Yamaha RX397 Defekt

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Stresshess
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Aug 2021, 21:08
Hallo Forum,

habe einen RX397 geschenkt bekommend er hat schon einen Reparaturversuch hinter sich hat.

Der C254 (alter Bekannter) wurde getauscht aber es ist weiter der Wurm drin.

Am 230V Anschluss auf dem Main2 Board waren Schmauchspuren die Leiterplatte am Drain Mosfet Q254 ist auch weg und das Beinchen ist direkt am D259 gelötet.

Wenn ich ihn an Spannung anschließe bekomme ich am Relais RY251 20V anstatt die 10.1V. Die 20V sind dann auch auf der S10 Ader die zum von Main3 zu Main1 und Func Board gehen.
Könnten aber auch von da kommen

Wenn ich ihn einschalte klackt kurz das Relais auf der Platine Main2 und schwingt langsam zurück und man kann es wieder einschalten. Display bleibt dunkel

Bin ein Wenig Ratlos da die Spannungen um 10V zu hoch sind und bin mir nicht sicher wo das herkommt.

Den Optokopler auf IC251 bekomme ich auf der Diodenseite auch kein Durchgang mit meinem Multimeter im Diodenmodus.
Main2 Board
Ich habe ein Multimeter und ein Oszi
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2021, 21:52
Wenn der Schaden insgesamt derart groß ist, sollte man ggf. alles unbesehen neu machen und dann mit einem Regeltrafo oder mit einer Glühlampe in Betrieb nehmen.

Zur Sache:
Wenn C254 defekt ist, ist oft auch R251 2,2k defekt.

Welche Spannung V AC misst Du am Eingang des BGR D261? Am Trafo finde ich eine Angabe von 5.6 VAC. Die können aber am BGR keine 10VDC generieren.Deshalb ist das von Interesse. Für die von Dir gemessenen 20 VDC müssten sogar 14-15 VAC anliegen.

Die 10.1V DC sollten durch die Zener-Diode D258 (9,1V) erreicht werden. Dies funktioniert aber nur, wenn die Diode im Optokoppler IC253 intakt ist, weil sonst keine Anbindung an GND vorhanden ist. Ansonsten müsstest Du gucken, ob das von Dir für das Multimeter genutzte GND-Potential wirklich 0 VDC ist und nicht -10VDC, was aber nur dann überhaupt denkbar wäre, wenn Du einen "exotischen" GND-Punkt auf einer Platine gewählt hättest.

Ich gehe also davon aus, dass entweder der Optokoppler und/oder die Z-Diode defekt ist/sind.


[Beitrag von CarlM. am 31. Aug 2021, 21:54 bearbeitet]
Stresshess
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Aug 2021, 22:29
Hallo,

danke für die Unterstützung.
Ich habe immer eine Glühbirne in Reihe beim Einschalten ohne diese würde ich es mich nicht trauen.

Ein paar Messwerte:

Sekundär VAC Trafo = 16,1VAC
Zehnerdiode D258 glaub ich nicht da das Relais ja doch schaltet aber dann auch wieder abfällt
IC253 Optocopler Diode im MMT im Diodenmodus Durchgang mit 0,9V
Am BGR 261 liegen auch 20,5VAC an
Mein Ground ist OK

Noch was: Direkt nach Spannung 230V beginnt es BGR261 bei 18,9VAC und erhäht sich nach ca 10 sec auf 20,5VAC
Die Spannung sieht auch gut aus (Oszi)
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 31. Aug 2021, 22:41
Wenn Du am Trafo 16 VAC hast, generiert der BGR ca. 22 VDC (= VAC x 1,41). Dein Messwert liegt somit grundsätzlich in der erwarteten Größenordnung (ohne Z-Diode!).
Ohne funktionierende Z-Diode kann somit kein Sollwert von 10.1 VDC erreicht werden.


[Beitrag von CarlM. am 31. Aug 2021, 22:43 bearbeitet]
Stresshess
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Aug 2021, 22:45
Sorry meinte natürlich 20,5 VDC und 18,9VDC
Stresshess
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Aug 2021, 23:03
Auch interessant

Habe gerade die Diode ausgelöst und nachgemessen

Hat mit dem Multimeter im Diodenmodus bei 0,7 V Durchgang
Das ist doch keine z-diode
Da hat doch jemand eine normale Diode eingebaut.
Die Zehnerdiode sollte doch dann auch erst bei 10v Durchschalten

Oder bin ich auf dem Holzweg?

Ich bestelle mal ein paar

Grüße Frank
Stresshess
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 31. Aug 2021, 23:10
Natürlich bei 9,1V

Zener Diode
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2021, 23:14
D258 ist eine Zenerdiode.
Dann prüfe auch D254 und D255. Das sollten ebenfalls Z-Dioden sein.

Ansonsten gibt es auf diesem Board noch zwei normale Dioden u.a. als Freilauf-Diode für das Relais.

Vor einer Bestellung solltest Du gucken, welche Bauteile durch die 20V DC Schaden genommen haben können.
Die Spule des Relais kann man ja messen.
gst
Inventar
#9 erstellt: 01. Sep 2021, 14:38
ich bitte zu bedenken, die Netzteilplatine eine eigene Masse hat, die nichts mit der überigen Masse des Receivers zu tun hat.
D.h. Spannungen auf dieser Platine dürfen nur auf sich bezogen sein. Das Schaltbild ist ja offensichtlich vorhanden.
Einen vielleicht ähnlichen Fehler hatte ich gerade vor gut einem Monat gehabt. Da habe ich dann praktisch komplett alle Halbleiterbauteile,
die nur irgendwie defekt sein konnten, ausgetauscht (Kosten unter 12 Euro). Ob ich dann einen heilen Optpkoppler entsorgt hatte oder
nicht, hat mich dann nicht gekratzt.
gst
Poetry2me
Inventar
#10 erstellt: 01. Sep 2021, 22:06
Yamaha RX-397 schematic detail standby power supply functions marked
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 01. Sep 2021, 22:37
Hallo gst und Johannes,

es macht sicherlich Sinn nochmals auf die Besonderheiten des Standby-NT hinzuweisen (floating virtual ground etc.).

Dennoch:
Die in #1 berichteten 20V liegen ja am Relais an und werden durch D261 auf Main(3) erzeugt. Dort sollte doch eine klar definierter GND-Referenz vorliegen (E an Stecker CB251). Deshalb halte ich nachwievor die Zener-Diode für prüfenswert.
Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 02. Sep 2021, 00:15
Ja, ich denke auch. Du hast es ja schon analysiert.

Irgendwie muss aus dem Trafo eine praktisch doppelt so hohe Wechselspannung herauskommen. Diese wird gleichgerichtet zu einer doppelt so hohen Gleichspannung (20V).
Das heißt, dass die primärseitige Flip-Flop-Schaltung und der Schalt-MOSFET irgendwie nicht richtig arbeiten (Zu hohe Frequenz? Zu hohe Primärspannung?).

Was ich noch interessant fand in Post #1: Die Leiterbahn zum dem MOSFET, der primärseitig den Trafo "betätigt", war durchgebrannt. Ich vermute es betraf den etwas dünneren Drain-Anschluss.
Also muss da irgendetwas vorgefallen sein, das weitere Bauteie beschädigt haben könnte.

Bei eingeschränkten Messmöglichkeiten macht es vielleicht Sinn, einfach alle beteiligten Bauteile zu tauschen.
Zener-Dioden gehören definitiv mit dazu.

- Johannes
Stresshess
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Sep 2021, 17:45
Hallo Zusammen habe nun einige Teile ausgelötet und überprüft



Main2 Board:

Z-Dioden mittels Hilfsschaltung überprüft und alle Z Dioden sind OK die 9,1 er habe ich neu gemacht aber nach Tests war die alte doch die Richtige und vorher schon OK

Alle normalen Dioden sind OK

Optokoppler sind Diodenseitig auch i.O. habe ich aber trotzdem bestellt und Lieferung dauert noch.

IC252 Flip Flop habe ich nicht überprüft VDD 80VAC und der DT1 Pin5 auch 80VAC sehr seltsam

Relais i.O

BGR i.O

C254 ist neu und hat die Kapazität R261 dahinter auch i.O

Mosfet Q254 am Tester i.O.



Main3

Am Q252 Collector habe ich 0V zum E Punkt auf Main1 und Gehäuse- Masse

Was macht denn der Transistor an der Stelle?



Was meintest Du mit eigenen Masse – am Minus Optokopler IC253 ? Masse von Main3 kommend wäre aber auch die Masse von Main1



Was ich auch noch nicht ganz verstehe ist.

15 V Sekundärseite Trafo über den BGR 20V (1,41*Ueff)

Im Schaltbild stehen hier am BGR 10,1 an der D258 und auch Relais stehen in der Schaltung 10,1V ??

Wo kommt der Unterschied der 10V her?

Habe auch nochmal über die Masse geschaut und sehe doet auf der DC Seite keinen unterschied

Grüße Frank

Möchte nicht einfach blind irgendwas tauschen
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 02. Sep 2021, 18:34

Stresshess (Beitrag #13) schrieb:
IC252 Flip Flop habe ich nicht überprüft VDD 80VAC und der DT1 Pin5 auch 80VAC sehr seltsam


Wie misst Du denn? Welchen GND-Messpunkt nimmst Du?
Aus der von Johannes bearbeiteten Grafik kannst Du entnehmen, dass der grün unterlegte Hochspannungsteil mit einer "schwimmenden Masse" (floating ground) arbeitet. Du musst für Messungen in diesem Teil also zwingend einen GND-Punkt auf der dunkelgrünen Linie nutzen.

Q252 schaltet das Relais. Wenn zwischen Basis und Emitter >=0,6V anliegen, wird die Kollektor-Emitter-Strecke niederohmig. Somit wird das eine Ende der Relaisspule auf GND (E) gelegt. Es schaltet auf EIN.
Wenn der Kollektor also direkt mit GND verbunden ist, kann dies zwei Gründe haben. Das Gerät ist in Betrieb und das Relais ist freigeschaltet oder der Transistor ist defekt, weil durchlegiert (im Inneren verschmolzen) und somit permanent niederohmig (auch ohne Netzspannung!).

Wenn die Zenerdioden okay sind und trotzdem 20V DC am Relais messbar sind, wird es so sein wie Johannes es erläutert hat:
Wenn an der Primärseite des Standby-Transformers eine falsche Spannung oder die Spannung eine hohe Frequenz besitzt, können auf der Sekundärseite (die vom BGR genutzt wird) zu hohe Spannungen resultieren.
gst
Inventar
#15 erstellt: 02. Sep 2021, 21:58
Ich habe gerade noch einen reparierten RX-479 da. Wenn es denn Sinn hätte , würde ich den an den Trenntrafo hängen und alle
interssanten Punkte mit dem Oszi abklappern. Aber das lässt sich ja nicht für den TE übertragen.
Wenn die Hilfstrafo-Spannung zu hoch ist, könnte es sein, dass einer der Verbraucher hinter D261 ausgefallen ist? Bekommt der Prozessor Spannung (5V) ?
Die Schaltung ist ja schon nicht gerade niederohmig. Wenn die Hilfsspannung da ist und man drückt den Einschalttaster, dann muss auf der Leitung PRY Spannung kommen. Wenn nicht,
sieht es schon böse aus. Ändert der Optpkoppler TLP 421 in seinem linken Teil den Wert wenn man den Netzstecker zieht und wieder hineinsteckt?
Auch die Gleichrichter-brücke vor dem Hilfstrafo müsste überprüft werden. Der Kondensator parallel zu einer der Dioden der Gleichrichterbrücke C258 (in Europa hat er 10nF) wäre auch ein Kandidat. Wenn der durchgeschlagen ist, bekommt der Hilfstrafo viel mehr Spannung als geplant.
Wie bereits gesagt, ich plädiere für den preiswertesten und schnellsten Weg, Platine von Halbleitern und Kondensatoren befreien (den R mit 2,2k) kann man dabei auch ersetzen und gut ist, Wenn etwas auf der Sekundärseite des Hilfstrafos defekt ist, würde das natürlich nicht helfen, halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Im schlimmsten Fall ist das Geld dafür weg, aber das sollte überschaubar sein.

gst
Stresshess
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Sep 2021, 13:40
Ein paar Oszi Punkte die gemessen wurden nun immer auf den Punkt VSS Pin7 am Flip Flop

Zwischen VPP VSS am Flip Flop

Pin1 VPP zu  Pin7 VSS



Am Pin 5 vom Flip Flop

Pin 5 Flip Flop


Das Signal an Pin1 ist das gleiche wie an VPP also kein Takt
Ich hätte hier einen Takt erwartet hatte so etwas in Youtube gesehen bei der Erklärung der Schaltung.


Natürlich direkt am Trafo:
Spannung Sekundär

Am Trafo Sekundär




Denke fast das Flip Flop ist hinüber
Ich mache noch weitere Messungen wenn ich ein wenig Zeit habe.

Natürlich könnte ich alle Teile tauschen (vielleicht mach ich das auch noch) aber erst wird gekämpft.
Die 5V kommen auf Main3 am Pin +5M an und sind am roten Punk 2-CH1 zu sehen.

Grüße Frank
Stresshess
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Sep 2021, 16:59
Auf PRY kommen auch kurz 5V beim Druck auf den Standby Knopf

Nach meiner ganzen Sucherei und auslöten einlöten zieht das Relais nun nicht mehr an

War ja vorher noch OK wenn auch nur ganz kurz

A er ist Egel die Schaltung hat ja sowieso ein Schuss
Stresshess
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Sep 2021, 17:09
Nachtrag

Am Optokoppler ic253 Diodenseite liegen bei Netzspannung 13VDC
Beim betätigen des ON Schalter geht die Spannung auf fast 0 zurück

Dh er wird dann niederohmig somit schaltet ja auch was
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 03. Sep 2021, 17:18
Dein Ehrgeiz in Ehren ... aber:
... einer der Gründe, weshalb Dir das Erneuern aller Bauteile empfohlen wurde ist, dass Du mit jeder Messung und jedem erneuten Einschalten die verbleibenden Teile schädigst. Schließlich weisst Du, dass Spannungen nicht stimmen. Eine zeitlang halten Bauteile wie das Relais die erhöhten Spannungen aus. Irgendwann ist aber Schluss!
Zudem ist das anfängliche Schadensereignis sehr groß gewesen. Da muss man ebenfalls damit rechnen, dass (noch) funktionierende Komponenten schon ein wenig "angeschlagen" sind.
Poetry2me
Inventar
#20 erstellt: 03. Sep 2021, 18:03
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.
gst hatte es ebenfalls empfohlen. Dann sind wir schon zu dritt.

Wenn irgendein Impuls sogar Leiterbahnen durchgeglüht hat, dann ist der Schaden meist unübersichtlich und schwer einzuschätzen. Dann gibt es sehr wahrscheinlich mehrere geschädigte Bauteile.
---> Einfach alle Bauteile bestellen und erneuern (Widerstände, Relais-Spule und Trafo können evtl. durch Messung für gut befunden werden).

Minimal würde ich den Gleichrichter D259, den MOSFET Q254, Folienkondensator C254 (falls wieder Kapazitätsverlust), den Elko C255 (1µF kann auch Folie WIMA MKS2 1µ werden), das Flip-Flop IC252 und alle drei Zenerdioden wechseln.

Alles was mit MTZJ... anfängt sind übrigens normale Zenerdioden. Die Ziffern dahinter geben die Spannung an. Beispiel: MTZJ6.8B steht für 6,8V Zenerdiode. Aus der Größe kann man erkennen, ob es ca. 0,5Watt oder ca. 1Watt Typen sind.


- Johannes
Stresshess
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Sep 2021, 18:16
Alles klar ich werde eurem Rat folgen

Wenn ich fertig bin melde ich mich wieder


Drei gegen eins
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