Mobiler geschlossener OnEar bis etwa 500€

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burki111
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Feb 2018, 16:04
Meine Frau hat sich jetzt meinen Beyerdynamic 1350 geschnappt und nun suche ich für mich einrn Nachfolger.
Benutze daheim eine größere Anzahl diverse KHs (HD-800, T1, T5p2, Stax, Oppo PM-3, Hifiman 400,...) und suche nun etwas wirklich mobiles, d.h. der KH sollte nicht nur bzgl. Wirkunsgrad und Impedanz an einem mobilen Device (bei mir zumeist der Pioneer X100r) gut funktionieren, sondern auch kompakt zu transportieren sein.
Klanglich gefällt mir der T5p2 gerade am Pioneer ausgesprochen gut, doch leider ist der KH nicht wirklich portabel.
BT benötige und möchte ich nicht, d.h. der Aventho von Beyerdynamic wäre nicht meine erste Wahl.
Also: Welche Optionen wären für mich geeignet?
Exploding_Head
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2018, 18:30
Portabler als InEars gehts nicht...
burki111
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Feb 2018, 01:12
Sehr hilfreich...
Wenn ich einen InEar suchen würde, dann hätte ich dies auch geschrieben.
Exploding_Head
Inventar
#4 erstellt: 13. Feb 2018, 02:06
Dann nimm halt einen der anderen Vorschläge...
Der_∆siate
Stammgast
#5 erstellt: 13. Feb 2018, 02:49
Schau, mir würde im Moment kein geschlossener On Ear KH einfallen der jetzt
den DT 1350 unglaublich übertrifft. Ich hab ihn selbst, der ist absolut klasse,
ich frage dich jetzt also, warum nicht einfach noch einen kaufen, offensichtlich hast
du ihn ja bis man ihn dir weggeschnappt hat gemocht, nicht wahr?
@Exploding_Head hat eben Recht, wenn du dich nach einem In Ear umsiehst ,
wirst du klanglich was finden was deinen "Großen" KH klanglich näher kommt wie der
DT 1350 und eben viel portabler sein.
Was mir gerade auffällt ,
du suchst nach etwas mobilerem als ein On Ear, willst aber keinen In Ear?!
Da entzieht sich mir die Logik. Gut ist schon etwas spät, da kann ich auch nicht
mehr so ganz klar denken und vielleicht meinst du auch mobiler
wie zB dein T5p. Also wie gesagt, entweder du besorgst dir
nochmal den DT 1350 (portabler geht's unter On Ear's nicht) oder einen
In Ear, willst'e aber nicht.

Edit: Wie gesagt ich kenne jetzt echt keine teureren On Ears, bzw schon, die Grados
zum Bleistift, aber die sind durch ihre offene Bauweise unterwegs nicht zu gebrauchen.
Wirst also immer irgendwie beim Thema In Ear landen, warum verschränkst du dich dem eigentlich?


[Beitrag von Der_∆siate am 13. Feb 2018, 02:59 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#6 erstellt: 13. Feb 2018, 09:34
Ich hätte da jetzt spontan an den Oppo pm3 gedacht:
geschlossen, guter Sound, chic, kurzes Kabel, praktisches Carry-Case.
Aber der scheint ja schon vorhanden zu sein. Was gefällt denn an dem noch nicht? Ist der noch zu groß?

Beoplay H6, Bowers&Wilkins P7 oder Kef m500 könnten in Frage kommen, finde ich jetzt alle aber nicht unbedingt viel portabler.
Oder halt Audeze Sine.
febrika3
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Feb 2018, 10:53
Mein kleinster geschlossener, mobiler Hörer mit recht ordentlichem Klang ist der KEF M500. Ein B+W P7 ist gefaltet etwa doppelt so groß im Volumen. Der KEF lässt sich zur Not in eine größere Jackentasche stecken. Aber, alle sind dann sehr viel größer als IE.

Den KEF finde ich auch gut für unterwegs, der hat eine tolle Bühne und etwas zurück gesetzte Höhen. Ein toller Klang im Flieger.
mulfi
Stammgast
#8 erstellt: 15. Feb 2018, 09:43
Ich würde dennoch den Aventho empfehlen, der auch ohne Bluetooth super klingt. Mit Bluetooth und der Klangpersonalisierung ist er allerdings sensationell. Bei Beyerdynamic ist derzeit auch der T51i auf 179 Euro reduziert. Und der schon empfohlene KEF ist auch eine gute Wahl. Und ein Hinweis an die Verfechter von In-Ears: Es ist keinesfalls eine logische Konsequenz, an einen In-Ear zu denken, wenn man einen On-Ear sucht. Ich zB. empfinde In-Ears als ausgesprochen unangenehm und vor allem unhygienisch. Meine HNO-Ärztin findet die auch schlecht, weil man sich damit das Ohrenschmalz quasi beständig feststampft. Es gibt also gute Gründe, keinen In-Ear zu wollen.
mulfi
Stammgast
#9 erstellt: 15. Feb 2018, 09:48

Edit: Wie gesagt ich kenne jetzt echt keine teureren On Ears, bzw schon, die Grados
zum Bleistift, aber die sind durch ihre offene Bauweise unterwegs nicht zu gebrauchen.


Nur, weil DU keine außer den Grados kennst, heißt das ja nicht, dass es keine gibt. Da fallen mit etliche ein.

Eventuell könnte auch der Bowers und Wilkins P5 etwas sein. Der ist inzwischen schon für knapp 100 Euro zu bekommen. Hatte ihn früher mal und war sehr angetan. Hatte ihn vor ein paar Wochen nochmal, da hat er aber ziemlich chemisch gerochen. Vielleicht wird da inzwischen anderes Material genutzt.
Der_∆siate
Stammgast
#10 erstellt: 15. Feb 2018, 13:02
Stimmt die Bower & Wilkins,
aber ich dachte eher an einen teuren, im Sinne von,
er sollte dem T5p nahe kommen.
Der P9 oder auch noch der P7 sind da sicher sein
Fall, aber nicht so portabel wie der TE es wohl gerne hätte.
Der P5 jedoch ist m.M.n eher ein Downgrade zum DT1350,
auch, wenn er auf die Abstimmung steht.
Also außer dem Aventho fällt mir kein On-Ear in der Oberklasse ein.
So meinte ich das.
Exploding_Head
Inventar
#11 erstellt: 15. Feb 2018, 20:25

mulfi (Beitrag #8) schrieb:
Und ein Hinweis an die Verfechter von In-Ears: Es ist keinesfalls eine logische Konsequenz, an einen In-Ear zu denken, wenn man einen On-Ear sucht.

Wenn einem aber die gängigen Portablen auf dem Markt allesamt schon zu gross sind, man also eine eierlegenden Wollmilchsau sucht, dann bleiben eben nur InEars... im übrigen finde ich als Brillenträger InEars im allgemeinen wesentlich angenehmer als OnEars, aber das ist wohl subjektiv.
burki111
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Feb 2018, 01:52
Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass einem InEars nicht zusagen (bin aufgrund einer massiven Mittelohrentzündung in der Kindheit sehr empfindlich, was Fremdkörper im Ohrgang betrifft)?
Zudem habe nirgends geschrieben, dass die "gängigen Portablen" zu groß wären, sondern dass ich den T5p (das Hardcase füllt hier schon die halbe Reisetasche) für nicht wirklich portabel halte.

Den Aventho habe ich vor einigen Tagen zum Testen bestellt, doch er wird wieder zurückgehen, da:
- Tragekomfort für mich schlechter als beim DT 1350
- klanglich kabelgebunden für mich nicht überzeugend (Hochton teilweise leicht dumpf)
- für Android immer noch keine wirklich funktionierende App und für ältere Androids ( < 6) wird da auch nichts mehr kommen

Das Problem ist halt, dass ich mich klanglich am T5p 2 orientiere und da scheint es schwierig zu sein einen Pendant zu finden.
Den Oppo PM-3 benutze ich seit längerer Zeit im Büro. Hier passen die Packmasse trotz OverEar, da klappbare Ohrmuscheln, doch klanglich (zum Arbeiten ist die unaufdringliche Signatur des Oppo ideal) suche ich hier etwas anderes.
Mit dem Audeze Sine werde ich klanglich wahrscheinlich auch nicht glücklich.

Also: Kompakter (besonders was die Verpackung betrifft) OverEar wäre durchaus auch eine Option.
imLaserBann
Inventar
#13 erstellt: 16. Feb 2018, 02:12
Wenn nur eine klanglich andere Signatur gesucht wird, ist eine EQ-App die günstigste Lösung.

Was gefällt denn tonal am t5p so gut?
Eine Abstimmung mit mehr Bass hätten neben den schon genannten z.B. auch ein NAD Viso Hp50 oder ein Focal spirit pro. Wenn die klanglichen Qualitäten im Vergleich zur Portabilität auch noch stärker in den Hintergrund treten dürfen, wäre der sehr günstige Koss dj200 pro noch eine Idee.
Ein On-Ear, der von der Soundqualität an den t5p heranreicht, dürfte schon schwierig werden. Vielleicht der Audeze plus EQ-Einsatz.


[Beitrag von imLaserBann am 16. Feb 2018, 02:21 bearbeitet]
febrika3
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Feb 2018, 17:40

burki111 (Beitrag #12) schrieb:

Also: Kompakter (besonders was die Verpackung betrifft) …


Wie groß sollte der gefaltet denn etwa sein? Breite, Höhe, Länge?

Der KEF ist schon extrem klein faltbar. Sonst viele mir noch ein Aedle VK2 ein - echt geiler Sound - der ist aber nicht faltbar. Allerdings sieht der so gut aus, dass du den auch als Kette um den Hals hängen kannst
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