Student benoetigt Beratung - inEars im gehobenen Bereich

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warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Nov 2014, 00:52
Hallo Hifi Forum,

habe bereits einige Threads durch, aber bin noch nicht auf eine Antwort auf mein Anliegen gestossen.

Zu Weihnachten sollen neue Ohrhoerer her, inear versteht sich. Mein Problem ist, dass der Markt ziemlich gross und unuebersichtlich ist und vorallem, dass man nichts testen kann.
Somit bin ich auf eure Hilfe angewiesen.
Ich habe fast 2 Jahre meine Sennheiser CX 400 II Precision gehabt, alles OK gewesen, doch nicht wirklich perfekt. Bin dann nach Holland gezogen und nach 4 Wochen taeglichem Fahrrad fahren (was vorher nicht noetig war) Kabelbruch im Klinkenstecker.
Im Mediamarkt dann JBL Synchros S100 geholt, fast exakt gleicher Klang, Tragekomfort allerdings absolut bescheiden, keine Kaufempfehlung meinerseits!

Moechte jetzt etwas mehr investieren, liebaeugle mit den Shure S315, lese hier aber auch, dass sie eigentlich fuer die Buehne gedacht seien etc..
Mein Anwedungsgebiet: Arbeiten am Laptop (Musik, Gaming), viel unterwegs vor allem auf dem Fahrrad Musik hoeren mit iPhone. Das wars eigentlich schon.
Mein Musikgeschmack ist seeehr bassbetont, falls es jemandem was sagt: Hardcore und Hardstyle.
Preislich dachte ich an max. 180 Euro etwa.

Wuerde mich super freuen, wenn sich der ein oder andere melden wuerde.

Vielen Dank schonmal!
warhost
=Berty=
Stammgast
#2 erstellt: 10. Nov 2014, 02:05

vor allem auf dem Fahrrad Musik hoeren mit iPhone


Mach das bitte nicht. Wenn du gute In Ears wie die Shures im Ohr hast, kriegst du absolut Null von deiner Umgebung mit! Das ist echt gefährlich. Ein Kumpel wurde mal haarscharf vom Bus überfahren, weil er beim Radeln die Dinger im Ohr gehabt hat. Danach hat er nie wieder mit In Ears gehört auf dem Rad. Besser eignen sich hier kleine ohraufliegende Kopfhörer wie der Koss Porta Pro oder ein Sennheiser px-100-II.



lese hier aber auch, dass sie eigentlich fuer die Buehne gedacht seien


Das ist egal. Die Teile sind dann vor allem sehr robust verarbeitet, manchmal länger im Kabel, und werden immer übers Ohr geführt.



Mein Musikgeschmack ist seeehr bassbetont, falls es jemandem was sagt: Hardcore und Hardstyle.


Sagt mir was, ja. Aber was ist denn da bassbetont? Oder magst du es eher bassbetont? Vielleicht ist ja auch der SE-215 was für dich. Der ist sehr bassbetont und von der Verarbeitung und Isolation sehr gut.
XperiaV
Inventar
#3 erstellt: 10. Nov 2014, 02:57
Für den Straßenverkehr auch zu empfehlen:

Audio Technica CKX9IS - man bekommt noch was vom Straßenlärm mit ... ich nutze sie selber, auch beim Fahrrad fahren.
Bassbetont ja, aber nicht so dumpf und undefiniert wie bei der Sennheiser CX Reihe. Zudem noch präziser in den Höhen, Mitten, Auflösung und Bühne ect.
Tragekomfort 1A trotz ihrer Größe.
Verarbeitung ist ebenfalls sehr gut.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 10. Nov 2014, 15:07
also das mit dem Fahrrad lasse ich auch lieber ...

kann jemand was zu den Shure SE425 sagen? Alternativen, Staerken, Schwaechen?

Sind z.Zt. ganz guenstig zu bekommen.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Nov 2014, 16:18
Dein Sennheiser ist tonal badewannig abgestimmt (betonter Bass und Hochton), der Shure neutral.
Ich bezweifle, dass du an ihm Gefallen findest. Der ATH hingegen könnte schon eher passen.
peacounter
Inventar
#6 erstellt: 10. Nov 2014, 16:23
se425: sehr neutral.
se315: mittenlastig
se 215: basslastig.

zum musikhören imo entweder den 215 für kleines geld und bassschub oder den 425 für "erwachsenen" klang.
den 315 kann ich für passives musikhören nicht empfehlen.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 10. Nov 2014, 19:21
Danke schonmal fuer die hilfreichen Antworten.

Gibt es alternativen im preisbereich der SE425?
Das mit dem Bass scheint nach dem lesen einiger Reviews wirklich ein Problem zu sein, glaube nicht, dass ich damit klarkommen wuerde.

Wie kann man die AKG K391NC dort einordnen? Wuerde ja lieber den Look der Shure bevorzugen, glaube dass dieser ein deutlich besseres Tragekomfort bietet beim Sport etc. Wenn noch einmal ein inEar aus meinem Ohr rausfaellt weil ich gaehne oder lache, schmeiss ich sie an die Wand :D

Greetz,
warhost
peacounter
Inventar
#8 erstellt: 10. Nov 2014, 19:30
der um2 wäre eine interessante alternative gewesen.
um20 ist technisch baugleich, hat aber die blöde koax-steckverbindung und kostet afaik mehr....

ergo: nach nem ausläufer vom um2 suchen?
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 10. Nov 2014, 19:42
Westone UM2 RC meinst du? Technisch Baugleich zu was? Zum 425? Wollte doch etwas bassbetonter.
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 10. Nov 2014, 19:46
ja, den meinte ich.
rc steht für wechselbare kabel (replaceable cable), es gibt/gab auch eine variante, die festverkablet und günstiger war.

nein, nicht baugleich mim 425.
technisch identisch waren/sind um2 und um20.
nur die steckverbindung hat sich geändert...
und das gehäuse etwas.

der um2 hat ein vieel dickeren bass (besonders im kick) als der 425.
ich mag beide hörer sehr.
den 425 fürs "ernsthaftere", den um2 fürs "spaßbetontere" hören.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 10. Nov 2014, 20:01
scheint schwer zu bekommen sein der um2 rc, um20 ist guenstiger zu haben anscheinend.

vor einem jahr hatte logitech seine ue900 im angebot fuer 199 Euro. Ist das nicht ein sehr gutes angebot, wenn es es wieder geben wuerde?
Bin echt verloren grade, vor allem weil man nichts 'ausprobieren' kann und zurueckschicken kann.
Bis Weihnachten ist aber noch zeit.
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 10. Nov 2014, 20:17
der ue900 ist definitiv für knapp 200,- ein gutes teil "wenn es es wieder geben wuerde ".
wird es aber imo vermutlich nicht.
für den preis ist so ein 4-treiber-modell einfach nicht wirtschaftlich sinnvoll realisierbar.
und ob er dir am ende besser taugt, ist auch fraglich.
das kommt immer auf den eigenen geschmack an.
ich kenne den ue900 nicht sooo gut aber was ich von ihm kenne ist: ich mag ihn, aber ich mag oft den 425 oder den um2 lieber.
kommt halt immer auf die musik und den eigenen geschmack an!
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Nov 2014, 20:25
ich denke nach dem ganzen lesen sollte der UM 20 eventuell die beste loesung sein. der 425 ist sicherlich etwas besser, aber hab angst meinen bass zu verlieren und stehe nun mal auf Hardcore/Style, welche eine sehr bassbetonte Musik ist.

Fragt sich nur, wo man den UM 20 Pro in Deutschland guenstig bekommen kann. Amazon ruft 299 Euro auf, sollte doch aber guenstiger gehen, habs jedenfalls schon irgendwo gesehen gehabt.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Nov 2014, 21:26
@peacounter: besitzt der UM20 einen Höhenpeak? Spielt sich die Bassbetonung nur im Mid- und Oberbass (à la W4R/W40) ab?
peacounter
Inventar
#15 erstellt: 10. Nov 2014, 21:35
imo ist da kein höhenpeak...
nur ein saftes abrollen.

die bassbetonung ist aber definitiv anders als beim w40.
der hat nen komplett anderen basstreiber.
der knowles 2955, der im um2 und um3 al bass verbaut ist, verhält sich da imo einfach prägnant anders als der doppelkammertreiber vom 4er.
ich mag ihn sehr...
deshalb schraub ich ihn auch in all unsere produkte rein.
zumindest bisher


[Beitrag von peacounter am 10. Nov 2014, 21:36 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Nov 2014, 12:00
Liegt die Bassbetonung des UM20 in anderen Frequenzbereichen, als beim W40?
peacounter
Inventar
#17 erstellt: 11. Nov 2014, 12:02
Das müsste bedingt durch die Bauteile so sein, ja.
Ich hab ihn aber afair tatsächlich noch nicht gehört.
Also den 4er, mein ich.


[Beitrag von peacounter am 11. Nov 2014, 12:03 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Nov 2014, 12:04
Die großen Basstreiber mag ich klanglich. Weißt du, welchen der UERM verwendet?

Von der Beschreibung des UM20 wird er mir jedoch wohl nicht gefallen - somit kommen keine weiteren Modelle, zumindest vorerst, auf meine Liste.

Edit:

W4: Bassbetonung ("Blähbass") im höheren Mid- und Oberbass.


[Beitrag von -MCS- am 11. Nov 2014, 12:05 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 11. Nov 2014, 12:06
Der uerm hat auch den bass vom um20.
Über die Weiche ist er aber deutlich "entschlackt"
-MCS-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Nov 2014, 12:10
Den UERM kenne ich ja bereits.
Mal sehen, vielleicht wird's dieses Jahr noch jener, oder einer aus eurem Haus. Aber erst mal abwarten.
Beide (UERM und Stage 5) kommen jedoch auf jeden Fall - der eine dieses Jahr, der andere nächstes, im Frühling.

Da das jetzt aber ein wenig arg themenfremd ist - @warhorst: meinst du, du könntest dich mit einem InEar ohne den angehobenen,
metallischen Hochton des CX400 anfreunden?
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 11. Nov 2014, 19:53
danke fuer die informativen antworten.

@-MCS-: ich ueberlege mir ernsthaft grade sogar den Shure SE535 zuzulegen ... mal sehen was die Bank sagt :D gibt die z.Zt. fuer 359 Euro beim guenstigsten anbieter, oder bei session fuer 399 mit 0 prozent finanzierung ueber 24 monate, was auch sehr attraktiv ist.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich solche fragen kaum hinreichen beantworten, weil ich die verschiedenen Charakteristika kaum einordnen kann. Ich weiss dass es auf der einen Seite diesen "Badewannen sound" gibt vom CX300 und 400 denke mal auch. Das wars dann aber auch. Mein JBL Synchro S100 klingen fast genauso wie die CX400. Somit bin ich garnichts anderes gewoehnt. Fuer die SE535 spricht vieles, vor allem die gute Noise Cancelling und der wohl sehr gute Bass lockt mich an. Soundtechnisch kann man da anscheinend nicht meckern wenn man Ich bin. Hinzu kommt der Tragekomfort, der angeblich alles andere in den Schatten stellt.

Gehe einfach mal davon aus, dass sich bis Weihnachten noch etwas tut preislich und markttechnisch.

Cheers,
warhost
peacounter
Inventar
#22 erstellt: 11. Nov 2014, 20:00
1. alle ba-treiber-in-ears sind gut im noise-cancelling. da ist der 535 kein überflieger.

2. 359,- ist für den 535 ein extrem guter preis. ich rate immer davon ab (auch bei kunden, die bei mir was kaufen!), wegen konsumgütern eine ratenzahlung einzugehen. das macht man imo nur für wirklich existenzielle dinge. ist ne böse falle, sowas! bei den musikerm die bei mir kaufen, ist das was anderes... da gehts um arbeitsmaterial.

3. nein, bis weihnachten wird sich nix tun. wenn überhaupt, danach. aber auch das halte ich nicht wirklich für wahrscheinlich.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 11. Nov 2014, 20:40
vielen dank fuer die bestaetigung. 359 scheint fair zu sein.

stimmt, ist ein guter punkt bezueglich der ratenzahlung. wenn man berufsmusiker ist, dann ist das schon etwas anderes.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Nov 2014, 21:36
Auf einen Versuch könntest du es ankommen lassen - ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Shure eine Spur zu dezent für dich aufspielt.

Preislich wird sich beim SE535 mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nichts ändern, zumindest nicht nach unten.

Welches Gerät fungiert überhaupt als Zuspieler? Bei Mehrtreiber InEars ist das nicht ganz irrelevant.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 12. Nov 2014, 19:52
die antwort wird wahrscheinlich nicht begeistern. es wird entweder iPhone oder Laptop benutzt werden als Zuspieler.

Naja, irgendwo muss man anfangen...
-MCS-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Nov 2014, 19:56
Das iPhone (welche Generation) ist eigentlich ein guter Zuspieler. Das Laptop hingegen weniger.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 12. Nov 2014, 20:00
Es ist das 5er, im neuen Jahr wird aber wahrscheinlich das neue 6er angeschafft.

Hat das was mit der Soundkarte zu tun des Laptops? Ist zumindest ein Laptop der aktuellsten Generation.
Wie sieht es dann im Vergleich mit einem Desktop PC aus?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Nov 2014, 20:02
Primär ist es die Ausgangsimpedanz der Quelle, welche zählt - je niedriger, desto besser.

PCs und vor Allem stationäre HiFi Geräte (CD Spieler, Verstärker, ...) haben meist eine hohe Ausgangsimpedanz.

Multi BA InEars haben einen unregelmäßigen Impedanzverlauf über ihr Frequenzspektrum und benötigen somit eine
niederohmige Quelle, damit der Klang nicht verbogen wird.
Man kann alternativ an eine hochohmige Quelle auch einen niederohmigen Kopfhörerverstärker anschließen - das funktioniert auch.


[Beitrag von -MCS- am 12. Nov 2014, 20:03 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#29 erstellt: 12. Nov 2014, 20:12
ich komm mit dem 5er iphone noch ganz gut klar, aber die unterschiede zu einer wirklich niederohmigen quelle sind doch hörbar (und erst recht messbar).
vom 6er weiß ich noch nicht so richtig was, das will ich erst selber in händen gehabt haben.
das olle 4er ist auf jeden fall mehr oder weniger ein überflieger!
das haben einige kunden von mir als reinen player im gebrauch und ich kanns verstehen.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Nov 2014, 20:54

peacounter (Beitrag #29) schrieb:
ich komm mit dem 5er iphone noch ganz gut klar, aber die unterschiede zu einer wirklich niederohmigen quelle sind doch hörbar (und erst recht messbar).

Ja, aber es ist noch immer weitaus besser, als das Gros der anderen auf dem Markt vorhandenen Geräte.
Das Rauschen, die Verzerrungen und die Signaltrennung dürften jedoch sehr gut sein (selbst habe ich das iPhone 5 noch nicht gehört).
Beim hauptsächlich portablen Betrieb dürften sich die wahrnehmbaren Unterschiede aber auch in Grenzen halten (bezüglich des Unterschiedes
iPhone 4 contra 5).


das olle 4er ist auf jeden fall mehr oder weniger ein überflieger!

Deswegen habe ich mir dieses Jahr noch ein neues iPhone 4 mit 32GB Kapazität als reinen Player geholt. Du hast mich damals
sogar via Forennachricht nach dem Link zur Händlerseite gefragt.
warhost
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 12. Nov 2014, 23:16
ist ja unglaublich, haette ich garnicht gedacht dass es da solche unterschiede gibt.

aber wie kann man das erklaeren, dass das 4er ein besseres abspielmedium als das 5er, oder sagen wir als neuere geraete darstellt? Verbaut Apple da zufaellig irgendwelche soundkarten die sie in die finger kriegen?
Kann mir es halt nicht erklaeren, dass sich jemand extra das 4er kauft nur zum abspielen :D
Lightless
Inventar
#32 erstellt: 13. Nov 2014, 03:37

peacounter (Beitrag #19) schrieb:
Der uerm hat auch den bass vom um20.
Über die Weiche ist er aber deutlich "entschlackt"


Auf meinem steht irgendwas mit CI-60003.
Ist das eine seriennummer für den Knowles 2955 mit der nur UE beliefert wird?
Aber toll ist der Treiber, keine Frage.

Ach ja, von ratenzahlung kann ich auch nur abraten. Vorallem als student, sollte man es vermeiden.


[Beitrag von Lightless am 13. Nov 2014, 03:40 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#33 erstellt: 13. Nov 2014, 09:25
Die 6 am anfang der produktnummer steht bei Knowles afaik für ein kundenspezifisches Modell eines serienproduktes.
Möglicherweise ist der Treiber für westone bzw in deinem fall UE etwas modifiziert sein aber der grundcharakter des Modells bleibt gleich.
Sowas sind meist nur minimale Veränderungen zb an der Impedanz oder sogar nur den lötanschlüssen.

@warhost:
Die ausgangsimpedanz der verschiedenen iPhone-Modelle ist unterschiedlich.
Ich denke, geringfügige Veränderungen der technischen Daten sind bei Neuentwicklungen nichts ungewöhnliches.
Das 4er hatte die geringste ausgangsimpedanz (was optimal ist) aber auch das 4s und das 5er sind nicht schlecht.
4s ist aber noch einen ticken besser als 5.
wie das 6er ist, weiß ich nicht.
Und doch, ich kenne mehrere Menschen, die sich das 4er nur als Player gekauft haben.
Es ist einfach wirklich gut, kostet nicht allzu viel und man kann schöne Apps zb für den eq draufziehen.


[Beitrag von peacounter am 13. Nov 2014, 09:26 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Nov 2014, 11:39

warhost (Beitrag #31) schrieb:

Kann mir es halt nicht erklaeren, dass sich jemand extra das 4er kauft nur zum abspielen :D

Das sind HiFi Nerds, so wie ich.
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