Stagediver 2 für ein iPhone 5?

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Illum1nat0
Stammgast
#1 erstellt: 13. Apr 2014, 10:02
Hallo Forum,

nach längerer Kopfhörer Abstinenz möchte ich nun wieder ein paar Euros in die Hand nehmen
und mich mit ein paar schönen Klängen belohnen

Bevor ich ein paar Fragen zum Besten gebe hätte ich die folgende Frage vorneweg:

Ich benutze seit gut 1 Monat ein iPhone 5 64GB, da mein geliebtes iPhone 4 leider den Geist
aufgab. Meine Frage wäre nun, ob sich das iPhone 5 für Multi-BA InEars überhaupt eignet? Ich
hatte diesbezüglich ein wenig herum gelesen und konnte in Erfahrung bringen, dass der Kopfhörer
Ausgangswiderstand beim iPhone 5 um die 4Ohm liegt, was natürlich einige Ohm vom iPhone 4
entfernt ist, welches sich ja ausgezeichnet für Mult-BA InEars eignete. Wird der Klang durch den
erhöhten Ausgangswiderstand nachvollziehbar verfälscht oder bemerkt man von der Verfälschung
als Zuhörer gar nichts, da die Unterschiede zu gering sind?


[Beitrag von Illum1nat0 am 13. Apr 2014, 10:03 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Apr 2014, 17:49
http://www.hifi-foru...242&postID=1164#1164

Da gibt's Messungen zum iPhone 5 mit Triple.Fi 10 als Verbraucher.



Wird der Klang durch den
erhöhten Ausgangswiderstand nachvollziehbar verfälscht oder bemerkt man von der Verfälschung
als Zuhörer gar nichts, da die Unterschiede zu gering sind?


Das kommt auf den verwendeten IEM an, wie stark der Klang verbogen wird.
Illum1nat0
Stammgast
#3 erstellt: 13. Apr 2014, 18:15
Vielen Dank für den Link! Werde ich mir gleich mal ansehen.

Wenn das Betreiben eines Multi BAs an einem iPhone 5 klappen sollte,
so hätte ich die folgenden InEars im Sinn:

Logitech UE900, TDK BA200 oder StageDiver 2.

Kann mir zu diesen InEars vielleicht jemand schreiben, inwiefern
sich der Ausgangswiderstand auf den Klang auswirkt?


[Beitrag von Illum1nat0 am 13. Apr 2014, 18:18 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Apr 2014, 18:27
Bei allen würde sich der Klang wohl mehr oder weniger verbiegen, gerade beim UE900, schätze ich.
Dagegen könnte man mit einem niederohmigen Kopfhörerverstärker steuern, welchen man zwischen
iPhone und IEM anschließt.
Illum1nat0
Stammgast
#5 erstellt: 13. Apr 2014, 18:41
Okey, dann haben sich für mich Multi BAs erledigt, da ich ohne
zusätzlichen Verstärker auskommen will.

Demnach werde ich zu dynamischen Hörern tendieren, wo
mir der Brainwavz M3 und der Hifiman RE400 ins Auge gefallen sind.

Meine Fragen wären: kann mir jemand schreiben, wie sich die beiden
InEars hinsichtlich Auflösung und Bühnendarstellung unterscheiden?

Und welchen der beiden Hörer würdet ihr für klassische Musik empfehlen
bzw. für Klavier- und Cellomusik? Und gibt es ggf. einen anderen Dynamiker,
den man hier ebenfalls ins Auge fassen könnte?


[Beitrag von Illum1nat0 am 13. Apr 2014, 20:08 bearbeitet]
BEFH
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 14. Apr 2014, 10:28
Was sind denn deine hörgewohnheiten bzw auf was legst du wert? (Auflösung, Bass, Bühne, nutz du einen eq?)
Für Klassik als dynamiker würde ich eventuell mal den soundmagic e10 anschauen..
-MCS-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Apr 2014, 17:29
Der hat aber ein gänzlich anderes Sounding als die anderen beiden InEars.
BEFH
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Apr 2014, 18:04
Stimmt, sorry habe M5 gelesen..der e10 ist gegenüber dem M3 doch recht bassbetont käme wohl eher noch der ue200 in Frage.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Apr 2014, 18:26

Illum1nat0 (Beitrag #5) schrieb:
Okey, dann haben sich für mich Multi BAs erledigt, da ich ohne zusätzlichen Verstärker auskommen will.

Ich formuliere es mal so: Die Abweichung vom "Ideal" liegt bei 1 - 2 db. Ob man das jetzt wirklich sofort heraushört, wage ich zumindest in Frage zu tellen.
Der SD-2 wird vermutlich relativ linear angetrieben werden können, und wäre mein Vorschlag. Zumindest Probehören lege ich dir wärmstens ans Herz.
Hellfire13
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2014, 18:37
Ich würd's ja auch mal auf nen Versuch etwa mit dem SD2 ankommen lassen. Der TF10 gilt ja schon als besonders impedanzkritsich, Messungen mit dem sind eigentlich immer ein Worst-Case-Szenario und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Verschiebungen beim SD2 eben weniger stark ausfallen, vielleicht gerade mal so an der Schwelle zum Hörbaren, so um 1dB vielleicht ;).
Illum1nat0
Stammgast
#11 erstellt: 14. Apr 2014, 20:22
Denkt Ihr wirklich, dass sich die Verschiebungen beim SD2 in Grenzen halten würden?
Mein Problem hinsichtlich des Probehörens wäre nämlich, dass ich mir den SD2 über Session
bestellen würde, da ich dort noch einen Gutschein habe. Die bieten jedoch keine Probehörer
an und einen Probehörer bei einem anderen Anbieter zu ordern, um dann woanders zu kaufen
fände ich auch nicht in Ordnung Ich hatte auch schon überlegt mein iPhone 5 wieder los zu werden
und mir wieder ein iphone 4 bzw 4s irgend wo zu holen Der SD2 wäre nämlich aufgrund der Tatsache,
dass er eine richtige Frequenzweiche und Topp Treiber verbaut hat mein Favorit. Vor allem da er angeblich
auch eine Tiefenstaffelung hinbekommt Ich hatte bisher den Shure SE425, Westone 4 und Fischer Amp FA-3,
die mir allesamt schon recht gut gefielen. Aber eine Tiefe in die Bühne konnte keiner von denen pressen
Obwohl der SD3 dahingehend ja aufgrund des 2ten Basstreibers noch besser sein soll. Aber ich tendiere
eher zur neutralen Klangsignatur!


[Beitrag von Illum1nat0 am 14. Apr 2014, 20:23 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Apr 2014, 21:24
Ja, die Bühnendarstellung des StageDiver ist schon sehr fein.
Diese Natürlichkeit und Räumlichkeit lassen mich auch über seine Schwächen hinweg sehen.

Ist halt die Frage, wie stark du die Abweichungen im Frequenzgang wahrnimmst.
Illum1nat0
Stammgast
#13 erstellt: 14. Apr 2014, 21:27
Welche Schwächen wären das denn über die Du hinweg siehst?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Apr 2014, 21:34
Der Bass ist leicht schwammig/ unpräzise, der Hochton könnte etwas mehr ausgeprägt sein (im Vergleich zu den Mitten),
das so oft beschriebene "Glitzern" im Superhochton fehlt ihm.
Ist aber alles Meckern auf hohem Niveau.
Ich liebe den SD2 trotzdem.
Illum1nat0
Stammgast
#15 erstellt: 14. Apr 2014, 21:59
Lässt sich denn der Bass des SD2 mit dem qualitativ hochwertigen Bass des Westone 4 vergleichen oder
ist er demgegenüber etwas schlechter? Ein so qualitativ guten Bass, wie beim Westone 4 habe ich nämlich
sonst nirgends finden bzw. hören können.


[Beitrag von Illum1nat0 am 14. Apr 2014, 21:59 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Apr 2014, 22:08
Mit dem Westone habe ich länger nicht mehr (konzentriert) gehört.
Aus dem Gedächtnis ist der Bass des Westone schon trockener und präziser.
Das sind jedoch keine Welten.
Ich finde jedoch, dass die Authentizität des SD die leichte Unsauberkeit im
Bass locker wett macht.
Da kann der Bass des Westone noch so trocken sein.
Illum1nat0
Stammgast
#17 erstellt: 14. Apr 2014, 22:20
Das klingt schon sehr gut!
Kannst Du vielleicht auch was dazu schreiben, wie der SD2 Klavier-
und Cellomusik wiedergibt? Vor allem kann der Hörer das Cello bis
in die tiefsten Lagen mit Leben füllen und das Cello authentisch abbilden?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Apr 2014, 08:50
Meiner Meinung nach tut er dies mit Bravur. Und dies auch bis in die tiefsten Lagen.
Und die Bühne - herrlich. Ich hatte es bisher bei keinem Universal IEM, dass er mich
zum Weinen gebracht hat, so authentisch klingt er.
Dies vermochte bisher nur der UE RM.
Illum1nat0
Stammgast
#19 erstellt: 16. Apr 2014, 21:03
Oje, das klingt ja zu schön um wahr zu sein
Kann mir vielleicht jemand schreiben, wie die Auflösung und Bühnendarstellung
vom Stagediver 2 im Vergleich zum Beyerdynamic DT-1350 ist?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Apr 2014, 21:15
Ich persönlich kann da leider nur spekulieren, da ich den DT-1350 nicht
besitze (diverse InEar Anschaffungen hatten Vorrang), denke jedoch, dass die Auflösung
des StageDivers schon um einiges höher sein soll. Zumindest verhält es sich so im
Vergleich mit SD2 und Sennheiser Amperior.

Die Bühnendarstellung des SD2 geht schon in Richtung UE Reference Monitors,
dem einzigen IEM, welcher mich zum weinen bringen konnte. Wobei dies nicht
richtig ist, der SD2 hat es auch schon geschafft - so authentisch ist die Bühne.
Richtig schön plastisch und dreidimensional.

Na, habe ich ihn dir schön schmackhaft gemacht?

Der SD2 ist schon ein phantastischer IEM.
Illum1nat0
Stammgast
#21 erstellt: 16. Apr 2014, 21:28
Ja, das kann man so sagen...
Wenn mir jetzt noch jemand schreiben könnte, wie sich der Stagediver 2
auf dem iPhone 5 verhält, dann wäre ich ein ganzes Stück weiter
Illum1nat0
Stammgast
#22 erstellt: 22. Apr 2014, 19:43
So, ich stehe nun kurz davor mir den Stagediver 2 zu ordern.

Was mir jedoch immer noch Kopfzerbrechen bereitet ist, ob mein iPhone 5
wirklich nicht den Sound der InEars durch seine 4,5Ohm negativ beeinflusst
Ich habe mich durch das HeadFi Forum gelesen aber keine praktischen
Erfahrungen gefunden… Hat von Euch niemand den SD-2 auf einem iPhone 5
laufen lassen und könnte mir kurz seine Eindrücke schildern?

Und eine Frage hätte ich noch wegen der Gehäusegröße. Ist das Gehäuse der
SD-2 in etwa so groß, wie die des Westone 4 oder Shure SE425? Ich hatte beide
und sie passten einwandfrei. Auf den Bildern lässt sich das nämlich schwer vergleichen.

Und lässt sich der SD-2 eigentlich auch mit schwarzen Kabeln ordern oder gibt es
nur diese durchsichtigen, die sich mit der Zeit verfärben, wie ich ein paar mal lesen
musste?
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Apr 2014, 20:16
Ich habe die SD 2 mit einem iphone 5s und einem Samsung Note 3 verglichen. Es war zwar nur ein kurzer Vergleich, doch es ist mir klanglich nix ins Gesicht gesprungen.
Wie bereits erwähnt, wird es sicherlich geringfügige Schwankungen im Frequenzverlauf geben. Aber Abweichungen vom elektrischen Ideal bedeuten nicht schlechten Klang.
Wenn dir das Ganze zu große Magenschmerzen bereitet, versuch es einfach mit einem dynamischen Hifiman RE-400 oder einem Single BA wie z.B. dem Stagediver 1.
Das Gehäuse des Stagediver ist schon voluminöser als das von Shure oder Westone. Bei mir drückt es ein wenig nach einiger Zeit. Es gibt aber auch die S Version.
baalmeph
Inventar
#24 erstellt: 23. Apr 2014, 10:20
Ich benutze den SD-2 an einem Ipod Classic mit 160GB. Der hat fast einen identischen Impedanzverlauf wie das IPhone 5s.
Kurz gesagt. Die minimalen Veränderungen hört man nur im Direktvergleich mit nem 0 ohm KHV.
Da nur 1-2 db ist das auch so marginal das es mich nicht im geringsten stört.
Ansonsten kann ich auch nur die von MCS erwähnten Stärken des SD-2 bestätigen. Genau das fasziniert mich an dem Ding
auch immer wieder so sehr. Allerdings geht mir das Hochton-Glitzern nicht ab. Das mag ich nicht besonders.
Thilo
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Apr 2014, 12:01
Zum InEar SD-2 gibt es hier im Forum sehr viele Höreindrücke und Anmerkungen zu lesen, die meisten sind äußerst positiv, was ich durchaus bestätigen kann.

Das iPhone 5 gefällt mir persönlich nicht so gut vom Klang, mit BA Hörer.

Besser ist das iPhone 4. Ich hatte vorher das iPhone 4 und einen iPod nano und damit den SD-2 und LivePro2 intensiv gehört. Phantastisch! Vom Preis-/Leistungs-/Klangverhältnis sehr gut und sehr interessant.

Mein iPhone 5 klingt - im Vergleich zum iPhone 4 - etwas weniger ausgeglichen, hat weniger Grundtonwärme und weniger Schmelz in den höheren Stimmen. Um es auch mal übertrieben darzustellen: Mein Phone 5 klingt bisweilen obenrum schrill, hat wenig bis sehr wenig Grundtonvolumen, klingt flach, mit fehlender Tiefenstaffelung, hat wenig Schmelz in den Stimmen und viele BAs klingen damit irgendwie rau (in best. Frequenzen). Das musste ich in den letzten Tagen insbesondere mit den Shure SE846 feststellen, welcher sonst (am HiFi Verstärker) viel besser klingt.
Illum1nat0
Stammgast
#26 erstellt: 23. Apr 2014, 15:30
Ja, das iPhone 5s hat ja gegenüber dem iPhone 5 an Klangqualität gewonnen, wie ich in einigen
Beiträgen gelesen hatte. Somit ist das 5s wieder näher am 4s ohne jedoch das 4er klanglich zu erreichen,
welches wiederum ein wenig besser als das 4s ist.

Da ich nun das 5er habe bin ich wohl am Ende der klanglichen Nahrungskette hinsichtlich der iPhone
Familie angekommen Ich hatte auch schon ersthaft überlegt mein 5er wieder zu verkaufen und mir
statt dessen irgend wo ein neues 4er zu ergattert (am besten mit der guten alten iOS 6 Version), da
iOS 7 recht träge läuft.

Ferner hätte ich nicht gedacht, dass der Klang des 5ers dermaßen bescheiden ist, wenn ich hier lese
"weniger Ausgeglichenheit", "weniger Grundtonwärme" und "obenrum schrill"… Klangeindrücke sind
zwar individuell aber dennoch ist das kein gutes Zeugnis

Da werde ich wohl mal grübeln, ob ich wieder auf das 4er umsattele… ne ne, wieso können die Appleianer
nicht am iPhone 4 Status Quo festhalten und das 5er ebenfalls mit nahe 0 Ohm Impedance und einem
vernünftigen Soundchip versehen…


[Beitrag von Illum1nat0 am 23. Apr 2014, 15:31 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Apr 2014, 08:15
Wie ich geschrieben hatte:
"Um es auch mal übertrieben darzustellen:"
Positiv kann man auch sagen, das iPhone 5 klingt einen Zacken lebendiger. und hat mehr Pepp. Bringt Stimmen näher, hat mehr Bass und etwas spritzigere Höhen, fokussiert sich auf das wesentliche und verliert sich nicht im Raum.
Das iPhone 5 klingt etwas opulenter als das iPhone 4. Dagegen spielt das 4er relaxter, mit etwas größerer Bühne.
Aber das sind jetzt auch keine unterschiedlichen Klangwelten, sondern eher Nuancen.
sicknote
Stammgast
#28 erstellt: 30. Apr 2014, 12:16
Wenn du keine Goldohren hast und keine wirkliche Vergleichsmöglichkeit wird der Kopfhörer gut klingen. Ich habe meinen ue900 und alle anderen Multi bas die ich habe verglichen mit iPhone 4, sansa Flop+, ibasso dx 50 und Samsung galaxy s 2 mit o2 khv. Wahnsinns Unterschiede habe ich jetzt nicht feststellen können. Klar klingt es irgendwie immer bisschenanders aber halt immerwirklichsehr gut. Am s2 ohne khvkhv klang es aber wirklich zumindest komisch.
lxlx
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 06. Okt 2014, 22:09
Hi
Auch wenn der Fred alt ist, ich höre gerade Daft Punk Alive 2007 mit SD-2 am iPodTouch5 ... und grinser
Mit equalizer everywhere kann der Tiefbass noch etwas angehoben werden ... der Oberbass ist schon hoch... aber wozu. Der Bass ist nicht die Stärke des SD-2, aber deshalb noch lange keine Schwäche.
Und alles andere ist top top top. Wie kann ein IEM so groß klingen?
Ich überlege schon länger den Westone W40/4 auszuprobieren ... aber wird mir dieses Stereobild jemals aus dem Kopf gehen vom SD2. Sicher nicht.
Segen ... und Fluch.
lG alex
-MCS-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 07. Okt 2014, 09:51
Der Westone hat ziemlich verhangene Mitten und die Bühne ist zwar sehr breit, bietet dafür jedoch gar keinen Tiefgang. Sicher, dass du danach suchst?
lxlx
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Okt 2014, 15:14
hi,
nein eben nicht aber ausprobieren schadet nicht.
vielleicht kann ich ja die Mitte etwas EQn und halbwegs auf Niveau des SD2 heben, mit Abstrichen. Diese hat der SD2 auch - aber eben im Bass.
Also anhören und gscheiter werden - oder nicht
lG alex
PS, angefangen zu grübeln über den SD2 habe ich mit dem Soundmagic E10 daneben - der wirklich viel bietet. Und den Bass einmal etwas gebändigt - zeigt der E10 dem SD2 manchmal, dass da noch ein Bass versteckt ist ... das tut echt weh ... zum Glück ist das nicht oft und die Echtheit vom SD2 gleicht das aus
-MCS-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Okt 2014, 17:44
Auch mittels EQ bekommt man die Mitten des W4 nicht wirklich schön hin. Ich vermute mal, dies liegt daran, dass der Mitteltontreiber phasenverkehrt
angeschlossen ist, whatever. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Knowles TWFK für den Mittel- und Hochtonbereich zuständig ist (wenn mich
jetzt nicht alles täuscht). Die Räumlichkeit bekommst du sowieso nicht hin, auch nicht, wenn du ihn per EQ komplett "glattbügelst".

Senk' mal beim SD-2 den (Mid- und) Oberbassbereich etwas ab, dann geht's auch mit den tieferen Frequenzen.
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