Kopfhörer für die U-Bahn bis 350 Euro

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chidori
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 04. Dez 2014, 19:07

Hi community,

bin als Student auf der Suche nach einem Kopfhörer,
welcher die Umgebungsgeräusche auf dem Weg zur U-Bahn,
natürlich größtenteils darin, stark dämpft.

Budget:
Spielraum habe ich bis ca. 350 Euro.

Musikrichtung:

Blues, Rock bis Metal

Hörgewohnheiten:
Unterwegs darf er halt weniger klangneutral sein, dafür direkter ans Ohr liefern.

darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen?

Nein, weil ÖPNV und U-Bahn

Dein bereits vorhandenes Equipment:

Samsung Standard Headset mit HTC Desire HD und Stimmverstärkung beim Equalizer. Ich habe das Gefühl, dass hierdurch mehr am Ohr ankommt. Kurioserweise ist der Sound für mich besser als mit teureren Philipshörern, die ich besas aber wo die Stimme abstimmungstechnisch einfach unterging. Ein NoGo für mich. Ein Sänger muss im Vordergrund stehen, die restlichen Instrumente unabhängig hörbar voneinander.

Unterwegs bin ich da mit der Auflösung aber auch nicht so anspruchsvoll. Möchte am Ende vielleicht den besten Querschnitt aus Soundqualität und Geräuschunterdrückung haben. Zu diesem Zweck habe ich mich etwas schlau gemacht und sties auf den Bose Quiet Comfort 25 und den PSB M4U II

Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)?

Genau darum geht es. Meine Inears dichten bereits gut ab, es fehlt nur die Bühne. Der Equalizer liefert speziell bei dem Headset schon sehr gut ans Ohr, man kann von Badewannensound sprechen? Nicht zuviele, nicht zuwenig Bässe jedenfalls. Geschönt eben aber nicht gerade ein soundbrei, sondern wirklich annehmbar. Mit Equalizer.

Zufrieden bin ich aber dennoch nicht, da ich bereits den Shure SHR 240 mal unterwegs testen konnte. Diesen habe ich dann allerdings zurückgeschickt, weil er einfach nicht abgeschottet hat und alle um mich herum gut mithören konnten.

Schade weil vom Grundcharackter fand ich den perfekt aber was nützt der beste Kopfhörer, wenn unterwegs alles durch Umgebungslärm verschwindet, so dachte ich mir dann. Von der Qualität war der auch schon nah an meiner Heimanlage mit Stereodreieck. Natürlich soll man einen KH nicht mit einem LS vergleichen. Anderes Thema vielleicht.

Würde mich aber über jede Empfehlung freuen. Vielleicht kann mir der ein oder andere ja auch was zu den von mir genannten Hörern sagen.

P.s. na klar, als Student will man die 350 Euro nicht unbedingt auf den Kopf hauen. Bloß was tut man nicht alles für Klang auf den täglichen Fahrten zur Hochschule.

Viele Grüße
Chidori

[Beitrag von chidori am 04. Dez 2014, 19:16 bearbeitet]

Schlappen.
Inventar

#2 erstellt: 04. Dez 2014, 19:40

Moin,
vielleicht noch sowas hier...
Klanglich soll der Sony sehr gut sein.

http://www.amazon.de...5&keywords=sony+mdr1

Der Samsung Level Over soll auch sehr gut sein, und hat auch Noise Canceling, wenn ich das richtig sehe.

http://www.cyberport...hhmQ_PeQQaAoYB8P8HAQ

[Beitrag von Schlappen. am 04. Dez 2014, 19:42 bearbeitet]

chidori
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 11. Dez 2014, 14:03

Danke zunächst mal für den Tipp.

Ich denke aber, dass es nun doch eher inears werden aufgrund der Kompaktheit und somit Transportmöglichkeit. Erwartungsgemäß geht mir meine Entscheidung dadurch jetzt nicht leichter von der Hand.

Die Auswahl scheint noch gigantischer zu sein bei entsprechenden in-ear Modellen.
Was sich so auffinden lies, waren folgende:

Audio Technica CKX9IS
RHA MA750
RHA T10

Was haltet ihr von diesen Modellen und lohnt sich der Aufpreis zum RHA T10,
wenn ich nur mp3´s über mein Smartphone abspiele?

Gerade was die ersten beiden betrifft, so wird der Audio Technica zwar als sehr neutral aber auch als zurückhaltend beschrieben. Ich weiß nun nicht so recht, ob ich das toll finden würde. Für den Übergang habe ich mir bereits ein paar Extreme Talk von Vivanco zugelegt.

Ist der RHA hingegen etwa basslastig und sehr warm vom Charackter?
Die Sache ist halt auch die, dass ich nicht so gern bei Amazon bestelle und Sachen zum ausprobieren zurücksenden mag. Ich frage mich, ob Neutralität im Straßenverkehr mir soviel bringt. Bin da doch eher nen gewissen "push" gewöhnt, im Gegensatz zu meiner Heimanlage.

[Beitrag von chidori am 11. Dez 2014, 14:11 bearbeitet]

Der-Tony
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 11. Dez 2014, 16:15

Hast du schonmal an Shure SE-425 oder gleich die SE-525 gedacht?

Du hast gesagt, es sei dir wichtig "dass nur du" die Musik hörst und deine Umgebung nichts davon zu hören bekommt.
Die Shure Inears dichten bis zu 37dB ab, das ist überdurchschnittlich. Ich persönlich habe die SE-425 und fahre viel mit der Bahn,
du bekommst wirklich NIX von den Umgebungsgeräuschen mit

Dazu kommt, dass man selbst auf voller Lautstärke, von aussen
nichts mitbekommt

Es sind halt Hörer die ursprünglich für Musiker bzw als Bühnen-monitore gedacht sind.

Klanglich können die Se-425 mit ihrem 2-Wege System schon einiges leisten, sie sind aber eher analytisch ausgerichtet mit bescheidenem
Bass und minimal angehobenen Mitten. Wenn es kräftiger sein soll (Bass-technisch) würd ich die SE-525 nehmen. Hier hast du ganze
3 Treiber pro Höhrer, davon 2 für die Tiefen

chidori
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 11. Dez 2014, 16:49

Ja man schwankt halt immer zwischen Klangqualität und Isolation irgendwie aber was wenn diese Klangqualität meist garnicht ankommt wegen des gepolters der U-Bahn etc.

Meinst Du die 3 Treiber des SE 525 machen Sinn bei Smartphonebetrieb?
Soll ja schon ein feines Teil sein. Der SE415 wird mir zu wenig Bässe liefern.
Böse Zungen beim großen "T" behaupten er sei zu analytisch und schlecht mit Equalizern anpassbar, besonders im Hochtonbereich.

Wäre für mich ein Ausschlußkriterium.

mjoppich
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 14. Dez 2014, 00:13

hab selber auch den SE425 (hiwi-job sei dank

)

mir haben sie genug bass, die frage ist, was du suchst. die 425er haben zwar durchaus bass, aber ist der eher trocken und auf dem punkt.
die SE215 zB sind nicht so knackig, weshalb du den bass vermutlich eher wahrnimmst.
man sagt aber auch, dass der 525er nicht mehr Bass hat als der 425, halt nicht ganz so trocken.

das seal der 425 ist genauso gut wie das der 215er und definitiv RE1 tauglich. Ist immer wieder lustig, wenn man irgendwas gefragt wurde und nix antwortet, weil man einfach nichts hört ... - passiert im bus genauso.

chidori
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 15. Dez 2014, 15:54

Sagen wir es mal so. Möchte keinen mulmigen Sound mit beschnittenen Höhen, die ich durch den EQ nicht mehr hinbekommen kann. Der SE215 soll da doch irgendwie Probleme haben. Ein gutes Beispiel ist da für mich immer der Sound einer Stratocaster, welcher nunmal singt oder eine Hi-Hat, welche dieses Nachschwingen hat.

Ich kenne nun massig inears die neben "bumbum" bei der Kickdrum eben auch solche Frequenzen auslassen, sie glattbügeln.

chidori
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 18. Dez 2014, 13:43

Hallo liebes Forum,

ich bitte Euch nochmal mir zu helfen, im Bezug auf meine Kaufentscheidung.
Leider ist diese mit dem Shure SE425 nämlich nicht präziser geworden.

Ich stell mir nun die Frage, ob sich der Aufpreis zum Shure SE535 lohnt, bzw. ob mehrere Treiber sich über mein Smartphone überhaupt bemerkbar machen würden. Ich hatte es vielleicht nicht erwähnt aber 350-400 Euro sind wirklich mein absolutes Maximum, wodurch es mir verwährt bliebe einen noch höherwertigen Player hinzuzukaufen, auf absehbare Zeit.

Mittlerweile bin ich wirklich bei Shure angekommen, aufgrund des guten Seals und möchte mich daher für einen Entscheiden. Hat denn jemand Erfahrungen damit, wie der 535er sich beispielsweise am Smartphone ohne Equalizer so anhört? Der 425er soll da ja überhauptnicht gutmütig sein und wem die Mitten nicht gefallen, der hat halt ein Problem? Wenn ich schließlich durch das rumspielen am EQ den 215er ungefähr ans Limit des Smartphones kriege, stellt sich salop gesagt ja eigentlich nicht die Frage 300 Euro mehr auszugeben?

Der SE215 soll laut einiger user auf head-fi mit den richtigen Anpassungen sehr audiophil klingen. Eventuell verschlechtern mehrere Treiber das Ergebnis ja nur, aufgrund der "minderwertigen" Ausgangsquelle und MP3 Klangmaterial.

In einem Testbericht bei thomann las ich zudem, dass für die klare Instrumententrennung ein einfacher Treiber von Shure wie der des SE315 ausreichen würde. Nun ist live -inear monitoring aber sicher eine andere Baustelle.

Eventuell kann mir ja nochmal wer seine Eindrücke schildern.

Viele Grüße
Chidori

[Beitrag von chidori am 18. Dez 2014, 15:13 bearbeitet]

OberstHorst
Stammgast

#9 erstellt: 18. Dez 2014, 14:38

Klare Antwort auf alle Fragen: jein.

Solltest du dir sowieso in Absehbarer Zeit einen "gescheiten" mp3 Player anschaffen wollen, warum dann die Frage hin zum 215? Ein dynamischer Treiber ist häufig gutmütiger als ein BA-Treiber. Ein einzelner BA-Treiber ist häufig gutmütiger als ein multi-BA KH. Der Einsatz des 425 hatte bei mir zur Folge, dass ich mir das eine oder andere Lied jetzt überhaupt nicht mehr anhören kann. Es der Hörer deckt Schwächen der Qualität schnell auf. Aber wird die Aufnahme besser, wenn man einen KH verwendet, der jeden Fehler "verschluckt"? Anders herum gesehen: man entdeckt plötzlich ganz neue Lieblingslieder. Filmmusik, Orchester, Elektronik ... alles Musikrichtungen, mit denen ich vorher nicht so viel anfangen konnte, erscheinen nun in einem anderen Licht.

Ich persönlich habe mich für den 425 und gegen den 535 entschieden, weil mir der Mehrpreis nicht angemessen erschien. Das war eine reine Bauch- und Gewissensentscheidung. Man könnte sich auch die Frage zwischen dem 535 und dem 846 stellen... sind doch auch nur noch 400 Euro. Und sowieso: Warum nicht gleich die UERM?

Bauchentscheidungen sind doch meist die besten Entscheidungen.

chidori
Ist häufiger hier

#10 erstellt: 18. Dez 2014, 19:55

Okey, hab mir den Shure SE425 bestellt.

Der war als Retour runtergesetzt, für 206 Euro bei musicstore Köln.
Ich glaube der harmoniert doch ganz gut mit meinem Spaßhörer,
dem Vivanco Aircoustic, den ich nur mit Equalizer, als auch im Zug ansteuern werde, falls überhaupt noch.

Der Grund war letzten Endes - also laut einschlägiger Meinung, der geringe Unterschied zum SE535, wobei dieser klanglich auch schon den UE Ft10 als starken Gegenspieler hat. Der Shure klingt wohl schlechter, der UE hingegen hat für mich keine robuste Kabellösung bei dem Preis. Somit SE 425.

Wenn ich nen guten Seal habe, meine ich mit einem neutralen Hörer am besten wegzukommen. Meine heimischen Quarts gehen eben auch in diese Richtung, allerdings mit Hang zum Hochton. Die musste ich mir etwas "rund" regeln. Zwar werden sie das irgendwie nie so ganz aber dann wären sie für meine Verhältnisse auch schon ne eierlegende Wollmilchsau.

Bin ja jetzt auch nicht der Vollfreak mit NAD Röhren Vor- und Endstufe daheim.

In diesem Zusammenhang habe ich dennoch eine Frage. Würdet ihr nun, da ich ja noch "was über" habe zu einem Kopfhörerverstärker für unterwegs raten oder gleich zu nem besseren Abspielgerät und falls ja, was wären die Kandidaten?

[Beitrag von chidori am 18. Dez 2014, 20:01 bearbeitet]

OberstHorst
Stammgast

#11 erstellt: 19. Dez 2014, 09:58

Schau dir erstmal an, wie die Hörer mit deinem Handy agieren. Habe letztens in einem anderen Topic gelesen, dass ziemlich viel Tiefton bei hochohmigen Ausgängen wegfallen kann. In diesem Fall empfiehlt sich natürlich ein KHV ... ggf. mit DAC. Alternativ vielleicht auch direkt einen (gebrauchten) iPod etc.

chidori
Ist häufiger hier

#12 erstellt: 19. Dez 2014, 11:08

Mein HTC Desire HD, was ich wegen des Alubodys bevorzuge, ist niedrigohmig. Hab schon von Leuten gelesen, welche es mit nem Shure SE215 betreiben. Der Sound soll nicht übel sein.

Wie es wohl immer so ist, gibt es dann halt auch die Leute mit EU Triple Fi10´s, welche dringend abraten, wobei für solche auch jede MP3 Datei ein Graus ist.

Da ich aber alle Formate habe, wave und mp3 auf dem Rechner, möchte ich ein einhaltliches Format. Enttarnt der Hörer die Schwächen der mp3 denn wirklich so stark? Kann das ja immer schwer glauben. Dachte eher, dass esmehr an schlechten und guten Aufnahmen ansich liegt, nicht erstmal am Format.

[Beitrag von chidori am 19. Dez 2014, 11:09 bearbeitet]

OberstHorst
Stammgast

#13 erstellt: 19. Dez 2014, 11:20

Man kann die 215 nicht mit den 425 vergleichen. Hierbei handelt es sich um dynamische vs. Multi-BA-Treiber.

Bzgl der Schwächen im Klang: das hat weniger was mit dem Audioformat sondern vielmehr mit der Aufnahme an sich und der Datenrate zu tun. Zwischen einer mp3 mit 192 und 320kb/s konnte ich mit meinem Bose ie2 nie wirklich einen Unterschied ausmachen. Mit dem Shure ist das auf einmal durchaus ein Unterschied feststellbar. Bei anderen Liedern macht es wiederrum keinen großen Unterschied - hier ist schlicht die Aufnahme für die Füße

Warte mal auf deine Hörer und mach dir selbst ein Bild

chidori
Ist häufiger hier

#14 erstellt: 23. Dez 2014, 20:53

Wollte mal ein feedback geben, da ich die Shure SE425 nun habe.

Eines vorweg. Absolut so stell ich mir einen Sound vor.
Der Bass reicht mir desweiteren dicke am Smartphone.

Hab dann mal nen Test gemacht mit zwei Songs welche ich mit exactaudiocopy nun als wave und in mp3 320 kbts im cbr mode vorliegen habe.

Iced Earth - Damien
Jeff Scott Soto - How long

Hier gibt es ein paar prägnante Bässe, Zupferei auf der Kaustikgitarre aber auch ein paar Gitarrenriffs.

Am Verstärker habe ich dann mal source direct angeschaltet und etwas laufen lassen. Festgestellt habe ich, dass die mp3 Datei irgendwie Verzerrungen hat, wo die wave doch etwas weiter und organischer wirkt. Man würde es nicht benennen können ohne den entsprechenden Vergleich. Die Definition bei den einzelnen Instrumenten ist sehr genau und natürlich.

Es liegt ein ganz subtiler Schleier über der Aufnahme.

Ich denke die Meisten werden diesen Effekt kennen. Imgrunde hat die mp3 Datei zwar "alles", wenngleich etwas in der Fülle, bzw. im unteren Frequenzbereich fehlt. Das ganze war nun an meinem Verstärker möglich, welcher natürlich etwas besser klingt, wenngleich es mit den Hörern nun auch keine Welten sind zu meinem Smartphone, beschränkt man das Spiel auf mp3 jedenfalls. Wenn ich jetzt mad man moon von Genesis über mein Smartphone oder die Anlage laufen lassen würde, wäre der Unterschied eventuell größer. Hatte das Erlebnis mal mit einem Shure SHR 240 gehabt, obwohl in beiden Fälle nur eine mp3 Datei.

Übrigends kommen mir Bässe über wave wirklich supertrocken daher, bei mp3 eher etwas weich. Habe dann auch nochmal den Blindtest gemacht und beide wavedateien erkennen können, aufgrund der "Fülle". Der eine Song von Jeff Scott Soto ist von der Live, hier merkt man sofort die Bühne. Die wavedatei wird tatsächlich etwas auffällig.

Mit den Shures ist das nun mindestens ebensogut feststellbar, wie mit meinen Quarts. Wie ich aber finde bleibt der Unterschied eher "Gefühlssache".

Nachtrag: Auffällig bei den Hörern ist dann wirklich, falls ich nur etwas am Equalizer herumspiele, dass der Sound tatsächlich etwas schlechter wird. Zwar sind sie gutmütig was Definition angeht aber es wird gleich unnatürlich, ähnlich wie bei einem Spaßhörer.

Die Höhen würde ich als rund bezeichnen, keinerlei pfeiffen irgendwie, nicht so wie bei meinen Quarts. Die Shures offenbaren wenig bis keinerlei klirren der Hi-Hat oder das Schnalzen einer Strat beispielsweise, was die Quarts sehr wohl tun. Eventuell ist das für unterwegs auch angenehmer mit dieser Art von Hochton. Mal sehen!

Was die Qualität der Kabel und des Hörers ansich betrifft, bin ich sehr zufrieden. Vermittelt nicht den Eindruck eines Wegwerfinears, fein!

Viele Grüße
chidori