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Umschalter speziell für Quellen, Kopfhörer und Kopfhörerverstärker

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n0ll4k
Stammgast
#101 erstellt: 18. Nov 2008, 14:04
Mhh

die Platine sieht schon interessant aus, gibt es auch XLR Buchsen die man direkt statt der Klinkenbuchsen nutzen könnte?

Weil ich mir grad son schönes Mikrocontrollerboard aufgebaut habe und versuchen wollte mir damit einen Umschalter aufzubauen. Ähnlich wie das ganze schon geplant war.

Aber da dank Display ja wohl oder übel ein großes Gehäuse verwendet werden müsste könnte man ja auch XLR nutzen.

Bis ich final fertig bin dürfte s zwar noch ein wenig dauern aber irgendwie ist ein Umschalter mit Display schon verlockend.

Achja als Eingabe hab ich mir nun einen Drehgeber mit Taster überlegt.
rille2
Inventar
#102 erstellt: 18. Nov 2008, 14:45

n0ll4k schrieb:
die Platine sieht schon interessant aus, gibt es auch XLR Buchsen die man direkt statt der Klinkenbuchsen nutzen könnte?


Direkten Ersatz mit gleichen Anschluss-Pins gibt es nicht. Andere natürlich schon, sh. http://www.neutrik.c...rie_productlist.aspx. Ich habe extra diese Klinkenbuchsen ausgewählt, da sie nur wenig Platz brauchen und das Gehäuse trotz vieler Anschlüsse klein bleiben sollte.
n0ll4k
Stammgast
#103 erstellt: 18. Nov 2008, 18:41
Mhh das natürlich blöd, dann nehme ich erstmal keine Platine und schaue erstmal das ich das Programmieren auf die Reihe bekomme. Leider doch noch ein wenig viel Stress im letzten Semester.
Nattydraddy
Inventar
#104 erstellt: 20. Nov 2008, 00:52
Edit:
Bei der Beantwortung der Frage war der Threadersteller schneller. (Nur um 10 Stunden)


n0ll4k schrieb:
Mhh

die Platine sieht schon interessant aus, gibt es auch XLR Buchsen die man direkt statt der Klinkenbuchsen nutzen könnte?


Mit der Platine schon, aber wie er schon schrieb:

Bei XLR-Buchsen hätte das Gehäuse deutlich größer ausfallen müssen


Ansonsten sehe ich XLR auch als sinnvoll an. Klinken- und Cinchbuchsen wollen bei mir nie optimal passen. Und ich erinnere mich, was der eine von Lake People zur unterschiedlichen Lautstärke an zwei verschiedenen Ausgängen bei ihren oder anderen KHV schrieb. Richtig leiten tuen Klinkenbuchsen nur, wenn sie neu sind. Ziehmlich schnell hat sich die Legierung abgenutzt (genauso an den Steckern). Dann leitet die Verbindung nicht mehr so gut.

Also am besten nie umstecken.

In der Praxis bin ich schon froh, wenn Stecker vom Durchmesser her gut in den Innendurchmesser der Buchse passt. Leider nicht immer so.

Gerade bei menen "DIY"-KHV ist das gerade noch in Ordnung. Wobei der Klinkenstecker schon soviel Spiel hat, das man ihn mit Rumfummel schon des Kontaktes beraubt

Ich hoffe mal, Klinkenverbindungen müssen nicht so passgenau wie Cinchverbindungen sein müssen. Weil der eigentliche Kontakt mit gefederten Kontaktringen hergestellt wird.

Trotzdem bin ich froh, wenn ich so wenig wie möglich Steckverbindungen habe. Insofern verzichte ich lieber auf eine Umsteckbox, so praktisch sie auch wäre.


[Beitrag von Nattydraddy am 20. Nov 2008, 00:55 bearbeitet]
n0ll4k
Stammgast
#105 erstellt: 20. Nov 2008, 01:04
Naja auf Steckverbindungen verzichten wegen solcher "Befürchtungen" finde ich persönlich etwas übertrieben.

Ich würde auch Cinch Stecker in die Rückseite bauen. Aber prinzipiell geht es mir darum eine Umschaltbox zu bauen, welche ich möglichst lang nutzen kann und da ich nicht weiss ob ich mir mal was bastel was symmetrische Ein- oder Ausgänge hat würde ich ganz gerne was nehmen was mir diese Möglichkeit bietet.

Da bleiben dann ja nur Klinken und Cinch.

Ich werd mir dann wohl selbst ne Platine zusammenbasteln, welche ich mit XLR aufbauen kann. Dafür werde ich allerdings erstmal das Mikrocontroller Board fertig machen und dann muss ich ja auch schauen was für XLR Buchen einem für sowas zur Verfügung stehen.
rille2
Inventar
#106 erstellt: 20. Nov 2008, 11:17

Nattydraddy schrieb:
Ansonsten sehe ich XLR auch als sinnvoll an. Klinken- und Cinchbuchsen wollen bei mir nie optimal passen. Und ich erinnere mich, was der eine von Lake People zur unterschiedlichen Lautstärke an zwei verschiedenen Ausgängen bei ihren oder anderen KHV schrieb. Richtig leiten tuen Klinkenbuchsen nur, wenn sie neu sind. Ziehmlich schnell hat sich die Legierung abgenutzt (genauso an den Steckern). Dann leitet die Verbindung nicht mehr so gut.


Für 20 XLR-Buchsen braucht man halt auch eine Menge Fläche, z.B. 260 x 62 mm² (10 nebeneinander und 2 übereinander, kein Zwischenraum).

Und so oft steckt man nicht um, das ist ja der Sinn eines solchen Kästchens Welche Stecker und Buchsen nimmst du den? Mit Neutrik hatte ich da noch keine Pass-Probleme. Auch deren Cinch-Stecker und -Buchsen passen gut und sind relativ preiswert.
rille2
Inventar
#107 erstellt: 20. Nov 2008, 13:29
Wenn man diese Buchsen



nimmt, würde man in ein 430mm breites und 40mm hohes Gehäuse 16 Buchsen reinbekommen, d.h. man könnte je 3 Ein- und Ausgänge und eine Einschleifung machen oder je 4 Ein- und Ausgänge ohne Einschleifung. Auf die Frontplatte könnte man für schnellen Zugriff ja auch noch je einen Ein- und Ausgang machen.

Das Gehäuse wird dann deutlich breiter, 430x170x40, z.B. das Slimline 1U.


Edit: Oder man nimmt das 330 mm breite Gehäuse und bekommt dann 12 Buchsen unter.


[Beitrag von rille2 am 20. Nov 2008, 15:07 bearbeitet]
rille2
Inventar
#108 erstellt: 20. Nov 2008, 18:58
Mit dem 330mm breiten Gehäuse könnte das dann so aussehen:



n0ll4k
Stammgast
#109 erstellt: 21. Nov 2008, 15:12
Joa sowas hab ich mir vorgestellt, allerdings wären 2 bzw 3 Inputs/Outputs mir etwas zu wenig.

Ich denke mal das ich mir dann eigene Platinen machen werde und das ganze in ein größeres Gehäuse packe.

Alleine wegen dem Display wären 80mm schon nicht schlecht, und dann könnte man die XLR Buchsen auch 2reihig einbauen.
n0ll4k
Stammgast
#110 erstellt: 24. Jan 2009, 01:10
So ich wollte mich jetzt in nächster Zeit mal wieder diesem Projekt widmen.

Peter mit welchem Programm hast du das Layout für deine Relaisplatine hergestellt?

Weil die Begrenzung bei Eagle auf Halbes Eurokartenformat ist mit den XLR Buchsen schon ein wenig nervig.
rille2
Inventar
#111 erstellt: 24. Jan 2009, 01:18

n0ll4k schrieb:
Peter mit welchem Programm hast du das Layout für deine Relaisplatine hergestellt?

Mit Target. Da gibt es auch eine kostenlose Version, die folgende Begrenzungen hat: 250 Pins/Pads, 2 Kupferlagen, Fläche 1,2m x 1,2m. Damit kommt man schon sehr weit. Und besser zu bedienen ist es IMHO auch
n0ll4k
Stammgast
#112 erstellt: 24. Jan 2009, 11:50
mhh 1,2m x 1,2m sollte so grade ausreichen

Mit Eagle komme ich durch das Projekt was grade bei uns an der FH lief ganz gut zurecht. Da mussten wir ein Steuergerät zur Fahrwerksverstellung bauen.

Aber bei den Platinen für die XLR Buchsen ist man mit der Größe einer halben Europlatine mit 4 Buchsen schon am Ende.
n0ll4k
Stammgast
#113 erstellt: 25. Jan 2009, 20:36
Mhh ich hab grad mal Target ausprobiert aber irgendwie komme ich damit nicht so ganz klar.

Ich werd mal schauen ob ich für die Relais Platinen ne Eagle Version bei uns in der FH nutzen kann die mehr als 80x100 mm zulässst.
n0ll4k
Stammgast
#114 erstellt: 26. Jan 2009, 03:02
So ich hab mir grad nochmal ein paar Gedanken zu dem ganzen gemacht.

Vor allem bezüglich der Relais Boards. Da ich das ganze ja möglichst modular aufbauen wollte hatte ich nun die Idee Relais Platinen mit XLR Anschluss zu bauen, welche jeweils 4 XLR Stecker aufnehmen können. Das ganze soll dann mit Steckverbindungen untereinander verbunden werden.

Würde heissen für eine Switchbox mit 4 Ausgängen und Eingängen bräuchste man 4 von solchen Board + 2 Boards die zum Übertragen der Signale bzw. zwischeschalten eines Crossfeed/PreAmp gut sind.

Das ganze hätte einfach den Vorteil das man durch Erweiterung eines Schieberegisters einfach noch Platinen dranstecken kann.

Am liebsten würde ich ja auch Platinen herstellen lassen, aber ich hab mir grad mal die Preise angeschaut bei kleineren Stückzahlen ist das ganze ja doch recht teuer.

Und dann hätte ich noch eine Frage an diejenigen die schonmal Platinen bestellt haben. Sind die sämtliche Pads vom oberen ins Untere layer durchkontaktiert? Dann hätte ich noch andere Möglichkeiten des routens.
rille2
Inventar
#115 erstellt: 26. Jan 2009, 11:23

n0ll4k schrieb:
Am liebsten würde ich ja auch Platinen herstellen lassen, aber ich hab mir grad mal die Preise angeschaut bei kleineren Stückzahlen ist das ganze ja doch recht teuer.

Schau mal unter http://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenhersteller, da sind einige Hersteller aufgelistet. Ich habe schon öfters bei http://mme-pcb.de/ bestellt, da muss man aber auch mal mit längeren Lieferzeiten rechnen. Dafür gerade bei Einzelstücken sehr preiswert. Preislich sehr interessant ist auch http://www.makepcb.com/.


n0ll4k schrieb:
Und dann hätte ich noch eine Frage an diejenigen die schonmal Platinen bestellt haben. Sind die sämtliche Pads vom oberen ins Untere layer durchkontaktiert? Dann hätte ich noch andere Möglichkeiten des routens.

Bei zweiseitigen Platinen ist das normalerweise durchkontaktiert. Es gibt wenige "Hersteller", die praktisch zweimal einseitig fertigen. Sowas würde ich aber nicht bestellen.
n0ll4k
Stammgast
#116 erstellt: 26. Jan 2009, 12:59
Danke erstmal für die Links.

Dann werd ich das wohl so mit den einzel Boards machen, damit umgehe ich auch mein Eagle Problem.

Ich werd das dann mal durchrechnen mit den Platinen und mal schauen wie viel das Spaß kostet.

Später schaue ich mal das ich das GLCD endlich mal ans laufen bekomme. Auf mikrocontroller.net hab ich da ne anscheinend recht brauchbare Bibliothek gefunden.

[edit]
Mhh ca. 15-20 Euro pro Platine ist noch so einigermaßen im Rahmen, ich denke da werde ich dann mal bei Gelegenheit bestellen.
Evtl werde ich vorher mal versuchen einen Prototypen hier in der FH zu ätzen um die Bauteilgrößen abzustimmen.

Denke mal das ich dann im April/Mai das ganze fertig habe. Da fange ich dann mit Diplomarbeit an und hab dadurch mal etwas mehr Geld für solche Projekte über. Wenn das Display läuft und ich eine Navigation fertig habe stelle ich mal ein paar Bilder/Videos ein
[/edit]


[Beitrag von n0ll4k am 26. Jan 2009, 14:24 bearbeitet]
n0ll4k
Stammgast
#117 erstellt: 27. Jan 2009, 22:03
Das Grafikdisplay will irgendwie nicht so wie ich will. Kann aber auch gut sein das das kaputt ist, bei den Pollin Sachen hab ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich werd mir bei Gelegenheit eins bei Reichelt mitbestellen und dann damit mal mein Glück probieren.
n0ll4k
Stammgast
#118 erstellt: 27. Jan 2009, 23:07
So um mal zu zeigen das es ein wenig weiter geht, hier mal ein Verteiler Relais Board, zumindest das Layout.

rille2
Inventar
#119 erstellt: 28. Jan 2009, 11:54
Nimmst du die Neutrik AA-Serie-Buchsen? Sieht von den Pins und der Packungsdichte her so aus.
n0ll4k
Stammgast
#120 erstellt: 28. Jan 2009, 12:17
Ne sind aus der B-Serie, die die du weiter oben vorgeschlagen hast, nur noch ganz so dicht nebeneinander gesetzt, die 8mm die man auf der Platine hätte sparen können sind jetzt nicht unbedingt auschlaggebend.

Ich hab gester auch noch ein Verbindungsboard gebaut. Es werden beide Buchsen mit Relais abschalten so dass die Verbindung entweder komplett über die Platine hergestellt wird oder über die Buchsen.

Man kann die Platine also auch weglassen und einfach so die beiden Platinen Brücken.

Momentan überlege ich nur, wie ich die Relais am besten schalte vor allem 5 oder 12 V.


[Beitrag von n0ll4k am 28. Jan 2009, 12:18 bearbeitet]
rille2
Inventar
#121 erstellt: 28. Jan 2009, 17:48

n0ll4k schrieb:
Momentan überlege ich nur, wie ich die Relais am besten schalte vor allem 5 oder 12 V.

Wenn du eh schon 5V für den MikroController hast, kannst du die doch gleich nehmen.
n0ll4k
Stammgast
#122 erstellt: 28. Jan 2009, 17:50
joa wird wohl drauf hinauslaufen. Bin aber auch noch am Überlegen ob ich ne Steckernetzteil nehme oder ne Traffo und Gleichrichter mit einbaue.
rille2
Inventar
#123 erstellt: 29. Jan 2009, 10:55
Bei einem Steckernetzteil musst du keine Angst vor Störeinstrahlungen haben.
n0ll4k
Stammgast
#124 erstellt: 23. Feb 2009, 23:40
So ich meld mich mal wieder bezüglich dieses Projekts.

Also momentan spiele ich noch mit ein paar Überlegungen zu dem ganzen. Hauptsächlich gehts darum evtl ein digitales Poti mit dem PGA Bausteinen zu integrieren, da ja schon ein Mikrocontroller vorhanden ist eigentlich kein Problem.

Aber wie genau läuft das mit der symmetrischen Lautstärkeregelung die + und - einfach beide ganz normal ans "Poti" hängen und dann zwei Bausteine nutzen oder wie?

Ich denke mal das es ich im April/Mai die ersten Teile mal testweise aufbaue und dann auch mal hier poste. Momentan bin ich leider durch Wohnungssuche/Umzug ein bisschen eingebunden um das ganze weiter zu verfolgen.
rille2
Inventar
#125 erstellt: 24. Feb 2009, 10:57

n0ll4k schrieb:
Aber wie genau läuft das mit der symmetrischen Lautstärkeregelung die + und - einfach beide ganz normal ans "Poti" hängen und dann zwei Bausteine nutzen oder wie?

Prinzipiell ja. Man muss halt dafür sorgen, dass beide immer die gleiche Lautstärke haben. Da gibt es aber sicher schon Projekte dafür.
n0ll4k
Stammgast
#126 erstellt: 26. Feb 2009, 17:19
Das ist kein Problem, ich hab mal kurz das Datenblatt überflogen die werden einfach beide an die SPI Schnittstelle gehängt und bekommen dann gleichzeitig die Befehle zugesendet.
rille2
Inventar
#127 erstellt: 13. Jun 2009, 13:04
Nachdem die Idee lange reifen konnte, ist jetzt endlich auch ein fertiges Gerät entstanden:








Es wurde relativ einfach gehalten, d.h. das Schalten der Relais geschieht einfach direkt über Drehschalter. Das Gehäuse ist nur 230x170x40 mm³ groß, also recht kompakt gemessen an der Zahl der Ein- und Ausgänge (je 4 + Einschleifung für Effektgerät). Alle Anschlüsse sind symmetrisch ausgelegt. Die gerade nicht durchgeschalteten Anschlüsse werden über Widerstände auf Masse gelegt. Wer das Platinenlayout braucht, dem kann ich es zur Verfügung stellen.
ZeeeM
Inventar
#128 erstellt: 13. Jun 2009, 13:34

rille2 schrieb:
Nachdem die Idee lange reifen konnte, ist jetzt endlich auch ein fertiges Gerät entstanden:








Es wurde relativ einfach gehalten, d.h. das Schalten der Relais geschieht einfach direkt über Drehschalter. Das Gehäuse ist nur 230x170x40 mm³ groß, also recht kompakt gemessen an der Zahl der Ein- und Ausgänge (je 4 + Einschleifung für Effektgerät). Alle Anschlüsse sind symmetrisch ausgelegt. Die gerade nicht durchgeschalteten Anschlüsse werden über Widerstände auf Masse gelegt. Wer das Platinenlayout braucht, dem kann ich es zur Verfügung stellen.


Verliebt in Hifi2000

Wo lässt du die Platinen machen?


Greets
rille2
Inventar
#129 erstellt: 13. Jun 2009, 15:57
Die Platine habe ich bei (Bilex) machen lassen.
j!more
Inventar
#130 erstellt: 13. Jun 2009, 20:33
Respekt! Wie immer durchdacht und blitzsauber aufgebaut
Kassierer
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 17. Jun 2009, 10:49
Hey,

sehr schöne Arbeit. Mich würde mal interessieren was das Gerät gekostet hat, so wie es da jetzt steht!

Grüße
rille2
Inventar
#132 erstellt: 17. Jun 2009, 11:53
Ca. 200 EUR. Dabei entfällt aber schon ca. die Hälfte auf das Gehäuse.
Musikaddicted
Inventar
#133 erstellt: 17. Jun 2009, 17:27
Sieht klasse aus.
Da regt sich bei mir schon fast der Wunsch nach einer eigenen Kiste.
Dazu aber ein paar Fragen, wenns nicht stört:
Wie groß bzw. kleiner wäre der Aufwand für unsymmetrische Cinch-Anschlüsse?
Und könnte man das ganze Kistchen auch auf einem Weg passiv schaltbar machen oder zumindest dafür sorgen dass im ausgeschalteten Zustand z.B. Kanal 1 immer an Ausgang 4 gegeben wird?
Und statt der Drehregler (so schön ich sie finde) vielleicht Tasten machen, so dass man auf Wunsch auch von einer Quelle auf mehrere Endgeräte ausgeben kann (jeder Ausgang einzeln zu-/abschaltbar).


[Beitrag von Musikaddicted am 17. Jun 2009, 17:34 bearbeitet]
rille2
Inventar
#134 erstellt: 17. Jun 2009, 21:41

Musikaddicted schrieb:
Wie groß bzw. kleiner wäre der Aufwand für unsymmetrische Cinch-Anschlüsse?
Und könnte man das ganze Kistchen auch auf einem Weg passiv schaltbar machen oder zumindest dafür sorgen dass im ausgeschalteten Zustand z.B. Kanal 1 immer an Ausgang 4 gegeben wird?
Und statt der Drehregler (so schön ich sie finde) vielleicht Tasten machen, so dass man auf Wunsch auch von einer Quelle auf mehrere Endgeräte ausgeben kann (jeder Ausgang einzeln zu-/abschaltbar).

Das wäre dann im Prinzip ein komplett neues Gerät

Für Taster bräuchte man auch noch eine Elektronik. Schalter wären einfacher, da gibt es aber eher nicht so viel Auswahl, wenn es klein und schön sein soll. Man kann natürlich die symmetrischen Anschlüsse auch unsymmetrisch nutzen. Bei mir hängen teilweise auch unsymmetrische Geräte dran.
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