haben, aber Mitte der 1990er bis in die frühen 2000er war es so (und noch besser, wenn man einen Studentenausweis hatte).
Wilke
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2012, 10:51
Ich bin ab und zu Gast in der Düsseldorfer Tonhalle und zahle meistens so 15 bis 35 Euro im Rang.
Mal schauen, was das so in der neuen Saison kommt. gruß Wilke
fuchs2
Stammgast
#16 erstellt: 05. Okt 2012, 20:17
Hallo,
so, das Konzert ist vorbei und war schön. :-)
Für mich war es eine gute Entscheidung, dass ich mir das ganze Programm in den Tagen zuvor noch ausführlich zu Hause angehört habe, so hatte ich mehr vom Konzert.

Insgesamt war irgendwie alles genauso (gut), wie ich es mir vorgestellt hatte. :-)

Beethovens 1. war schön, die 7. war wie erwartet sehr toll, und Chins Violinkonzert war am Ende auch in Ordnung für mich - hier war es wahrscheinlich besonders gut, dass ich mir das (wenn auch nur zwei mal) am selben Tag angehört hatte. Ich habe es eben als interessanten "Klangteppich" bzw. als "Hörerlebnis" angenommen, und es hat ja selbst für mich sehr interessante und auch "harmonisch-sphärisch" klingende Teile.

Für meine Ohren war die Akustik in der Beethovenhalle perfekt, ich hätte es mir nicht besser vorstellen können (habe aber auch keinen Vergleich). Die Plätze waren auch in Ordnung, Reihe 17 in der Mitte, für den Klang soll das ja ohnehin nicht so wichtig sein. Ein kleines bißchen weiter vorne wäre vielleicht doch nicht schlecht, um das Orchester besser beobachten zu können. Preise waren wohl ziemlich gesalzen, in dieser Kategorie 80 EUR für eine reguläre Karte. Ich wusste nicht, was bei solchen Konzerten verlangt wird, aber einige meinten hier ja, dass das auch billiger geht. Ist wahrscheinlich der "Beethoven-Fest"-Aufschlag.

Insgesamt war mein erstes bewusstes klassisches Konzert also eine sehr erfolgreiche Unternehmung. Und ich denke, in die Beethovenhalle in Bonn kann man auf jeden Fall gehen.

Viele Grüße, fuchs2


[Beitrag von fuchs2 am 05. Okt 2012, 20:20 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#17 erstellt: 05. Okt 2012, 21:58
Ich gehe nicht mehr regelmäßig ins Konzert, aber EUR 80 finde ich sehr teuer, wenn das nur die zweitbeste Kategorie war. Mehr als EUR 50 würde ich wohl nur in Ausnahmefällen zahlen (4 Stunden Wagner oder so). In guten Sälen hört man normalerweise auch auf relativ günstigen Plätzen sehr gut.
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 06. Okt 2012, 11:22
Schön, dass es Dir gefallen hat, das ist die Hauptsache, aber mit Blick auf die Hallenakustik ist eben das

(habe aber auch keinen Vergleich)

wohl der springende Punkt.
teleton
Inventar
#19 erstellt: 07. Okt 2012, 17:39

Zitat von fuchs 2:
Und ich denke, in die Beethovenhalle in Bonn kann man auf jeden Fall gehen.


Ja, auf jeden Fall. Von den 80er-90erJahren war ich viel Jahre im Abbo und bin mit der Zeit auf immer bessere Plätze bis nach vorne Reihe 3 vorgerückt.

In dieser Zeit habe ich fantastische Konzerte erlebt. Besonders gut fand ich die Jahre mit Jan Krenz und dann die Zeit als Bonn keinen eigenen Musikdirektor hatte und grosse Dirigenten die Konzerte bestritten:
Da habe ich Maxim Schostakowitsch; Pierre Boulez; Sixten Ehrling; Kurt Masur; Eugene Ormandy u.v.a mit dem Bonner Beethovenhallenorchester gesehen/gehört.
Die Akustik ist gut, da gibt es nichts auszusetzen.


Hallo Frank,

vom optischen her ist die Beethovenhalle etwas in die Jahre gekommen, das stimmt schon. Aber als Bonner solltest Du die Beethovenhalle nicht schlechter machen als sie ist.
Und die Sonntagsmorgenkonzerte (Gratis) sind auf jeden Fall immer einen Besuch wert.
Und da trifft man auch in Bonn alle Altersklassen !

*** Ausserdem hat das Beethovenfest mehr zu bieten als nur Konzerte in der Beethovenhalle ! Bonn ist immer einen Besuch wert.

Ich kaufe mir heutzutage auch lieber die entsprechende CD, als teuer für irgendwelche aktuellen Dirigenten zu berappen. Die Preispolitik hat sich seit meinen regelmässigen Besuchen damals stark geändert. Da sage ich auch: Nicht mit mir !!!

Es sind ja seit vielen jahren Pläne für die neue Beehovenhalle im Gespräch ... Was werden wird hängt vom Geld und den Sponsoren ab.
teleton
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2012, 17:47
Dann die fantastische Beethoven-Sinfonien-GA mit P.Järvi vom Beethovenfest Bonn2010 auf DVD,die 5th-elemet abbildete.
Die ist nicht nur von der Aufnahmetechnik, sondern auch von der feurigen Interpretation her den vorher entstandenen RCA-Studioaufnahmen auf CD nochmal weit vorzuziehen (ich habe Beide).

Akustik auf DVD im 5.1 Digital-Surround - DTS-Format die absolute Wucht.
Was auszusetzen wäre ist die zu schnell und nervös wechselnde Bildregie bei diesen DVD-LIVE-Mitschnitten. Aber das ist angesichts der fabelhaften Musik die P.Järvi da bietet ganz klar zu vernachlässigen !
fuchs2
Stammgast
#21 erstellt: 07. Okt 2012, 18:40
Hallo,
morgen Montag, 8.10., gibts um 20 Uhr ein Gratiskonzert in der Beethovenhalle:

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu "Die Zauberflöte"
Robert Schumann: Konzert für Violoncello a-moll
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 "Eroica"

http://www.beethoven...cal//2012/10/08.html

Also ich gehe da hin. :-) Vielleicht hat jemand Lust, sich das gemeinsam anzuhören? Bitte PM an mich mit Handynummer. Ich werde morgen am frühen Abend nochmal reinschauen, ob sich jemand gemeldet hat, und dann direkt nach Bonn fahren. Würde mich freuen.

Viele Grüße, fuchs2
fuchs2
Stammgast
#22 erstellt: 09. Okt 2012, 18:15
So, da wollte wohl niemand mit. Macht nichts, war ich alleine da.
Unglaublich, ein kostenloses Konzert und die Halle war kaum 1/3-voll.

Gefallen hat es mir gut, habe mich in der ersten Halbzeit in den Rang und in der zweiten aufs Parkett recht weit nach vorn gesetzt. Die Zauberflöten-Ouvertüre und Schumanns Cellokonzert kannte ich nicht und hatte beide gerade mal flüchtig bei Youtube angehört - dementsprechend kann ich nicht viel dazu sagen. Das Cellokonzert klang recht vielversprechend, ich werde mich bestimmt noch damit beschäftigen.
Beethovens dritte Sinfonie habe ich wohl am meisten genosssen.

Es war wohl, wie von den Veranstaltern bezweckt, ein Publikum anwesend, das eher selten ins Konzert geht. Immerhin wurde das Klatschverbot zwischen den Sätzen ziemlich ignoriert. Ich hätte gerne mitignoriert, hab mich dann aber doch nicht getraut. Das Konzept heißt übrigens "Musik für alle", und da es ja kostenlos war, konnte man freiwillig etwas spenden. Sympathische Sache.

Ja, ich finde Gefallen an diesen Konzertbesuchen ... :-)

Grüße, fuchs2
Martin2
Inventar
#23 erstellt: 09. Okt 2012, 19:05
Hallo Fuchs 2,

ist diese freie Philharmonie Bonn ein Laienorchester? Es gibt auch in Hamburg einige Laienorchester, die gratis musizieren, ein guter Freund von mir spielt in einen oder sogar zweien von solchen.

In Hamburg kann ich nur sehr empfehlen, auf die Darbietungen der Hamburger Musikhochschule zu achten, die sind auch gratis und mir hat es immer Spaß gemacht, diesen blutjungen Musikern zuzuhören.

Gruß Martin
fuchs2
Stammgast
#24 erstellt: 09. Okt 2012, 20:29
Hallo Martin, ich glaube tatsächlich, dass es ein Laienorchester ist, wenn man darunter versteht, dass die Aufführenden nicht ihren Lebensunterhalt mit dem Musizieren bestreiten. Als ich vorne saß ;-) ist mir aufgefallen, dass es zum Teil recht junge Leute sind. Der Solist des Cellokonzerts ist Jahrgang 1987. Das Orchester hatte sich zum Spielen eines Benefitskonzertes nach der Erdbebenkatastrophe in Japan zusammengefunden, das aktuelle Konzert war erst das vierte, das die Truppe gemeinsam aufgeführt hat.

Grüße, fuchs2


[Beitrag von fuchs2 am 09. Okt 2012, 20:31 bearbeitet]
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