Wären die Triple.Fi 10 mir zu empfehlen?

+A -A
Autor
Beitrag
iznt
Stammgast
#1 erstellt: 23. Nov 2010, 16:08
Hy,

ich spiele mit dem Gedanken mir den Triple.Fi 10 zu holen. Einsatzszenario wäre hauptsächlich stationär am PC mit der Aufgabe guten Sound zu machen.

Hörgewohnheiten:
Ich lasse mal Genres weg und spreche lieber über andere KHs... ich habe momentan einen DT990Pro, der mir an und für sich gut gefällt, aber ich erhoffe mir vom TF10 noch mehr. Ich habe vor allem gelesen, dass diese einen DT990 technisch hoch überlegen wären, wobei ich die Suhce nach perfekten Sound aufgegeben habe und mir so nicht all zu hohe Hoffnungen mache (mir scheinen die Aufnahmen in dieser KH Preisklasse eher der limitierende Faktor zu sein). Den K701 fand ich zu blutleer (ansonsten aber ganz nett) und die Sennheiser HD558/598 sind mir extrem zu dumpf/warm (mag ich gar nicht). Der HD650 ging für mich in die HD558/598 Richtung, nur nicht ganz so schlimm und technisch überlegener, aber hatte auch keine Möglichkeit in Ruhe zu testen.

Zum Thema InEars:
Ich hatte/habe bisher 2. Einstieg war ein Creative EP830 und momentan ist es ein Shure SE 115. Der Creative hat mir soundtechnisch nicht so gut gefallen (hat mich aber von der Bauform der InEars überzeugt). Der SE 115 geht auch eher in Richtung Sennheiser was Wärme betrifft, wodurch er für mich leider nicht so geeignet ist. Was ich aber ansprechen möchte (vor allem weil man vom TF da wenig gutes hört) ist der Sitz. Ich habe den EP830 mit Medium Flanges getragen und nach anfänglichem "dran gewöhnen" ging das auch ganz gut. Mit den Shures habe ich aber aktuell das Problem, dass mir die Aufsätze scheinbar zu klein sind . Medium Flanges sind fast zu groß, die kleinen passen und die kleinen Foams gehen nach einiger Zeit im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nerven. Ich finde den Sitz und Seal der Shures gerade mit den Foams beeindruckend gut/fest/sicher, aber mir macht es Sorgen, dass sogar die kleinen Foams anscheinend zu groß sind, während ich beim EP830 mit den Medium Flanges prima zurecht kam (die kleinen haben da keinen Seal gebracht). Mit Bundeswehr Oropax hatte ich auch nie Probleme.

Zum Thema Alternativen:
Ich weiß ja jetzt nicht aus erster Hand wie ein TF10 klingt, aber gibt es sonst noch Alternativen, die ähnlich klingen? Ich habe gelesen, dass die JH11 und die UE700 ähnlich klingen? Wie viel schlechter ist ein UE700? Wie viel besser ein JH11? Ich habe kürzlich einen kleinen Geldregen gehabt, allerdings würde ich mir wahrscheinlich einen >500 Euro Hörer nicht ohne weiteres holen. Ein Probehören könnte mich aber vielleicht umstimmen (weiß nicht wie es in der Preisklasse klingt).

Ich fände es klasse, wenn ihr mir eure Gedanken dazu mitteilen würdet

PS: Wenn mir jemand den HD558/598 oder SE115 abnehmen will, dann lässt sich ja eventuell doch ein JH finanzieren


[Beitrag von iznt am 23. Nov 2010, 16:12 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#2 erstellt: 23. Nov 2010, 16:22
Hmmm der TF10 könnte da in der Tat passen... Der DT990 hat schon ne ziemliche Badewanne mit kalten Mitten. Der TF10 ist zwar weniger stark ausgeprägt was Bass/Höhen angeht, aber geht zumindest in die Richtung.

Von Westone solltest du auf jeden Fall die Finger lassen, die sollten dir garnicht gefallen.

Was Abstimmungsmäßig noch besser passen würde wäre ein IE8, jedoch ist der TF10 was die Auflösung angeht doch besser.
Rotesmofa
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Nov 2010, 16:25
Also der Klang ist des TF10 macht für mich als Liebhaber von einem warmen und spaßigen Klang richtig Laune. Er ist nicht so warm wie z.B. mein S4 von Klipsch.

Beim Sitz muss man wirklich einiges in Kauf nehmen. Man kann den TF10 übers Ohr (+wenig Zug auf dem Kabel -richtiges Gefummel, geht nicht so flott wie bei anderen In Ears) oder Flipside wie normale Höhrer tragen (+schneller im Ohr - mehr Zug auf dem Kabel, sitz bei mir nicht immer Optimal). Der TF10 kann aufgrund der Bauform und der Größe beim Übergang zwischen Gummi oder Schaumstoff zum harten Kunststoff der Öffnung drücken. Ich muss öfters des Sitz korrigieren wenn ich mich mit dem TF10 bewege. Stationär ist das viel besser.
Ich wäre kritisch ob der TF10 dir nicht schmerzen bereitet, gerade wenn du nur die kleinsten Aufsätze nutzen kannst.

Aber warte einfach auf die Berichte der Cracks

Gruß
aus Korea,
Rotesmofa
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Nov 2010, 17:05
Hallo,

iznt schrieb:
Ich weiß ja jetzt nicht aus erster Hand wie ein TF10 klingt, aber gibt es sonst noch Alternativen, die ähnlich klingen? Ich habe gelesen, dass die JH11 und die UE700 ähnlich klingen? Wie viel schlechter ist ein UE700? Wie viel besser ein JH11? Ich habe kürzlich einen kleinen Geldregen gehabt, allerdings würde ich mir wahrscheinlich einen >500 Euro Hörer nicht ohne weiteres holen. Ein Probehören könnte mich aber vielleicht umstimmen (weiß nicht wie es in der Preisklasse klingt).


Vom Klang sind die Triple.fi 10 schon recht gut. Es gibt einiges an den Mitten zu meckern, aber das ist IMHO Meckern auf ziemlich hohen Niveau.

Was einem bei den tf10 Sorgen machen muß ist der Tragekomfort und die Haltbarkeit. Siehe z.B. diesen Thread:

http://www.hifi-foru..._id=110&thread=11434

Leider kein Einzelfall.

Um wieviel ein JH11Pro besser ist oder ein UE700 schlechter ist, das kann man beim besten Willen nicht quantifizieren. Da hilft nur gezielte Vergleiche lesen (hier im Forum gab's schon einige; z.B. der hier: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=318 ) oder selber probehören (bei www.mp4audio.de sollte es Demohörer zum selber Testen geben).

Eine mögliche Option wäre z.B. noch ein JH-5Pro: http://www.hifi-foru...ad=5926&postID=10#10 .

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Nov 2010, 17:08 bearbeitet]
iznt
Stammgast
#5 erstellt: 23. Nov 2010, 17:47
Dankeschön soweit schon mal für die Antworten.

@Uriex: wieso meinst du wäre ein IE8 geeignet? Ich habe bei Testberichten zu ihm auch eher den Eindruck, dass er eher bassig und warm ist? Wie gesagt... warm ist nicht unbedingt mein Ding.

Den Thread von Abwaschbaer verfolge ich auch, allerdings will ich den TF10 wie gesagt hauptsächlich stationär benutzen (wäre mir zu teuer um damit in der U-Bahn zu hören). Zu den Aufsätzen: kann die zufällig jemand mit denen vom Shure SE115 vergleichen (bzw. mit Shure aufsetzen (ich gehe mal davon aus, dass die überall gleich sind))?

Das wichtigste ist mir wie gesagt erstmal der Klang und da habe ich sehr viel gutes gelesen, weshalb ich Abzüge in Sitz und Bauqualität hinnehme, solange sie in einem hinnehmbaren Maß sind.

Der JH-5 liest sich für mich in deinem Bericht dem TF10 doch schon unterlegen. Gibt es bei mp4 Audio auch Demohörer von JH (die ja eigentlich Customs sind)?
pecus86
Stammgast
#6 erstellt: 23. Nov 2010, 17:55
Also bei einem Hörer, der auch stationär über einen längeren Zeitraum am Stück genutzt wird, würde ich in Sachen Tragekomfort keine Kompromisse eingehen. Das kann ganz schnell nerven. Deshalb den TF 10 unbedingt vorher probieren, z. B. bei mp4audio und zum Vergleich vielleicht noch den einen oder anderen Custom je nach Budget dazu.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Nov 2010, 17:57

iznt schrieb:
Zu den Aufsätzen: kann die zufällig jemand mit denen vom Shure SE115 vergleichen (bzw. mit Shure aufsetzen (ich gehe mal davon aus, dass die überall gleich sind))?


Nee, die triple.fi 10 haben extra Aufsätze. Die Schallröhrchen der tf10 haben sehr große Durchmesser, im Vergleich zu anderen Universal InEars.


iznt schrieb:
Der JH-5 liest sich für mich in deinem Bericht dem TF10 doch schon unterlegen.

Von der Auflösung her, ja.
Von der Abstimmung, nein. Ich finde die Mitten der tf10 "verkorkst".
Vom Tragekomfort ebenfalls nein.


iznt schrieb:
Gibt es bei mp4 Audio auch Demohörer von JH (die ja eigentlich Customs sind)?

Ja!
Die Demos von Customs sind im Prinzip die Custom-Gehäuse und -Innereien, aber mit einem Universal-Aufsatz drauf, damit die sich jeder ins Ohr "rammen" kann.

Viele Grüße,
Markus
Uriex
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2010, 18:06

iznt schrieb:

@Uriex: wieso meinst du wäre ein IE8 geeignet? Ich habe bei Testberichten zu ihm auch eher den Eindruck, dass er eher bassig und warm ist? Wie gesagt... warm ist nicht unbedingt mein Ding.



Bassig ja, warm nein... Die haben schon nen deutlichen Knick in den Mitten die ihn wie den 990 Pro kalt klingen lassen und die Stimmen ein wenig nach hinten rücken.

Ums auch nochmal zu bekräftigen... Lass dir den TF10 unbedingt vorher kommen, ich kenne jede Menge Leute die das Teil keine 30 Minuten im Ohr ertragen vom Tragekomfort her.
Winmute
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Nov 2010, 18:34

Bad_Robot schrieb:

iznt schrieb:
Zu den Aufsätzen: kann die zufällig jemand mit denen vom Shure SE115 vergleichen (bzw. mit Shure aufsetzen (ich gehe mal davon aus, dass die überall gleich sind))?


Nee, die triple.fi 10 haben extra Aufsätze. Die Schallröhrchen der tf10 haben sehr große Durchmesser, im Vergleich zu anderen Universal InEars.



Ich meine mich zu erinnern, dass die Aufsätze der Shure E2c passen.
Kann mich da allerdings täuschen, nutze momentan nur die originalen UE Aufsätze.

Nur mal aus Interesse:
Warum orientierst du dich eigentlich in Richtung InEars, wenn du sie nur stationär am PC nutzen willst? Wäre es nicht sinnvoller auf einen "normalen" Kopfhörer zu setzen?
mucci
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2010, 19:34

Winmute schrieb:
Ich meine mich zu erinnern, dass die Aufsätze der Shure E2c passen.
Kann mich da allerdings täuschen, nutze momentan nur die originalen UE Aufsätze.


Ja, die Shure E2C Aufsätze passen, hab ich auch schon mal ausprobiert. Sitzen auch gut fest und isolieren gut, aber klingen halt nicht so gut wie die Originalaufsätze, wahrscheinlich weil die Öffnung vorne kleiner ist.


Winmute schrieb:

Nur mal aus Interesse:
Warum orientierst du dich eigentlich in Richtung InEars, wenn du sie nur stationär am PC nutzen willst? Wäre es nicht sinnvoller auf einen "normalen" Kopfhörer zu setzen?


Das habe ich mich auch schon gefragt. Warum also nicht so etwas wie z.B. die Beyerdynamic DT770 (geschlossen) oder DT880 (wenns auch offen sein darf)?
iznt
Stammgast
#11 erstellt: 23. Nov 2010, 19:34
@Winmute: Ich interessiere mich deshalb insbesondere am TF10, weil die nach meinem Verständnis der Reviews ein wesentlich besseres Preis/Sound Verhältnis haben (und auch meinem Geschmack zu entsprechen). Abgesehen davon wüsste ich nicht wieso man stationär unbedingt einen großen KH braucht. Ich habe damals insbesondere Games sehr gerne mit den EP830 (die übrigens defekt sind) gespielt, weil die Immersion dadurch vergrößert wurde.

Testen wollte ich die TF10 ohne hin, bevor ich sie mir endgültig anschaffen würde, allerdings ist das ja immer so eine Sache mit dem Testen (insbesondere InEars).
Danke für den Tip mit mp4audio.de. Mir war die Seite zwar bekannt, allerdings war mir nicht bewusst, dass sie auch Demo Hörer der JH Hörer haben. Ich werde demnächst bei denen anfragen, ob ein Test mehrerer Hörer möglich wäre.

Also vielen Dank soweit nochmal!

EDIT: Nochmal zu mucci:
Wie gesagt... ich habe im Moment einen DT990Pro. Ansonsten oben die Begründung. Aber mal Interesse halber an euch: Kennt ihr denn einen großen KH, der klanglich dem TF10 entspricht bzw. ein Upgrade darstellen würde und meinem Geschmack entsprechen würde. Ich würde ja schon gerne die DT880 anhören, aber nach Berichten bin ich nicht wirklich überzeugt davon, dass die mir besser gefallen würden als der DT990.


[Beitrag von iznt am 23. Nov 2010, 19:37 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2010, 21:05

Bad_Robot schrieb:
Um wieviel ein JH11Pro besser ist oder ein UE700 schlechter ist, das kann man beim besten Willen nicht quantifizieren.


Ich habe die TF10 schon recht lange und mir auch die UE700 gekauft.
Ausgepackt, getestet uns sofort wieder eingepackt!
Einfach 2 Klassen schlechter IMO.

Die TF10 machen enorm Spass, haben einen tollen Bass und machen fast alles richtig.
die Ue700 klingen einfach nur dünn und Bass-frei. Einfach keine Chance zu gefallen, wenn man einmal die TF10 gehört hat.
Wenn man die TF10 für um die 200 bekommt, wird man den Kauf nie bereuen. Für mich ist das Thema mit den Dingern beendet.

Und der Sitz... ich finde ihn perfekt. OK, ich bin recht groß und habe sicher keine kleinen Ohren, aber wenn das Kabel richtig überm Ohr gebogen ist, hält schon das die Dinger fast alleine. Mittlere Aufsätze, Ohr kurz hoch gezogen, mit einer kleinen, schraubenartigen Drehung ins Ohr und fertig. nichts mehr zu korrigieren. Ohne Flipside etc.
Also so schlimm man manchmal meinen könnte sitzen sie wirklich nicht. Im Gegenteil.
mucci
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2010, 23:52
Ich habe sowohl die TF10 als auch die UE700. Ich kann killertigers Verriss der UE700 überhaupt nicht nachvollziehen. Evtl. saßen die Dinger nicht richtig? Sie sind weder dünn noch ohne Bass, überhaupt nicht. Sie kommen meiner Meinung nach den TF10 ziemlich nahe. Natürlich reichen sie nicht ganz ran, der Bass der TF10 ist durchaus besser und geht tiefer runter, und die Höhen beim TF10 sind seidiger und gehen auch noch mal ein Stück höher. Aber: Das sind keine 2 Klassen Unterschied, sondern Nuancen. Und ja, ich höre auch sofort den Unterschied zwischen den beiden, aber wie gesagt, so enorm sind die wirklich nicht. Okay, es kommt halt immer darauf an, wie man das subjektiv empfindet. Der eine kann damit leben, der andere kann von einer bestimmten Qualität einfach nicht mehr runtergehen.

Just my 2c.
iznt
Stammgast
#14 erstellt: 24. Nov 2010, 00:41
Wenn die beiden so ähnlich sind: Wie sitzen denn die UE700?
mucci
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2010, 10:01
Die UE700 sitzen viel besser, denn sie sind, besonders im Vergleich zu den TF10, superklein und haben eine dünne Röhre. Während die TF10 bei mir immer mal wieder Gefahr laufen, aus dem Ohr zu fallen (man muss die Stöpsel schön sauber halten, damit sie nicht rutschig sind), bleiben die UE700 genau da, wo sie sind. Dazu wenig bewegungsgeräuschempfindlich. Der feste Sitz und die relativ geringere Bewegungsempfindlichkeit sind auch der Grund, warum ich die Teile beim Sport bevorzuge.
denkprekariat
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2010, 17:35

Der JH-5 liest sich für mich in deinem Bericht dem TF10 doch schon unterlegen. Gibt es bei mp4 Audio auch Demohörer von JH (die ja eigentlich Customs sind)?


Ihnen fehlt ein Fitzelchen Auflösung. Dennoch, wenn du ausgewachsen bist und das Geld hast, nimm die!

Die Tiefbassanhebung macht erst im Acrylgehäuse mit großen Treibern richtig Spaß.

Der Komfort ist eh erste Sahne.

Sieht schick aus (nicht so Frankenstein-linke wie die TF10)

und die passen auf jeden Fall. Das bisschen Auflösung ist wirklich zu verschmerzen, die Vorteile überwiegen deutlich.
iznt
Stammgast
#17 erstellt: 24. Nov 2010, 19:18
Also ich habe jetzt nochmal etwas mehr zum JH5 (hauptsächlich Kommentare von Bad Robert in mehreren Threads) gelesen... ein Custom wäre vielleicht tatsächlich interessant... die sind aber so teuer
Das Geld habe ich... nur ist halt die Frage, ob ich wirklich _so_ viel für einen InEar ausgeben will...

Ich denke ich werde mal mp4audio.de nächste Woche anschreiben und fragen ob es möglich ist mehrere Hörer zu bestellen und einen UE700 treibe ich auch noch auf und mache dann mal einen Vergleich.

Aber einige Fragen vorab hätte ich noch:
- das Erstellen von Ohrabdrücken ist nicht in den 400 Dollar drinne, oder? Kostet dann nochmal so 100 Euro oder wie viel?
- ich habe was von ambient vent und ambient valves gehört. Habe ich das richtig verstanden?: Man hat einen kleinen Tunnel in dem InEar, so dass man alles hört und das valve schließt ihn bei Bedarf? Habe davon zuvor noch nie gehört... gibt es davon irgendwo Bilder?
- wie schlagen sich die Dual JH5 den gegen bspw. JH7/10? Zu denen liest man ja eher weniger.
- wie ist die Überlebensdauer der Hörer? Ich meine, wenn ich mir einen JH Hörer für über 1000 Euro holen würde, dann antizipiere ich, dass der zur Not auch einem Kugelhagel standhält (übertrieben formuliert). Bis jetzt haben sich noch alle Ohrhörer bei mir mehr oder minder zersetzt.

Nochmal eine generelle Frage:
Ich habe es immer noch nicht ganz die Zählweise mit den Treibern verstanden. Ich habe gelesen dass der JH Triple Driver hat, allerdings führt die JH Audio Seite ihn unter "2 -Way" mit "dual low" und "single high" Treibern. Was sagt mir das jetzt genau? Sind es jetzt 2 oder 3 Treiber? Beim JH 16 steht was von "Double dual low"? Was soll das sein
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Nov 2010, 19:31
Hallo,

iznt schrieb:
- das Erstellen von Ohrabdrücken ist nicht in den 400 Dollar drinne, oder? Kostet dann nochmal so 100 Euro oder wie viel?


Das Erstellen der Ohrabdrücke ist in der Tat nicht in den 400 Euro mit drin. Das Erstellen der Ohrabdrücke kostet je nach Hörgeräteakkustiker unterschiedlich. Ich habe aber noch nie mehr als 50 Euro bezahlt.


iznt schrieb:
- ich habe was von ambient vent und ambient valves gehört. Habe ich das richtig verstanden?: Man hat einen kleinen Tunnel in dem InEar, so dass man alles hört und das valve schließt ihn bei Bedarf? Habe davon zuvor noch nie gehört... gibt es davon irgendwo Bilder?


Ja genau. Gerade Custom InEars isolieren ja ziemlich gut, so daß man fast nichts mehr hört, was um einen herum passiert. Deshalb gibt es "Ambient Versionen", die noch etwas vom Schall von außen durchlassen.

Das ist aber eher unüblich. Die meisten Customs werden ohne diese Ambient-Öffnung vertrieben (ich selbst hab' auch keine Customs mit Ambient-Öffnung). Man sagt (ob es stimmt weiß ich nicht), daß dies auch dem Klang der Customs nicht gerade förderlich ist (die Trockenheit im Bass soll angeblich darunter leiden).


iznt schrieb:

- wie schlagen sich die Dual JH5 den gegen bspw. JH7/10? Zu denen liest man ja eher weniger.


Keine Ahnung. Von JH habe ich nur die JH-5, JH-13 und JH-16.


iznt schrieb:
- wie ist die Überlebensdauer der Hörer? Ich meine, wenn ich mir einen JH Hörer für über 1000 Euro holen würde, dann antizipiere ich, dass der zur Not auch einem Kugelhagel standhält (übertrieben formuliert).


Nö. Auch so teure Customs muß man schon pfleglich behandeln. Die gehen bei schlechter oder unsachgemäßer Behandlung genauso schnell kaputt wie "normale" InEars.


iznt schrieb:
Bis jetzt haben sich noch alle Ohrhörer bei mir mehr oder minder zersetzt.


Wie hast du das denn geschafft? Bzw, was genau ist kaputt gegangen?


iznt schrieb:

Nochmal eine generelle Frage:
Ich habe es immer noch nicht ganz die Zählweise mit den Treibern verstanden. Ich habe gelesen dass der JH Triple Driver hat, allerdings führt die JH Audio Seite ihn unter "2 -Way" mit "dual low" und "single high" Treibern. Was sagt mir das jetzt genau? Sind es jetzt 2 oder 3 Treiber? Beim JH 16 steht was von "Double dual low"? Was soll das sein :?


Ja, das mit dieser Zählweise ist auch so eine Sache.

Es gibt "normale" Treiber, und dann gibt es Doppelkammer-Treiber.

Irgendwann haben findige Marketing-Spezialisten (die ersten waren Shure) herausgefunden, daß für uninformierte Interessenten mehr Treiber attraktiver klingt. Ergo haben sie irgendwann angefangen (Shure vorneweg), Doppelkammertreiber doppelt zu zählen.

So ist z.B. der Shure SE535, der als "Drei Treiber"-Modell beworben wird, auch eigentlich (nach "alter Zählweise") auch "nur" ein Zwei-Treiber: der hat nämlich einen Doppelkammertreiber für die Bässe, und noch einen Hochtöner.

Letztendlich sollte das jedoch eher weniger interessieren, weil die Anzahl Treiber nicht unbedingt Rückschlüsse auf die zu erwartende Klangqualität zuläßt.

Ein "Qualitäts-Kriterium", wenn du so willst, ist die Beschaffenheit der verbauten Passiv-Weiche: ist es eine Zwei-Wege-Weiche oder eine Drei-Wege-Weiche.

Viele Grüße,
Markus

PS: der JH-16 hat zwei Doppelkammer-Treiber für Bässe, einen Doppelkammer-Treiber für die Mitten und einen Doppelkammer-Treiber für die Höhen.

Macht insgesamt 4 oder 8 Treiber, je nach Zählweise.


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Nov 2010, 19:37 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2010, 19:35

- das Erstellen von Ohrabdrücken ist nicht in den 400 Dollar drinne, oder? Kostet dann nochmal so 100 Euro oder wie viel?


Ist nicht inbegriffen, kostet aber auch lange keine hundert Euro. 20-30 eher.


- ich habe was von ambient vent und ambient valves gehört. Habe ich das richtig verstanden?: Man hat einen kleinen Tunnel in dem InEar, so dass man alles hört und das valve schließt ihn bei Bedarf?


Jap, ein kleines Loch wird gebohrt um die Außenwelt noch wahrzunehmen. Die werden dann mit unterschiedlich stark dämpfenden Filtern gefüllt. Da sieht man nicht viel von.


- wie ist die Überlebensdauer der Hörer? Ich meine, wenn ich mir einen JH Hörer für über 1000 Euro holen würde, dann antizipiere ich, dass der zur Not auch einem Kugelhagel standhält (übertrieben formuliert). Bis jetzt haben sich noch alle Ohrhörer bei mir mehr oder minder zersetzt.


Auf so ein Acrylgehäuse muss man schon ganz feste drauftreten, dass es kaputt geht. Die Treiber halten - wenn man sie denn immer brav mit Trockenkapsel lagert, theoretisch ebenfalls eine Ewigkeit. Die Customkabel sind saurobust, sollte es doch mal sterben kann man das problemlos wechseln.

Sollte eine der Innereien außerhalb der Garantiezeit kaputt gehen, kann man ihn - bspw. bei Compact Monitors in Kölle - auch reparieren lassen, was dann bedeutend billiger ist.


Ich habe es immer noch nicht ganz die Zählweise mit den Treibern verstanden. Ich habe gelesen dass der JH Triple Driver hat, allerdings führt die JH Audio Seite ihn unter "2 -Way" mit "dual low" und "single high" Treibern. Was sagt mir das jetzt genau? Sind es jetzt 2 oder 3 Treiber? Beim JH 16 steht was von "Double dual low"? Was soll das sein


Also erstmal zählt man die Anzahl der Wege, also wie viele unterschiedliche verbaut werden. Es gibt 1 Wege (also ein Breitband BA), 2 Wege (Hoch- und Mitteltieftöner) und 3 Wege (Höhen, Mitten, Bässe jeweils eigene Treiber).
Dann zählt man die Anzahl der Treiber ohne ihre Aufgabe zu beachten. Und dann zählt man noch, wie viele Kammern die jeweiligen Treiber haben - afaik gibt es aber im Moment auch nur Einzel- und Doppelkammer.


"2 -Way" mit "dual low" und "single high" Treibern.


Bedeutet demnach, es gibt 2 Arten von Treibern - also 2 Wege - einmal Hoch und Tief- bzw. Mitteltieftöner. Insgesamt sind zwei Treiber verbaut, der Tieftöner ist ein Doppelkammertreiber.


Beim JH 16 steht was von "Double dual low"?


Heißt, es sind zwei Doppelkammertieftöner verbaut.

Bisschen kompliziert aber man kann durchsteigen

E: Manno zu lahm


[Beitrag von denkprekariat am 24. Nov 2010, 19:36 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Nov 2010, 19:40

Sup_Ermarkt schrieb:
E: Manno zu lahm

Har har

Im Prinzip haben wir wieder eine Übereinstimmung, bis auf die Sache mit der Haltbarkeit.

Was du sagst wg. den Acrylgehäusen stimmt schon. Die kriegt man nur kaum kaputt. Aber der Rest ist schon vergleichsweise filigran und empfindlich (die Steckerbefestigung an den Acrylgehäusen). Einfach so lose in die Hosentasche stecken würde ich die auch nicht.

Immer schön vorsichtig nach Benutzung in eine stabile Aufbewahrungstasche stecken; am besten mit Trockenkristallen (Feuchtigkeit, insbesonders salziger Schweiß, ist der Tod von diesen Dingern).

Wenn nur die Kabel kaputtgehen (z.B. am Klinkenstecker), ist das nicht soo schlimm. Die sind wechselbar und kosten ca. 50 Euro neu.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2010, 19:43
Ja, aber allgemein sind BA-Treiber sehr robust. Dass man sie pfelglich behandeln sollte, sehe ich ja als Standard an und ist kaum diskussionswürdig. Wenn man das aber tut, steht auch einer Jahrzehntlangen Beglückung nichts im Wege (wenn man kein Pech hat).

Das mit den Steckern kann sein. Da bist du der Experte.


[Beitrag von denkprekariat am 24. Nov 2010, 19:44 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Nov 2010, 19:51

Sup_Ermarkt schrieb:
Ja, aber allgemein sind BA-Treiber sehr robust.

Nicht gegen Schweiß. Schweiß ist ein sehr gutes Oxidationsmittel. Erinnerst du dich an das Bild von meinen aufgeknackten Westone W3? Weil ich den immer beim Joggen verwendet habe, sind die Basstreiber innerhalb von anderthalb Jahren schlicht und einfach durchgerostet.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2010, 19:55

Nicht gegen Schweiß. Schweiß ist ein sehr gutes Oxidationsmittel. Erinnerst du dich an das Bild von meinen aufgeknackten Westone W3? Weil ich den immer beim Joggen verwendet habe, sind die Basstreiber innerhalb von anderthalb Jahren schlicht und einfach durchgerostet.


Stimmt auch wieder. Aber immer noch robuster als ein UE700

Joggen würd ich mit denen auch nicht. Im normalen Betrieb zu Fuß und zu Haus schwitzt man ja auch nicht so. Da passiert das nicht so schnell.
iznt
Stammgast
#24 erstellt: 24. Nov 2010, 20:01
Wie die kaputt gehen?

Geschätzte 3 Ohrhörer der Preisklasse < 15 Euro haben einen Wackelkontakt bekommen und sind kurze Zeit später ganz verreckt (Kabelbruch am Klinkestecker). Ach... all die Jahre hatte glaube maximal einer einen Kabelbruch irgendwo, wenn überhaupt. An mindestens einen der Hörer habe ich übrigens mindestens 4 mal den Stecker neu dran gelötet.

Einen hat mal mein Welpe zerkaut... war aber zum Glück nicht mein Hörer

Die EP830 sind irgendwie aus 2 Teilen zusammengeklebt und mit Kunststoff verbunden. Der Kunststoff ist abgebrochen, aber ansonsten hat er gehalten.

So einen anderer billig Ohrhörer, den ich habe hatte lange einen Wackelkontakt, bei dem sind mir die Schaumstoffpads abhanden gekommen und der Treiber ist auch schon aus seiner Halterung rausgefallen (scheinbar wirklich nur fest geklebt). Der Wackelkontakt hat sich scheinbar selbst repariert ( ) und er ist noch heute mein Einsatzgerät, wenn ich irgendwo bin, wo ich alles hören will, oder wo ich mit Belastungen für den Höhrer rechne, damit die besseren verschont bleiben...
Man sieht... ich bin mit der Zeit auch etwas penibel geworden was die Behandlung angeht, aber irgendwie ist mir noch nicht ganz klar, wie das mit Ohrhörern für den mobilen Gebrauch funktionieren soll. Ich meine, wenn ich in die Uni gehe, dann will ich nicht erst 2 Minuten meine Hörer ein und auspacken. Momentan mache ich es so, dass ich sie in eine relativ große Jackeninnentasche stecke, wo möglichst wenig Kräfte auf sie wirken, aber im Sommer wird das dann auch schon schwer.

Jedenfalls Danke nochmal für die Antworten!

EDIT: Und wo das Thema aufkommt: womit joggt ihr denn? Ich finde InEars eigentlich zum Joggen geeignet, weil die besser sitzen als EarBuds und leichter sind als Bügel Hörer... Schweiß ist da aber natürlich so eine Sache...


[Beitrag von iznt am 24. Nov 2010, 20:03 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Nov 2010, 20:12
Hallo,

also die Acrylgehäuse der Customs werden dir nicht auseinanderfallen wie die Plastikgehäuse von 15-Euro-InEars.

Die Schwachstelle "Kabel" bleibt aber. Auch wenn die Kabel und Klinkenstecker hochwertiger sind als die von Billig-InEars, so bleiben es trotzdem einfach nur "Klinkenstecker". Und keine unzerstörbare Metallklötze, auf denen man 'rumkauen könnte. Davon abgesehen, sind mir auch bei meinen EP830 die Kabel/Stecker noch nicht kaputt gegangen. Also acht geben muß man auf die Kabel der Customs auch schon.


iznt schrieb:
ich bin mit der Zeit auch etwas penibel geworden was die Behandlung angeht, aber irgendwie ist mir noch nicht ganz klar, wie das mit Ohrhörern für den mobilen Gebrauch funktionieren soll. Ich meine, wenn ich in die Uni gehe, dann will ich nicht erst 2 Minuten meine Hörer ein und auspacken.


Ob das jetzt 2 Minuten dauert oder (mit ein bisschen Übung) schneller geht - wenn du dir diese Zeit nicht nehmen willst, dann solltest du die Idee mit den Customs vergessen. Punkt. Die Zeit mußt du dir dafür nehmen.


iznt schrieb:
EDIT: Und wo das Thema aufkommt: womit joggt ihr denn? Ich finde InEars eigentlich zum Joggen geeignet, weil die besser sitzen als EarBuds und leichter sind als Bügel Hörer... Schweiß ist da aber natürlich so eine Sache...


Ich jogge mit meinen Universal InEars, und manchmal auch mit meinen Customs. Wenn ich mir alle anderthalb Jahre neue kaufen muß, ist das für mich ok.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Nov 2010, 20:27 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2010, 20:16
Solche herben Verarbeitungsprobleme werden natürlich bei so hochklassigen Produkten nicht auftreten. Kabelbruch bzw. Probleme mit der Lötung im Stecker sind bei den sehr hochwertigen Customkabeln selten, aber wenn es passiert kann man das Kabel ja einfach schnell auswechseln. Wenn du allerdings wirklich so grob bist, dann solltest du dir das noch mal überlegen. Die sind zwar schon robuster als das, was man beim Media Markt in der Grabbelkiste findet... aber... auch nicht unkaputtbar.

2 Minuten? Wenn ich immer 2 Minuten bräuchte, die einzupacken ginge aber ganz schön Zeit flöten. 20 Sekunden, wenns hochkommt.
1. Kabel sanft um 3 bzw. 4 Finger wickeln
2. in die Dose tun
3. Dose zumachen

Nicht gerade ein Olympiasport.
iznt
Stammgast
#27 erstellt: 24. Nov 2010, 20:27
Naja... wie gesagt:
Deswegen wollte ich die Dinger dann ja auch hauptsächlich stationär gebrauchen. Da habe ich kein Problem mit Dose und Zeit nehmen

Ich habe übrigens mittlerweile den Eindruck dass High End InEars im Bereich ~1000 Euro alle ähnlich gesoundet sind mit nur wenigen unterschieden. Bei den großen Kopfhörern kam es mir vor als wäre das Sounding viel weiter gestreut. Täusche ich mich da?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Nov 2010, 20:30

iznt schrieb:
Ich habe übrigens mittlerweile den Eindruck dass High End InEars im Bereich ~1000 Euro alle ähnlich gesoundet sind mit nur wenigen unterschieden.


Nö. Ich find' die alle schon sehr unterschiedlich. Ich hab' mittlerweile 10 Customs, und die kann ich im Schlaf am Klang auseinanderhalten.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Nov 2010, 20:31

iznt schrieb:
Deswegen wollte ich die Dinger dann ja auch hauptsächlich stationär gebrauchen. Da habe ich kein Problem mit Dose und Zeit nehmen

Ja, das geht natürlich auch. Ich kenne einige, denen ihre Customs so kostbar sind, daß sie damit nicht außer Haus gehen. Und dann gibt es andere (wie mich; aber ich bin da echt nicht der einzige) die damit auch joggen gehen.

Viele Grüße,
Markus
Ch4oS88
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 24. Nov 2010, 21:41
wenns dir nichts ausmacht lange kopfhörer zu benutzen die rausgucken sind sie vom ton her top.

wirde aber die westone um3x empfehlen sind sozusagen nur von der seite sichtbar,
denkprekariat
Inventar
#31 erstellt: 24. Nov 2010, 21:42

Ch4oS88 schrieb:
wenns dir nichts ausmacht lange kopfhörer zu benutzen die rausgucken sind sie vom ton her top.

wirde aber die westone um3x empfehlen sind sozusagen nur von der seite sichtbar,



Bloß nicht die UM3x. Die sind kuschlig warm wie es nur geht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Nov 2010, 21:50
Ja, wenn der Threadersteller schreibt "Der SE 115 geht auch eher in Richtung Sennheiser was Wärme betrifft, wodurch er für mich leider nicht so geeignet ist.", dann fällt der UM3x sowas von 'raus.

Viele Grüße,
Markus
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Triple.Fi 10 - Echt?
Sleeptab am 19.01.2013  –  Letzte Antwort am 19.01.2013  –  3 Beiträge
Triple.Fi 10 -> Shure 425 .
MrSlainkoenig am 23.02.2018  –  Letzte Antwort am 11.05.2018  –  4 Beiträge
Triple.Fi 10 | DT-990
Multiplug am 07.10.2010  –  Letzte Antwort am 07.10.2010  –  17 Beiträge
Ersatzkabel UE Triple.Fi 10
Alex2006 am 18.02.2016  –  Letzte Antwort am 12.03.2016  –  3 Beiträge
Triple.fi 10 alt vs neu
ORoger am 13.01.2013  –  Letzte Antwort am 13.01.2013  –  4 Beiträge
Triple.fi 10 - KHV oder nicht
L3nn1 am 19.04.2012  –  Letzte Antwort am 19.04.2012  –  3 Beiträge
IE80 oder besser Triple.fi 10
BugoHoss am 11.01.2012  –  Letzte Antwort am 30.01.2012  –  13 Beiträge
Ultimate Ears triple.fi 10 Ersatz
MajorRinus91 am 19.03.2012  –  Letzte Antwort am 19.03.2012  –  14 Beiträge
erstatzkabel für ue triple.fi 10
bug-fix am 17.11.2012  –  Letzte Antwort am 27.02.2013  –  8 Beiträge
pKHV für UE triple.fi 10
Martl_Bam am 19.06.2011  –  Letzte Antwort am 20.06.2011  –  17 Beiträge
Foren Archiv
2010

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedmeinbenutzername
  • Gesamtzahl an Themen1.551.011
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.535.852

Hersteller in diesem Thread Widget schließen