AKG K702 vs. Shure SRH1840 für Rock/Elektro/Klassik? Oder.

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ta
Inventar
#1 erstellt: 03. Sep 2017, 14:46
Hallo Forum,

seit längerem befasse ich mich schon mit der Thematik "Qualitätsupgrade" Kopfhörersammlung. Ich habe einen K141 Monitor, einen 240DF und habe auch gelegentlich Zugriff auf einen billigeren Sennheiser oder einen Sony MDR 605...

Wenn ich Musik genießen will, lande ich am Ende aber immer wieder beim AKG 141 Monitor. Er macht nach meinem Gefühl sehr vieles richtig und sitzt gut. Durch die Erfahrungen mit dem K240DF weiss ich aber, dass bezüglich Auflösung beim AKG noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Allerdings schmiert der 240 Df wohl unter 150 Hz schon ziemlich ab, während der 141 Monitor noch bis 80 Hz halbwegs linear ist, zumindest wenn man dieser Seite glauben schenken darf:

http://reference-audio-analyzer.pro/en/report/hp/akg-k141.php

Das dürfte wohl der Grund sein, weshalb ich immer wieder beim K141 lande.

Der ohrumschließende Bruder des 141, der 240 Studio ist ja als "Groovelizer" verschrieen. Ich denke, dass AKG mit dem 141 Montor eine groovigst-mögliche AKG -Abstimmung erreicht hat die noch als AKG-adäquat und professionell durchgeht.

Und diese Abstimmung suche ich nun sozusagen in HD!

Wichtige Rahmenparameter:

-ohrumschließend
-nicht geschlossen
-bequem sitzend
-gesicherte Ersatzteilversorgung, d.h. tendenziell Mainstream-Modell eines Massenherstellers
-KHV vorhanden, damit Impedanz egal
-höchstens 500 Euro Straßenpreis
-vorhandener Klang noch unter 100 Hz und wenig Chaos in den oberen 1000ern

Ich habe schon mal vorsortiert:

1) AKG K701/K702: sollen sozusagen identisch sein. Allerdings ist das Kopfband des 701er mit den Noppen für viele unbequem und der 702 hat ein wechselbares Kabel, was beides für den 702er sprechen würde. Wurde hier schon für AKG-Fans mit Rock-Geschmack empfohlen. Frequenzverlauf schmiert unter 100 Hz aber steiler ab als beim 141 Monitor, d.h. wohl weniger "groovig". Dennoch ist er in der engen Wahl, weil sonst alles zu passen scheint

2) Shure SRH1840: Wird sehr gelobt, es gibt eigentlich kaum kritische Stimmen. Zumindest die Ohrpolster und das Kabel scheinen wechselbar zu sein. Wie gut man an die übrigen Ersatzteile kommt ist die große Frage. Vereinzelt wurde das Kopfband kritisiert, was nach längerem Tragen wohl aufgrund seiner Dünnheit drückt. Es wurde auch kritisiert, dass Akustikgitarren und gezupfte Seiten teilweise hohl klingen würden. Aufgrund der positiven Berichte könnte es der Hörer erster Wahl sein. Aber die negativen Punkte sind aus meiner Sicht nicht zu verachten, und der Preis ist dafür hoch.

3) AKG K612/K712: Übereinstimmende Berichte über Schwächen bei verzerrten Gitarren. Da moderner Rock einen wesentlichen Anteil an der gehörten Musik ausmacht, sind diese beiden Hörer somit erstmal raus.

4) Beyerdynamic: ist mir als Firma sympathisch, aber mehrfache Berichte, dass langjährige AKG-Hörer mit der Firmensignatur offenbar nicht zurecht kommen und umgekehrt. Scheint sowas wie Feuer und Wasser zu sein...

5) Ultrasone 2900: wurde ziemlich durchwachsen bewertet...

6) Sennheiser? Audiotechnica?

Was würdet ihr dazu sagen? ich denke, der sicherste Spontankauf ohne sich weitere Gedanken zu machen wäre der AKG K702. Möglicherweise ist der Shure SRH1840 aber in vielen Punkten, vor allem klanglich überlegen. Es scheint ein großer Wurf geworden zu sein und ich hätte mal eine neue Marke im Equipment. Ich frage mich allerdings, ob es am Ende beim Shure vielleicht Elemente im Gesamtpaket gibt, welche mich den Kauf bereuen lassen...
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 03. Sep 2017, 21:25
Ich habe ein neueres K701 (made-in-china) Modell und die haben keine Noppen mehr. Finde den auch garnicht so dünn im Bass. Höre ganz gerne damit neuere Rockmusik.

K240Studio ist ein ganz guter Hörer aber schon recht bassig/warm (vor Allem an hohen Ausgangsimpedanzen) aber mit vollen, schönen Mitten. Was mich an ihm ein wenig stört ist der Tragekomfort und bei mir wurden die Kunstlederteile (Ohr- und Kopfpolster) sowie das Kabel mit der Zeit steinhart/Rissig, konnte ich hier im Forum auch schon nachlesen... nachkaufen hin oder her, das passiert mir doch etwas zu schnell...

Beyerdynamic klingt schon anders. DT880 zB. deutlich brillianter und frischer im Vergleich zum K701 IMO. In meinen Ohren klingt der Beyer detaillierter, kann aber schon je nach Aufnahme im Hochton für mich etwas störend sein (HiHats, S-laute). Der K701 kann dafür manchmal in den höheren Mitten etwas zulangen. Mich störts nicht und ich kann mit dem alles ganz entspannt hören. Das muss man wirklich selber hören, ob einen sowas stört.


[Beitrag von Basstian85 am 03. Sep 2017, 21:31 bearbeitet]
liesbeth
Inventar
#3 erstellt: 04. Sep 2017, 10:43
Ich habe beide Hörer recht lang besessen, der 701 ist immer noch hier und verrichtet seinen Dienst. Beides gute Hörer mit einer auch nicht völlig unähnlichen Tonalität. Den Shure fand ich sehr bequem, das Kopfband hat mich nie gestört, der Hörer ist halt sehr leicht, so dass da nichts drückt. Beim Klang muss man halt Abstriche im Tiefbass machen, da kommt nicht viel. Er spricht zwar ganz gut auf einen EQ an, ist aber im Maximalpegel limitiert.
Service und Ersatzteilversorgung ist vorbildlich bei Shure. Man kann generell sagen, dass diese Punkte ein großes Plus der klassischen Hersteller, die auch in Studios zu finden sind, ist.

Der K701 war mein erster ernsthafter Hörer und ich bin immer noch begeistert, vor allem wenn man überlegt, dass es ihn mittlerweile für deutlich unter 200€ gibt. Der Klang ist recht neutral, manch einem sind allerdings die Mitten zu vordergründig. Ein großer Vorteil des K 701 ist, dass er sich durch verschiedenste Methoden bestens an den eigenen Geschmack anpassen lässt. Im Netz findest du 100te Erfahrungsberichte zu Mods, Polstern etc.
Die Ersatzteilversorgung bei AKG war an sich immer ok, wenn auch recht Teuer. Wie es allerdings zukünftig aussieht, lässt sich schwer vorhersagen. Der Verkauf und Umzug von AKG scheint sich nicht so wirklich positiv auf diese Punkte ausgewirkt zu haben...
Exploding_Head
Inventar
#4 erstellt: 05. Sep 2017, 00:01

ta (Beitrag #1) schrieb:

Ich habe schon mal vorsortiert:

1) AKG K701/K702: sollen sozusagen identisch sein. Allerdings ist das Kopfband des 701er mit den Noppen für viele unbequem und der 702 hat ein wechselbares Kabel, was beides für den 702er sprechen würde. Wurde hier schon für AKG-Fans mit Rock-Geschmack empfohlen. Frequenzverlauf schmiert unter 100 Hz aber steiler ab als beim 141 Monitor, d.h. wohl weniger "groovig". Dennoch ist er in der engen Wahl, weil sonst alles zu passen scheint
...
3) AKG K612/K712: Übereinstimmende Berichte über Schwächen bei verzerrten Gitarren. Da moderner Rock einen wesentlichen Anteil an der gehörten Musik ausmacht, sind diese beiden Hörer somit erstmal raus.

4) Beyerdynamic: ist mir als Firma sympathisch, aber mehrfache Berichte, dass langjährige AKG-Hörer mit der Firmensignatur offenbar nicht zurecht kommen und umgekehrt. Scheint sowas wie Feuer und Wasser zu sein...


Ich hör auch viel, aber nicht ausschliesslich Gitarrenrock und habe den DT880 sehr liebgewonnen. Den K612 habe ich auch noch, der hat mir besser gefallen als der K701/702, weil der K612 gefühlt ein Quäntchen mehr Bass hat, in einem bestiommten Frequenzbereich im Hochton nicht so zum Zischen neigt wie der K701/702 und eine etwas kleinere Bühne als der K701/702, die besser zu kleineren Besetzungen passt (die grosse ist eher was für Orchester und wirkt bei Rockbands/kleineren Ensembles doch zuweilen etwas unnatürlich aufgeblasen).

Hatte früher mal längere Zeit die AKG K240Studio und K280 parabolic im in sporadischem Einsatz (sind inzwischen defekt), aber wenn ich nur einen der beiden aktuellen behalten dürfte, wäre es der DT880. Gitarrenrock geht mE mit beiden, aber den DT880 kann ich länger ohne Stress hören - der K612 wird mir je nach Musik schneller anstrengend.
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 05. Sep 2017, 07:08
Ich hätte gesagt, der AKG Q701 wäre noch eine Option, aber der ist regulär nicht mehr erhältlich.
Interessant wäre das noch der K712pro
https://www.thomann.de/de/akg_k_712_pro.htm
oder der K7xx, wenn es den wieder mal auf Massdrop gibt.
Beide haben gegenüber den K701 einen angehobeneren Bassbereich.
ta
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2017, 22:51
Ich hab mir überlegt, dass ich auf den K812 sparen werde. Die 850 Euro Preis sind ein stolzer Wert, aber laut diversen Reviews scheint es sich ja insbesondere für AKG-Nutzer sehr zu lohnen.
Senderson
Stammgast
#7 erstellt: 23. Sep 2017, 03:27

ta (Beitrag #6) schrieb:
Ich hab mir überlegt, dass ich auf den K812 sparen werde. Die 850 Euro Preis sind ein stolzer Wert, aber laut diversen Reviews scheint es sich ja insbesondere für AKG-Nutzer sehr zu lohnen.


Hmm.. Naja.. Die Auflösung holt er sich der 812er vom angehobenen treble... Da passiert schon mehr wie beim 712er.

Ich war nicht ganz so begeistert vom 812er, und kam auch vom 712er. Wenn man bisschen mit dem Equalizer umgehen kann, kann man den 712er schon recht nah an den 812er ranbringen. Der 812er klingt vereinzelt schon sehr scharf in den Höhen, sehr abhängig auch vom Song... Aber ist schon aggressiver abgestimmt

Letzten Endes gingen beide wieder recht schnell zum Händler zurück.

Der shure 1840 ist sehr mittenlastig, auch nicht jedermanns Sache diese Abstimmung. Würde mich auch am ehesten für den k702 aussprechen. Macht einfach mehr Spaß als der 701er
Basstian85
Inventar
#8 erstellt: 23. Sep 2017, 06:24
^ Habe schon so oft im Internet gelesen, klanglich seien 701 & 702 identisch. Habe den 702 noch nicht gehört. Was war denn für dich der Unterschied?


[Beitrag von Basstian85 am 23. Sep 2017, 06:24 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2017, 07:23
Mittenlastig habe ich den 1840 nicht empfunden, er ist halt recht schlank und sicherlich nicht sonderlich pegelfest.
Mein erster Eindruck war bei einer Forenrundreise hier, das er spekatakulär unspektakulär ist.
Für Rock und Elektro würde ich den nicht nehmen und bei Klassik kann man ihn, wenn das Programmaterial passt auch überfordern. Hängt vom Pegel ab.
Wenn man den Messungen von Innerfidelity traut, dann sollte der normale K702, schon etwas anders als der 701 klingen.
Ein Tick mehr Gewicht auf Bass, Etwas mehr Höhen im Bereich 7-8 KHz.
Angenehm fand ich den K7XX den es über Massdrop gab. Der hat im Bereich obere Mitten untere Höhen etwas mehr Absenkung was ihm den Eindruck von Aufgeräumtheit und Uangestrengtheit verschafft.
ta
Inventar
#10 erstellt: 26. Sep 2017, 00:13
So, ich lass mir jetzt den K612 kommen.

Gründe:

Ich habe recherchiert, dass er sozusagen die aktuelle Reinkarnation der K400-Plattform mit leichter Bassanhebung ist. Da sein Urvater noch aus der Zeit Ende der 80er stammt, soll er der klassischen AKG-Signatur mit minimaler Badewanne, wie sie auch in meinem K141 Moni vorhanden ist, näher kommen. Umsteiger von K141 auf K612 berichten vor allem von mehr Details, genau wie von mir gewünscht. Beim 712er wird von alten AKG-Fans zum Teil von zu viel Bass berichtet. Der 612er sollte dem 141 Moni frequenzgangsartig näher kommen. Im Gegensatz zum 701/702 scheint der 612 auch im Bassbereich unter 100 Hz bezüglich Menge diesen beiden Modellen überlegen zu sein. Also 700er zu flat, 712er zu kräftiger Bass und 612 ähnlicher 141 bzw. Klassisch-AKG... Außerdem sollen die 701/02 zu aggressiven Höhen neigen.

Auch das war hilfreich und bestätigt das geschriebene irgendwie:

Den K612 habe ich auch noch, der hat mir besser gefallen als der K701/702, weil der K612 gefühlt ein Quäntchen mehr Bass hat, in einem bestiommten Frequenzbereich im Hochton nicht so zum Zischen neigt wie der K701/702 und eine etwas kleinere Bühne als der K701/702, die besser zu kleineren Besetzungen passt (die grosse ist eher was für Orchester und wirkt bei Rockbands/kleineren Ensembles doch zuweilen etwas unnatürlich aufgeblasen).


Zudem machen mich Berichte über den positiven Tragekomfort mit leichtem Gewicht und Stoffpolstern neugierig. Die erhöhte Impedanz gilt für mich eher als Qualitätsmerkmal und ein KHV ist vorhanden. Außerdem ist er nur halb so teuer wie ein K712 und auch deutlich billiger als ein 702er. Das Geld kann ich ins Sparschwein stecken für das Fernziel K812. D.h. ich beabsichtige, wenn ich Lust auf mehr bekomme, die 700er zu überspringen.


[Beitrag von ta am 26. Sep 2017, 00:21 bearbeitet]
streifenkauz
Inventar
#11 erstellt: 26. Sep 2017, 01:37
Mit einem K7XX macht man nicht viel falsch. In Anbetracht von Preis...
Oder einem K612.

ta (Beitrag #6) schrieb:
Ich hab mir überlegt, dass ich auf den K812 sparen werde. Die 850 Euro Preis sind ein stolzer Wert, aber laut diversen Reviews scheint es sich ja insbesondere für AKG-Nutzer sehr zu lohnen.


Fernziel 812

Naja, kommt halt auf die Stimmen und Reviews an. AKG bzw Harman hatte es anfangs mit 1599.- probiert.
850 sind imho immer noch ein recht ambitionierter Preis, aber wenn der KH es dir wert ist, wieso nicht. Da hilft mal wieder nur Probe hören.

1500$K812


500$K712 PRO


[Beitrag von streifenkauz am 26. Sep 2017, 01:44 bearbeitet]
ta
Inventar
#12 erstellt: 06. Okt 2017, 19:53
Langsam spielt er sich ein.

Klingt wie eine sehr räumliche Mischung aus K240DF und K141 Monitor, mit viel brillianter klingenden Stimmen und sehr dynamischer Percussion / Schlagzeug. Er ist im Bass kaum auftragend, kommt aber deutlich weiter runter, wenn das Material es verlangt und es drauf ankommt. Die Höhen sind extrem klar, werden aber nie scharf oder schmerzend, was mir wichtig war.

Er ist insgesamt "breitbandiger" aufgestellt als der K141 Monitor. Electro/EDM/DnB-Tracks, die das berücksichtigen, machen richtig Laune. Flaue Mixe schmieren total ab. Hier war der 141 Monitor sicher toleranter.

Bei Rock fällt auch stärker auf, dass man derartige Aufnahmen verschieden abmixen kann. Manche klingen wie beim 141/240DF aus einem Guss, im nächsten Track rückt der Gesang in den Hintergrund, und andere scheinen sich in ihre Einzelspuren zu zerlegen.
andyrtr
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Nov 2017, 18:18
Glückwunsch zum 612er. Grade für die angeführten elektronischen Genres fehlt mir bisweilen was beim 612er. Tiefbass kann er ja bauartbedingt nicht. Wenn ich bei Yello da zu meinem P7 wireless wechsle, merke ich erst, welche Töne vorher nicht da waren. Ich bevorzuge ihn für andere Genres.
ta
Inventar
#14 erstellt: 02. Jan 2018, 21:33
Nach einigen Wochen nochmal der Vergleich 240 DF vs 612 nach etwas Einspiel- und Einhörzeit.

K240 DF=weniger Bass, einen Tick weniger detailliert, eher so "seidig-warm", wie man es früher Sony-Geräten (nicht KH!) nachgesagt hat. Klingt sauber.

K612=vollständigerer Frequenzbereich nach oben und unten mit Bass, etwas detaillierter, brilliant-heller, etwas harter Grundklang (eher wie Sennheiser oder wie man es früher Yamaha-Geräten nachgesagt hat)

Den 240 DF sehe ich insgesamt näher am 612er als am 141er. Etwas ketzerisch ist er fast ein bassreduzierter Schönfärber im Gegensatz zum 612.


[Beitrag von ta am 02. Jan 2018, 21:45 bearbeitet]
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