Passende Multiroomlösung gesucht

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Schwabbl
Stammgast
#1 erstellt: 16. Dez 2016, 21:08
Hallo,

ich möchte in unserem Haushalt eine Multiroomlösung installieren, um Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer mit Musik und Hörbüchern zu versorgen. Im Moment bin ich bei Bose mit folgenden Komponenten:

Als Abspiel-/Steuergerät soll ein Apple iPod/iPad mit 128GB Speicher dienen. Darauf wird sich alle Musik und alle Hörbücher befinden (Musik 256kb AAC/ Hörbücher 128kb mp3).Damit sollen alle 4 Räume versorgt werden.

Im Wohnzimmer soll installiert werden eine Bose Soundtouch 300 mit Sub und 5.1-Konfiguration. Hauptsächlich läuft da der Ton vom TV (Sky, Xbox One, Wii U) aber auch die Musik der Eltern soll dort laufen.

In den beiden Kinderzimmern und im Schlafzimmer soll je ein Soundtouch 10. Dort läuft dann die Musik der Kinder bzw. Hörbücher zum Einschlafen per Timer bzw. als Wecker (ich weiß, das man dazu bei Bose eine extra App braucht).

Wenn ich das richtig verstanden habe ist es über die Software von Bose dann möglich, die Räume getrennt voneinander zu beschallen vom iPod/iPad und von dort auch zu steuern (bzw. über die Tasten am Gerät).

Wird das so funktionieren oder stell ich mir Multiroom zu einfach vor? Habe null Erfahrung damit Vielleicht kann jemand mit Erfahrung was dazu sagen (allgemein oder zu den Komponenten). Bin auch für Vorschlage zu anderen Herstellern offen, sofern die das auch gut oder besser können wie Bose. Hab aber bisher nur Yamaha als Alternative gefunden, da ist die Soundbar bzw. der SUb etwas zu groß.

LG

Gerhard Mayer
Master_J
Inventar
#2 erstellt: 16. Dez 2016, 22:46

Schwabbl (Beitrag #1) schrieb:
Als Abspiel-/Steuergerät soll ein Apple iPod/iPad mit 128GB Speicher dienen. Darauf wird sich alle Musik und alle Hörbücher befinden (Musik 256kb AAC/ Hörbücher 128kb mp3)

Und dann ist der Akku leer, der Speicher voll oder es gibt Streit um dieses einzige Gerät.
Was dann?

Die Musik gehört auf einen Netzwerkspeicher (NAS) oder wird von einem Internet-Musikdienst gestreamt.
Die "Player" holen sie sich dort ab (pull), werden also nicht damit zwangsbeglückt (push).
Im Ausnahmefall kann auch ein lokales Mobilgerät mal die Quelle sein, aber sonst eine reine Fernbedienung, wie beim Fernseher.
Für die Kinder tut es da auch ein 99 Euro Android-Telefon. Je nach Alter ohne SIM.

Bei vielen Systemen liest man hier von vielen Problemen - wühl Dich mal durch die Threads.
Eine Ausnahme ist z.B. Sonos, da ist die Soundbar allerdings etwas eingeschränkt (kein DTS und nur 1 Anschluss).
Was es außer den schon genannten noch (ernstzunehmendes) gibt:
Denon mit Heos, Teufel mit Raumfeld, professionelle Hausinstallationen von externen Beratern, die Du aber sicher nicht zahlen willst.

Gruss
Jochen
Schwabbl
Stammgast
#3 erstellt: 16. Dez 2016, 23:50

Master_J (Beitrag #2) schrieb:

Und dann ist der Akku leer, der Speicher voll oder es gibt Streit um dieses einzige Gerät.
Was dann?


Das Gerät steht an einem festen Ort auf einem Dock, immer am Strom.
Wenn der Speicher voll ist, dann gibt es die Geräte sicherlich mit mehr Speicher (es wären ca. 70GB voll und es kommt etwas 1 gerippte Musik-CD pro Monat dazu).
Streit gibt es nicht, da es nicht das einzige Gerät sein wird (aber das einzige, auf dem alle Musik-Dateien sind, außer dem Macbook) und es soll auch im Normalfall nicht herumvagabundieren, sondern dient rein der Musikwiedrgabe 8es sind noch 2 alte iPods, 1 alten iPad und 2 aktuelle iPhones vorhanden für "sSpielereien"). Außerdem kann die Hardware ja noch erweitert werden, aber mit irgendeinem Grundgerüst muß man ja anfangen


Master_J (Beitrag #2) schrieb:

Die Musik gehört auf einen Netzwerkspeicher (NAS) oder wird von einem Internet-Musikdienst gestreamt.


Internet-Musikdienste interessieren mich nicht, ich möchte nur einen vereinfachten Zugriff auf meine CD-Sammlung im ganzen Haus. Ein NAS möchte ich vermeiden, da das einen größeren verwaltungsaufwand bedeutet, die iTunes-Mediathek auf dem Macbook damit abzugleichen und aktuell zu halten (berichtige mich, wenn ich das falsch sehe). Bei einem iOS-Device erledigt das ein Klick und es synct alles (neue Titel, Playlisten, Zählerstände der Titel) übers WLAN.


Master_J (Beitrag #2) schrieb:

Für die Kinder tut es da auch ein 99 Euro Android-Telefon. Je nach Alter ohne SIM.


Die Kinder brauchen da momentan noch nichts selbst machen. Aktuell ist in jedem Zimmer ein iPod und ein BT-Lautsprecher und wir wollen in Zukunft vermeiden, das die Teile da rumliegen, andauernd geladen werden müssen und die Kinder daran rumspielen. Deswegen dachte ich an EIN zentrales Abspielgerät ohne Zugriff für die Kinder (die Musik oder Hörspiele suchen eh wir aus) und nur die Lautsprecher auf den Zimmern. Ausnahme wäre nur das Wohnzimmer, dafür könnten wir dann das Abspielgerät holen.



Master_J (Beitrag #2) schrieb:

Eine Ausnahme ist z.B. Sonos, da ist die Soundbar allerdings etwas eingeschränkt (kein DTS und nur 1 Anschluss).
Was es außer den schon genannten noch (ernstzunehmendes) gibt:
Denon mit Heos, Teufel mit Raumfeld


Sonos hab ich mir schon angeschaut. aber leider sind die Anschlüsse das Kriterium dagegen. 1 HDMI Eingang ist ein Muß. Aber vielleicht kommt ja überraschend bald ein Update mit aktuelleren Anschlüssen.

Denon und Raumfeld fallen raus, weil das Angebot für das, was ich mir im Wohnzimmer vorstelle, nichts hergibt.


Master_J (Beitrag #2) schrieb:

professionelle Hausinstallationen von externen Beratern, die Du aber sicher nicht zahlen willst.


Da hast Du Recht ... die 3-4k € für Selfmade sind mir schon mehr als genug und muß ich dann erst mal vor meiner Frau rechtfertigen
FarmerG
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Dez 2016, 05:47

Master_J (Beitrag #2) schrieb:
Bei vielen Systemen liest man hier von vielen Problemen - wühl Dich mal durch die Threads.
Eine Ausnahme ist z.B. Sonos, ...


Was ist das denn???
Selektive Wahrnehmung? Voreingenommenheit? Ahnungslosigkeit? Ignoranz?

Bei uns im Familien- und Freundeskreis ist Heos das problemloseste Sytem mit auch anständiger Hardware.
Sonos hingegen hat immer mit seiner Hardwarelimitation zu kämpfen (RAM-Puffergröße (Streaming-Aussetzer zu Internetstoßzeiten), lastlabile Schaltendstufen (Frequenzgang folgt viel zu stark dem Impedanzgang der Last), vergleichsweise hohe Standbyleistubgsaufnahme, Rauschabstand, DSP-Leistung (Hochbitformate), mangelnde Anschluß- und Musikformatvielfalt), weil es einfach veraltet ist.
Einziger Vorteil von Sonos ist der Exklusivvertrag mit Apple (Apple Music nativ).

Auch gibt's hier immer wieder nicht lösbare Lipsync-Probleme in Verbindung mit der Playbar, da der Fernseher der Playbar mangels HDMI-Verbindung seine (je nach Eingangsframerate und "tiefe" der Zwischenbildberechnung) wechselnde momentane Durchlaufverzögerung nicht mitteilen kann.
Auch muss der ein oder andere Sonos Play mal neu "kalt" gestartet werde, da sich er mitunter dann und wann mal nicht mehr im Netzwerk befindet.
In unserem städtischen Randbereich ist das größte Problem aber die Tonaussetzer bei Nutzung von Streamingdiensten zu Internetstoßzeiten am WE und Feiertagen.
Ich hatte Geräte von Sonos (neben ein paar Raumfeldgeräten) vor Heos auch hier (Raumfeld zurückgesandt und Sonos verkauft) - ein kleines Heimkino mit AVR, Regalboxen und ausreichend großem Subwoofer kann eine Sound- bzw. Playbar nicht mal ansatzweise ersetzen zumal die Playbar fast nie 5.1 wiedergeben kann sondern nur prologic aufpoliertes Stereo (und das nicht immer Lippensynchron).
Connect und AVR war wegen der "doppelten Bedienung" von zwei Geräten nicht wirklich WAV-kompatibel.
Diese Probleme gibt's z.B. bei den mir bekannten installierten Heos-Systemen (mit oder ohne AVR) nicht.

Stabilitätsprobleme gibt es bei Heos spätestens seit Anfang 2016 genauso wenig wie bei Sonos.
Häufigere Insatbilitäten sind hingegen eher bei Raumfeld als auch bei Yamaha zu finden.

@Schwabble
Eventuell wäre das etwas für Dein Wohnzimmer: Heos AVR

Da gibt's für die Front dann auch frei wählbare "erwachsene" Lautsprecher (kabelgebunden, aber durch keine Soundbar der Welt annähernd akustisch ersetzbar) und im Rearbereich könnte man optional auf die kabellosen Heos-Lautsprecher zurückgreifen (z.B. mit dem Heos 5 oder gar dem Heos 7, da hat Sonos klanglich nichts vergleichbares entgegenzusetzen (auch nicht den Play:5 Gen 2). Man muss nur deren "progressive" Optik irgendwie mögen).


[Beitrag von FarmerG am 17. Dez 2016, 08:18 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#5 erstellt: 17. Dez 2016, 09:13

FarmerG (Beitrag #4) schrieb:

Master_J (Beitrag #2) schrieb:
Bei vielen Systemen liest man hier von vielen Problemen - wühl Dich mal durch die Threads.
Eine Ausnahme ist z.B. Sonos, ...


Was ist das denn???
Selektive Wahrnehmung? Voreingenommenheit? Ahnungslosigkeit? Ignoranz?

Persönliche Erfahrung als Nutzer und im "Support".
Außerdem nur ein Beispiel, daher das "z.B.".
Und ich wollte gerne mal wieder Deine übliche Abhandlung lesen.


Schwabbl (Beitrag #3) schrieb:
Internet-Musikdienste interessieren mich nicht, ich möchte nur einen vereinfachten Zugriff auf meine CD-Sammlung im ganzen Haus. Ein NAS möchte ich vermeiden, da das einen größeren verwaltungsaufwand bedeutet, die iTunes-Mediathek auf dem Macbook damit abzugleichen und aktuell zu halten (berichtige mich, wenn ich das falsch sehe). Bei einem iOS-Device erledigt das ein Klick und es synct alles (neue Titel, Playlisten, Zählerstände der Titel) übers WLAN.

Unterschätze diese Musikdienste nicht.
Es ist der Wahnsinn, was man da entdecken kann.
Ich habe das damals auch nur "mal ausprobiert" -> alle CDs sind im Keller, die lokalen Rips kommen praktisch nicht mehr zum Einsatz.

Bzgl. der Verwaltung gebe ich Dir Recht.
Aber kann man da nicht innerhalb Apple bleiben und eine Time Capsule nehmen?
Keine Ahnung ob das geht, aber mich schaudert halt bei dem Gedanken, Musik auf einem Mobilgerät als Hauptquelle zu haben...

Mit den Kindern wirst Du noch Spaß haben.
Wenn die mal die Möglichkeiten entdeckt und ein gewisses Alter haben, dann wollen die alles auch selbst in die Hand nehmen.
Führt übrigens zu Maximalpegel in allen gruppierten Zonen (was dann auch alle verfügbaren Zonen sind ).

Gruss
Jochen
FarmerG
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Dez 2016, 12:42

Master_J (Beitrag #5) schrieb:

FarmerG (Beitrag #4) schrieb:
Was ist das denn???
Selektive Wahrnehmung? Voreingenommenheit? Ahnungslosigkeit? Ignoranz?

Persönliche Erfahrung als Nutzer und im "Support".
Außerdem nur ein Beispiel, daher das "z.B.".
Und ich wollte gerne mal wieder Deine übliche Abhandlung lesen ;)


Ach soooo. Und ich dachte schon, es wäre ein anderer Grund gewesen.
Schwabbl
Stammgast
#7 erstellt: 17. Dez 2016, 14:23

Master_J (Beitrag #5) schrieb:

Unterschätze diese Musikdienste nicht.
Es ist der Wahnsinn, was man da entdecken kann.
Ich habe das damals auch nur "mal ausprobiert" -> alle CDs sind im Keller, die lokalen Rips kommen praktisch nicht mehr zum Einsatz.


Das will ich garnicht mal ausschliessen, aber meine Musik auf CD ist mir heilig! Hab extra dafür noch ein externes CD-Laufwerk, das ich be Bedarf ans Macbook stecke ... von SAMSUNG Trotzdem ist es zuerst nicht geplant.


Master_J (Beitrag #5) schrieb:

... aber mich schaudert halt bei dem Gedanken, Musik auf einem Mobilgerät als Hauptquelle zu haben...


Ich versteh immer noch nicht warum. Wenn ich mal das Beispiel von Bose nehme: Hat man für die 6 Tasten erst mal alles definiert, dann braucht man ja noch nicht mal ein Gerät zur Bedienung und ob die Daten dann vom iPad kommen oder woanders her ... das interessiert mich als Hörer erst mal nicht.


Master_J (Beitrag #5) schrieb:

Mit den Kindern wirst Du noch Spaß haben.
Wenn die mal die Möglichkeiten entdeckt und ein gewisses Alter haben, dann wollen die alles auch selbst in die Hand nehmen.
Führt übrigens zu Maximalpegel in allen gruppierten Zonen (was dann auch alle verfügbaren Zonen sind ).


Das kenn ich schon, geht auch mit Airplay früh um halb 5 vor der Frühschicht. Hab erst gedacht, der Verstärker ist defekt und regelt selbst die Lautstärke auf Maximum. Das es ein Hörspiel ist und nicht die Nachrichten auf N-TV ... das hat etwas gedauert (hab immer sofort per Schalter am gerät ausgemacht).

Nun gut, ich werd mir da schon noch Gedanken machen, bis es dann nächstes Jahr gekauft wird. Aber wenn ich quasi für jeden Raum ein seperates Gerät habe, dann tun es auch BT Lautsprecher, da brauch ich dann ja eigentlich keine Multiroom-Lösung.
Master_J
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2016, 14:48

FarmerG (Beitrag #6) schrieb:
Ach soooo. Und ich dachte schon, es wäre ein anderer Grund gewesen.

Wir haben uns doch lieb.
Wenn Du die bessere Lösung hast, ist das OK.
Sollte mein Kram besser passen, wird es eben der.


Schwabbl (Beitrag #7) schrieb:

Master_J (Beitrag #5) schrieb:

... aber mich schaudert halt bei dem Gedanken, Musik auf einem Mobilgerät als Hauptquelle zu haben...


Ich versteh immer noch nicht warum. Wenn ich mal das Beispiel von Bose nehme: Hat man für die 6 Tasten erst mal alles definiert, dann braucht man ja noch nicht mal ein Gerät zur Bedienung und ob die Daten dann vom iPad kommen oder woanders her ... das interessiert mich als Hörer erst mal nicht.

"Erst mal" und "Hörer" sind die Stichworte.
Du bist hier ungeschickterweise der Administrator:

Es kommt irgendwann ein iOS-Update, das nicht mehr mit der App kann und die dann eine andere Konfiguration braucht, um die 6 Tasten einzustellen.
Dann ist Stille auf den Lautsprechern, aber Lärm von der Family.

Ich würde mich wirklich (bzw. habe ich) von solch vergänglicher Mobiltechnik für zentrale Aufgaben lösen.
Denk mal 10 Jahre in die Vergangenheit, was es da alles (nicht) gab.
Und dann denk mal 10 Jahre in die Zukunft, wie es dann sein könnte.

Gruss
Jochen
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