Kopfhörervergleich Beyerdynamik T1 MK I - T1 MK II

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HearTheTruth
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Sep 2015, 20:07
Hallo Zusammen

Nachdem ich ja vor ein paar Tagen den Beyerdynamik DT 1770PRO im Vergleich zum T1 MK I hören konnte, habe ich heute von AURA HiFi die Gelegenheit bekommen, die beiden Beyerdynamik KH T1 MK I und T1 MK II mit nach Haus zu nehmen .
Ich muss im Vorfeld gleich sagen, daß dieser Vergleich nicht einfach war, denn der T1 MK I ist für sich genommen schon ein ausgezeichneter KH bei dem es schwerfällt, ihm großartige Schwächen nachzuweisen. Ich bin jedes Mal Bafferstaunt wie Hersteller es dann doch noch schaffen, ein an sich herausragendes Produkt, nocheinmal zu verbessern. Das die klanglichen Unterschiede dann nicht so groß ausfallen wie Tag und Nacht,sondern eher subtil und feinsinnig, möchte ich gleich im Vorfeld, vorwegschicken.
Rein äußerlich hat sich verarbeitungsseitig beim neuen T1 wenig getan. Ein neues Kabel wurde ihm zugedacht, welches diesmal beidseitig an den Kopfhörermuscheln mit Miniklinkensteckern verbunden ist.Außerdem kann man dieses Kabel im Bedarfsfall gegen ein symetrisches Kabel austauschen, was ich als sehr praktische und einfach zu Handhabene Variante begrüße und in diesem Fall den Lötkolben nicht benutzen muss

pic_t1_15-06_plugs_v1 pic_t1-2ndgen_15-07_detail-cable_v1_1

Ansonsten ähneln sich rein äußerlich die beiden Kopfhörer wie ein Ei dem anderen,auch an den Kopfhörerbügeln hat sich nichts getan, sind sie nach wie vor sehr Praxistauglich verbaut wie gewohnt von Beyerdynamik.

Hier noch die Daten:

MERKMALE
• Halboffene Bauweise (gedämpfte Außen-
geräusche aber noch wahrnehmbar)
• Ausgesprochen klangneutral
• Tesla-Technologie mit höchstem Wirkungsgrad
• Beidseitige Kabelführung, steckbar
• Audiophiles, textilummanteltes Anschlusskabel
• Leiter aus OCC 7N Kupfer im Kabelinneren
• Made in Germany
• 5 Jahre Garantie
T
ECHNISCHE
D
ATEN
Wandlerprinzip. . . . . . . . . . . . . . . . . dynamisch
Arbeitsprinzip. . . . . . . . . . . . . . . . . . halboffen
Übertragungsbereich . . . . . . . . . . . . 5 - 50.000 Hz
Impedanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600
Ω
Kennschalldruckpegel . . . . . . . . . . . 102 dB (1 mW / 500 Hz)
Klirrfaktor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 0,05% (1 mW / 500 Hz)
Belastbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 mW
Max. Schalldruckpegel . . . . . . . . . . . 126 dB (300 mW / 500 Hz)
Art der Ankopplung an das Ohr . . . . ohrumschließend
Andrückkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 2,8 N
Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 m / beidseitig zugeführt /
symmetrisch (4-polig)
Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ver
goldeter 3-poliger Stereo-
klinkenstecker 3,5 mm &
schraubbarer Adapter
6,35 mm
Gewicht ohne Kabel. . . . . . . . . . . . . 360 g
Lieferzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hardcase
Empfohlenes Zubehör . . . . . . . . . . . audiophiles Anschlusskabel
mit 4-pol. XLR-Stecker für
symmetrische Übertragung


Die klangliche Bewertung des neuen T1 fällt mir-
wie schon im Vorfeld erwähnt-
nicht leicht. Nur weil ein neues Produkt auf den Markt kommt, wird das exellente Vorgängerprodukt ja plötzlich nicht automatisch schlechter und und muss promt im Gebrauchtmarkt enden.
Die Unterschiede beiden Hörer, der neue und der alte, waren für mich leichter herauszuhören wenn ich Musikmaterial mit kleiner Besetzung verwendete, wie z.B. dieses hervoragende Trio:
41T0FtkPMsL
Bei solcherart Musik ist für mich wahrnehmbar , daß der Hochton beim T1 MK II ,brillianter ist.
Die Auflösung der Aufnahme ist besser. Instrumente werden körperhafter vom T1 MK II dargestellt und bekommen mehr Konturen und die Instrumente wirken authentischer.
Es scheint, als wäre mehr Luft,mehr Abstand zwischen den Musikern so daß die Unterscheidung der einzelnen Instrumente leichter fiele.
Die ganze Aufnahme wirkt beim MK II unangestrengter.
Das bedeutet andersherum nicht, daß das MK I Modell das obig beschriebene schlecht oder falsch wiedergeben würde. Dem ist aber auf keinen Fall so, ich beschreibe lediglich subtile Unterschiede, die für den einen Hörer eher wichtig,für den anderen Hörer, eher unwichtig sein können, je nachdem, wie ambitioniert der jeweilige Hörer eine Aufnahme hören will.
Um beim MK II zu bleiben...
Die Musik klingt mit ihm selbstverständlicher und wirkt weniger nervös. Das führt auf Dauer beim längeren Musikhören zu mehr Entspannung beim Hören.
Ich wollte natürlich auch herausfinden, wie sich im Tieftonbereich,beim Bass, die Hörer voneinander unterschieden.
Dazu wählte ich folgende Aufnahme aus dem TripHop Bereich

61esqhLxzUL._SS280

An diesem Punkt angekommen, tun sich beide Hörer MKI und MKII wenig. Der Bass wirkt beim neuen T1 eine Spur straffer, sauberer.Viel mehr kann ich an dieser Stelle zu beiden Kopfhörern leider nicht sagen.

Abschließend wollte ich wissen,wie sich die Hörer bei Großorchestralem schlagen und wählte

612l46GtHBL

Hier angekommen,wird das Eis der Unterschiede, recht dünn, macht der T1 MKI auch im Orchestralem nicht wirklich etwas falsch.
Will man Unterschiede der beiden Hörer benennen,kann man sich hier nur noch auf sein Emfinden verlassen und dies sagte mir bei Anton Bruckners 8te, das der neue T1 leichtfüssiger an die Wiedergabe heranging, es schien, als ob die Aufnahme flüssiger in die Ohren perlte und dies dynamischer als der T1MKI tat. Im direkten Vergleich gefiel mir der MKII dann doch eine Spur besser,weil er leichtfüssiger an die Aufnahme heranging.

So, nu is Zeit fürs Abendessen.
Ich hoffe, für diejenigen von Euch die mit dem Gedanken spielen, sich näher mit dem T1 MK II zu befassen, ein wenig Neugier geweckt zu haben.
in dem Sinne
bis später
Rolli


[Beitrag von HearTheTruth am 22. Sep 2015, 20:35 bearbeitet]
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Sep 2015, 09:05
Hallo Zusammen

Ist jemand im Forum, der sich für den neuen T1 interessiert?
LG
Rolli
Madrox187
Stammgast
#3 erstellt: 23. Sep 2015, 10:09
Vielen Dank für diesen interessanten Vergleich!

Wie sieht es mit dem Höhenpeak aus, welcher ja bei praktisch allen Beyerdynamic-Kopfhörern vorhanden ist,
und auch beim T1 (MK1) bei einigen Aufnahmen dazu führen kann, dass es "zischelt".

Angeblich soll dies ja beim MK2 entschärft worden sein?

Ist die Bassquantität spürbar erhöht worden, oder sind die Unterschiede eher marginal?

Danke!

ketste
Stammgast
#4 erstellt: 23. Sep 2015, 10:15
Ich will ihn mir auch anhören, entweder an diesem WE auf der CanJam
oder ich fahr mal in Ruhe nach Heilbronn habs da nicht ganz so weit hin
Ich hab meinen T1 ganz dünn bedämpft und bin eigentlich zufrieden mit, nur der Bass könnte
vielleicht noch ein bißchen Richtung T90 gehen
spawnsen
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2015, 11:48
Danke für deine Eindrücke Rolli.

Habe den neuen T1 bisher noch nicht gehört, hoffe jedoch, noch in dieser Woche nach Heilbronn fahren zu können, um dort den Direktvergleich zu starten. Bestellen möchte ich ihn mir nach Hause eigentlich nicht, hören muss ich ihn aber schon.

Du schreibst, dass der Hochton beim MK II mehr Brillianz aufweist, was mich nun doch verwirrt. Ist nicht kolportiert worden, dass der neue Beyer im Hochton eher etwas zurückgenommen ist. Vielleicht bin ich hier aber auch nur auf einem "alten Stand". Schön luftig und brilliant im (Super-)Hochtonbereich war der alte T1 ja ohnehin schon. Naja. Deine Hörbeschreibungen zum Hochton des MK II - dieser klänge "körperhafter", habe mehr "Konturen" usw. - kann ich zwar nur bedingt einordnen, schön aber, dass du mehr "Authentizität" konstatierst. Ich kann mir nicht helfen: ich fand den T1 - zum Bsp. im Vergleich mit dem HD800 - nicht immer natürlich/authentisch im Gesamtbild. Zumindest nicht bei klassischer Musik bzw. Orchestermusik....
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Sep 2015, 13:05
Hallo Madrox

Durch Deinen Kommentar fällt mir ein, daß ich gar keine Stimmmen stimmen mit dem MK II geprüft habe.Ja der Beyer Peak...ich muss gestehen, daß ich mir bis jetzt noch keine Messdiagramme bei meinen Kopfhörerexperimenten angeschaut habe, was vieleicht ein Fehler ist.Glöckchen bei Percussions klangen zumindest glasklar, was aber weniger genervt hat als eher kristalien geklungen hat.Es hat aber in keinem Fall genervt.
Deine Frage nach der Bassqualität ist etwas pickant. Du glaubst gar nicht wie oft ich gestern die Hörer gewechselt habe um eben genau dieser Frage nachzugehen. Um ehrlich zu sein...ich habe ja Vorgestern den neuen PRO Kopfhörer von Beyer getestet,den DT1770. Bei ihm hatte ich die Wahrnehmung,daß er deutlich tiefer runter ging als der T1 MK I.Beim T1 MK II hatte ich eher eine Patt Situation,beide Hörer liefen nach meiner Wahrnehmung im Tiefbass auf dem selben Level. Ich muss dazuschreiben, das mein T1 MK II noch nicht eingespielt ist und eigentlich flatschneu aus dem Karton kam.Ich habe also durchaus Grund zur Annahme, das sich im eingespieltem Zustand der Tieftonbereich noch klar zulegt. Natürlich wird sich auch der Hochton im eingespieltem Zustand des T1 MK II entwickeln und darstellen.
Dies vorab.
herzliche Grüße
Rolli
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Sep 2015, 13:12
Hallo Ketste

Hör Dir auf der CamJam auf jeden Fall den Beyerdynamik DT 1770PRO an. Ich halte ihn für ein sehr interessantes Modell den man sich alternativ zum T1 MK II anhören sollte. Allerdings ist es auf Messen immer so eine Sache, einen Hörer in Ruhe antesten zu wollen. Am Besten ist`s Zuhaus,weil z.B. ich dort die meiste Ruhe habe welche unerläßlich dafür ist, feinsten Nuoncen auf die Spur zu kommen.
liebe Grüße
Rolli
Madrox187
Stammgast
#8 erstellt: 23. Sep 2015, 13:19
Zum "berühmten" Beyer-Peak. Ich muss sagen, dass mich der Peak beim T1 (MK1) nicht wirklich stört.
Ich kenne die meisten Beyerdynamic-Kopfhörer, und da sind einige darunter, die aufgrund des Peaks für
micht nicht geeignet sind (DT990, T90). Mit dem T1 bin ich sehr zufrieden, und ich habe den KH schon
einige Zeit im täglichen Einsatz. Wenn ich eine Sache verbessern könnte, wäre es die Bassquantität.
Der T1, mit dem Bass des T90 wäre (für mich) genau das richtige. Der T1 MK2 wird dem aber wohl nicht
gerecht, denn nachdem was ich auch in anderen Foren bereits darüber lesen konnte, sind die Unterschiede
beim Bass eher marginal.

Ich müsste (endlich) mal den HD 800 ausprobieren und vergleichen, vielleicht würde ich dann bei diesem hängen bleiben.
Obwohl dieser im Bass ja wahrscheinlich auch eher nicht heraussticht.

Schöne Grüße,
Dominik
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Sep 2015, 13:33
Hallo Spawnsen

Meine Güte,noch einer der mal eben nach Heilbron fahfren möchte
Deine Verwirrung bezüglich meiner Hochtonbeschreibung kann ich nachvollziehen. Allerdings bezog sich "körperhaftig" nicht auf den Hochtonbereich,sondern auf die Wiedergabe des T1 MK II allgemein.
Dein Vergleich zum HD800 kann ich leider nicht bestätigen, weil mir jegliche Erfahrung mit dem Sennheiser fehlt. Der HD 800 klang für mich immer irgendwie "gedeckelt","in Watte gepackt". Aber das ist allein mein Eindruck und keinesfalls representativ. Was Du zur Orchestralen Musik im Zusammenhang mit Kopfhörermusik schreibst,kann ich nachvollziehen,ist es doch in komplexen Passagen bei Klassischer Musik sehr schwierig,überhaupt Beurteilungen wahrzunehmen.Zumindest ich tue mich da immmer sehr schwer und bevorzuge daher Jazztrios oder Quartettensembles zur Musikbeurteilung.
herzliche Grüße aus dem Pott
Rolli
aureca
Stammgast
#10 erstellt: 23. Sep 2015, 22:12
Mein Verdacht ist ja, wenn ich so höre, was beim neuen T1 verändert worden sein soll und wenn ich lese, dass der neueste KHV von beyerdynamic auch mittlerweile einen Schalter zum Umschalten von 100 zu 0 Ohm besitzt, dass sich das Unternehmen langsam von der hochohmigen Abstimmung verabschiedet und seine Hörer mehr und mehr an einen stimmigen Sound am niederohmigen Standard ausrichtet. Finde auch keine Statements mehr auf deren Seite über die Ausrichtung an 100 Ohm...
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Sep 2015, 00:58

Madrox187 (Beitrag #8) schrieb:
Zum "berühmten" Beyer-Peak. Ich muss sagen, dass mich der Peak beim T1 (MK1) nicht wirklich stört.
Ich kenne die meisten Beyerdynamic-Kopfhörer, und da sind einige darunter, die aufgrund des Peaks für
micht nicht geeignet sind (DT990, T90). Mit dem T1 bin ich sehr zufrieden, und ich habe den KH schon
einige Zeit im täglichen Einsatz. Wenn ich eine Sache verbessern könnte, wäre es die Bassquantität.
Der T1, mit dem Bass des T90 wäre (für mich) genau das richtige. Der T1 MK2 wird dem aber wohl nicht
gerecht, denn nachdem was ich auch in anderen Foren bereits darüber lesen konnte, sind die Unterschiede
beim Bass eher marginal.

Ich müsste (endlich) mal den HD 800 ausprobieren und vergleichen, vielleicht würde ich dann bei diesem hängen bleiben.
Obwohl dieser im Bass ja wahrscheinlich auch eher nicht heraussticht.

Schöne Grüße,
Dominik


Hallo Dominik

Ich hab mir heute von AURA nochmal den DT1770PRO ausgeliehen und der hat an "Bassquantität genau daß, was Du bei den T1`ern vermisst.
Auch scheint der PRO das musikalische Geschehen mehr aus dem Mittenbereich her aufzubauen.Er klingt voller, authentischer ohne an irgend einer Stelle aufzudicken.Also nach dem was mir der DT 1770PRO heute wieder vormusiziert hat, ist er für mich der beste Beyer aktuell. Ich und Peter Bulka vom AURA Team sind uns an dieser Stelle einig. Und da kommt auch nicht der von Dir erwähnte HD800 heran.
Kommst Du zur CanJam am WE ?
LG
Rolli
Madrox187
Stammgast
#12 erstellt: 24. Sep 2015, 10:08


Hallo Dominik

Ich hab mir heute von AURA nochmal den DT1770PRO ausgeliehen und der hat an "Bassquantität genau daß, was Du bei den T1`ern vermisst.
Auch scheint der PRO das musikalische Geschehen mehr aus dem Mittenbereich her aufzubauen.Er klingt voller, authentischer ohne an irgend einer Stelle aufzudicken.Also nach dem was mir der DT 1770PRO heute wieder vormusiziert hat, ist er für mich der beste Beyer aktuell. Ich und Peter Bulka vom AURA Team sind uns an dieser Stelle einig. Und da kommt auch nicht der von Dir erwähnte HD800 heran.
Kommst Du zur CanJam am WE ?
LG
Rolli



Hört sich ja wirklich gut an. Den 1770 werde ich mir sicherlich demnächst näher ansehen, obwohl ich eigentlich offene oder halboffene KH bevorzuge. Nein, zur CanJam komme ich nicht - bin aus Tirol, Österreich, da ist mir der Weg zu weit. Obwohl's sicher sehr interessant wäre.
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Sep 2015, 10:34

Madrox187 (Beitrag #12) schrieb:


Hallo Dominik

Ich hab mir heute von AURA nochmal den DT1770PRO ausgeliehen und der hat an "Bassquantität genau daß, was Du bei den T1`ern vermisst.
Auch scheint der PRO das musikalische Geschehen mehr aus dem Mittenbereich her aufzubauen.Er klingt voller, authentischer ohne an irgend einer Stelle aufzudicken.Also nach dem was mir der DT 1770PRO heute wieder vormusiziert hat, ist er für mich der beste Beyer aktuell. Ich und Peter Bulka vom AURA Team sind uns an dieser Stelle einig. Und da kommt auch nicht der von Dir erwähnte HD800 heran.
Kommst Du zur CanJam am WE ?
LG
Rolli



Hört sich ja wirklich gut an. Den 1770 werde ich mir sicherlich demnächst näher ansehen, obwohl ich eigentlich offene oder halboffene KH bevorzuge. Nein, zur CanJam komme ich nicht - bin aus Tirol, Österreich, da ist mir der Weg zu weit. Obwohl's sicher sehr interessant wäre. :D



Hallo Dominik

Ah, Du kommst aus dem schönen Tirol.Da isses natürlich zu weit, und ich vermute zudem,ein vernünftiger Kopfhörerladen befindet sich auch nicht grad bei Dir nebenan. Schad isses trotzdem,hätt Dich gern kennengelernt.
LG
Rolli

PS: zum DT1770PRO schreib ich gleich im anderen fred was
Madrox187
Stammgast
#14 erstellt: 24. Sep 2015, 13:17
Ja, vielen Dank, wäre sicher sehr nett und lustig gewesen, einige User hier aus dem Forum mal kennen zu lernen und ein bisschen zu plaudern.

Ja, Du hast recht, ein anständiger KH-Laden ist bei uns Mangelware. Als ich mit den Kopfhörern anfing, suchte ich meistens nach gebrauchten, habe die etwas ausprobiert und dann mit kleinem Verlust weiterverkauft. Und so bin ich beim alten T1 hängen geblieben, welcher mir grundsätzlich eigentlich eh sehr gut gefällt. Wie gesagt, mein einziger (kleiner) Kritikpunkt ist der Bass.

LG Dominik
spawnsen
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2015, 13:29

Madrox187 (Beitrag #14) schrieb:
welcher mir grundsätzlich eigentlich eh sehr gut gefällt

Dominik, du hast doch nicht drei Füllwörter in den Satz eingebaut, weil wirklich alles passt, oder?

Kai
Madrox187
Stammgast
#16 erstellt: 24. Sep 2015, 13:45


Dominik, du hast doch nicht drei Füllwörter in den Satz eingebaut, weil wirklich alles passt, oder?

Kai


Haha Kai, da könnte etwas dran sein. Man neigt ja öfters dazu, sich Sachen etwas schöner zu reden, als diese wirklich sind... Nein, im Ernst, ich habe schon öfters darüber nachgedacht, den KH zu verkaufen, und mir einen anderen zu holen.
Nach langer Recherche denke ich, dass ein Hifiman HE-560, LCD-2, oder AKG K812 ganz gut passen könnte.
Problematisch ist nur, dass die Gebrauchtpreise für den T1 mittlerweile auf ziemlich niedrigem Niveau liegen, und ich den KH ungern für 500,00 EUR oder weniger verkaufen möchte.


[Beitrag von Madrox187 am 24. Sep 2015, 13:46 bearbeitet]
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