Noise-Cancelling Kopfhörer mit USB ohne Klinke

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petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Aug 2014, 13:47
Hallo zusammen,

ich suche als Kopfhörer für meinen Büro-Arbeitsplatz Noise-Cancelling Kopfhörer mit folgendem Anforderungsprofil:

- Durchgehende Stromversorgung über USB (am besten in Form von extern ausgelagerter Soundkarte, anstatt klassisch über 3,5mm Klinke)

- Möglichst gute Luftzirkulation und Tragekomfort. Ich hasse es, wenn meine Ohren heiß werden!

- Gutes Noise-Cancelling, welches auch bei Gesprächen und Störgeäuschen in unmittelbarer Umgebung einen guten Job liefert.

- (Natürlich) eine einigermaßen annehmbare Klangqualität (evtl vergleichbar mit klassischen Kopfhörern der 100EUR Klasse)


Kann mir jemand was gutes empfehlen? Bzw. gibt es überhaupt einen Kopfhörer der meine Ansprüche abdeckt?


Vielen Dank für eure Empfehlungen im Voraus

Peter


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 13:49 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 18. Aug 2014, 13:56
Was erhoffst du dir von der Usb-Ansteuerung für Vorteile?
Eine Möglichkeit wäre, einfach gut In-ears zu verwenden, welche ordentlich dämmen und das Ohr nicht erhitzen.
Bei guten geschlossenen Kopfhörern ist noise-cancelling meiner Meinung gar nicht nötig.

Gruß
Jan
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 18. Aug 2014, 14:23
Vielen Dank für deine Antwort.


Donsiox (Beitrag #2) schrieb:
Was erhoffst du dir von der Usb-Ansteuerung für Vorteile?


ganz einfach, ich muss das Gerät nicht ständig neu aufladen. Klinke beeinhaltet ja nunmal keine Stromversorgung. Oder ich hätte 2 Kabel -> eins für Strom und eins für Ton, was ja auch eher doof ist.

Es regelmäßig aufladen zu müssen, fände ich eher suboptimal.





Donsiox (Beitrag #2) schrieb:

Eine Möglichkeit wäre, einfach gut In-ears zu verwenden


In-ear Kopfhörer funktionieren bei meinen Gehörgängen nicht gut, da ich leider sehr sehr kleine Gehörgänge habe. Habe ich schonmal getestet.
... Ansonsten wäre die Idee aber gut.



Donsiox (Beitrag #2) schrieb:

Bei guten geschlossenen Kopfhörern ist noise-cancelling meiner Meinung gar nicht nötig.


Geschlossene Kopfhörer haben aber wiederrum den Nachteil der schlechten Luftzirkulation (oder kennst du welche, die gut abdichten und einen gleichzeitig wenig schwitzen lassen?)
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 18. Aug 2014, 14:43
Da gibts schon einige, die man bedenkenlos 3 Stunden tragen kann, aber das empfindet jeder anders.
Und noise-cancelling Kopfhörer lassen dich auch schwitzen, denn die sind geschlossen, meist ohrumschließend und durch die Technik schwerer.
Du könntest dir beim Hörgerätespezialist In-Ears an deine Ohren anpassen lassen, was natürlich aber auch Geld kostet.
Ich konnte vor kurzem ein Review zu gut sitzenden Kopfhörern in einem anderen Forum lesen, das such ich mal.

http://www.musiker-b...erts-ein-beispiel-2/
http://www.musiker-b...eyerdynamic-dt770-m/
http://www.musiker-board.de/artikel/fischer-amps-fa-3e-xb/


[Beitrag von Donsiox am 18. Aug 2014, 14:52 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#5 erstellt: 18. Aug 2014, 15:04
Das funktioniert schon mal alles nicht wie erhofft. NC funktioniert am besten, um gleichbleibende und vor allem tieffrequente Geräusche zu filtern. Für Geräusche im Büro also schon mal nicht wirklich geeignet.

Außerdem muss der Kopfhörer auch ein wenig isolieren, vor allem nach außen. Bei offenen Kopfhörern ist die Musik nach außen fast so laut wie nach innen. Da vermischt sich dann also die Musik mit den Störgeräuschen außen, so dass man die Störgeräusche schwerer filtern kann oder Musik mit wegfiltert. Deshalb fällt mir kein offener NC Kopfhörer ein.

Einen NC Kopfhörer mit USB Anschluss kenne ich dazu auch nicht. NC ist etwas für den mobilen Gebrauch und da ist normalerweise eben nicht mal ein USB Anschluss vorhanden.
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 18. Aug 2014, 15:22
Vielen Dank für eure Antworten. Noise-Cancelling scheint tatsächlich nicht meine Ansprüche abzudecken.


Ich denke am sinnvollsten wären für mich In-Ear Kopfhörer mit einer maßgefertigten Otoplastik. ... suche gerade noch ein günstiges Angebot, wenn jemand eine gute Quelle kennt, dann immer her damit


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 15:23 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 18. Aug 2014, 15:28
Was für In-Ears hattest du denn überhaupt getestet? Es gibt sehr unterschiedliche In-Ears und da ist für fast jeden etwas Passendes dabei.

Es muss nicht gleich eine Otoplastik sein. Vor allem werden diur hier die meisten sogar von einer Otoplastik abraten, weil es den Klang ziemlich verändern oder verschlechtern kann. Die In-Ears wurden normalerweise ja für die Benutzung mit herkömmlichen Aufsätzen ausgelegt und das merkt man dann eben.
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 18. Aug 2014, 15:42

Tob8i (Beitrag #7) schrieb:
Was für In-Ears hattest du denn überhaupt getestet? Es gibt sehr unterschiedliche In-Ears und da ist für fast jeden etwas Passendes dabei.

Es muss nicht gleich eine Otoplastik sein. Vor allem werden diur hier die meisten sogar von einer Otoplastik abraten, weil es den Klang ziemlich verändern oder verschlechtern kann. Die In-Ears wurden normalerweise ja für die Benutzung mit herkömmlichen Aufsätzen ausgelegt und das merkt man dann eben.



Ich hatte mal welche von Sennheiser, (ich glaube CX-300), dessen drei mitglieferte Aufsätze mir nicht gepasst haben (selbst die kleinen waren zu groß). Klanglich waren die für meine Ansprüche ok, sie hielten halt nur nicht im Ohr, weshalb ich die Kopfhörer wieder zurückgeschickt habe.

Das gleiche gilt übringens auch für Ohroplax zum schlafen, welche mir auch reihenweise rausfallen.

Als ich mir dann eine Otoplastik zum schlafen anfertigen haben lasse, war die Person beim Akustiker von meinem extrem schmalen Gehörgang überrarscht.


Was die klangliche Veränderung durch Otoplastiken angeht: das kannich natürlich nicht beurteilen.


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 15:43 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#9 erstellt: 18. Aug 2014, 15:45
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 18. Aug 2014, 15:47

Donsiox (Beitrag #9) schrieb:
Schon gelesen?
http://www.musiker-b...erts-ein-beispiel-2/



jo Danke, 200EUR ist natürlich schon ordentlich. Ich wollte erstmal schauen ob ich ein etwas günstigeres Angebot finde.

Ich könnte die DTX 71 iE Individual für 179EUR nehmen. Stellt sich mir nur die Frage, ob es Sinn macht die 20EUR zu sparen.


Generell wirken 120EUR für die Anfertigung einer Otoplastik schon ziemlich happig, da ich jetzt mal davon ausgehe, dass es vom Arbeitsaufwand nichts anderes ist, als die Anfertigung einer Otoplastik zum Schlafen (und die hat mich damals um die 60EUR gekostet ... )


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 15:52 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#11 erstellt: 18. Aug 2014, 15:58
doch, das ist vom arbeitsaufwand her sogar ein drastischer unterschied!
120,- ist da ein wirklich guter kurs (wenns ordentlich gemacht ist).


[Beitrag von peacounter am 18. Aug 2014, 15:59 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#12 erstellt: 18. Aug 2014, 16:00
Die CX300 sind auch die typischen, einfachen In-Ears mit relativ großem Schallröhrchen. Shure und Westone haben z.B. deutlich dünnere Schallröhrchen.

Wenn du noch sagst, was für Musik du hörst, welchen Klang du denn suchst und was du ausgeben willst, kann man dir vielleicht sogar was von Shure oder Westone empfehlen.

Die Beyerdynamic In-Ears mit Otoplastik würde ich absolut nicht empfehlen. Wie gesagt, kann eine Otoplastik den Klang sogar verschlechtern. Außerdem macht es nicht wirklich Sinn so etwas für einen 50 Euro In-Ear anfertigen zu lassen. Außerdem sind die Beyerdynamic In-Ears auch nicht wirklich kleiner als die CX300 und damit wird das gar nicht so einfach.


[Beitrag von Tob8i am 18. Aug 2014, 16:01 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#13 erstellt: 18. Aug 2014, 16:01
volle zustimmung.

Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 18. Aug 2014, 16:05
Mit gings nur mal darum, zu zeigen, dass es für jeden noch so kleinen Gehörgang einen passenden Hörer gibt.
peacounter
Inventar
#15 erstellt: 18. Aug 2014, 16:06
klar gibts das.
aber eben nur im wege der maßanfertigung.
und otolastiken führen leider ( wie tobi schon andeutete) in vielen fällen zu drastischen klangverschlechterungen.
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 18. Aug 2014, 16:12

Tob8i (Beitrag #12) schrieb:

Wenn du noch sagst, was für Musik du hörst, welchen Klang du denn suchst und was du ausgeben willst, kann man dir vielleicht sogar was von Shure oder Westone empfehlen.



Das ist bei mir sehr gemischt, wobei ich sagen würde, dass der Schwerpunkt auf elektronischer Musik (House), 80s und Pop liegt. Was ich eher weniger höre ist Hip-Hop, was ich garnicht höre ist RnB.

Ansonsten nutze ich die Kopfhörer auch für Podcasts von irgendwelchen Diskussionsrunden, aber da ist der Klang ja nicht ganz so relevant, solange man versteht was die Leute sprechen.

Ich glaube daher, dass für mich ein klanglich ausgewogener Kopfhörer (Allrounder) das beste wäre, sofern es sowas in eurem Kontext überhaupt gibt. Ich bin kein Klangexperte.


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 16:14 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#17 erstellt: 18. Aug 2014, 16:14
n budget hast du afaik noch nicht genannt.


[Beitrag von peacounter am 18. Aug 2014, 16:14 bearbeitet]
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 18. Aug 2014, 16:16

peacounter (Beitrag #17) schrieb:
n budget hast du afaik noch nicht genannt.



Oh ja sorry. Budget ist schwer zu sagen. Wenn Sie ihr Geld wert sind, dann so maximal 100Euro? Sagt mir ruhig ehrlich, wenn das eurer Meinung nach zuwenig ist. Bedenkt bitte auch, dass die Dinger derzeit an einer Onboard-Soundkarte laufen würden. D.h. es stellt sich die Frage ob es sich lohnt, eine etwas bessere Soundkarte zu organisieren


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 16:17 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#19 erstellt: 18. Aug 2014, 16:21
Einen Unterschied wirst du bei der Soundkarte eher nicht bemerken.
Bei deinen Ansprüchen an Dämmung, Tragekomfort und Klang würde ich dem Budget etwas mehr einräumen.
Zu Beginn wolltest du noch Noise-Cancelling! Da gibts unter 200€ gar nix

Gruß
peacounter
Inventar
#20 erstellt: 18. Aug 2014, 16:20
ja, das ist imo zu wenig.
zumindest für die tips, die ich geben würde (bei engen gehörgängen und wenn n bischen bassspaß dabei sein soll).

petiz (Beitrag #1) schrieb:

- (Natürlich) eine einigermaßen annehmbare Klangqualität (evtl vergleichbar mit klassischen Kopfhörern der 100EUR Klasse)
daraus hatte ich eher ein budget im bereich von mind 200,- interpretiert.
schließlich kriegt man die zusatzausstattung NC nicht umsonst.
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 18. Aug 2014, 16:28
dann drehen wir die Sache doch einfach mal um, und gebt mir eure Preis-Leistungs Tipps, ab dem Preispunkt wo es Sinn macht.

Vielen herzlichen Dank



-> Das es bei NC mehr wird als 100EUR war mir klar. Aber ich dachte In-Ear würde die Sache nicht teurer machen (sofern man jetzt keine individuelle Otoplastik nimmt)


[Beitrag von petiz am 18. Aug 2014, 16:29 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#22 erstellt: 18. Aug 2014, 16:39
http://www.thomann.de/de/shure_se315k.htm
(Ungehört(!))
Was in die Richtung wäre einen Blick wert.
Ein 1-Wege Hörer sollte bei deinen Ansprüchen reichen und abnehmbare Kabel sind Pflicht.
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 18. Aug 2014, 16:51
die sehen gut aus. Preis wäre auch ok. Müsste ich mal probehören + probesitzen.

Problem bei In-Ear Kopfhörern ist ja leider, dass man in der Regel kein Widerrufsrecht hat, da es ein Hygieneartikel ist.

Oder täusche ich mich da, bzw. gibts Ausnahmen?
Tob8i
Inventar
#24 erstellt: 18. Aug 2014, 16:54
Nein, der SE315 ist für die Musik schon wieder nicht so empfehlenswert. Ziemlich neutral und eher etwas mittenlastig abgestimmt. Dann eher den SE215. Oder gleich eine Nummer teurer und den UM20 Pro. Der UM20 Pro hat dann allerdings wieder das Problem, dass er als Mehrwegesystem recht kritisch mit dem Abspielgerät ist. Außerdem sind beide eher dunkel abgestimmt.

Relativ neutral und daher mit deutlich weniger Bass wäre noch der UE 700. Das ist einer der kleinsten In-Ears, die ich kenne. Sein größtes Problem war die Verarbeitung. Wenn der In-Ear allerdings sowieso nur im Büro genutzt werden soll, dürfte das keine so große Rolle spielen. Der UE 700 ist allerdings schon länger nicht mehr auf dem Markt und man müsste schauen, ob man den noch irgendwo bekommt. Die wurden zuletzt deutlich unter 100 Euro verkauft.
Donsiox
Moderator
#25 erstellt: 18. Aug 2014, 16:56
Bei Thomann hat das bei mir problemlos geklappt, deshalb hab ich auch da bestellt
Bei den shure werden 9 Aufsätze mitgeliefert, da sollte einer doch passen
Aber wart mal auf die Leute, die die Hörer schonmal getestet haben.
petiz
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 18. Aug 2014, 17:05

Tob8i (Beitrag #24) schrieb:
Dann eher den SE215.



Sehr gerne. Der ist ja auch günstiger.

Hier sogar für 88EUR.

http://www.muziker.d...2784-shure-SE215CL-E


Aber wenn man bei Thomann sich sicher sein kann, dass man ihn notfalls zurückschicken kann, wäre ein Erwerb dort bestimmt sinnvoller.
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 18. Aug 2014, 18:08

Donsiox (Beitrag #22) schrieb:
http://www.thomann.de/de/shure_se315k.htm
(Ungehört(!))
Was in die Richtung wäre einen Blick wert.
Ein 1-Wege Hörer sollte bei deinen Ansprüchen reichen und abnehmbare Kabel sind Pflicht.
völlige fehlberatung!
und abnehmbare kabel sind auch nicht "pflicht".
eher ist ein sorgsamer umgang "pflicht", schließlich kostet auch so ein ersatzkabel nen fuffi!

der 215 hat leider wieder etwas dickere schallröhrchen.
da gibts manchmal bei leuten mit sehr engen gehörgängen doch wieder paßprobleme.

tobi hat schon einen meiner favs im "budget"-bereich genannt:

den um20.
der hat ebenfalls wechselbare kabel, enge schallröhrchen, ne sehr gefällige form die zu den meisten ohranatomien gut paßt und ist klanglich imo für die genannten musikrichtungen echt nicht schlcht.
er schiebt bei bedarf ordentlich untenrum (mit großer präzision) und hat eine tolle sprachverständlichkeit, was gerade bei hiphop ja ziemlich wichtig ist.
bei den höhen ist er tatsächlich kein überflieger aber ein bischen eq-ing kann da durchaus helfen (allerdings nicht ganz obenrum, da ist einfach bei dem ding nix).
kostenpunkt ca 260,- (der vorgänger um2 war günstiger... wenn da noch einer aufzutreiben ist, würd ich den nehmen).

ansonsten shure 425:
-sehr neutral (also längst nicht so viel schub wie der um20 aber auch hier kann man nachregeln und dann paßt's imo auch für leute, die eine moderate bassanhebung mögen... so viel wie der um kann er allerdings auch dann nicht).
-wechselbare kabel
-schallrohr und anatomie vergleichbar mit dem um
-auch der 425 ist aber kein höhenwunder
-preis etwa 230,-

ich persönlich liebe sie beide.
den um20 als spaßhörer, den se425 als "ernsthafteren" in-ear.
Donsiox
Moderator
#28 erstellt: 18. Aug 2014, 20:17
Ihr versteht mich falsch
Das war nicht als Beratung gedacht, sondern eher als Hinweis aufs Budget...
ketste
Stammgast
#29 erstellt: 19. Aug 2014, 23:18
Wenn es günstig sein soll würde ich mir vielleicht auch mal die Phonak Audéo PFE 022 (Perfect Fit Earphones )anschauen.
Sie isolieren sehr gut und sitzen äußerst bequem wie ich finde, ich habe auch ein paar davon für meine Mutter geholt die grundsätzlich auch
mit In Ear System Probleme (entweder kein richtiger Seal oder drücken oder sie fallen raus oder eine Kombination daraus ) hat.
Mit den Phonak mit den kleinsten Aufsätzen ist sie jedoch sehr zufrieden
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