Neue inEar (SoundMAGIC E10, Beyerdynamic Byron, M6 PRO, Degauss Labs Noir)

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dre1z3hn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jan 2018, 12:54
Moin,

ich suche neue inEars. Hatte bisher Sony MDREX50LPB, aber nun auch schon festgestellt, dass die bei Höhen doch unangenehm werden können.

Ich nutze die Kopfhörer an meinem Smartphone auf dem Arbeitsweg und darum wäre es vor allem angenehm, wenn die Isolation funktioniert. Da ich in letzter Zeit zwar sehr viele Podcasts höre darf der Sound trotzdem gut sein. Wenn ich Musik höre dann geht das von Rock, über Hip Hop bis ins Elektronische.Für Musik nutze ich Poweramp meist mit der EQ Voreinstellung Rock.

Bequem sollten sie auch sein.Wobei das wohl recht subjektiv ist.

Trotz der Verwendung am Telefon kann ich auf ein Mikro oder eine Fernbedienung verzichten, da die sowieso meist unter der Jacke verschwinden.

Apropos Jacke: Soweit möglich wäre es natürlich gut, wenn die Kabelgeräusche ausbleiben.

Ich habe mich (auch hier) schon umgesehen und bin auf folgende Modelle gestoßen weil sie oft empfohlen werden:

SoundMAGIC E10: Werden oft empfohlen, haben aber wohl nicht die beste Isolation. Außerdem bin ich mir unsicher ob E10, E10s oder E10c.

Beyerdynamic Byron: Sollen wohl die E10 beerben was P/L angeht. Es gibt aber kaum Stimmen dazu.

M6Pro: (für mich) ungewohnte Trageweise, aber wenn sie trotz Brille und Mützen keine Probleme machen, würde ich mir das auch angeöhnen.

Degauss Labs Noir: Sind wohl die teuersten in meiner Auswahl. weiß nicht ob sich das lohnt.

An der Auswahl sollte sich auch mein Budget widerspiegeln: Aber je günstiger desto besser

Vielen Dank!
rockig
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Jan 2018, 13:13
Bei günstig kannst du dich mal bei den China InEars umschauen.
Knowledge Zenith ( KZ ), Xiaomi, oder Rock Zirkon...um mal einige zu nennen.

Habe selbst einen KZ ED9 und KZ EDR1 mit denen ich recht zufrieden bin.

Was zum stöbern :
http://www.hifi-foru..._id=110&thread=16473


[Beitrag von rockig am 12. Jan 2018, 13:16 bearbeitet]
S0und
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jan 2018, 13:24
Also wenn Isolation und Preis die Hauptargumente sind, dann würde ich am ehesten zu den M6Pro oder wirklich KZ aus China tendieren.
Die Trageweise über dem Ohr ist zumindest mit Kappe kein Problem und hilft eigtl. bei den Hörern auch damit sie besser im Ohr bleiben und somit isolieren.
Meine persönliche Meinung: Ich würde immer zu Hörern mit der Bauform ähnlich der M6Pro tendieren. Diese Knopfförmigen verlieren bei mir viel häufiger den perfekten Sitz.
dre1z3hn
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Jan 2018, 13:42
Danke für die Antworten.

Ich habe tatsächlich schon inEar von Xiaomi, Piston, fresh version. Sind ok. Stehen mir aber für meinen Geschmack zu weit raus, so dass ich unterwegs öfter mit der Jacke oder so dran komme und außerdem das Gefühl habe, dass sie leichter rausfallen wenn ich mich bewege. Vom Sound her aber durchaus ok.

Knowledge Zenith sind mir bisher noch nicht bekannt gewesen. Scheinen aber bei "normaler" Tragweise ähnlich weit aus dem Ohr zu stehen. Ich werde sie mir einmal genauer ansehen.

Der Preis gehört nicht zu meinen Hauptargumenten, solange er sich im Rahmen des Budgets (also bis 100€) bleibt. Sound und Isolation sind mir da wichtiger.
XperiaV
Inventar
#5 erstellt: 12. Jan 2018, 14:03
Die Isolation ist durch Belüftungsöffnungen (dynamische Treiber benötigen die wohl fast immer) bei den meisten In Ears durchschnittlich, klar, es gibt auch Ausnahmen!

Der Sony MDREX50LPB ist ja ein typischer Badewannen IE, also Höhen und Tiefen angehoben.
Im Preisbereich bis 100€ gibt es einige bzw massenhaft solch abgestimmte Modelle.

'Ne richtig gute Auflösung trotz Badewanne bietet mMn der 1More Triple Driver, aber da ist ein Mikro am Kabel.
Mit Schaumstoff Aufsätzen ist die Isolation etwas besser als mit den Silikon Varianten. Das sollte auch auf andere In Ears zutreffen.
Der Pioneer SE-CH9T bietet die Trageweise über dem Ohr, der hat allerdings ein sehr dickes Schallrohr! Dafür abnehmbares Kabel.

Von KZ gibt es zB die ZST oder ES3, beide mit abnehmbaren Kabeln und Mikro, und Kabel werden über den Ohren getragen. Klanglich sehe ich aber aber dieser Abstimmung den 1More Triple Driver klar vorne. Das Design ist aber nicht jedermanns Sache.
dre1z3hn
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Jan 2018, 14:13
Danke für den weiteren Input. Ich schaue mir beide mal näher an.

Sind meine Vorschläge nicht gut, oder doch nicht so verbreitet, als das sich jemand dazu äußern mag (oder womöglichen gehen sie an meinen Ansprüchen vorbei?)

Wenn ein Mikro dran ist, wäre das nicht schlimm, ich brauche es nur nicht.
XperiaV
Inventar
#7 erstellt: 12. Jan 2018, 14:30
Darf man erfahren welches Smartphone du nutzt? Und warum du den EQ einschaltest? Was gefällt Dir am Sound des Sony In Ears nicht?

Der E10 isoliert halt mäßig. Qualitativ eher unterer Durchschnitt. Aber klanglich mögen den viele ...
Der M6Pro könnte Dir auch gefallen wenn Seal gegeben ist.
Das sind halt dynamische IE die nicht so gut in den Mitten/Höhen auflösen als Exemplare mit BA Treibern (aber auch hier gibt es Unterschiede)
Der hybride Noir ist sehr klein, super bequem im Ohr, aber eher Oberbass-betont, also viel im Tiefbass passiert da nicht. Das Kabel ist etwas steifer als gewöhnlich!

Bei EQ "Rock" werden die Bässe nochmals explizit angehoben oder?

Vielleicht solltest Du auch einen Shure SE215 in Erwägung ziehen ....?! Der isoliert auch am besten - kann aber mMn klanglich kaum überzeugen ... immer alles subjektiv. Detailgrad & Bühne zB sind Attribute die man nicht mit dem SE215 in Verbindung bringt. Wenn du viel Metal hörst könnte er trotzdem gefallen .... für diese Genres wird der sehr gerne genommen. Sehr dunkel abgestimmt


[Beitrag von XperiaV am 12. Jan 2018, 14:32 bearbeitet]
dre1z3hn
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jan 2018, 14:39
Kann ich als Laie wohl leider nur schwer beschreiben, aber ich hatte vermehrt festgestellt, dass die Höhen unangenehm sind und der Klang etwas "unsauber".
Im Vergleich zu den Pistons wirken sie etwas "flach".

Ich nutze den EQ einfach weil es mir besser gefällt.Das ist komplett subjektiv und für mich auch nicht zu benennen. Sorry. Bei "Rock" werden die Bässe und die Höhen angehoben wenn ich das richtig sehe.

Stimmt, der Shure wurde auch schon erähnt. Schaue ich mir auch noch einmal an.

Mein Smartphone sit ein Onplus 3t


[Beitrag von dre1z3hn am 12. Jan 2018, 14:46 bearbeitet]
Johnny_N
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jan 2018, 14:48
Wenn dir angehobene Bässe und Höhen gefallen, kann ich dir nur den KZ ZST nahelegen. Mit den InAirs2 Eartips isoliert er sehr gut und der Tiefbass wird nochmals etwas angehoben. Beides zusammen bekommst du ab etwa 15 Euro, versuchen kannst du es auf jeden Fall
S0und
Stammgast
#10 erstellt: 12. Jan 2018, 15:00

dre1z3hn (Beitrag #6) schrieb:
Sind meine Vorschläge nicht gut, oder doch nicht so verbreitet, als das sich jemand dazu äußern mag (oder womöglichen gehen sie an meinen Ansprüchen vorbei?)


Naja von deinen Vorschlägen dürfte der E10 der wohl am meisten verbreitete hier sein. Du spannst halt ein Feld von Hörern von ca. 40€- 100€, schreibst aber gleichzeitig dazu "Je günstiger desto besser", deshalb kriegst du natürlich auch viele andere Empfehlungen, die ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis haben und bei so einem Hinweis muss einfach auch KZ erwähnt werden, weil du da einfach Hörer für 10-20€ kriegst, die sofern einem die Abstimmung gefällt mit Hörern in dem von dir genannten Preisbereich durchaus mitspielen können.
Die Shure SE215 isolieren gut ja, aber wie schon erwähnt war es das dann auch schon ziemlich
dre1z3hn
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Jan 2018, 15:11
"Je günstiger desto besser" war so gemeint, als dass ich nicht zwingend mehr Geld ausgeben möchte als es tatsächlich sein muss, bzw. nur dann mehr zahlen möchte wenn es sich lohnt.
Aber ich bin natürlich auch dankbar für weitere Vorschläge.
Beim Knowledge Zenith schreckt mich gerade die Verarbeitung bzw. Fertigungstoleranz ab.

Soll das heißen, dass der Shure nur gut isolieren kann, dann aber in Punkten Sound, Verarbeitung, etc. nicht so gut dasteht?
S0und
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jan 2018, 16:23

dre1z3hn (Beitrag #11) schrieb:
Beim Knowledge Zenith schreckt mich gerade die Verarbeitung bzw. Fertigungstoleranz ab.

Soll das heißen, dass der Shure nur gut isolieren kann, dann aber in Punkten Sound, Verarbeitung, etc. nicht so gut dasteht?

Zu den KZ: Das stimmt schon mit der Toleranz, allerdings muss man da auch fairerweise dazu sagen, das man da viel misst, weil er eben so günstig ist und aus China kommt und daher durch die Messungen die Transparenz bezüglich der Abweichungen höher ist. Bei vielen anderen "namenhaften" Hörern im Low-Budget Bereich kann ich mir durchaus auch starke Streuungen vorstellen, die einfach weniger bekannt sind. Aber gerade bei der verbauten Hardware und dem Preis im KZ, habe ich so den Eindruck, da will man es ganz genau wissen was sie so können.

Zu dem Shure: Positiv am Shure SE215 war Tragekomfort und Isolation. Verarbeitung ist wohl auch ganz gut und wechselbares Kabel kann ebenfalls positiv angerechnet werden.
Für mich negativ war leider der Sound. Der Bass war noch ganz gut, aber alles andere fand ich so weit weg von ca. 100€, dass ich nach fünf Minuten aufgehört habe zu hören. Dann wirklich lieber ein E10 für die Hälfte vom Geld mit dem ich auch wirklich Musik hören konnte
Aber nur meine persönliche Meinung. Vielleicht hatte ich da auch ein Fake erwischt von denen es ja bei den Shure einige geben soll, glaube ich aber eigtl. weniger.
dre1z3hn
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jan 2018, 14:22
Danke für eure Hilfe. Ich investiere dann mal ein paar Euro in Knowledge Zenith und hoffe dass ich ein paar gute erwische.
123sheep
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jan 2018, 14:36
Bei mir ist heute der KZ ZST angekommen

Das Kabel lässt sich nur mit aller Gewalt in die Kopfhörer stecken und ich könnte mir vorstellen, dass bei manchen hier der erste Kabelbruch entsteht. Das Gehäuse fühlt sich absolut billig an und das ist es auch. Der Klang ist ok, aber nicht umwerfend. Stimmen hören sich komisch metallisch an, der Bass und die Höhen allerdings gut. Insgesamt bekommt man genau das was man bezahlt.
XperiaV
Inventar
#15 erstellt: 15. Jan 2018, 14:41
Der bunte oder schwarze ZST?
Der bunte soll ja angeblich ausgeglichener klingen.
123sheep
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jan 2018, 14:45
Der schwarze

dre1z3hn
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Jan 2018, 14:54
Ich hatte tatsächlichg elesen, dass die sich erst einspielen müssen. Womöglich bessert das dann den Klang. Bin gespannt was bei mir dann rum kommt.
bartzky
Inventar
#18 erstellt: 15. Jan 2018, 15:46
Bzgl. Burn-In hatte ich hier mal einen kleinen Test mit dem ZS6 unternommen: https://www.head-fi....e-1714#post-13878846
XperiaV
Inventar
#19 erstellt: 15. Jan 2018, 15:52
Da wäre ich auch sehr erstaunt wenn sich nach dem "Einbrennen" die Frequenzkurve ändert
Alles rein psychisch statt physisch zu erklären ....
bartzky
Inventar
#20 erstellt: 15. Jan 2018, 16:00
So ist es

Auf Headfi (und sogar hier) kommt das Thema Burn-in trotzdem regelmäßig wieder zur Sprache. Da mich jemand auf Headfi gebeten hatte das zu untersuchen, habe ich den Versuch mal gewagt
Nebenbei erwähnt habe ich auch Verzerrungen und andere Parameter gemessen, die sich alle ebenfalls nicht verändert haben.
Johnny_N
Stammgast
#21 erstellt: 15. Jan 2018, 16:32
@XperiaV Der Bunte (ZST Pro / ZST Colourful) hat weniger Betonung im Oberbass (also nicht so den "boomy" bass) und dafür präsentere untere Mitten als der schwarze ZST, Stimmen klingen nicht mehr so blechern. Leider ist er im Hochton stärker betont und neigt zu Sibilanz, bzw. wird er schneller anstrengend zu hören.

Wo hat diese Burn-In Theorie eigentlich ihren Ursprung? Ich kenne nur das Einspielen von Subwoofern. Das macht man, damit sich die Membran etwas aufweicht und die Sicke keine Risse bekommt.
123sheep
Stammgast
#22 erstellt: 15. Jan 2018, 16:33
Das kommt glaube ich doch auf die Kopfhörer an. Beim pioneer ch9t war ich mir zu Anfang sehr sicher, dass der Bass neutral ist. Nach 3 Tagen rund um die Uhr einspielen war der Bass auf einmal sehr viel betonter, dass ich ganz überrascht war.

Ps nicht nur ich hatte den Eindruck, auch eine Kollegin hat das auch so gehört.


[Beitrag von 123sheep am 15. Jan 2018, 16:37 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#23 erstellt: 15. Jan 2018, 17:03
Ja gut, mag sein, dass du diesen Eindruck gewonnen hast - deinen Eindruck kann man dir auch schwer streitig machen. Nur die Erklärung für deinen Eindruck bleibt offen. War es die Erwartungshaltung? Tagesform? Unterschiedliche Lautstärke? Umgebungsgeräusche?
Allein, der zeitliche Abstand zwischen dem ersten Hören und dem zweiten Hören nach dem Burn-in ist viel zu groß, um einen vernünftigen Vergleich anstellen zu können. Der Wechsel müsste innerhalb von Sekunden passieren. Dazu bräuchte man dann ein eingespieltes und ein nicht eingespieltes Exemplar, die sich aber sonst nicht unterscheiden.
Außerdem ist ein Test, der zwei Personen beinhaltet, die beide genau wissen, was sie gerade hören, leider kein bisschen belastbar.

Ich will gar nicht bestreiten, dass du und deine Kollegin nach 3 Tagen einen unterschiedlichen Klang wahrgenommen haben. Nur heißt das längst nicht, dass der Kopfhörer tatsächlich unterschiedlich klang und schon gar nicht, dass das auf Burn-in zurückzuführen ist
S0und
Stammgast
#24 erstellt: 15. Jan 2018, 17:44
Zumal es dann zusätzlich noch auf die Fragestellung drauf an kam. Menschen neigen dazu eher zuzustimmen. Wenn die Frage allein also war: Findest du den Bass anders? Wird man sich schon mehr auf den Bass konzentrieren und Konzentration auf etwas kann sich schon wie eine Lautstärkenänderung auswirken, da man den Rest etwas ausblendet.
Wir Menschen sind schon ein verrücktes Volk
dre1z3hn
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Feb 2018, 22:16
So, meine ZST (schwarz) und die ES3 sind heute gekommen. Das Zusammenstecken war ein schon ein Akt (zumindest bei den ES3), nun muss ich mal rausfinden welche mir besser gefallen.

Danke allen nochmal für die Hilfe.
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