beide Mitteltöner sirren bei gehobener Lautstärke

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klabauterbehn
Stammgast
#1 erstellt: 31. Mrz 2013, 15:50
Hallo,

ich habe zur Zeit zwei 3-Wege Lautsprecher. Bei gehobener Lautstärke ist mir aufgefallen dass die Mitteltöner des linken und des rechten Lautsprechers sirren, sobald bestimmte Intrumente angeschlagen werden. Bei Cello und Kontrobass ist mir das aufgefallen, dass sie mit dem Anschlagen der gezupften Saite komisch mitsirren. So, als wenn ein Draht mitschwingt im Chassis. Allerdings bei verschiedenen Aufnahmen, mit unterschiedlichen Verstärkern und unterschiedlichen CD-Playern getestet. Und es sind immer dann auch beide Mitteltöner. Tieftöner und Hochtöner sind wohl ok.

Ich dachte, dass es vielleicht die Schwingspulen sind und habe beide Mitteltöner herrausgeschraubt und mal 180 Grad gedreht wieder reingeschraubt. Aber es ist nach einer Woche immer noch da.

Was kann das sein? Sind beide Mitteltöner hin? Überlastet?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:13
Hallo,

welche Lautsprecher sind das denn,
hast du mal ein kleines Video zur Hand auf welchem wir das nachvollziehen können?
Die Drähte schlagen hinten nicht an der Membran an beim Schwingen?
Wenn du während des "Sirrens" mit dem Bassregler Bass rausdrehst,
verschwindet das Sirren?

VG
klabauterbehn
Stammgast
#3 erstellt: 01. Apr 2013, 10:17
Selbstkonstruierte Lautsprecher.Joch und Mitteltöner vorn. Schmale Bauweise. Tieftöner seitlich. Geschlossene Lautsprecher ohne Bassreflexröhre.

Video geht leider nicht.

Kabe berühren nichts von innen. Und wenn ich den Bass runterregele nimmt auch das sirren mit ab.

Klingt irgendwie als wenn da vom innern der Mitteltöner etwas mitsirrt.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Apr 2013, 10:22
Bei wieviel Hertz wird denn getrennt?
klabauterbehn
Stammgast
#5 erstellt: 01. Apr 2013, 10:45
Das weiß ich leider nicht. Habe kaum Daten über die Lautsprecher. Ich aknn nur sagen, dass das Sirren ausschließlich aus den Mitteltönern kommt und mir der Lautstärke zunimmt. Ebenso nimmt es ab, wenn man die Bässe herunteregelt oder die Lautstärke senkt. Auch kann ich sagen, das mir es nur auffällt, wenn e-Bass, Kontrabass oder Cello gezupft wird, denn dann sind oft keine anderen Instrumente auf der Frequenz u hören. mit den Saitenzupfen kommt dann ein Sirren dazu. Wie ein mitschwingen eines dünnen Drähtchens oder so.

Betrieben wurden Verstärker mit ca. 50 bis 55 Watt. Und mit gehobener Lautstärker meine ich, dass ich den Verstäkerpegel höchstens 1/3 aufdrehe. Eher 1/4. Also keine Partylaustärke. Sondern kanpp drunter. DIe Lautsprechen sollen (einzige Datenangabe die ich habe) 90db Kennschalldruck haben.

Wo getrennt wirdweiß ich leider nicht.Verm. bei 200 bis 250 Watt.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Apr 2013, 10:57
Hallo,

tut mir leid,
probier den Verstärker eines Freundes aus,
wenns dann immer noch surrt bau neue Lautsprecher,
aber bitte nen fertigen Bausatz von nem DIY Laden.

Du kannst weder Infos noch ein Video zur Problemfindung beitragen,
da wäre ne Kristallkugel von Vorteil.

VG
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Apr 2013, 11:14
Moin,
weimaraner wollte wissen bei welcher Frequenz der Mitteltöner getrennt wird, sprich welchen Frequenzbereich der Mitteltöner abdecken muss.

Wenn du keine Daten von dem Lautsprecher hast und nicht sagen kannst welche Chassis verbaut wurden, wird dir schwerlich jemand helfen können.

Es könnte ein Konstruktionsfehler sein ( der Mitteltöner muss Frequenzen wiedergeben,die er nicht sauber wiedergeben kann), der Mitteltöner könnte defekt sein ( beide ?? ), der Mitteltöner könnte einfach schlecht sein, oder ist nicht geeignet für den Frequenzbereich den er wiedergeben muss, wie schon erwähnt könnte ein Kabel irgendwo reiben.

Es gibt viele Möglichkeiten, jedoch sollte man schon mehr wissen als,dass es sich um 3 Wege Lautsprecher handelt und das sie sirren.

Gruß Tom
klabauterbehn
Stammgast
#8 erstellt: 01. Apr 2013, 14:49
Also die Lautsprecher sind nich von mir zusammengezimmerte Dinger, die nie richtig funktioniert haben, sondern:

Es sind 3 Wege Lautsprecher, von denen ca. 15 bis 20 Paar vor ca. 10-7 Jahren von einem Hifi-Händler im Auftrag gebaut und regulär verkauft wurden.

Das heißt, diese Lautsprecher haben keinen Namen und keine Bezeichnung, es liegen keine Daten vor, außer, das es Lautsprecher sind, die für Röhrenverstärker mit 8-Ohm-Abgriff konzipiert wurden und liniar wiedergeben sollen. Es sind Lautsprecher die also 7 bis 10 Jahre lang einwandfrei funktioniert haben und deren Bauteile inkl. Frequenzweiche wohl schon auf einander Abgestimmt sind.

Ich habe die Lautsprecher bereits mit 2 unterschiedlichen Verstärkern betrieben und auch jeweils unterschiedliche CD-Player benutzt um die Quellen als Fehler auszuschließen.

Mein Problem mit den Mitteltöner habe ich ja nun beschrieben und alle Infos über die Lautsprecher auch.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Apr 2013, 14:56
Dann tippe ich jetzt auf ein defektes Bauteil ( Weiche oder Chassi ).

Gruß Tom
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 01. Apr 2013, 15:08
Hi,


Nachdem Du die MTs ja ausgebaut hattest. Gab es Angaben zum Hersteller hinten auf den Chassis?
Sind es Konus- oder Kalottenmitteltöner?

Mach doch mal Fotos, auch von der Weiche.

Bisher gibt es praktisch keine Informationen und so kann man Dir dann auch schwer bis gar nicht weiterhelfen.

Eigentlich sollte man die Lautsprecher messen. Dann wäre die Sache schnell klar.
Was mich etwas verwundert ist, dass beide Mitteltöner betroffen sind.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 01. Apr 2013, 15:10 bearbeitet]
Hann45500
Stammgast
#11 erstellt: 01. Apr 2013, 15:09
Hallo,
eines zuerst - ich bin kein kein Experte.

Kann ein Bauteil in der Weiche schuld sein ? Für mich klingt die Fehlerbeschreibung eindeutig nach zuviel Bassanteil für den MT oder nach defekter Schwingspule. Sind in der Weiche Elkos ( falls verbaut ) ausgelaufen, was in Weichen eigentlich kaum bis gar nicht vor kommt?

Die LS haben doch jahrelang einwandfrei funktioniert - ist der Defekt langsam oder plötzlich aufgetreten? Oder doch vieleicht nach einer Party ? Dann könnte die Schwingspule hinüber sein.

Ich hoffe, Du bekommst Deine LS wieder zum Laufen.
Fohes ( Rest ) Osterfest
Helmut
klabauterbehn
Stammgast
#12 erstellt: 01. Apr 2013, 17:21
Auf den Mitteltöner steht nichts drauf. Was ist der Unterschied zwischen Kolotten und Konus?

Ich hatte keine Party. Lautstärke bewegt sich immer bis max. geheobene Zimmerlautstärke. Ob der Fehler langsam auftrat oder plötzlich kann ich nicht aagen, da ich ihn auf einmal bemerkt habe. Wenn ich nicht bei gehobener Lautstärke die erwähnten Musikinstrumente abspiele merke ich es nicht.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Apr 2013, 18:04
Ist ja im Prinzip egal, deine LS müssen wohl repariert werden.
klabauterbehn
Stammgast
#14 erstellt: 06. Apr 2013, 13:29
Hallo liebe Leute.

Ich habedie Lautsprecher zu ihrem ursprünglichen Erbauer gebracht und der hat die geprüft. Tatsächlich waren die Mitteltöner einmal überlastet worden.Er hat sie gegen neue ersetzt. Diese sind aber nicht die gleichen, da es diese nicht mehr gab. Also hat er die nächste Genaration dieser Mitteltöner genommen. Quasi eine weiterentwickelte Version. Die hat er etwas nach vorne gesetzt, damit das mit dem Volumen im inneren der LS wieder passt und hat die noch einmal besser abgedichtet, damit die nicht durch den Hub des Tieftöners etwas abbekommen,. Jedenfalls habe ich das so verstanden. Nun hatte ich keine Cds mit um sie Probe zu hören.

Zu Hause habe ich dann mal spielen lassen und das zisseln ist weg! Aber die Mitten klingen irgendwie etwas schrebbelig, hart und gepresst. Ob die wohl erst etwas weichgespielt werden müssen?
ton-feile
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2013, 14:19
Hallo klabauterbehn,

Wenn der Kollege nicht gemessen hat, wird das kaum taugen.
Durch Einspielen wird sich da abgesehen vom Gewöhnungseffekt nichts tun.

Gruß
Rainer
klabauterbehn
Stammgast
#16 erstellt: 06. Apr 2013, 14:34
Doch, doch. Er hat gemessen. Und die Weiche kontrolliert. Glaube ich ihm auch alles. Habe ja keine Wahl. Zugesehen habe ich ihm nicht und Ahnung habe ich auch keine.

Spielen sich die Chassis nicht nach einiger Zeit erst etwas ein, ebenso wie bei neuen Tonabnehmern? Sprich Gummiafaufhängung?
ton-feile
Inventar
#17 erstellt: 06. Apr 2013, 16:14
Hi,


klabauterbehn (Beitrag #16) schrieb:

Spielen sich die Chassis nicht nach einiger Zeit erst etwas ein, ebenso wie bei neuen Tonabnehmern? Sprich Gummiafaufhängung?

Schon, aber das spielt in diesem Fall praktisch keine Rolle.
Veränderungen ergeben sich nämlich nur im Bereich der Resonanzfrequenz.
Bei einem Tieftonchassis, das im Bereich seiner Reso genutzt wird, ergeben sich Veränderungen, weil die mechanische Aufhängung weicher wird.

Mittel- und Hochtöner werden aber zumindest eine Oktave oberhalb ihrer Resonanzfrequenz eingesetzt und da spielt es keine Rolle, ob sich an den mechanischen Parametern noch kleine Veränderungen ergeben.

So, wie Du das beschreibst, ist die Integration des Mitteltöners nicht ganz gelungen.

Gruß
Rainer
klabauterbehn
Stammgast
#18 erstellt: 06. Apr 2013, 19:31
was kann ich nun tun?
Hann45500
Stammgast
#19 erstellt: 06. Apr 2013, 20:17
Hallo,
ganz klar ( wie schon oben "gesagt" ) in bin bestimmt kein Experte - aber wenn ich lese "..... den Mitteltöner nach vorn gesetzt, damit das Gehäusevolumen stimmt...." kommen mir dann doch so meine Zweifel.

Ist der neue MT so viel grösser ?

Verändert sich mit dem Versetzten nach Vorn nicht auch die "Laufzeit" und damit auch die "Phasenlage" ?

Einer der vielen Pro`s hier kann die Frage sicherlich beantworten.

Beste Grüsse aus Hannover
Helmut
ton-feile
Inventar
#20 erstellt: 06. Apr 2013, 23:19
Hallo klabauterbehn,


klabauterbehn (Beitrag #18) schrieb:
was kann ich nun tun?

Fotos posten. Einfach so viele Infos liefern, wie möglich.
Welche Treiber sind verbaut. Wie sieht die Weichenschaltung aus?
Edit: Hat der Kollege den Lautsprecher akustisch (mit Mikrofon) gemessen?

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 06. Apr 2013, 23:45 bearbeitet]
klabauterbehn
Stammgast
#21 erstellt: 22. Apr 2013, 10:32
Ich habe sie zur Prüfung wieder abgegeben.
klabauterbehn
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mai 2013, 14:19
Es wurden jetzt exakt die Mitteltöner beschafft, die damals auch verbaut wurden. Gleiche Werte bzg. Bandbreite etc. Und die wurden jetzt so eingaut, wie die ursprünglichen (defekten) Mitteltöner.

Zunächst muß ich sagen klingen die Lautsprecher wieder sehr viel stimmiger. Allerdings finde ich klingen die Mitteltöner jetzt weniger räumlich und in den oberen Mitten sehr hell, metallisch.

Wird sich das denn nach einer Einspielzeit geben? Schließlich sind die ja nie bespielt worden im Gegensatz zu den defekten Mitteltöner, die 7 bis 10 Jahre in den Lautsprechern liefen.
ton-feile
Inventar
#23 erstellt: 07. Mai 2013, 15:22

klabauterbehn (Beitrag #22) schrieb:
...Allerdings finde ich klingen die Mitteltöner jetzt weniger räumlich und in den oberen Mitten sehr hell, metallisch.
Wird sich das denn nach einer Einspielzeit geben?

Ich denke nicht. In #17 habe ich ja schon etwas über Einspieleffekte geschrieben.

Wenn der klangliche Unterschied zu den alten MTs aber wirklich so groß ist, könnten die neuen vielleicht falsch gepolt eingebaut worden sein.

Gruß
Rainer
klabauterbehn
Stammgast
#25 erstellt: 07. Mai 2013, 15:29
Mhmm. OK.

Wie genau kann ich das messen, wenn ich die Mitteltöner herausschraube?
ton-feile
Inventar
#26 erstellt: 07. Mai 2013, 15:39
Hi,

Messen geht ganz einfach, wenn die Markierungen am MT fehlen.
1,5V Batterie an den Mitteltöner anschließen (kurz). Wenn sich die Membrane nach außen bewegt, ist der +Pol der Batterie mit dem Plus-anschluss des MTs verbunden.

Nachdem Du mit Infos nicht gerade freigiebig bist, weiß ich allerdings nicht, wie herum der MT an der Weiche angeschlossen werden muss, denn das hängt von der Weichentopologie ab.
Sehr oft sind die Mitteltöner aber verpolt anzuschließen.

Egal, wie herum Du ihn anschließt. Es ändert sich nur der Klang. Kaputt gehen kann nichts.
Betreibe den Lautsprecher aber nicht ohne angeschlossenen MT. Das kann den Verstärker stressen.

Gruß
Rainer
klabauterbehn
Stammgast
#27 erstellt: 07. Mai 2013, 15:52
Naja, ich weiß halt nicht mehr. Es gibt keine schriftlichen Daten. Ich werde dann wohl die Tagemal beide Mitteltöner umklemmen. Wieso werden denn Mitteltöner oft verpolt angschlossen?

Kann es denn sein dass sich durch die Verpolung etwas ändert? Also mein Klangbild ist zur Zeit wie folgt:

eitwas weniger rämlich. Stimmen klingen in den obere Mitten zu hell evt. etwas nasal oben. etwas zisselig. Aber die Höhen sind sehr viel präsenter als vorher. (evt. lauter).

Ob es verzerrt oder so kann ich nicht feststellen. Irgendwie klingt es jetzt so wie die Canton Lautsprecher oft beschrieben werden.
ton-feile
Inventar
#28 erstellt: 07. Mai 2013, 18:08
Hi,

Probiere es einfach aus.
Das Umpolen des MTs ist nötig, wenn die verwendeten Filter so an der Phase drehen, dass z.B. bei der Trennfreuenz zum Hochtöner die Hochtönermembrane nach außen und die MT-Membrane nach innen bewegt wird.
Dann entsteht es eine Auslöschung, quasi ein Loch im Frequenzgang. Wird der MT verpolt angeschlossen, passt es wieder.

Gruß
Rainer
klabauterbehn
Stammgast
#29 erstellt: 07. Mai 2013, 18:24
werde ich denn einen Unterschied hören? Und in welche Richtung. Oder ist das nicht gravierend vom Klangbild?
ton-feile
Inventar
#30 erstellt: 07. Mai 2013, 19:05
Hi,

Ja, Du wirst einen Unterschied hören.

Gruß
Rainer
klabauterbehn
Stammgast
#31 erstellt: 07. Mai 2013, 19:12
ich werde mir dann mal einen lötkolben besorgen, die schrauben lösen und die pole der beiden mt mal tauschen. Ich hoffe der unterschied ist positiv und ich kann wieder verträumt musik geniessen. Zur zeit klingt es obenrumm etwas zischig und im ganzen wenig luftig. Eher gequetscht.
klabauterbehn
Stammgast
#32 erstellt: 08. Mai 2013, 20:18
So. Ausgebaut, umgelötet. eingebaut. Klang seltsam. Komisch. Ausgebaut wieder umgelötet (so wie es vorher war) eingebaut. Besser. Richtiger klang. Nur halt sehr sehr sehr detailreich im Hochton. Stimmen klingen hin und wieder etwas nervig oben. (zischen).

Kann es sein, Das ich mich einfach an den Klang der defekten Mitteltöner gewöhnt hatte? Wenn etwas sirrt bei den Mitteltönern, weil sie überlastet wurden, kann es doch sein, das sie die oberen Mitten nicht mehr richtig wiedergegeben haben, oder?

Zur Info: es sind:

westra kw-100-938 8 Ohm
klabauterbehn
Stammgast
#33 erstellt: 14. Mai 2013, 16:31
Mal ganz doof gefragt,

kann es sein, dass die Klangunterschiede eher vom Hochtöner kommen, da der jetzt irgendwie lauter ist als vorher.

Denn der Unterschied zu den defekten Miteltönern im gesamten Klangbild ist im Grunde nur beim Hochton richtig festzustellen. Es klingt nichts verzerrt oder wenuger räumlich, son dern nur, als wenn der Hochton etwas laute oder überspitzt ist. Das heißt, dann hohe Flöten und Stimmen sehr zischelig sind.Sonst ist das Klangbild der Stimmen und der Instrumente in Ordnung.

Kann es sein, dass die heilen Mitteltöner nun das gesamte Klangsprektrum absolvieren wofür sie gedacht waren und mir deswegen das alles unangenehm vorkommt, oder sind sie falsch eingesetzt. Nicht luftdicht, zuviel oder zu wenig Dämmung. Zuweit vorn oder zu weit rein gesetzt??? Kann man da am Klangbild was verändern, wenn die Chassis mehr Raum in der Lautsprecherbox bekommen oder mehr Dämmung in die Boc bekommen?
klabauterbehn
Stammgast
#34 erstellt: 14. Mai 2013, 16:32
nicht "Boc" sonder Box, Sorry
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