Was hört ihr gerade?

Caroline Spence - Spades & Roses. Irgendwo zwischen Singer/Songwriter und Americana, sehr schön.
Probehören hier

Anderson East - Encore: Heute neu und ziemlich gut! Viel Soul dabei, aber passt nicht wirklich in die Soul/Funk-Abteilung

Klingt ein wenig nach Joe Cocker. Nicht uninteressant und danke für den Tipp.

Neulich im Laden habe ich gesehen, dass es eine neue von Leslie Feist gibt und diese einfach mal blindlings eingepackt - ein Glücksgriff.



Feist - Pleasure (2017)

Wo Metals gegenüber The Reminder schon weniger hitverdächtig war, legt Pleasure nochmal einen drauf. Keine leichtfüßigen Lieder, die es in die Werbebranche schaffen können, sondern Stücke zum Zuhören, die sich nicht beim ersten Hören erschließen. Ihr Gesang erinnert mich teilweise an die besten Zeiten von Rickie Lee Jones. Nein, da ist keine Ähnlichkeit, ich meine die Eigenständigkeit und die Unverwechselbarkeit der Stimmen.

Das Album hatte, als es im April erschien, auch gute Kritiken bekommen. Ja, dass muss nichts heißen, aber wen das interessiert, sollte mal den Bericht in der Zeit lesen, den finde ich sehr gelungen. Ist damals an mir vorbei gegangen.

Danke für das Feist Album, läuft bei mir derzeit mehrmals täglich

Feist ist schon lange ein Dauerläufer, klingt auf amerikanischem Vinyl auch überragend.

DigiDig (Beitrag #605) schrieb:

Feist - Pleasure (2017)

Danke für die Erinnerung. Schon viel zu lange nicht mehr gehört.

Gerne!
Würde mir vielleicht auch so gehen, hätte ich früher davon mitbekommen.
Bei mir lief es übrigens auch gerade wieder.

Tendaberry (Beitrag #607) schrieb:

... klingt auf amerikanischem Vinyl auch überragend.

Also bei Vinyl kann ich leider nicht mitreden. Aber ich finde, das Album ist schon ziemlich strange aufgenommen. Da sind rauschende Verstärker, knarzige Gitarren, mal ein Partychor, eine antiquierte Orgel oder ein nach Telespiel klingendes Keyboard und ihre Stimme schneidet im oberen Frequenzbereich schon mal die Schmerzgrenze.
...aber genau das macht es aus.

Bloß nicht Seite 4 spielen

Hi,
bin als Neuling gerade etwas am Herumschnüffeln und habe einen
meiner Favoriten bei dir entdeckt. War auch schon in D unterwegs
(leider verpasst). In jedem Fall ein super Tipp

Erstlauschung als 24bit Download:



Glen Hansard - Between Two Shores (2018)
ANTI

Details später! ... falls mir nicht jemand zuvor kommt.

Dave Fenley - Wild Kids Wild Nights

Mfg,
Joshua

Ani Difranco - Canon: A Collection

DigiDig (Beitrag #612) schrieb:

Glen Hansard - Between Two Shores (2018) ANTI Details später!

Ich bin extrem begeistert von diesem neuen Album und halte es auch für das beste der drei Solo Alben von Glen Hansard. Hier die Gründe:

1. Das absolut ausgereifte und ausgefeilte Songwriting. Jedes Stück hat das Zeug, zu einem Klassiker zu werden. Es gibt keine Schwachstellen.
2. Die Art der Interpretation. Glen Hansards Stimme ist emotional, echt und kein bisschen gekünstelt.
3. Die perfekte Instrumentierung und Produktion. Die Bläserarrangements sind der Kracher und der Sound / Klang stimmt zu 100%.

Das ist Musik von einem Vollblutprofimusiker.

... und ein Muss für jeden der Singer/Songwritermusik mag.

Guy Clark - Keepers. Die CD ist gut 20 Jahre alt, habe sie aber erst heute mir angehört und sofort bestellt. Dicke Empfehlung für Clark-Fans.

Rear View Mirror
von Townes Van Zandt

Hie passt ein Zitat aus Robert Forsters "Dear Black Dream" (von der Platte "Danger In The Past"):
"My love and I sit in bed in the dark
My love and I sit in bed in the dark
Wondering who sings better in the dark
is it Townes Van Zandt, or is it Guy Clark?"

Calvin Russel - le Voyageur

Brandi Carlile - By The Way I Forgive You. Heute neu, da sind ein paar großartige Songs dabei

Courtney Marie Andrews - May Your Kindness Remain, das großartige Titellied von ihrer neuen Platte (kommt am 23.03.)

Zu sehen ist das Werk bereits auf Bandcamp, nämlich hier. Wenn es so ansprechend wie die Leuven Letters oder On my Page wird, gibt es eine Empfehlung.
Besten Dank für den Hinweis.

Honest Life war eine Offenbarung, fand ich. Besonders die klanglich überzeugende LP-Ausgabe.

Savannah Conley - Twenty-Twenty: Nur eine EP, aber davon möchte ich unbedingt mehr!

Damien Rice - My Favourite Faded Fantasy


Ein Album für die Ewigkeit! Wem der melancholische Folk-Barde liegt, der sollte sich dieses 2014er Werk unbedingt in die Sammlung stellen. Und natürlich wieder und wieder hören. Es ist einfach zu schön, um nicht beachtet zu werden.

Ashley Monroe - Sparrow, das neue Album produziert von Dave Cobb. "Hands On You" ist ein sehr schönes Stück Country-Soul. Und soeben auch auf Vinyl bestellt

Moin, hier gibt es Country Rock aus dem Jahr 1968 von



Dillard & Clark - The Fantastic Expedition Of Dillard & Clark

Alles sehr angenehm und geschmeidig fürs Ohr.

Ozone (Beitrag #627) schrieb:

Moin, hier gibt es Country Rock aus dem Jahr 1968 von Dillard & Clark - The Fantastic Expedition Of Dillard & Clark Alles sehr angenehm und geschmeidig fürs Ohr.

Ein Klassiker!

Moin,

bei mir laufen in letzter Zeit zwei Alben sehr häufig:



Mary Chapin Carpenter - Sometimes Just The Sky (2018)

Sehr schönes neues Album von ihr mit alten Songs live im Studio aufgenommen.

Und dann wäre da noch die neue Laura Veirs - ein Pflichtalbum für mich. Auch mit sehr schönen ruhigen Liedern. Mein Favorit: „The Meadow“ - wundervoller Gesang mit ultraleichter Klavierbegleitung, ... herrlich minimalistisch!



Laura Veirs - The Lookout (2018)

Damit geht es in den Sonntag.

Tom Waits - Closing Time Remastered 2018

http://www.hifi-foru...d=209&postID=118#118
http://www.hifi-foru...d=209&postID=131#131

Courtney Marie Andrews - May Your Kindness Remain

Beinahe verpasst und gerade eben noch entdeckt das es seit März neues Material gibt.

[quote="Ozone (Beitrag #631)

[b]Courtney Marie Andrews - May Your Kindness Remain[/b]

Beinahe verpasst und gerade eben noch entdeckt das es seit März neues Material gibt. :)[/quote]

Tolle Platte und live eine Offenbarung

Lief gerade:



Beth Hart . Front and Center - Live from New York

Ein sehr schönes Livekonzert.
"Jazz Man" ist für mich der absolute Top Titel von diesem Konzert.
Aber auch "Broken & Ugly" gefällt mir sehr gut.

"St. Teresa" ist ein schöner ruhiger Song der den schnelleren irgendwie in nichts Nachsteht.
So ab und an erzählt Beth Hart noch eine kleine Anekdote zu dem einen oder anderen Song,
aber das stört den Konzertfluss keineswegs.

"Isolation" hat auch einen ganz eigenen Reiz, alleine schon wegen der Instrumentierung.
"Fat Man" und "Love Gangster" sind auch tolle Lieder die sehr gut gefallen.

Nur mit Klavier trägt Beth Hart unter anderem "Leave the light on" und "As long as I have a song" vor,
bevor mit "Can't let go" wieder voll losgelegt wird.

Die Aufnahmequalität ist auch top und es bringt wirklich Spaß dem Konzert zu lauschen.

Hier gerade diese ungewöhnlich Combo:



Mora and Bronski - 50/50

Nochmal einen:



Mark Otis Selby - Naked Sessions

Hier mal wieder ein echter "Songwriter" von mir. Bei vielen Postings hier kann ich ehrlich gesagt nurmehr schwer einen Bezug zu Folk, Country oder Songwritern feststellen, das ist reiner Rock, Pop o.ä. für mich, aber gut ...

Allan Taylor & Göttinger Symphonie-Orchester - There was a Time - Stockfisch SACD MCh 2016. Die Songs des Barden Taylor mit Begleitung durch ein Symphonieorchester. Gut, inhaltlich muss man es mögen, ich finde die Umsetzung gelungen. Achtung: Erfordert definitiv mehrfaches Hören, beim ersten Mal fand ich auch zu dick aufgetragen, aber jetzt läuft die Platte schon das dritte Mal und ich finde die Orchesterbegleitung niemals schmalzig, sondern immer sehr differenziert. Und klanglich hat Pauler, der Chef von Stockfisch, ein gutes Händchen, auch Orchester in atemberaubender Qualität aufzunehmen. Wer das in MCh spielen kann, hat hier Raum, Raum und nochmals Raum

Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht welche Beiträge Du beanstandest. Discogs listet z.B. meine letzte Vorstellung mit folgendem Text: Mark Otis Selby (born in Enid, Oklahoma - died September 18, 2017 at the age of 56 from cancer) was an American blues rock singer-songwriter, guitarist, multi-instrumentalist and producer. He was married to Tia Sillers.. Tendenziell können wir uns hier auch auf Stockfish und Allan Taylor Output reduzieren.

Es war nicht speziell gegen Dein Posting gerichtet, sondern eher eine generelle Anmerkung. Aber wenn Du schon selbst zitierst, dass es sich bei Mark Selby um einen Blues-Rock Singer-Songwriter handelt, so trifft dieser in einem Thread im Folk & Country-Teil des Musikforums nicht unbedingt ins Schwarze. Ich verstehe diesen Thread hier so, dass es hier neben traditionellen Musikern um Songwriter eben aus den Bereichen Folk und Country gehen soll. Für Blues, Rock etc. haben wir ja bekanntlich eigene Threads.

arnaoutchot (Beitrag #636) schrieb:

Bei vielen Postings hier kann ich ehrlich gesagt nurmehr schwer einen Bezug zu Folk, Country oder Songwritern feststellen

Da überlege ich jetzt auch, ob evtl ich gemeint sein könnte

Discogs schreibt zu:
Beth Hart
Bürgerl. Name:
Beth Hart
Profil:
American singer and songwriter,

Auf der Webseite von Beth Hart steht u.a.:
Beth Hart is on fire. Right now, the Grammy-nominated singer/songwriter is riding a creative tidal wave,

Auch wenn Discogs mein gepostettes Album unter "Blues" listet, ist es für mich nicht wirklich Blues. Es ist evtl teilweise etwas Rockiger,
aber auch Carol King hat ja auch Titel aufgenommen die sich Rockiger anhören, z.b.. "I feel the earth move", "Locomotion", Hard Rock Cafe"
Trotzdem ist auch sie Singer/Songwriter.
Dürften Scheiben von ihr hier dann nicht gepostet werden????

Du schreibst auch für "Pop / Rock" gibt es den entsprechenden Thread. Dort habe ich z.B. die obige Scheibe von Beth Hart auch gepostet:

Das Posting sieht da so aus, wie unter diesem Link.

In diesem Thread poste ich eigentlich sehr selten, weil ich auch nicht immer weiß wer jetzt ein Singer / Songwriter ist. Im Zweifel gucke ich
auf entsprechende Seiten wo man es evtl rausfinden kann.
Aber wenn ich hier Poste, dann schreibe ich zumindest meine Eindrücke zu dem entsprechenden Album.
Als einzigste Rubrick die sonst noch für dieses Album zählen könnte, wäre der "Was hört ihr gerade über Kopfhörer" Thread.

Im Pop / Rock Thread braucht man ja nicht wirklich viel schreiben. Resonanz ist da sowieso fast Null.

Alternative für Pop / Rock Alben - Wieder einen zählenden Thread erstellen (wie es ja früher eigentlich war) - aber mit der Auflage wirklich eine kurze Rezi zu verfassen. Ansonsten wird das Posting gelöscht.
Dann werden dort ja auch evtl mal wieder mehr Teilnehmer sein.

Im "Rotierenden Vinyl Thread" wird sehr oft etwas über eine Scheibe geschrieben (zwar nicht immer - aber doch auch mal eine kurze Story oder Rezi dazu - aber das zählt ja auch nicht.

Meine letzte Rezi zu einem Album (und mir fließt sowas wahrlich nicht einfach aus denFingern) war z.b. die zu dem Vinyl Album von "Golden Earring - The Naked Truth"

Also "arnaoutchot" - es wäre wirklich Nett wenn Du dann mal schreiben würdest welche Alben Dich in diesem Forum stören.

Das frage ich jetzt wirklich mal aus Interesse.



Edit:
gerade noch gesehen:
> hier neben traditionellen Musikern um Songwriter eben aus den Bereichen Folk und Country gehen soll <

Ich finde das kann man auch so verstehen das es hier um "Folk" , "Country" und "Songwriter" geht.

Sonst mußte man ja auch im "Was hört ihr gerade - Blues"
Blues / Rock / Songwriter

schreiben, oder?
Würde das dann passender sein?

Nochmals - Das ist jetzt Echt von Interesse.

Danke.

Ich habe auch noch eine kurze Anmerkung dazu:
Nach meiner Auffassung ist der Begriff Singer/Songwriter keine Musikrichtung als solche, sonder ein Singer/Songwriter ist eine Person die Lieder schreibt, singt und sich dabei unterschiedlichen Genres (Folk, Country aber auch Rock, Pop, Soul, Jazz,....) bedienen kann. Für mich persönlich zählen auch z. B. Nick Cave, Patty Smith, Beck oder Stevie Wonder dazu. Das kann jetzt natürlich Protest hageln. Aber ich denke die Auffassungen hierzu sind nunmal unterschiedlich und das sollten sie auch sein.
Wie das nun in Einklang mit diesem Thread steht, mag ich nicht beurteilen.

Ja, meine Interpretation mag etwas (zu) konservativ sein, aber ich verstehe Nennungen hier primär unter dem Argument Folk/Country und Songwriter. Songwriter ist dabei für mich ein Barde, der sich instrumental primär selbst begleitet und noch erkennbare Wurzeln in den vorgenannten Musikrichtungen hat. Natürlich vermischt sich das heute immer mehr und es klingen auch Einflüsse aus dem Blues oder natürlich der Rockmusik an. Es ist schwierig, eine Grenze zu ziehen.

Die von DigiDig genannten Musiker wie Cave, Smith, Beck oder Wonder würde ich allerdings da nun nicht dazuzählen. Nur weil sie eigene Songs schreiben, fallen sie für mich nicht in die Kategorie Songwriter.

Lasst uns einfach weitermachen und Musik hören ...

arnaoutchot (Beitrag #641) schrieb:

Lasst uns einfach weitermachen und Musik hören ... :prost

Normal schaue ich bei Discogs unter welche Kategorie ein Barde (klasse Wort!) eingeordnet wurde. Wenn was unpassend hier geposted wird bzw. nach artfremd aussieht dann einfach kurze Info in die Runde.

PS: Aktuell läuft Relaxing Sleep Music (bin todmüde).

Ja, sorry, wie gesagt, die leise Kritik von mir weiter oben war mehr ein Impuls als dass ich es konkret an einzelnen Scheiben festmachen könnte. Des weiteren ist dies hier ein "Was hört ihr gerade-Thread, da muss man nicht päpstlicher als der Papst sein. Solange hier nicht Genesis oder Eloy gepostet werden (was auch schon passierte ... ) ist alles gut. Und wer mich kennt, weiss dass für mich immer wichtig ist, dass wenigstens kurz etwas zu den Platten gesagt wird. Damit kann man dann auch kurz klarstellen, warum man eine Platte für diesen Thread geeignet hält.

Also nochmals: Alles gut !

Ich versuche mich zu bessern und mehr Info zu meinen Postings zu schreiben. Bin normalerweise eine Lazy Sock.

Ozone schrieb:

> Normal schaue ich bei Discogs unter welche Kategorie ein Barde (klasse Wort!) eingeordnet wurde <

Und das habe ich ja Oben auch erwähnt. Bin ich wenigstens nicht alleine.

@ arnaoutchot:

Ja Danke. Damit kann man leben.
"Genesis" und "Eloy" usw.... das gehört hier jetzt wirklich nicht rein. Da hast Du meine volle Zustimmung.

> mich immer wichtig ist, dass wenigstens kurz etwas zu den Platten gesagt ....<

Und das versuche ich in solchen Threads - die dann auch einen Klick im Zähler machen - einzuhalten.
So, zur Zeit leider keine Musik, aber ich denke mal wir alle können jetzt wieder beruhigt weitermachen und
dieses Thema damit beenden.

Noch so ein "Barde" (sehr gute Bezeichnung) war ...



... Cecil McCartney, hier mit der LP OM. 1968 erschienen, scheint der Titel auf den
"Summer of Love" anzuspielen. Und in der Tat hat die Musik was Psychedelisches :
Chorus - und Reverbeffekte und Zuspielbänder sind zu hören. Aber keine Angst: die
Songs folgen der großen Tradition des "Singer/Songwritings", obwohl auf der Platte
auch Interpretationen von Dylan, Lightfoot und Seeger zu hören sind. Aber das waren ja
auch Singer und Songwriter. Discogs

arnaoutchot (Beitrag #641) schrieb:

Die von DigiDig genannten Musiker wie Cave, Smith, Beck oder Wonder würde ich allerdings da nun nicht dazuzählen. Nur weil sie eigene Songs schreiben, fallen sie für mich nicht in die Kategorie Songwriter.

Ja, das verstehe ich. Zu Genregrenzen habe ich eine sehr offene Einstellung, die nicht jeder befürwortet. Möchte aber als Beispiel noch anbringen, dass z. B. Joni Mitchell als „klassische“ Singer/Songwriterin sich in keine Schublade pressen ließ und neben Folk auch Elemente aus Rock/Pop und Jazz in Ihre Musik eingebracht. Aber zugegebenermaßen sind meine oben genannten Interpreten da schon etwas provokant.

arnaoutchot (Beitrag #641) schrieb:

Lasst uns einfach weitermachen und Musik hören ...

Genau!



Laura Veirs - Troubled by the fire (2003)

Lief gerade im Auto.

Laura Veirs bewegt sich hier schon im klassischen Songwriter Gefilde, auch wenn neben Folk hier schon mal modernere Klänge und sowas wie Alternative Country zu hören ist.
Nebenbei ist übrigens auch Bill Frisell an der Gitarre bei einigen Stücken zu hören.

Mary Chapin Carpenter - I have a need for solitude

Hierzu bedarf es nicht mehr Worte, als die von Mary Chapin Carpenter.

Nur ein kleiner Hinweis:
Das komplette Interview "at Paste Studio NYC" ist hier zu finden. Es enthält neben dem oben genannten Stücke noch "heroes and heronies" sowie "sometimes just the sky" aus dem gleichnamigen Album, welches ich weiter oben unter Beitrag #629 kurz vorgestellt habe.

Hier im Zuge der aktuellen Erfassung meiner Sammlung in Discogs (was für eine Arbeit ! ) mal wieder auf das hier gestossen: Johnny Cash - Unearthed - American 5CD 2003. Quasi die Outtakes der berühmten American-Recordings. Besonders die ersten drei CDs finde ich fast noch authentischer als die regulären Veröffentlichungen (CD4 ist das Hymn Book, CD5 ist eine überflüssige Best of der regulären American Recordings).

Hier gerade Carole King mit ihrem Album aus dem Jahr 1973



Carole King ‎- Fantasy