Suche Kopfhörer für räumlichen, neutralen Klang

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patr1ck
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Okt 2007, 21:58
Hallo zusammen,

ich benötige etwas Hilfe bezüglich der Anschaffung eines ordentlichen Kopfhörers. Momentan habe ich ein älteres Modell von Sennheiser (HD 525, mind.10Jahre alt) und bin mit dessen Klang nicht (mehr) zufrieden.

Was suche ich?
Bauart: offenes Modell
maximales Budget: 300 Euro
Musikgeschmack: Rock, Pop, Black, HipHop
Hörgewohnheit/Vorliebe: räumlich und möglichst neutrale Wiedergabe

mein Equipment:
Vollverstärker Onkyo Integra A-9711 & CD-Spieler HarmanKardon HD 970
Lautsprecher: Canton Ergo 91

KHV: Würde ich gerne vermeiden. Also möglichst KH direkt am Vollverstärker betreiben und KHV nur bei deutlich hörbarer Klangverbesserung hinzufügen. Nun habe ich mich hier zu diesem Thema etwas reingelesen und bin verunsichert, ob ich den Unterschied in dieser Preisklasse wirklich wahrnehmen werde...

Die Räumlichkeit ist mir das Wichtigste, ansonsten sollte er klare Höhen und einen tiefen Bass haben, aber ohne dass es generell dumpf, brummig oder zu tiefenlastig wird! Mein jetziger Sennheiser ist mir beispielsweise zu tiefenlastig bzw. zu dumpf.

Nach meiner bisherigen Recherche (Web und Forumsuche hier) bin ich bei den Firmen Sennheiser (HD 650) und AKG (K 701) gelandet. Was sagt ihr dazu?

Besten Dank im Voraus!

Grüße, Patrick
dr.matt
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2007, 22:28
Hallo,

beide genannten KH sind ohne KHV rausgeschmißenes Geld.


Liebe Grüße,
Matthias
m00hk00h
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2007, 22:39
Beim Betrieb am Verstärker auf jeden Fall einen Hochohmigen nehmen. Da bleibt nach deiner Wunschklangbeschreibung fast nur der DT880...

m00h
Awag
Stammgast
#4 erstellt: 23. Okt 2007, 22:43

dr.matt schrieb:
Hallo,

beide genannten KH sind ohne KHV rausgeschmißenes Geld.


Liebe Grüße,
Matthias


Kennst Du die genannten Geräte von ihm? Ich habe mir mal sowohl den Kopfhöhrerverstärker meines Marantz-Players als auch den meines Sony-SACD-Player angesehen. Da sind ordentlich designte eigenständige KH-Verstärker verbaut, die natürlich nicht mit den hochwertigsten OP's bestückt sind, aber die findet man oft in den Ausgangsschaltungen einiger High-End-Player nicht. Mein Röhren-Kopfhörerverstärker macht eigentlich auch nur Sinn bei KH jenseits von 1000Ohm, besser klingt er in meinen Ohren auch nicht.


[Beitrag von Awag am 23. Okt 2007, 22:44 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#5 erstellt: 23. Okt 2007, 23:03

Awag schrieb:


Kennst Du die genannten Geräte von ihm?


Davon ist auszugehen.


bei KH jenseits von 1000Ohm

Diese Aussage verstehe ich nicht, da m.W. nach kein KH diese Ohm-Grenze benötigt, was auch widersinnig wäre.

Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 23. Okt 2007, 23:08 bearbeitet]
Awag
Stammgast
#6 erstellt: 23. Okt 2007, 23:24
Jetzt verstehe ich Dich nicht. Ich dachte bspw. an Elektrostaten, die ja oft über 1000Ohm haben und auch die 300 OHM einiger KH brauchen schon einen ordentlichen Treiber, um in Schwung zu kommen. Die KH-Verstärker des Marantz bspw. treiben jedoch locker bis 600Ohm an, sollten also bestens geeignet sein selbst für hochohmige KH. Aber wie gesagt, ich verstehe da auch Deine Antwort nicht. Wollte nur sagen, dass bspw. mein KH-Verstärker für die meisten Anwendungen völlig überdimensioniert ist und ich nicht glaube, dass man auf jeden Fall für die genannten KH einen externen Verstärker benötigt. Aber Du scheinst ja die Gerätschaften zu kennen. Ich kenne jedenfalls weder den Onkyo noch den Harman.


[Beitrag von Awag am 23. Okt 2007, 23:25 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#7 erstellt: 23. Okt 2007, 23:26

Awag schrieb:
Ich habe mir mal sowohl den Kopfhöhrerverstärker meines Marantz-Players als auch den meines Sony-SACD-Player angesehen. Da sind ordentlich designte eigenständige KH-Verstärker verbaut, die natürlich nicht mit den hochwertigsten OP's bestückt sind, aber die findet man oft in den Ausgangsschaltungen einiger High-End-Player nicht.


Ah ja, was ist denn deiner Meinung nach eine ordentlich Designte Schaltung? Ganz sicher nichts, was Augangsimpedanzen von über 100€ hat und das sind 95% aller CDPs von egal welchem Hersteller.
Dass da nicht so viel Aufwand reingesteckt wird, wie du denkst (meist), sieht man daran, wie stiefmüttlerich der Kopfhörerausgang behandelt wird. Der ist in den meisten Fällen nicht mal eine Erwähnung in den technischen Daten der Anleitung wert. "Ist doch eh nur Zubehör".


Awag schrieb:
Mein Röhren-Kopfhörerverstärker macht eigentlich auch nur Sinn bei KH jenseits von 1000Ohm, besser klingt er in meinen Ohren auch nicht.


Dann ist es eine a) Fehlkonstruktion, b) dein verwendeter Kopfhörer die Verbesserung nicht weitergeben kann oder c) du es einfach nicht hören kannst (was weder Vorwurf noch Beleidigung sein soll).

m00h
Awag
Stammgast
#8 erstellt: 23. Okt 2007, 23:39
Ein klein wenig verstehe ich schon etwas davon und bin auch durchaus in der Lage, ganz bescheiden, eine Schaltung zu beurteilen. Ich gebe jedoch zu, dass ich lange nicht alle Schaltungsvarianten bei Kopfhöhrerverstärkern kenne, aber abgesehen von einigen diskret aufgebauten Class-A-Schaltungsvarianten trifft man meist auf 0-8-15-Schaltungsdesigns und eben die fndet man auch in einigen Playern. Nichts anderes habe ich gesagt. Und bedenkt man, dass weder Netzteil noch Gehäuse usw. bei einem eingebautem KH-Verstärker nötig sind, relativiert sich das mit den Kosten auch ein wenig. Im Übrigen sind die techn. Daten in beiden Anleitungen der von mir genannten Geräten vermerkt. Es handelt sich aber in beiden Fällen nicht um 100EURO-Player, aber wie gesagt: ich kenne weder den Onkyo noch den Harman. Beleidigt wäre ich nur, wenn ich empfindlich wäre.:)
lorenz4510
Inventar
#9 erstellt: 23. Okt 2007, 23:41
@Awag schrieb:

Ich habe mir mal sowohl den Kopfhöhrerverstärker meines Marantz-Players als auch den meines Sony-SACD-Player angesehen. Da sind ordentlich designte eigenständige KH-Verstärker verbaut, die natürlich nicht mit den hochwertigsten OP's bestückt sind, aber die findet man oft in den Ausgangsschaltungen einiger High-End-Player nicht.


mein Marantz hat nen ordentliche KHV.(is umgebaut, nicht wie beim serienplayer)
patr1ck
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 24. Okt 2007, 09:25
Der HarmanKardon CD-Player hat gar keinen KH-Ausgang. Der Onkyo Vollverstärker zwar schon, aber laut Schaltskizze in der Bedienungsanleitung nur einen Widerstand vor den Lautsprecherausgängen. Dies ist ja nicht so vorteilhaft, wie hier im Forum zu lesen ist.
Ist es nun wirklich nicht sinnvoll, einen Sennheiser 650 oder AKG 701 direkt am Verstärker zu betreiben? Ist es echt rausgeschmissenes Geld oder geht es hier um das letzte Quäntchen Klang?
Ab welcher Preisklasse ungefähr wäre ein KHV besser als mein Verstärker-Ausgang?

Ich danke euch! Bin auf dem Gebiet Neuling. Habe zwar schon einiges hier über die Suchfunktion gefunden, aber manches hat mich eher verwirrt als dass das Thema für mich klarer wurde...

Gruß, Patrick


[Beitrag von patr1ck am 24. Okt 2007, 09:26 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#11 erstellt: 24. Okt 2007, 10:28
Hallo Awag,


dass die Staxe mit über 1000 Ohm arbeiten, wäre mir Neu.
Richtig ist aber, daß z.B. für den Betrieb des Signature (Lambda) eine Polarisationsspannung 580V notwendig ist.



Der Threadersteller schreibt u.a. selbst:


Der HarmanKardon CD-Player hat gar keinen KH-Ausgang. Der Onkyo Vollverstärker zwar schon, aber laut Schaltskizze in der Bedienungsanleitung nur einen Widerstand vor den Lautsprecherausgängen.


Alles klar ?



Kennst Du die genannten Geräte von ihm?


Beide KH sehr gut, beim CDP und Amp genügte ein Blick in die Datenbank.


Liebe Grüße,
Matthias
dr.matt
Inventar
#12 erstellt: 24. Okt 2007, 10:31

patr1ck schrieb:
D
Ab welcher Preisklasse ungefähr wäre ein KHV besser als mein Verstärker-Ausgang?


Hallo Patrick,

wenn du einen so hochwertigen KH wie z.B. AKG 701 o. Senn.650 betreiben willst, dann kommst du um einen KHV nicht herum, okay ?

Alles andere wäre rausgeschmißenes Geld.


Liebe Grüße,
Matthias
m00hk00h
Inventar
#13 erstellt: 24. Okt 2007, 11:14
Der DT880 würde an deinem Verstärker einen kleinen Bassboost bekommen, vielleicht gefällt dir das ja, weil der eh schon nicht zu viel davon hat.

Warum probierst du es nicht aus und entscheidest selbst, ob das Qualitätslevel für deine Ansprüche reicht?
Bei Thomann hast du immerhin 30 Tage Rückgaberecht...

m00h
sai-bot
Inventar
#14 erstellt: 24. Okt 2007, 12:41

m00hk00h schrieb:
Warum probierst du es nicht aus und entscheidest selbst, ob das Qualitätslevel für deine Ansprüche reicht?

Immer eine gute Idee. Gehört habe ich schon verschiedene Receiver- und VV-Klinken und alle waren unterschiedlich schlecht oder gut in Zusammenspiel mit verschiedenen KH. Die Gleichung KHV=immer von hörbarem Vorteil würde ich nicht aufstellen.

Neuere VV mit vorgebautem Widerstand verzerren den Frequenzgang, ob man das als Vor- oder Nachteil ansieht, ist so eine Sache. Der Sennheiser HD650 hat ohne KHV IMHO einen ausgeprägten "Teppich", den er auch mit KHV nicht vollständig loswird. Für meine Ohren repariert ein ordentlicher KHV (schon ein Arietta macht hier alles richtig, IIRC) diesen Nachteil aber schon recht gut. Wenn es ein KHV schafft, den Teppich für meine Ohren komplett zu entfernen: Immer her mit den Vorschlägen, vielleicht werden wir (HD650 und ich) ja doch noch Freunde.

dr.matt schrieb:
wenn du einen so hochwertigen KH wie z.B. AKG 701 o. Senn.650 betreiben willst, dann kommst du um einen KHV nicht herum, okay ?

Alles andere wäre rausgeschmißenes Geld.

Diese Aussage halte ich im Ergebnis sogar für gar nicht so verkehrt. Ich würde es nur nicht so krass formulieren, denn man kann sich natürlich auch fragen, warum man 200 Euro aufwärts für eine Kiste investieren soll, die nur die letzten par Prozentpunkte an Klang rauskitzelt.

Wie hoch sind denn die Ansprüche, Patrick? Besorg dir doch erstmal nen KH und schau, ob er dir zusagt. Wenn dir z.B. der DT880 überhaupt nicht gefällt, dann kann das ein KHV allein vermutlich auch nicht korrigieren...
christian_h
Stammgast
#15 erstellt: 24. Okt 2007, 12:43
Also für gute Raumabbildung kann ich ebenfalls den DT 880 empfehlen. Habe kürzlich mehr zufällig ein älteres Modell bei ebay gekauft (war halt so schön günstig) und bin selbst überrascht wie gut mir der Klang gefällt. Die Räumlichkeit ist toll und der Klang neutral, dabei aber durchaus nicht dünn oder spitz, wie ich nach den Beschreibungen hier im Forum befürchtet hatte. Er hat zwar keinen "Wummerbass", aber eine sehr schön präzise und trockene Bassdarstellung, die mir sehr gut gefällt. Ich hatte mir eigentlich gerade den AT A 900 als "Spaßkopfhörer" und Alternative zu meinem Elektrostaten geholt. Im Moment höre ich aber fast nur den beyer, weil der in meinen Ohren eben einfach mehr Spaß macht. Ach ja, als KHV nutze ich derzeit nur den Philips SBC AH 1000, der im normalen Stereo Betrieb vermutlich nicht besser ist als die KH Ausgänge der meisten CD Player. (Der dynamische KH sollte ja wie gesagt eigentlich nur so zum Spaß für Filme, schlecht produzierte Punk und Metal Platten etc. genutzt werden) Das Ergebnis ist trotzdem auch bei anspruchsvollerer Musik schon ganz gut. Trotzdem würde ich gerade bei dem DT 880 beim Betrieb an einem ordentlichen KHV noch einmal eine hörbare Verbesserung erwarten. Werde ich sicher bei Gelegenheit mal testen.

Schöne Grüße

Christian
Awag
Stammgast
#16 erstellt: 24. Okt 2007, 14:47

dr.matt schrieb:
Hallo Awag,


dass die Staxe mit über 1000 Ohm arbeiten, wäre mir Neu.
Richtig ist aber, daß z.B. für den Betrieb des Signature (Lambda) eine Polarisationsspannung 580V notwendig ist.



Der Threadersteller schreibt u.a. selbst:


Der HarmanKardon CD-Player hat gar keinen KH-Ausgang. Der Onkyo Vollverstärker zwar schon, aber laut Schaltskizze in der Bedienungsanleitung nur einen Widerstand vor den Lautsprecherausgängen.


Alles klar ?



Kennst Du die genannten Geräte von ihm?


Beide KH sehr gut, beim CDP und Amp genügte ein Blick in die Datenbank.


Liebe Grüße,
Matthias


Ok, hast recht. Ich kannte die Geräte nicht und dachte, du hättest das pauschal gemeint. Es gibt wirklich ganz ordentliche integrierte KHV, aber in dem Fall hier hat sich das ja erledigt.:)

Gruß
Alfons
patr1ck
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 18. Dez 2007, 01:33
Hallo zusammen,

hab meinen alten Thread mal aus der Versenkung geholt und möchte hiermit Vollzug melden. Habe den KHV Lake People G99/2 erstanden und damit einen neuen HD650 und einen ebenfalls neuen K701 getestet. Meine Musikvorlieben sind Pop, Rock und Black/Hip-Hop.

Mein Equipment:
Vollverstärker Onkyo Integra A-9711
CD-Spieler HarmanKardon HD 970

Kurz und knapp, der AKG geht wieder zurück, der Sennheiser bleibt hier. Im direkten Vergleich haben mir am AKG die etwas zu scharfen Mitten/Höhen (Neigung zum *Zischen*) und für mein Empfinden der zu schwache Bass missfallen.
Ich habe hier im Forum natürlich gelesen, dass der AKG angeblich sehr viel Einspielzeit benötigt und vor allem der Bass dann auch etwas kräftiger werden soll. Aber kann ich mich wirklich darauf verlassen...?? Was ist dann, wenn die erhoffte Verbesserung nicht eintritt?? Und was mache ich die vielen vielen Stunden bis dahin??
Für meinen Musikgeschmack passt der Sennheiser einfach besser.

Ich finde aber, dass der Lake People gar nicht so laut geht. Hat er nun zu wenig Reserven oder ist der HD650 so *schwer* anzutreiben? Oder höre ich schon schlecht?
Vielleicht ist es auch besser oder es kommt mir nur so vor, weil bei dem sehr guten und ausgewogenen Klang die Lautstärke unterschätzt wird...!?

Viele Grüße hier ans Forum, in dem ich mich vor diesen Neuanschaffungen sehr umfangreich informieren konnte...

Patrick
Matzio
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2007, 02:12
Hi, Patrick,

Glückwunsch zum G99/2!

Also der G99 "geht nicht so laut"? Er hat "zu wenig Reserven"? Und ich dachte , daß ich schon viel zu laut höre, aber ab 2 Uhr wird es sogar MIR unter dem HD 650 äußerst unangenehm, ab 3 Uhr krieg ich Angst, daß mir die Membranen um die Ohren fliegen.... Also kurzum: Ich fürchte, Du liegst mit Deiner Vermutung leider gar nicht so verkehrt.... Geh besonnen mit der Lautstärke um, und "wenn es Dich mal packt", dann bitte nur für wenige Minuten! Das ist ERNST gemeint!!!

Viele Grüße,
Matzio

P.S.: Der G99 liefert an 300 Ohm 1373 mW und 20,3 V !!!
m00hk00h
Inventar
#19 erstellt: 18. Dez 2007, 14:40
Der Übeltäter könnte aber auch die Quelle sein. Wo hängt er denn dran?

m00h
patr1ck
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 18. Dez 2007, 15:00
Der LP hängt am Verstärker Cinch-Ausgang...
rille2
Inventar
#21 erstellt: 18. Dez 2007, 16:55

Awag schrieb:
Kennst Du die genannten Geräte von ihm? Ich habe mir mal sowohl den Kopfhöhrerverstärker meines Marantz-Players als auch den meines Sony-SACD-Player angesehen. Da sind ordentlich designte eigenständige KH-Verstärker verbaut, die natürlich nicht mit den hochwertigsten OP's bestückt sind, aber die findet man oft in den Ausgangsschaltungen einiger High-End-Player nicht.



Ist aber schon nicht ganz so aufwändig wie hier:



Der "KHV" in den oben erwähnten Playern besteht wahrscheinlich auch nur aus einem OPV?
lotharpe
Inventar
#22 erstellt: 18. Dez 2007, 21:47

patr1ck schrieb:
Der LP hängt am Verstärker Cinch-Ausgang...


Stöpsel den G99 mal direkt an den CD-Player dann sollte er auch laut genug sein.
Glückwunsch zum HD-650, er passt eben besser zu Deiner Musikrichtung, spreche da aus eigener Erfahrung.
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