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Suche High-End Kopfhörer für Musikgenuss

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Test_It_All
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Okt 2007, 20:53
Hallo,

ich habe früher eine Sehr gute Anlage besessen...also Einstein Verstärker, HGP Klassik Lautsprecher etc.. Leider ist die Wohnung zu klein und mit den Kindern und den hellhörigen Nachbarn macht das auch keinen wirklichen Spass.
Jetzt höre ich mit unten genannten Equipment (Iriver und diversen In-Ears, aber für den ultimativen Genuss möchte ich jetzt auf gute KH mit KHV zurückgreifen. Was gibt es da gutes, wo man sagt, boah ist das Geil? Was muss man ausgeben um tolle Bühne mit Räumlichkeit und beeidrucken Stimmen zu bekommen?
Was brauche ich da alles?
Das ganze soll so aussehen...Iriver + KHV neber meinem Bett ;-) und genießen... Höre gerne House, Vokal House, Tecno, Trance, aber auch viel Filmmusik und Pop und schaue mir sehr gerne auch Filme auf dem Laptop an ...
Wer hat da Tipps... ach ja...Kostenpunkt bis 600,-Euro vielleicht auch mehr, wenns sein muss. Soll halt geil sein :-)) Ob offen oder geschlossen ist wurst.

Danke im Voraus.
Peer
Inventar
#2 erstellt: 14. Okt 2007, 18:37
Das wird echt schwer. Das Problem ist, dass ich aus deinem Posting deine Hörvorlieben nicht herauslesen kann. Einerseits hast du die Shure E4, andererseits allerdings die Sony EX90. Wie soll es denn eher klingen?

Schema:
Auf jedenfall einen dieser drei Kopfhörer; AKG K701, Sennheiser HD650, beyerdynamic DT880. Dazu einen Kopfhörerverstärker je nach dem was das Budget noch so zulässt.
WalkSightseeing
Stammgast
#3 erstellt: 14. Okt 2007, 20:08
Also ich würde wahrscheinlich, wenn ich schon sooo tief in die Tasche greifen wollte, noch ein wenig mehr drauf legen und in Richtung Stax schielen.

Das ist jedenfalls etwas, wo ich sage, "BOAH ist das GEIL"

Allerdings weiß ich nicht was die Staxen so von House und Trance halten. Glaub aber nicht das diese Musikrichtungen das Aufgabengebiet von Elektrostaten sind...

Gruß
Test_It_All
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Okt 2007, 20:29
@Peer

Boahh...Haargenau die drei hatte ich mir jetzt auch ausgeguckt. Ich werde die mal alle probehören...wäre cool, wenn mir einer einen Laden in München empfehlen kann, wo man alle drei mal probehören kann...

Ach ja, bei welchen der Drei braucht man wirlich einen KHV und wenn, welchen kann man hier empfehlen?

Danke im Voraus...
Peer
Inventar
#5 erstellt: 14. Okt 2007, 20:48
http://www.hificoncept.de/ <- müssten eigentlich alle drei haben. Wenn du mit deinem iRiver richtig hören willst, ist bei jedem Modell ein KHV Vorschrift. Die Frage ist: Welcher. Schau dir doch mal die Onlinepreise der 3 Kopfhörer an und sag mir ungefähr, was dir ein KHV allgemein wert wäre. Dann suche ich für jeden der drei den geeigneten raus und du musst nur noch probehören+den entsprechenden Amp kaufen.
Test_It_All
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Okt 2007, 14:40
Du bist ja göttlich,

ok...ich denke der KHV sollte so im Rahmen von einem Kopfhörer sein. Sprich, wenn der KH so um die 300,,-Euro kostet, denke ich, ist es OK wenn der dann auch so zwischen 200-300,- liegt oder? Günstiger ist natürlich immer besser.

Ein Aspekt wäre auch, dass der dann auch mit meinen In Ears betreibbar wäre. Muss aber nicht....die ganze Geschichte soll wirklich auf den KH abgestimmt sein.

Ich habe auch gelesen, dass es teilweise Unterschiede geben soll. So soll bei dem AKG die Impendanz so gut sein soll, dass man anscheinend auch ohne KHV gute Ergebnisse erziehlt.

Übernächste Woche kommt auf jeden Fall noch ein Cowon D2 dazu :-)

Mfg
Peer
Inventar
#7 erstellt: 15. Okt 2007, 14:45

So soll bei dem AKG die Impendanz so gut sein soll, dass man anscheinend auch ohne KHV gute Ergebnisse erziehlt.

Das ist z.B. ganz großer Quatsch. Der AKG braucht sehr viel Saft, mehr noch als die Anderen im Feld. Aber der AKG braucht einen kühlen Amp damit er sich komplett entfalten kann, beyerdynamic und Sennheiser gehen mit Meier Amps sehr gut. Aber such dir erstmal einen Kopfhörer aus
sai-bot
Inventar
#8 erstellt: 15. Okt 2007, 15:18

WalkSightseeing schrieb:
Also ich würde wahrscheinlich, wenn ich schon sooo tief in die Tasche greifen wollte, noch ein wenig mehr drauf legen und in Richtung Stax schielen.

Das ist jedenfalls etwas, wo ich sage, "BOAH ist das GEIL"

Elektrostaten sind andere "Tiere" als dynamische. Kann ich jedenfalls für die Staxe sagen. Von daher kann es gut sein, dass einen alles, was man an dynamischen KH so zwischen die Finger bekommt, total kalt lässt und man in Elektrostaten die Erfüllung sieht. Anhören sollte bei einem so hohen Budget und der Forderung nach "supertoll" auf jeden Fall Pflicht sein. IMHO reicht das Budget von 600 Euro nicht wirklich für ein vernünftiges Elektrostatenmodell (plus zwingend erforderlichem "Speiseteil") aus, aber mit dem Budget geht ja
Test_It_All schrieb:
vielleicht auch mehr, wenns sein muss.
Wenn die Elektrostaten gefallen, heißt es Geld zusammenkratzen

Allerdings müssen die Elektrostaten nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Ein guter dynamischer wie einer der "großen Drei" (übrigens keine Eingebung von Peer, die Empfehlung, sich die 3 anzuhören, ist hier Standard ) in Verbindung mit einem dedizierten KHV macht schon einiges her und gefällt so manchem besser als ein "Einsteiger-Stax". Ist IMHO eher eine Geschmacks- als eine Qualitätsfrage.

Da du mir aber doch einigermaßen anspruchsvoll daherkommst, kann ich nur dazu raten, alles auszutesten, was dir zwischen die Finger kommt und irgendwie im Budget ist. Nicht allein und ausschließlich auf die 3 stürzen, vielleicht brauchst du es noch eine Nummer größer - oder eben "anders". Zu deiner Musikrichtung könnte sogar ein Grado passen. Anhören sollte in München auch irgendwo möglich sein. Vielleicht mal den Flauto_Magico kontaktieren, wohnt in München und hat GS1000 plus Diabolo-Amp daheim (liegt natürlich außerhalb des Budget, aber man wird ja noch träumen dürfen...)


[Beitrag von sai-bot am 15. Okt 2007, 15:19 bearbeitet]
Peer
Inventar
#9 erstellt: 15. Okt 2007, 15:19

House, Vokal House, Tecno, Trance, aber auch viel Filmmusik und Pop und schaue mir sehr gerne auch Filme auf dem Laptop an

Das schließt für mich alle Grados und Elektrostaten aus...
cosmopragma
Inventar
#10 erstellt: 15. Okt 2007, 16:00

Peer schrieb:

House, Vokal House, Tecno, Trance, aber auch viel Filmmusik und Pop und schaue mir sehr gerne auch Filme auf dem Laptop an

Das schließt für mich alle Grados und Elektrostaten aus...
Ach, sowohl Grado PS-1 als auch der Stax SR-007 könnten da je nach persönlichen Präferenzen sehr gut passen.
Ich selbst würde sie beide bei solcher Genrewahl deutlich den europäischen Großserienmodellen vorziehen.
Ein wenig zu teuer, allerdings ........

Am besten Probehören.Wenn das nicht realisierbar ist halte ich im "bezahlbaren" Bereich den Sennheiser HD650 für die sicherste Wette in dem Fall.
Peer
Inventar
#11 erstellt: 15. Okt 2007, 16:05
Irgendwie wird es zum Trend, sich komplett übers Budget hinweg zu setzen
sai-bot
Inventar
#12 erstellt: 15. Okt 2007, 16:22

Peer schrieb:

House, Vokal House, Tecno, Trance, aber auch viel Filmmusik und Pop und schaue mir sehr gerne auch Filme auf dem Laptop an

Das schließt für mich alle Grados und Elektrostaten aus...

Bei Elektrostaten könntest du richtig liegen. Mit Ausnahme des O2 / 007, der ist bei sowas mit Sicherheit sehr lecker. Le problème, c'est le budget

Aber Grado ausschließen bei House, Tecno (seit wann schreibt sich das eigentlich so, ich dachte das wäre ne Marke für Badminton-Schläger ), Trance und Pop? Kommt drauf an, ob er es mehr darstellend hören möchte (DT880 / K701), mehr laid-back (HD650) oder in-the-face (Grado).

Peer schrieb:
Irgendwie wird es zum Trend, sich komplett übers Budget hinweg zu setzen :D

Gna gna gna Na gut, ich geb zu: SR225 ist zu "billig", SR325i passt nicht so ganz und danach wird's schon wieder zu teuer. Bei näherer Betrachtung stelle ich fest, dass die Empfehlungen auch ohne E-Staten und Grado gut sind. Ich werf noch den MS2 ins Rennen und dann bin ich *duck und weg*
Test_It_All
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Okt 2007, 19:13
Hallo noch mal,

alle eure Empfehlungen sind gut und werde ich beherzigen. Vor allem der Vorschlag erst einmal alle probezuhören und dann von euch einen Verstärker dazu zu suchen...
Ich denke so einen Elektrostaten werde ich mir auch mal reinziehen müssen...hatte mal so magnepan Teile, die sind mir zweimal abgeraucht, weil Sie einfach nicht Pegelfest waren...dafür sehr luftig und leichter Klang, ok sind halt magnetostaen...naja...bei den KH wird das auch anders sein, denke ich. Ach ja, ich hatte früher einen DT990, war ganz ok das Ding. Aber ich denke, da wird sich doch technisch einiges getan haben. Was mir vom Klang auch sehr gut gefällt sind die (jetzt nich lachen)Celestion 3 Lautsprecher...Ach ja, einen Mission Cyrus one habe ich auch noch rumliegen...den vielleicht als KHV vergewaltigen?

Danke schon mal...sehr konstruktiv alles...


[Beitrag von Test_It_All am 15. Okt 2007, 19:14 bearbeitet]
Test_It_All
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Okt 2007, 21:49
Soooohh,

war jetzt mal beim Probehören.

701, 880 und 650 und ein Grado "wasweisich" wurden von mir gehört.
Den Grado hatte ich keine 3 Sekunden auf. Der 701 schied dann auch ziehmlich schnell aus, da er zwar superauflösend spielt aber im Bass einfach eine Niete ist, sorry, da ist einfach null Punch dahinter. Ich hatte fast schon das Gefühl, dass er zuviele Details wiedergibt. Man ist mehr damit beschäftigt die Instrumente, Seiten und Spuren am Mischpult zu zählen, als Musik zu hören ;-) Aber die Verarbeitung und Optik ist doch mal der Hammer, oder?!

Tja, zwischen dem 880 und 650 war es eng. Beide haben Ihre Vorzüge. Ich hatte beim 880 spontan das Gefühl, das er etwas räumlicher daherkommt, was mir besonders bei Synthesizer Effekte gut gefallen hat. Ich tendiere aber trotzdem eher ein quentchen mehr zum 650. Ich weiss nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass er der Neutralste war und nicht so nervt wie die anderen beiden (zischen, Effektgeräusche etc.) Irgendwie ist alles sehr homogen. Was mir auch gut gefiel ist das ich die Instrumente beim 650 sehr gut separieren, also orten und identifizieren konnte und diese auch irgendwie einen Raum hatten.
Ich würde also sagen das der 701 eher ein helles timbre hat (Ich nehme an Jazz-und Klassikfans werden hier die Ware freude haben) und der 880 eher dazu tendiert wärmer bzw. dumpfer zu werden.

Ich werde aber trotzdem in einer zweiten Session mir auch mal elektrostaten reinziehen...da mir immer noch irgendwas abging.

Den oha effekt hatte ich aber bei Trance mit dem 880....hammer was da rüberkommt.

Was würdet Ihr mir empfehlen an Elektrostaten zu hören wenn mir 880 und 650 zusagen? Gehört hatte ich mit einem Creek KHV für 299,- Euro. Ich muss aber noch mal meinen MP3 Player mitnehmen, da ich das gefühl habe, dass sich der Klang dadurch noch mal verändern könnte. (Die hatten tatsächlich KEINEN Adapter von Line Out zum Verstärker, schwach Hifi-Concept, schwach, oder vielleicht auch keinen Bock??, vorher aber angerufen, jaja, sowas hamma immer da)
Peer
Inventar
#15 erstellt: 16. Okt 2007, 21:59
Oha, interessante Einblicke.
Tatsächlich verfärbt der HD650 von den Kandidaten am Meisten (ins dunkle). Wenn dir das gefällt, scheiden meines Erachtens Elektrostaten aus. AKG K701 und DT880 liegen klanglich eigentlich ziemlich nah zusammen. Der große beyerdynamic ist das ziemliche Gegenteil vom Sennheiser, du müsstest dich natürlich entscheiden. Vom Gefühl her würde ich dir den Sennheiser anraten.

Gut, dass der Grado ausgeschieden ist
Test_It_All
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Okt 2007, 22:29
Ja, die Tendenz geht bei mir auch zum 650...

Aber ich werde definitiv noch mal mit MP3 Player und Adapter hinmüssen...um noch mal gegen zu checken...manchmal hat auch komische Tage. Da ist besser das ganze sacken zu lassen und noch mal von vorne anzufangen. Aber schon faszienierend was auf dem Kopfhörersektor so möglich ist.
m00hk00h
Inventar
#17 erstellt: 16. Okt 2007, 22:49
Wenn du auf impakt stehst, wirst du bei Elektrostaten in der Preisklasse nicht fündig. Aber vielleicht gefällt dir ja was anderes "E-Staten-Sound".

m00h
Kumbbl
Inventar
#18 erstellt: 17. Okt 2007, 11:40

Test_It_All schrieb:
Ja, die Tendenz geht bei mir auch zum 650...

Aber ich werde definitiv noch mal mit MP3 Player und Adapter hinmüssen...um noch mal gegen zu checken...manchmal hat auch komische Tage. Da ist besser das ganze sacken zu lassen und noch mal von vorne anzufangen. Aber schon faszienierend was auf dem Kopfhörersektor so möglich ist.


mein rat:
ich habe alles angehört, die "großen" drei, Grado GS 1000 und Stax 404 - hab mich für Sennh 650 mit einem Meier-KHV entschieden, nämlich den Opera analog - diese Kombi ist in meinen Augen auf dem KH+KHV-Sektor schwer zu schlagen, zumindest nicht im weitesten Rock und Pop-Bereich - einfach insgesamt ein sehr stimmiges und edles Klangbild: wie schrieb Audio zum 650 "...sehr hohe Klangerotik..." - man kann diese Käseblätter eigentlich in die Tonne treten, aber da treffen sie meiner Meinung nach den Nagel voll auf den Kopf! Der 650 löst mindestens so gut auf wie AKG oder Beyerd, driftet dabei aber nicht so ins helle und damit leicht artifizielle, das Klangbild bleibt schön "geerdet"!

Der Vorteil des Opera KHV: Ist zwar recht teuer ist aber zugleich auch eine superbe Vorstufe - also falls du wieder mal in Richtung einer hochwertigen Anlage überlegst, hast du schon mal eine tolle Vorstufe... ;-)
sai-bot
Inventar
#19 erstellt: 17. Okt 2007, 12:39
Als Alternative kann ich hier nur noch den Audio Technica AD2000 in die Runde werfen, der vermutlich genau den Bass hat, den du suchst. Problem: In Deutschland selten zu finden und daher kaum zur Probe hörbar.

Ansonsten eben der HD650.

Staxe sind vermutlich alle dem K701 zu ähnlich. Wobei der O2 ordentlich ooopmph hat
Test_It_All
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Okt 2007, 13:42
Hi an alle,

mir geht es ja nicht um ooommph hauptsächlich...es ist aber auch bei Klassik bzw. Filmmusik so, das oft der Stümmung wegen Tiefbass angewendet wird. Und wenn der so wie beim AKG etwas dünn daherkommt ist es halt nicht so der Hit...denn im Kino hatte man es ja auch anders in Erinnerung. Sicher könnte man auch mit EQ da was drehen...aber ich bin absoluter Verfächter solcher Eingriffe. Bei mir ist IMMER alles auf Neutral. Hätte der Komponist gewollt, dass es anders klingt, hätte er schon im Tonstudio an den entsprechenden Potis am Mischpult gedreht...

Zu tief darfs dann auch wieder nicht sein, z.B. der In Ear UM2 kommt da schon sehr dumpf und zu "warm" daher. Das ist dann auch wieder nix. Weshalb ich derzeit hauptsächlich (nicht lachen) mit den Sony MDR EX-90LP höre.

Was mir nur Kopfschmerzen bereitet...der KHV...700,- Euro ist dann doch ein wenig viel...
Kumbbl
Inventar
#21 erstellt: 17. Okt 2007, 14:13

Test_It_All schrieb:
Hi an alle,

mir geht es ja nicht um ooommph hauptsächlich...es ist aber auch bei Klassik bzw. Filmmusik so, das oft der Stümmung wegen Tiefbass angewendet wird. Und wenn der so wie beim AKG etwas dünn daherkommt ist es halt nicht so der Hit...denn im Kino hatte man es ja auch anders in Erinnerung. Sicher könnte man auch mit EQ da was drehen...aber ich bin absoluter Verfächter solcher Eingriffe. Bei mir ist IMMER alles auf Neutral. Hätte der Komponist gewollt, dass es anders klingt, hätte er schon im Tonstudio an den entsprechenden Potis am Mischpult gedreht...


bzgl. neutral bist du mit dem Sennheiser gut aufgestellt



Test_It_All schrieb:

Was mir nur Kopfschmerzen bereitet...der KHV...700,- Euro ist dann doch ein wenig viel...


klar, aber ich denke, der Opera Cantate (vom Opera abgeleitet) für ca. 450,- tuts auch locker - dann hast du halt nen reinen KHV und keine implizite Vorstufe mehr...
Peer
Inventar
#22 erstellt: 17. Okt 2007, 14:20

bzgl. neutral bist du mit dem Sennheiser gut aufgestellt


aber ich bin absoluter Verfächter solcher Eingriffe. Bei mir ist IMMER alles auf Neutral.

Das grenzt ja fast an Selbstbetrug
Der Sennheiser verfärbt von den großen Drei am meisten. Er geht ein wenig ins Dunkle und macht so einige Musik erträglich, die mit einem der neutralen Analysten eben nur schwer zu hören wäre.
Kumbbl
Inventar
#23 erstellt: 17. Okt 2007, 14:26

Peer schrieb:

bzgl. neutral bist du mit dem Sennheiser gut aufgestellt


aber ich bin absoluter Verfächter solcher Eingriffe. Bei mir ist IMMER alles auf Neutral.

Das grenzt ja fast an Selbstbetrug
Der Sennheiser verfärbt von den großen Drei am meisten. Er geht ein wenig ins Dunkle und macht so einige Musik erträglich, die mit einem der neutralen Analysten eben nur schwer zu hören wäre.


vorsicht mit deinem Selbstbetrug sonst betrügst du dich noch selbst...;-) In meinen Augen/Ohren ist der Sennh. neutraler und natürlicher als der AKG und Beyer - so wie du sagts, dass der Sennh. zu dunkel ist, sage ich: nicht der Sennh. ist zu dunkel sondern die beiden anderen sind zu hell tembriert und gaukeln so eine höhere Auflösung vor, die aber de facto gar nicht vorliegt... der AKg erinnert mich immer an nen Lautsprecher, der im schalltoten Raum gehört wird - beides gleich unrealistisch....

aber wie sagt man so schön: Über persönlichen Geschmack kann man nicht streiten - oder doch ;-)
Peer
Inventar
#24 erstellt: 17. Okt 2007, 14:36
Das ist kein persönlicher Geschmack. Wenn du das Dunkle dem Hellen vorziehst, ist das persönlicher Geschmack. Allerdings ist
1. Allgemein bekannt, dass der Sennheiser etwas verfärbt (Stichwort: Sennheiserteppich).
2. Habe ich schon einige sehr neutrale Studiomonitore gehört, der Sennheiser klingt einfach deutlich dunkler. Am ehesten neutral ist der AKG K701.
sai-bot
Inventar
#25 erstellt: 17. Okt 2007, 14:55
Immer dieses "Neutral"-Gestreite.

Hauptsache, es gefällt. Ich hatte bisher an allem irgendwas rumzunörgel. Vielleicht ist mir der neutrale Kopfhörer schon über den Weg gelaufen und ich hab ihn links liegen lassen

Zum Bass des K701: Immer wieder ein Streitpunkt, der K701 ist insgesamt eher schlank abgestimmt, macht bei einer Gesamtbetrachtung nicht so viel Volumen wie der HD650. Deswegen explizit den Bass zu kritisieren, halte ich für vermessen, ich finde ihn gut, der K701 kommt tief runter und spielt für seine Preisklasse den Bass auch insgesamt sauber ab. Vielleicht hast du ihn im uneingespielten Zustand gehört? In der Form war selbst mir der Bass etwas zu dünn. Und ich war nie der besondere Bass-Freak.

Der AD2000 hat einen etwas kräftigeren Bass, ist aber nicht so grundtonbetont wie der HD650, wirkt dadurch für mich auch nicht so "belegt".

Sollte der KH erstmal ausgesucht sein, geht's zum KHV:

Kumbbl schrieb:

Test_It_All schrieb:

Was mir nur Kopfschmerzen bereitet...der KHV...700,- Euro ist dann doch ein wenig viel...

klar, aber ich denke, der Opera Cantate (vom Opera abgeleitet) für ca. 450,- tuts auch locker

Seh ich ähnlich. Womöglich kann man sein Glück auch noch ne Nummer "kleiner" suchen und erstmal bei einem Arietta ansetzen. Im Zusammenspiel mit Sennheiser-KH sind Meier-Amps absolut zu empfehlen, mir fällt grad nichts geeigneteres ein, was aus Deutschland kommt, guten Service und Preis-/Leistungsverhältnis bietet und das man so leicht probehören kann. Wenn es ein HD650 wird, würd ich zu Meier-Amps tendieren. Kann aber auch sein, dass du dann was "härteres" brauchst. Dann LP ...so einfach kann das manchmal sein...
Test_It_All
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Okt 2007, 21:36
Zum Thema Neutral möchte ich noch mal zurückkommen...

Was Neutralität angeht bin ich denke ich gut aufgestellt...ich habe im Keller noch eine reference 3a Midi Master rumliegen...dem ein oder anderen dürfte dieser kleine Studiomonitor etwas sagen. Einfach fabelhaft was die Teile in einer guten Kette wiedergeben. Sollte jemand defekte haben, bitte mir melden! Brauche unbedingt eine Kevlar Bassmembran!
Es ist ja immer so. Von neutral spreche ich dann, wenn die Musik, die so auf Studiomonitoren gehört und abgemischt wurden möglichst so auch wieder widergegeben werden. Das Optimum wäre somit mit den gleichen Monitoren zu hören, wie im Studio oder es live noch mal präsentiert zu bekommen :-)

Was ist denn das Minimum, was man für einen KHV für den 650 ausgeben sollte? Wieviel Prozent macht euerer Meinung so ein KHV im Klang aus?
Peer
Inventar
#27 erstellt: 17. Okt 2007, 21:49
Es gibt kein Minimum. Ich rate zum Meier Audio Corda Arietta. Das ist sein kleinster Amp und damit hört es sich schon richtig gut. Die Unterschiede zwischen den einzellnen Verstärkern sind schwer herauszuhören und mehr eine Sache für "Feinschmecker". Am MP3, so empfinde ich es zumindest, reicht es einfach irgendeinen KHV zu haben. Allerdings bietet Jan Meier einen tollen Service, beantwortet dir alle Fragen und seine Verstärker rauchen selten ab.Fubar wäre eine Alternative (falls du eine suchst).
Außerdem könntest du bei ebay nach cMoy suchen. Ein M3 wäre auch etwas feines, auch wenn sie zusammen mit dem Meier Audio Corda Move eher die Mobileriege bilden. Der Vorteil wäre, dass du deinen HD650 dann auch unterwegs am MP3 Player betreiben kannst.

Fubar: http://www.audiophileproducts.com/
Arietta: www.meier-audio.de
M³: Im Forum in den Thread sehen
cmoy: www.ebay.de -> cmoy
Move: www.meier-audio.de
sai-bot
Inventar
#28 erstellt: 17. Okt 2007, 22:03

Peer schrieb:
Ein M3 wäre auch etwas feines, auch wenn sie zusammen mit dem Meier Audio Corda Move eher die Mobileriege bilden.

Sag mal, wirfst du den M³ mit dem Mini³ in einen Topf? Der M³ ist ein ausgewachsener KHV, der Mini³ in der Tat eher ein PKHV.
Matzio
Inventar
#29 erstellt: 26. Okt 2007, 18:48

Test_It_All schrieb:

Was ist denn das Minimum, was man für einen KHV für den 650 ausgeben sollte? Wieviel Prozent macht euerer Meinung so ein KHV im Klang aus?


Hi, Test_It_All,

Etwa 330 Euro: so viel kostet nämlich die Terratec Phase X24 FW!
Oder etwa 200 Euro für die kleine Schwester Phase 24 FW!

Damit klingt der HD 650 IMHO hervorragend! Unglaublich sahnig, flüssig und homogen, alles wirkt wie aus einem Guß. Und "trotzdem" bleibt die Abbildung sehr präzise und realistisch. Auch keine Spur von "Sennheiser-Teppich". Von warmem oder gar dumpfem "Klangbrei" kann hier keine Rede mehr sein. Ich kann mir gut vorstellen: DAS war die Intension der Entwickler, SO soll(te) der HD 650 klingen.

Zum Vergleich: Hatte zuvor den Meier Arietta (davor den CEC HD51, allerdings leider noch vor dem HD 650). Der Arietta klang zwar recht kraftvoll und irgendwie schon "passend", war mir aber letztlich ein paar Grad zu warm. Und der K 701 konnte am Arietta IMHO seine Stärken überhaupt nicht ausspielen, vom Grado MS2 ganz zu schweigen, der langweilte sich da regelrecht zu Tode.

Die Klangcharakteristik und "ob es paßt oder nicht" eines KHV scheint sich nicht (nur) durch ein beeindruckendes Arsenal von Bauteilen oder einen immensen Schaltungsaufwand oder soundsoviel Volt und Ampere zu bestimmen.

Die Phase ist ziemlich kühl und analytisch abgestimmt, staubtrocken von oben bis unten, mit messerscharfer Präzision und fast schon holografischer Abbildung (HighEnder würden ihr mangelnde Musikalität attestieren ), aber dadurch paßt sie IMHO zum HD 650 wie die Faust auf's Auge!


Viele Grüße,
Matzio
Matzio
Inventar
#30 erstellt: 26. Okt 2007, 19:10

Kumbbl schrieb:

Peer schrieb:

bzgl. neutral bist du mit dem Sennheiser gut aufgestellt


aber ich bin absoluter Verfächter solcher Eingriffe. Bei mir ist IMMER alles auf Neutral.

Das grenzt ja fast an Selbstbetrug
Der Sennheiser verfärbt von den großen Drei am meisten. Er geht ein wenig ins Dunkle und macht so einige Musik erträglich, die mit einem der neutralen Analysten eben nur schwer zu hören wäre.


vorsicht mit deinem Selbstbetrug sonst betrügst du dich noch selbst...;-) In meinen Augen/Ohren ist der Sennh. neutraler und natürlicher als der AKG und Beyer - so wie du sagts, dass der Sennh. zu dunkel ist, sage ich: nicht der Sennh. ist zu dunkel sondern die beiden anderen sind zu hell tembriert und gaukeln so eine höhere Auflösung vor, die aber de facto gar nicht vorliegt... der AKg erinnert mich immer an nen Lautsprecher, der im schalltoten Raum gehört wird - beides gleich unrealistisch....

aber wie sagt man so schön: Über persönlichen Geschmack kann man nicht streiten - oder doch ;-)


Sehe ich ähnlich wie Kumbbl: ist alles relativ in Bezug zur Warte des Betrachters, egal, ob "verfärbt", "analytisch", "dunkel", "neutral" usw. usf.....



Grüße,
Matzio
Matzio
Inventar
#31 erstellt: 26. Okt 2007, 20:00
Sorry, ich nochmal,

Hat der iRiver überhaupt FireWire bzw. eine Dockingstation mit FireWire, wie die älteren iPods? Dann stünde einem Einsatz an der Phase (oder einem anderen guten Audiointerface) eigentlich nichts im Wege. Wobei ich hoffe, daß Audio über FireWire auch ohne PC funzt. Müßte man sich mal schlaumachen bei iRiver und Co. Aber selbst ohne FireWire könnte der Player per Digitalkabel oder schlimmstenfalls per Analogkabel angestöpselt werden.


Grüße,
Matzio
n0ll4k
Stammgast
#32 erstellt: 27. Okt 2007, 12:44
Also audio über den Firewire wird da nicht funktionieren, aber hatten die älteren iRiver nicht nen S PDIF ausgang?


in was für formaten hast du die musik eigentlich aufm iriver abgespeichert, ich würd mal glatt behaupten das sich 600 euro nicht lohnen wenn da nur mp3s drauf sind.
m00hk00h
Inventar
#33 erstellt: 27. Okt 2007, 18:39

n0ll4k schrieb:
in was für formaten hast du die musik eigentlich aufm iriver abgespeichert, ich würd mal glatt behaupten das sich 600 euro nicht lohnen wenn da nur mp3s drauf sind.


Da hlt ich gegen. 320K lame MP3s kann ich von der CD nicht unterscheiden...

m00h
Peer
Inventar
#34 erstellt: 27. Okt 2007, 23:18
Da gehe ich mit m00h konform, den Unterschied zu hören ist quasi unmöglich.
cosmopragma
Inventar
#35 erstellt: 28. Okt 2007, 06:12

Peer schrieb:
Da gehe ich mit m00h konform, den Unterschied zu hören ist quasi unmöglich.

Für die meisten Leute (für mich auch)mag das gelten, aber wenn dein Gehör ziemlich weit von der Norm abweicht sind auch hochbitratige MP3s recht leicht herauszuhören.
Kumbbl
Inventar
#36 erstellt: 28. Okt 2007, 12:04

cosmopragma schrieb:

Peer schrieb:
Da gehe ich mit m00h konform, den Unterschied zu hören ist quasi unmöglich.

Für die meisten Leute (für mich auch)mag das gelten, aber wenn dein Gehör ziemlich weit von der Norm abweicht sind auch hochbitratige MP3s recht leicht herauszuhören.


Nun, ich bin ja auch ein ziemlicher Verfechter des Blindtests - allerdings haben mir Vergleiche zwischen MP3 und PCM gezeigt, dass es so einfach nicht ist. Denn:

Bei Blindtests wird immer recht schnell umgeschaltet

>256er MP3 klingen in so einem Szenario in der Tat sehr gut und sind mit sicherheit nicht 100% treffsicher von den Original-PCMs zu unterscheiden - ich hab noch keinen Blindtest gesehen, wo das jemand mit 100% Trefferquote gelungen wäre - gebe allerdings zu, dass es in der Tat Leute mit sehr geschultem und sensiblen Gehör gibt, die eine recht hohe Trefferquote erzielen...

Aber: Höre ich eine ganze CD als MP3, dann ermüde ich schneller als wenn ich die Original-CD anhöre - und dieser eher langfristige Effekt läßt sich leider nur sehr aufwändig in nem Blindtest festzustellen, einfach weil man sehr viel Zeit benötigen würde...wäre aber vielleicht mal interessant....

Hat jemand ähnliche oder gegenteilige Erfahrungen? falls das ganze jetzt nicht zu offtopic wird ;-)

Kumbbl
Heidjer
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 28. Okt 2007, 13:18
Edit: gelöscht

Gruß Heidjer


[Beitrag von Heidjer am 29. Okt 2007, 09:56 bearbeitet]
Peer
Inventar
#38 erstellt: 28. Okt 2007, 13:21

Bei kurzen Umschaltereien bei verschiedenen Tests die ich mache, ist es oft problematisch kleinste Unterschiede reproduzierbar zu erkennen. Wenn man aber das vermeintlich bessere Equipment zuerst ca. 30 Minuten hört und dann auf das Schlechtere umschaltet, dann hört man sofort und reproduzierbar die Unterschiede. Dies gilt nicht nur für mp3 und lossless sondern auch für Wiedergabegeräte allgemein.

Stimmt so nicht. Bislang sind tausende Blindtests mit Hörzeiten von teilweise einigen Stunden (einfach mal googlen, müsste sich finden lassen) durchgeführt worden, die Trefferquote ist verschwindend gering.

Wir sind vom Topic abgekommen, leider meldet sich der Threadersteller nicht
Heidjer
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 28. Okt 2007, 17:00
Edit: gelöscht.

Gruß Heidjer


[Beitrag von Heidjer am 29. Okt 2007, 09:56 bearbeitet]
Peer
Inventar
#40 erstellt: 28. Okt 2007, 17:12
Wenn du in einem Forum postest, solltest du mit derartiger Kritik durchaus klarkommen
Als Lügner habe ich dich auch nicht hingestellt:

dann hört man sofort und reproduzierbar die Unterschiede

Hier verallgemeinerst du. Wenn du meinst, dass du die Unterschiede hörst -> Kein Problem, dass kann ich nicht wissen. Ich lese hier allerdings "man hört", was bedeuten würde, dass es jeder zu hören in der Lage ist. Dass das nicht der Fall ist, sagen ich und etliche Blindtests.
Matzio
Inventar
#41 erstellt: 30. Okt 2007, 12:38

Test_It_All schrieb:
Es ist ja immer so. Von neutral spreche ich dann, wenn die Musik, die so auf Studiomonitoren gehört und abgemischt wurden möglichst so auch wieder widergegeben werden. Das Optimum wäre somit mit den gleichen Monitoren zu hören, wie im Studio oder es live noch mal präsentiert zu bekommen :-)


Hi, Test_It_All,

Das Problem ist nur, daß nicht immer auch mit ausgewiesenen Studiomonitoren gemastert wird. Da hört die "Neutralität" beim Monitoring und Mixing auf.
Die Endabmischung geschieht dann aus "Kompatibilitätsgründen" auf - teils sehr guten - hifi-konformen Lautsprechern, siehe div. Beiträge zum Studioeinsatz von B&W Nautilus u.a.


Viele Grüße,
Matzio


[Beitrag von Matzio am 30. Okt 2007, 12:47 bearbeitet]
Test_It_All
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 31. Okt 2007, 10:47
Hi Matzio,

Ja, da gehe ich mit...je nach dem für welches Publikum die Musik bestimmt ist, werden auch andere Mischvorgänge benutzt. Z.B. weiss ich, dass House, POP und dergleichen, welche oft in Discotheken gespielt werden auch DORT abgemischt werden oder zumindest in der Discothek gegengecheckt werden, bevor das Mastertape gefertigt wird. Man sieht also, dass man nicht alles über einen Kamm scheren kann.
Wenn z.B. ein Produzent zum Mischen und Einspielen einen Kopfhörer benutzt statt Monitore (Kommt öfter vor als Ihr glaubt, da viele Produktionen Daheim stattfinden und man icht so aufdrehen kann...)und er einen AKG XY benutzt, dann ist nur mit DEM Kopfhörer auch neutrales hören möglich, logisch oder?
Ich weiss wovon ich rede, da ich selbst schon produziert habe und den Background kenne ;-)
In Profistudios werden aber alle möglichen Szenarien durchgespielt, also Monitor klein, Monitor groß, Discothek, Kopfhörer und ja, auch kleine popelige Radios mit kleinen Monolautsprechern stehen da rum...letztendlich gilt es für alle Medien den goldenen Mittelweg zu gehen...
Test_It_All
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 02. Nov 2007, 22:00
Hallo noch mal an alle...nachdem ich jetzt auch Stax hören konnte und noch mal ein Einen 880 und den 650 gehört hatte mit dem Iriver...wird es auf jeden Fall der 650 werden.
Ich habe aber bemerkt, dass der 650 an einem Vollverstärker von T+A ( Hifi Treffpunkt München) etwas basslastig daherkommt. Deswegen meine Frage...welcher KHV passt nun am Besten zum 650er?
lorenz4510
Inventar
#44 erstellt: 03. Nov 2007, 01:35
@peer schrieb:


Allerdings bietet Jan Meier einen tollen Service, beantwortet dir alle Fragen und seine Verstärker rauchen selten ab.


sind schon welche abgeraucht??????

ich hab auch seit kurzem so einen.
ist das ein scherz oder ist das schon passiert?
Peer
Inventar
#45 erstellt: 03. Nov 2007, 01:43
Was glaubst du denn? Das ist ein normales elektrisches Gerät, Ausfallsicherheit gibt es NIRGENDWO. Bei Jan bist du allerdings was das angeht ziemlich auf der sicheren Seite, und wenn mal was kaputtgeht, ist sein Service wie gesagt Klasse
m00hk00h
Inventar
#46 erstellt: 03. Nov 2007, 01:50
Zynismus...

m00h
lorenz4510
Inventar
#47 erstellt: 03. Nov 2007, 02:57
OK, ich glaub ich habs verstanden.

EDIT:
ich hab nur angst bekommen weil ich über den amerikanischen verstärker gelesen hab der KH zerstört.(Headroom Micro DAC)
ich geh mal davon aus das die meier teile gut und nicht so ein mist sind.

es könnte sein das einer abraucht, is aber noch keiner.


[Beitrag von lorenz4510 am 03. Nov 2007, 03:01 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#48 erstellt: 03. Nov 2007, 02:58
Na, DAS war aber wirklich beruhigend, Peer!
Hast Du noch ne rettende Klarstellung für die Klarstellung Deiner Klarstellung? Die eMail-Benachrichtigung ist auf jeden Fall aktiviert, damit ich nix verpasse!

Also im Ernst: Habe noch nie (und nicht nur "selten" ) etwas von "abrauchenden" Meier-Verstärkern gehört oder gelesen.

... Halbfinnen.....


Grüße,
Matze
lorenz4510
Inventar
#49 erstellt: 03. Nov 2007, 03:04
teoretisch kann alles abrauchen(mit strom), es ging nur darum ob schon passiert.
Peer
Inventar
#50 erstellt: 03. Nov 2007, 03:08

Matzio schrieb:

Also im Ernst: Habe noch nie (und nicht nur "selten" ) etwas von "abrauchenden" Meier-Verstärkern gehört oder gelesen.

Dann ließt du hier nicht sonderlich viel. Wir hatten schon ein paar kaputte Meier, die werden aber (wie ich glaube ich bereits ein paar mal erwähnte) ohne Probleme repariert. Verglichen mit anderen Verstärkern ist die Quote gering.
lorenz4510
Inventar
#51 erstellt: 03. Nov 2007, 03:12
musste das jetzt sein.
jetzt kann ich nicht mehr einschlafen.

ich hoffe es passiert nicht.


[Beitrag von lorenz4510 am 03. Nov 2007, 03:16 bearbeitet]
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