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HILFE! Yamaha AS500 kommt nicht aus dem Standby

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Beitrag
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Nov 2017, 22:39
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und brauche mal eure Hilfe!
Habe einen Yamaha AS 500 gebraucht gekauft. Habe diesen gestern angeschlossen.
Als ich den Powerkopf betätigte, blinkte das Singallämpchen mehrfach (ca 30 sek im gleichmäßigen Intervall).
Habe jetzt lange versucht mich zu informieren und herausgefunden, dass dies wohl recht normal ist.
Allerdings geht er direkt danach in den standby Modus (in der Beschreibung steht, dass dies durch das
schwach leuchtende Licht zu erkennen wäre)
Allerdings bekomme ich diesen Verstärker nicht ohne Fernbedienung aus dem Standby. Aber diese wurde
leider nicht mitverkauft. Habe jetzt eine original Fernbedienung über eBay in England bestellt. Dies wird
aber einige Tage dauern. Und da ich aktuell nicht mehr ruhig schlafen kann, weil ich nicht weiß, ob es tatsächlich
nur an der fehlenden Fernbedienung liegt, wollt ich hier mal fragen, ob hier jemand Erfahrung mit diesem
Verstärker hat.
Ich habe ihn auch schon vom Strom genommen und hinten den „Automatic Power Down“ Modus ausgeschaltet,
aber trotzdem, geht der Verstärker nach dem blinken in den standby Modus.

Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, bin ich ein absoluter Leihe und hoffe deshalb auf hilfreiche Tipps von euch!

Vielen Dank ✌🏻
_ES_
Administrator
#2 erstellt: 23. Nov 2017, 23:00
Hi,

Wie heißt es so schön in der BDA ?
"Diese Anleitung wurde vor der Produktion gedruckt".....

Welches Lämpchen blinkt denn ? Die vom Netz oder eine von den Inputs ?

_ES_
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Nov 2017, 23:03
Es leuchtet nur die Lämpchen direkt über dem Powerknopf.
Erst blinkend und danach schwach (laut Anleitung halt „Standby“)
und das ganze in Orange


[Beitrag von gunnarzettl am 23. Nov 2017, 23:04 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Nov 2017, 23:10
Also laut Bedienungsanleitung die „Natzanzeige“ ;-)
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 23. Nov 2017, 23:13
Das Blinken hatte mich irritiert....

OK, gibt 2 Möglichkeiten:

Entweder ist das eine Fehlermeldung (Leitungen überprüft, Wahlschalter Impedanz überprüft ? )oder Du hast das "Glück", das der Amp sich seinen letzten Status merkt.
Ersteres glaube ich nicht, weil dazu müsste er mal durchgestartet haben.
Bleibt also der letzte Status...
Und das muss wohl abgeschaltet mit FB gewesen sein, das er beim manuellen Einschalten einfach im Standby bleibt.
So könnte man sich das erklären.
Einzig das vorherige Blinken irritiert, weil nichts davon in dem Zusammenhang in der BDA steht.
Aber wie geschrieben, wurde vor der Produktion gedruckt.
Hast Du keinen in Deiner Nähe, der eine Universal-FB hat, wo man "mal eben" den IR-Code draufspielen kann?


[Beitrag von _ES_ am 23. Nov 2017, 23:13 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Nov 2017, 23:19
Wie gesagt ich hab echt wenig Ahnung.
War heute unterwegs und Hab mir eine Universal Fernbedienung geholt.
Für Yamaha gibt es neun Codes und ich weiß nicht, ob ich auf der Bedienung CD, Aux, Aux1, oder Aux 2 anwählen muss.
Deshalb bleiben da da 36 Möglichkeiten offen. Hab ne Zeitlang rumprobiert, aber jedes mal wenn der Code nicht stimmte,
oder ggf das falsche Medium auf der Fernbedienung gewählt wurde, hat der wieder vor sich her geplinkt.
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 23. Nov 2017, 23:21
Warte mal....ich habe was gefunden:

https://www.whathifi...r-blinks-yamaha-s500

Kommt Dir das bekannt vor....hat wohl nichts mit der FB zu tun.
Aber die Lösung, zumindest in seinem Fall, finde ich bemerkenswert....


[Beitrag von _ES_ am 23. Nov 2017, 23:23 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 23. Nov 2017, 23:40
Leider ist mein Englisch ähnlich gut, wie meine Ahnung von HiFi 🙈
Die Problematik ist identisch, allerdings bin ich letztendlich nicht durch gestiegen,
woran die Problematik liegt. (Sehr wahrscheinlich auf Grund mangelhafter Sprachkünste)

Ich hatte vorher einen anderen Verstärker und da lief alles... komination aus einem Dual 1019 und
asw cantius ml v.
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 23. Nov 2017, 23:46
OK...

Also er hat eigentlich das gleiche Problem gehabt - Auch, wenn er mit der FB einschalten wollte.

Die Lösung, die macht mich irgendwie "fertig" :


It's finally working.
I took it to the store and we tried it there; tt worked without a problem. I asked them to test it with just the power cable plugged in and that worked as well. One of the guys asked me to try it by plugging it directly to the mains. I was using a regular power extension before. When I came home I tried that and it worked.


Letzten Endes lag es wohl an seiner Verlängerungssteckdose....
Als er auch zuhause den Amp direkt an der Wandsteckdose angeschlossen hatte, war alles bestens....
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 23. Nov 2017, 23:54
Hab ich auch gerade versucht... macht kein Unterschied bei mir.
Habe auch gerade nochmal die Verkabelung gecheckt, da ist auch
alles ok 🤷🏼‍♂️
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 23. Nov 2017, 23:56
Final:

Lass mal alles ab(LS-Kabel, Cinchkabel), das Power Management auf ON, Netzstecker rein und dann nur den Amp einschalten.
Wenn sich keine Änderung ergibt, warten auf die FB und ich drücke Dir die Daumen...


[Beitrag von _ES_ am 23. Nov 2017, 23:57 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 24. Nov 2017, 00:04
Hatte ihn jetzt auch mal „nackt“ am Strom (ohne Verhängungskabel, Chinch etc) er macht trotzdem das gleiche Spiel.
Muss ehrlich sagen, dass ich wenig Hoffnung habe, dass es wirklich nur an der FB liegen sollte.
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 24. Nov 2017, 00:17
Hi,

Berichte, wenn die FB eingetroffen ist...

Und es wurde nichts dazu "gesagt", vom Vorbesitzer ?
Wie lange ist das her ?
Und warum hatte er die FB nicht mehr ?
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 24. Nov 2017, 00:22
Ne, ging halt über eBay Kleinanzeigen und war 400km von mir weg. Hab nen Kunpel in HH, der ihn mir letzte Woche Dienstag dort abgeholt hat.
Da er diese Woche eh hier in der Ecke auf einer Fortbildung war, hat er mir den Verstärker vorbei gebracht.
Habe den Verkäufer nochmal angeschrieben, er meinte er habe die Fernbedienung im Umzugsstress verloren und er hätte sie aber auch nie benutzt,
da der Verstärker auch bis zu letzt ohne eine funktioniert hätte.

Ich geh einfach mal davon aus, dass ich für Verhältnismäßig viel Geld Eöeltroschrott gekauft habe.
Das 30 sekündige Blinken weißt ja, nachdem was ich so nach und nach erfahren habe, doch eher auf ein Defekt hin.
frank60
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2017, 00:39
Ich hätte es ja mal mit dem richtigen Suchbegriff versucht. Sucht man bei Google mal nach "Yamaha Power LED blinkt", finden sich doch erstaunlich viele Treffer. Selbst hier im Forum.
Zudem ist das Ganze auch auf Seite 13DE des Handbuches beschrieben.

Und die Suchergebnisse legen den Verdacht nahe, daß durch einen Defekt oder Überlast eine der Schutzschaltungen ausgelöst wurde, oder ein Defekt auf der Standby Platine vorliegt. Laut Servicemanual scheint es auch so, daß der Verstärker nach dreimaligem aktivieren der Schutzschaltung deaktiviert wird, was der Verbraucher selbst offenbar nicht rückgängig machen kann.
Ich würde den Verkäufer höflich, aber mit Nachdruck kontaktieren, eventuell hat er Dir wissentlich ein defektes Gerät verkauft. Und das wäre Betrug.
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 24. Nov 2017, 00:47
Es gibt für alles im Netz eine Antwort, man muss nur die richtige Frage stellen...


Hab nen Kunpel in HH, der ihn mir letzte Woche Dienstag dort abgeholt hat.


Der müsste allen Anschein auch ohne FB funktionieren - das tut er nicht, ergo sehe ich es wie Frank:


eventuell hat er Dir wissentlich ein defektes Gerät verkauft. Und das wäre Betrug.


Und Du solltest es auch so sehen und das Ganze rückgängig machen....oder einen nicht unerheblichen Teil des Geldes zurück fordern.
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 24. Nov 2017, 13:51
Ich lebe halt noch in Hoffnung, dass der Verstärker aus nicht ganz so drastischen Gründen automatisch ins „Automatic Power Down“ geht, nach dem anschalten und dass ich ihn da mit der FB raus bekomme.
Ich werde sehen 🤷🏼‍♂️
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 24. Nov 2017, 14:13
Im schlimmsten Fall habe ich halt recht viel Leergeld bezahlt.
Der Verstärker reizte mich halt wegen dem Loudnes Regler.
Ich habe wie bereits erwähnt einen Dual 1019 Plattenspieler
und habe mir vor kurzem ASW Cantius ML V Boxen gebraucht dazu gekauft.
Die benötigen halt recht viel Lautstärke um den Klag richtig zu entfalten.
Daher hab ich mir recht viel aus dem Loudnes Regler versprochen.
Hättet ihr ggf einen Tip, welcher Verstärker gut in diese Kombination
passen würde und der grob auch in dem Preislichen Rahmen liegt?


[Beitrag von gunnarzettl am 24. Nov 2017, 14:20 bearbeitet]
HairLotionTransformer
Neuling
#19 erstellt: 24. Nov 2017, 14:34
Der Verstärker ist definitiv im Schutzmodus, was aber noch nicht heißt, dass er defekt ist. Du findest das service manual mühelos im Netz. Da findest Du die definierten Blinkcodes, die darauf hinweisen welche Schutzschaltung gegriffen hat. Auch gibt es die Möglichkeit einen Reset vorzunehmen, findest Du auch im besagten manual. Wäre u. U. mal auszuprobieren. Falls noch nicht getan oder sowieso bereits probiert: klemm mal alle Deine Geräte & LS ab bevor Du den Verstärker einschaltest. Könnte ja auch sein, dass Du ihn in die Schutzschaltung zwingst. Ebenfalls andere Steckdose probieren.
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 24. Nov 2017, 15:41

Im schlimmsten Fall habe ich halt recht viel Leergeld bezahlt


Verstehe ich ehrlich gesagt nicht - Wenn die Kiste im Eimer ist, würde ich doch nicht auf mein Geld verzichten wollen.
Das würde ich nur machen, wenn ich ihn selbst auf dem Gewissen habe.

Und ja, es gibt ein Servicemanual, ich habe es mir runtergeladen und es gibt ein Servicemode, wo man anhand der erwähnten Blinkcodes heraus bekommen kann, was ihm fehlt.
Das wäre dann aber ein Thema für den Rep-Bereich.
Wenn man ihn reparieren würde wollen - anstatt dem Verkäufer um die Ohren zu hauen....
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 24. Nov 2017, 17:14
Ich komme an den Verkäufer nicht mehr dran.
Hätte das Ding schon gerne repariert, wenn das kein
Wirtschaftlicher Totalschaden ist.
Leider kann ich es selbst nicht und kenne auch niemand hier
in der Ecke
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 24. Nov 2017, 17:14
Bzw bin ich sogar schon mit dem Service Manual überfordert 😒
Albus
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2017, 21:10
Tag,

eine solche Problemsituation gab es als Fragestellung bereits einmal im Forum, letztlich ohne Auflösung durch den Betroffenen. Es war auch keine Lösung gefunden worden, außer...Verweisen auf und Auszügen aus dem Service Manual...

Nimmt man die vorliegenden Beobachtungen auf, so liegt nach Lage der Einzelheiten eine Fehleranzeige vor. Die Fehleranzeige im Rhythmus LED über Power ON leuchtet > erlischt > leuchtet > erlischt im Abstand von 500 ms bzw. markierend 1000 ms (1 Sekunde) mit dem Ende je nach Fehlergegebenheit leuchtend oder erloschen bleibt hier leuchtend (Orange wird berichtet, Standby).
Von den fünf Fehlerzuständen enden drei mit LED leuchtend:
-- Kurzschluss am Verstärkerausgang L/R (I protection L/Rch) - erkennbar: die eine Sekunde Pause in der Mitte der Anzeigenreihe
-- Übermäßige Gleichspannung am Ausgang des MAIN P.C.B. (DC voltage protection) - erkennbar: die eine Sekunde Pause vor dem vorletzten Leuchten
-- Überhitzung der Kühlkörper auf dem MAIN P.C.B. (THM protection L/Rch) - erkennbar: die eine Sekunde Pause vor dem Schlussleuchten

Ist es möglich, anhand diese Hinweise die Fehlermeldung zu entziffern?

Freundlich
Albus
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 24. Nov 2017, 21:43
Wie gesagt, ich habe wenig Ahnung, aber für mich sieht der Intervalle, in dem das
orange Licht aufleuchtet nach dem einschalten sehr gleichmäßig aus.
frank60
Inventar
#25 erstellt: 24. Nov 2017, 22:11
Hi Albus

In der Tabelle mit den Codes paßt leider keiner dazu, was der TE beschreibt, daß das Blinken 30 Sekunden dauert. Also scheint der Verstärker schon in einer Schutzschaltung festzuhängen.
Man könnte jetzt versuchen, ihn zurückzusetzen, wenn kein Hardwareschaden vorliegt, sollte das helfen.

Zuerst den Diagnosemodus starten:
- bei eingeschaltetem Amp Power und Pure Direct gleichzeitig drücken, um ihn auszuschalten
- innerhalb 15 Sekunden 3x Pure Direct drücken, danach Power On
Jetzt sollte der Diagnosemodus laufen.

Dann zurücksetzen:
- bei laufender Diagnosefunktion den Lautsprecher Wahlschalter auf A
- Power off
- Power on

Das setzt den Verstärker auf die Werkseinstellung, die Protection Zähler werden auf 0 zurückgesetzt. Und wenn Du Glück hast und der Verstärker nur wiederholt in eine Schutzschaltung getrieben wurde, läuft er danach wieder.

Hast Du eventuell den Impedanzwahlschalter bei eingeschaltetem Verstärker betätigt bzw. steht er auch wirklich mit Sicherheit an der gewünschten Position und nicht irgendwo mehr oder weniger mittig? Laut Yamaha beschädigt das Betätigen bei eingeschaltetem Zustand den Verstärker, ich glaube aber eher, daß das auch die Schutzschaltung auslöst.


[Beitrag von frank60 am 24. Nov 2017, 22:43 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 24. Nov 2017, 22:39
Hab es grad versucht, aber nicht hin bekommen. Blinkt einfach nach dem Anschalten ziemlich genau 30 Sekunden


[Beitrag von gunnarzettl am 24. Nov 2017, 22:40 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#27 erstellt: 25. Nov 2017, 10:28
Hallo,

das sollte sich auf jeden Fall reparieren lassen und kann eigentlich nichts "Großes" sein. In welchem Teil der Republik steht denn der Verstärker (PLZ-Bereich)? Oder käme auch ein Versand in Frage?

Gruß
PBienlein
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 25. Nov 2017, 18:22
Hey das ist echt nett von dir!
Komme aus Mittelhessen (35792 Löhnberg).
Mir hat schon jemand aus dem Forum Hilfe Angeboten
und ich schicke ihm kommenden Montag den Verstärler,
sollte er auch überfragt sein, würd ich mich sehr gerne
nochmal an dich wenden.

Wirklich vielen Dank, für die viele Unterstützung!

Sehr, sehr cooles Forum hier ❤️
Albus
Inventar
#29 erstellt: 25. Nov 2017, 20:01
Tag,

bevor der Verstärker auf den Weg kommt - könntest du bitte hinten noch nachsehen, ob es sich um ein Modell G (=Germany) handelt? - Unter der Ursprungskennung "Made in Malysia" steht ein Kode, für das Modell G sollte dort zu lesen sein: WU93880-0 G. Eben G, nicht A, B, R oder T, das sind die Modelle für die anderen internationalen Märkte mit teils anderen Strombedingungen. (Hier wird ja nach 30 Sekunden das Netz still geschaltet).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 25. Nov 2017, 20:03 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 25. Nov 2017, 20:49
Da ist ein Aufkleber mit der Seriennummer: Y023930TV
*HIFI-Mann*
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 28. Nov 2017, 16:12
Hi,
das ist doch garantiert der übliche Yamaha-Serienfehler im Netzteil.
Über den Aufbau und die Funktion des Netzteils habe ich mal einen Blog
hier ins Forum gestellt. Finde ich aber im Moment nicht mehr.
Auf jeden Fall ist es so, daß bei einem 'schwächelnden' Kondensator
schon eine geringfügig zu niedrige Versorgungsspannung (z.B. 215 Volt)
den Verstärker nicht hochkommen läßt.
Daher kann es durchaus sein, daß er an einer Steckdose funktioniert
und an einer anderen nicht,
Aber das hat alles nichts mit der Fernbedienung zu tun.
Mein Tip:
C7 erneuern (am besten direkt 47 NF) und fertig ist die Laube.
Ciao
Der Hifi-Mann
_ES_
Administrator
#32 erstellt: 28. Nov 2017, 16:57
Hallo,

In der Reparatur sollte man möglichst effizient arbeiten und nicht das Rad ständig neu erfinden wollen - Sprich, ich werde mir den Tipp zu Herzen nehmen, denn der Kasten steht jetzt bei mir.
Und da könnte auch was dran sein, denn ( zur Erklärung für die anderen) der C7 gehört zu der Power Detection Schaltung.
Und noch ein Indiz dafür:

Bei mir läuft der Amp...
Uwe_1965
Inventar
#33 erstellt: 28. Nov 2017, 19:03

*HIFI-Mann* (Beitrag #31) schrieb:
Hi,
das ist doch garantiert der übliche Yamaha-Serienfehler im Netzteil.
Über den Aufbau und die Funktion des Netzteils habe ich mal einen Blog
hier ins Forum gestellt. Finde ich aber im Moment nicht mehr.
...Der Hifi-Mann


Hallo war es vielleicht der hier , zumindest würde er passen, auch wenn der Thread vom Ursprung schon älter, er passt leider immer noch

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 28. Nov 2017, 19:05 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#34 erstellt: 28. Nov 2017, 19:32
Ja, ist zwar nicht der Verstärker, aber diese Standby-Schaltung haben sie fast überall drin - Besonders gerne fiel sie bei den Soundbars aus.
Dann ging allerdings gar nichts mehr, kein Blinken, nichts.
Das muss aber nichts heißen, ich schaue mir die Ecke an ( in der übrigens ein 47n/400V bereits verbaut ist), es reicht ja schon, wenn sie ab und an "ausfällt", um den Prozessor aus dem Tritt zu bringen, weil ihm ein falscher Status vorgegaukelt wird.
Wie sagte Marcellus Wallace einst?
Wir wollen nicht denken, wir wollen wissen - ich werde entsprechend berichten.
frank60
Inventar
#35 erstellt: 28. Nov 2017, 22:25
Kannst Du bei der Gelegenheit gleich mal messen, welches Rastermaß C7 hat? Danke.
_ES_
Administrator
#36 erstellt: 29. Nov 2017, 02:19
Hi,

10,16 mm

Hab die Platine gerade vor mir:

DSC00553
Poetry2me
Inventar
#37 erstellt: 29. Nov 2017, 02:21
Yamaha A-S500 A-S300 schematic detail standby circuit defective capacitor C7 marked

Yamaha A-S500 A-S300 PCB OPERATION(1) standby circuit defective capacitor C7 marked

Die Standby-Platine OPERATION(1) findet sich auf dem Bild rechts unten aufrecht stehend in der hinteren Ecke des Gerätes

d2e17c628115
frank60
Inventar
#38 erstellt: 29. Nov 2017, 19:49
Super, Danke. Dann brauche ich meinen 701 erst aufschrauben, wenn ich ihn zwecks DSP einschleifen auf auftrennbar umbaue und bei der Gelegenheit die beiden Teile vorsorglich wechsle.


[Beitrag von frank60 am 29. Nov 2017, 19:55 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#39 erstellt: 29. Nov 2017, 21:00
Ich will zum Wochenende mit dem Scope noch ein paar Punkte aufnehmen, aber aktuell stellt es sich so dar, als wenn die Schaltung das tut was sie soll.
Und der Kondensator hat knapp 46n, also im grünen Bereich.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Im Grunde ist genau das eingetreten:


http://www.hifi-foru...read=7765&postID=9#9

Bei ihm hatte es geblinkt beim einschalten, bei mir nicht.


[Beitrag von _ES_ am 29. Nov 2017, 21:03 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#40 erstellt: 03. Dez 2017, 22:54
Hallo.
Ich habe ein paar Messungen gemacht und komme zu dem Schluss, das die Standby-Geschichte OK ist.
Das Oszilloskop wurde über einen Trenntrafo versorgt, da die Ansteuerschaltung NETZ-Potential hat.
Alternativ bzw. sicherer wäre Messungen mit einer Differential-Probe.
Auf alle Fälle muss eine von diesen beiden Methoden angewendet werden.


Trotzdem etwas Text/Bilder dazu.
Tun wir so, als wenn es das erste Mal wäre, evtl sind die Bilder hilfreich bei einer zukünftigen Fehlersuche was Yamaha-Geräte betrifft.


Hier die entsprechende Schaltung, wie sie in vielen Yamaha Geräten enthalten ist:

a500

Normalerweise oder damals hatte man die Standby-Funktion so realisiert, das man einen kleinen Trafo dauerhaft am Netz beschaltet hat.
Leistungseinsparender wäre es, wenn man den Trafo nicht permanent ans Netz legt sondern nur so lange, bis eine stabile Gleichspannung für die Standby-Versorgung gewährleistet wird.
Schaltet man den Amp ein, wird aus dem Pulsbetrieb ein dauerhafter, weil das bisschen Leistung dann nicht mehr ins Gewicht fällt.
Im Grunde ist das schon die Schaltungsbeschreibung...
Für den gepulsten Betrieb verwendet Yamaha ein Flipflop (IC4) und einen FET(Q10).
Schaltet der FET durch, bekommt der Trafo seinen Sinus, ansonsten nicht.
Versorgt wird die Ansteuerschaltung vom 230V Netz über den berüchtigten Kondensator C7 und sieht dann erstmal so aus:

AuxC7

Diese Spannung wird mit D11 gleichgerichtet und mit C8 gepuffert und sieht dann so aus:

AuxDC


Der FET Q10 schaltet dann durch, wenn sein Gate HIGH wird, also der Ausgang des Flipflops IC4/Pin1.
Der Ausgang des Flipflops wird HIGH bei ansteigender CLOCK-Flanke (Pin3) und wenn DATA (Pin5) HIGH wird.
Das CLOCK-Signal bezieht das Flipflop aus der Netzspannung über C7, ist also 50Hz.
Damit DATA wieder LOW werden kann, wird es vom Optokoppler IC3 auf Null gezogen.
Das passiert immer dann, wenn die sekundäre Ausgangsspannung hoch genug ist, um die Z-Diode D12 zu "überwinden" und die Diode des Kopplers anzusteuern.
Fällt die Spannung ab, schaltet IC3 nicht mehr durch, DATA wird wieder HIGH und das Spielwerk beginnt von vorn.

Clock
Clock an Pin3

Data
Data an Pin 5

Gate1
Ansteuerung Gate Q10

Zusammenspiel
Das Ganze zusammen

Drain1
Drain Q10

Standby2
Sekundäre AC-Spannung

Standby
Weiter aufgelöst

DC_STBY

Die sekundäre DC-Spannung im Standby-Betrieb....

DATAERZEUG

....und was davon zum Optokoppler IC3 durchdringt.

So eine "wabbelige" DC-Spannung ist nichts für einen Mikro-Controller und in der Höhe schon gar nicht - kein Problem, dafür ist IC1 zuständig, ein Step-Down Wandler der aus der schwankenden DC-Spannung stabile 5,6Vdc generiert:

5V5

Schaltet man den Verstärker EIN, so wird der Controller wohl erstmal prüfen ob alles OK ist, dann das Relais für die Hauptversorgung einschalten.
Das geschieht mit dem Signal PRY.
Wird dieses HIGH, werden die Transistoren Q2 und Q9 durchgeschaltet.
Q2 schaltet dann das Relais RY1 ein, Q9 schaltet den Optokoppler IC3 AUS.
Damit wird DATA dauerhaft HIGH, Der Ausgang des Flipflops auch, entsprechend wird Q10 dauerhaft durchgeschaltet, der Trafo bekommt dauerhaft Spannung.
Das Ganze sieht dann so aus:

Netz_EIN

Clock/Data/Ausgang im Netz EIN Betrieb.

NETZ_EINSEK

Sekundäre Trafospannung im Netz EIN Betrieb, Q10 dauerhaft durchgeschaltet.

DC_EIN

DC-Spannung sekundär, die "Dächer" sind weg, normale gleichgerichtete, gesiebte Spannung ( Der kleine Einbruch rechts: Tastspitze beim "Druck" abgerutscht...).

So, hätten wir das abgefrühstückt.
Bleibt nur noch die Frage, was ist beim Themenersteller passiert, das die Powerleuchte blinkt....wie gesagt, etwas, was ich hier beim ersten Einschalten nicht hatte und immer noch nicht habe.
Also weiter im Text, Ziel ist es, den beschriebenen Fehler nachbilden zu können, ich bleibe dran.
Denn es gibt ja noch die Power-Detection Schaltung, die dem Controller ja was melden soll.
Das Signal ist HIGH aktuell.
Mal sehen was passiert, wenn der Controller LOW bekommt, beim Einschalten.....

_ES_


[Beitrag von _ES_ am 03. Dez 2017, 23:22 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#41 erstellt: 04. Dez 2017, 01:29
Danke von meiner Seite für die prima Analyse mit ausführlicher Messung und Beschreibung.

Ich habe jetzt zum ersten mal die Rolle des Flip-Flops verstanden. Das ist wirklich ziemlich raffiniert entworfen von Yamaha.

Und ja:
Die Messpunkte innerhalb des gestrichelt gekennzeichneten Bereiches sind schwimmend auf Netzpotential 230V~ und man muss dort beim Messen höllisch aufpassen. Wer einen Trenntrafo hat sollte ihn hier verwenden, sonst zerstört er leicht seinen Oszi.

Bin nun auch gespannt, was bei der Frage des Themenerstellers herauskommt.

- Johannes
_ES_
Administrator
#42 erstellt: 04. Dez 2017, 01:49
Hallo,

Bitte, gern geschehen, so hat man dann Bilder und kann vergleichen, bei einen anderen Rep-Kandidaten.



Wer einen Trenntrafo hat sollte ihn hier verwenden, sonst zerstört er leicht seinen Oszi.


Und zwar deswegen:

Das Oszi hat mittels dem Kaltgeräte-Kabel eine direkte Verbindung mit dem Schutzleiter UND der Tastkopf-Masse.

Wenn man dann die Masseklemme des Tastkopf am Netz-Potential anlegt und die Phase liegt auf dem Potential, wäre es das gleiche, als würde man die Steckdose kurzschließen....nicht schön.
Daher der Trenntrafo - den ich zuhause gar nicht hatte....gute Gelegenheit, sich endlich mal einen zu besorgen.
Es wurde dann dieser hier:


https://www.ebay.de/...b:g:CzwAAOSwjC9ZhN~y

Das ist aber nur die zweitbeste Lösung, besser wäre eine Differential-Probe.
Mit dem Trenntrafo ist das Scope von der Schutzerde getrennt....
Aber wie erwähnt, besser so als gar nichts....



Mal sehen was passiert, wenn der Controller LOW bekommt, beim Einschalten.....


Hatte ich vorhin noch getestet - Dann bleibt er nach dem Einschalten im Standby, das ist es also nicht.

_ES_
eckibear
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 04. Dez 2017, 14:43

_ES_ (Beitrag #42) schrieb:
Mit dem Trenntrafo ist das Scope von der Schutzerde getrennt....
Aber wie erwähnt, besser so als gar nichts


Eigentlich sollte nicht das Messgerät (Oszi), sondern das zu prüfende Gerät am Trenntrafo angeschlossen werden.
Sonst schwimmt der ganze Mess-Aufbau, was gefährlich bzw. "ungesund" sein kann.
Ob die 160VA hier ausreichen ist eine andere Frage.
_ES_
Administrator
#44 erstellt: 04. Dez 2017, 14:45
Das würden sie dann nicht, bzw., wenn man keine Leistung abfordert, gehts...


[Beitrag von _ES_ am 04. Dez 2017, 14:47 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#45 erstellt: 05. Dez 2017, 01:19
So...
Auch die anderen Schutzschaltungen auf die zu erwartenden Werten hin überprüft, nichts auffälliges.
Was mich stört:

Wenn ein Fehler dreimal detektiert wird, wird er "gesetzt" und man kann den Amp nicht mehr einschalten.
Bzw., je nach Fehler bis zu dreimal - Überstrom reicht einmal, um ihn nicht mehr an zu bekommen.
Thermisch überhitzt wird nicht gesetzt.
Wenn das Blinken beim Einschalten einen gesetzten Fehler signalisiert (Ich gehe im Moment davon aus, bei anderen Yamaha-Geräten ist das nämlich so - im A-S500 SM wird das nicht erwähnt), dann kann man ihn eigentlich nur "re-setten", wenn man zuvor die Selbstdiagnose aktiviert hat und dann re-settet.
Ich musste nichts dergleichen tun, nach der Akklimatisierung habe ich ihn eingeschaltet - und er lief sofort.
Da muss ich nochmal drüber nachdenken, die Tage....


[Beitrag von _ES_ am 05. Dez 2017, 01:22 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#46 erstellt: 06. Dez 2017, 01:46

Wenn das Blinken beim Einschalten einen gesetzten Fehler signalisiert (Ich gehe im Moment davon aus, bei anderen Yamaha-Geräten ist das nämlich so - im A-S500 SM wird das nicht erwähnt), dann kann man ihn eigentlich nur "re-setten", wenn man zuvor die Selbstdiagnose aktiviert hat und dann re-settet.


Die entsprechende Bestätigung kam heute vom Yamaha-Service, nebst Auszug aus dem SM als Anhang(hätte ich nicht gebraucht, ich habe ja das Manual).
Es gilt also auch beim A-S500:
Wenn man ihn einschaltet und er blinkt sofort, hatte er zuvor einen Fehler detektiert.
Und das war beim TE auch so, denn mir liegt ein Video von ihm vor, wo man es ganz genau sehen kann.
Bleibt die Frage, warum hatte ich es nicht....


[Beitrag von _ES_ am 06. Dez 2017, 22:36 bearbeitet]
kadioram
Inventar
#47 erstellt: 07. Dez 2017, 13:08
Ein sehr aufschlussreicher Thread, denn für mich sieht das zunehmend so aus, als Läge das Problem gar nicht am Gerät selbst. Es wäre interessant und ggf. auch aufschlussreich, beim TE einmal das Netz zu begutachten (schwierig zu realisieren) bzw. den Yamaha vor Ort an einem entsprechenden DC Netz-Filter und/oder an einem Trenntrafo versuchen in Betrieb zu nehmen (wobei ich aber annehme, das der Yamaha doch eher SK2 hat und ein Trenntrafo eher effektlos bliebe).
_ES_
Administrator
#48 erstellt: 07. Dez 2017, 19:38
Hallo,

SK2 hat der Yamaha.
Der TE hat zuhause noch eine "genullte" E-Installation, das sollte aber eigentlich nichts ausmachen.
Eigentlich, denn wenn ich den Amp wieder retour schicke und er ihn anschaltet und hat dann wieder den "Fehler", dann kann es nur noch an seiner Netzversorgung liegen, auch wenn es doch sehr unwahrscheinlich anmutet - aber wie war das nochmal mit S.Holmes...

Ich werde zum WE hin nochmal die Fehlereingänge des A-S500 mit dem Scope abklappern, ob die evtl Störpegel haben, ferner noch die Reset-Funktion anschauen, ebenfalls ob evtl Unstimmigkeiten.
Vielleicht leihe ich mir von der Arbeit noch einen Regeltrafo aus, zwecks Eingangsspannung herabsetzen.

Es wäre ungleich besser gewesen, hätte ich den Fehler hier auch gehabt...


[Beitrag von _ES_ am 07. Dez 2017, 19:39 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#49 erstellt: 07. Dez 2017, 19:44

wobei ich aber annehme, das der Yamaha doch eher SK2 hat und ein Trenntrafo eher effektlos bliebe.


Auch bei SK2 ist dann eine Netztrennung gewährleistet, denn es existiert dabei kein Potenzial zum PE, da der geerdete Trafo-Sternpunkt des Netzversorgers und der PE des Hausanschlusses, keine Verbindung mit dem Ausgangs-Nullleiter des Trenntrafos eingeht. Somit ist natürlich auch kein PE "hinter" dem Trenntrafo vorhanden.


Edit:

Der TE hat zuhause noch eine "genullte" E-Installation


Also keinen PEN-Leiteranschluß im HAK? Du meinst hoffentlich keine "Klassische Nullung" damit


[Beitrag von Rabia_sorda am 07. Dez 2017, 19:48 bearbeitet]
gunnarzettl
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 07. Dez 2017, 19:55
Zu meiner Verteidigung, das Haus habe ich erst vergangenes Jahr gekauft und befinde mich noch im Umbau. Also Schritt für Schritt, leider ist gerade dieser Raum, der einzige im Haus, der noch eine „klassische Nullung“ hat.
Uwe_1965
Inventar
#51 erstellt: 07. Dez 2017, 20:47
Jetzt habe ich zulange gebraucht. War auch gerade am schmöckern und am mitlesen, dann hier mein Beitrag zu Nullung. .Wobei ich auch an diese Variante im Thread eventuell liegt.

Aber es scheint sich ja langsam zu lichten.

Gruß Uwe
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