Probleme mit Microspeaker µ von Quint Audio

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ClownyBastard
Stammgast
#1 erstellt: 28. Okt 2020, 22:04
Guten Abend zusammen,

habe mir den Microspeaker µ von Quint Audio gebaut und habe ein paar Probleme.
Am ersten Tag haben die Lautsprecher sich sehr gut angehört, wirklich wunderbar!
Ich habe die Lautsprecher an einem Sonos Connect Amp (RMS Leistungsoutput pro Kanal (8 Ohm)55W) angeschlossen.

Am dritten Tag lauten Musikspielens (75% von der Maximallautstärke am Verstärker, auch mal 90% auf kurze Zeit, also höchstens 3 Minuten) nehme ich ein deutliches Knacken im Hochtöner wahr. Ich bin mir relativ sicher die Weichen korrekt verkabelt zu haben.
Was ist hier passiert?

Wenn ich jetzt die Musik etwas lauter aufdrehe (ab 60%), ein bisschen über Radiolautstärke (selbe Größe), nehme ich eine Klangverzerrung im Hochtonbereich wahr. Auch der Bass ist nicht mehr so perfekt wie vorher.
Wenn ich die Weiche falsch verkabelt habe (glaub ich nicht), warum klang der Lautsprecher vorher perfekt abgestimmt?

Könnte mir hier jemand helfen die Ursache zu finden?

Vielen Dank und beste Grüße!


[Beitrag von ClownyBastard am 28. Okt 2020, 22:17 bearbeitet]
achgila
Stammgast
#2 erstellt: 28. Okt 2020, 23:38
Der Verstärker ist zu schwach. Google mal „Verstärker und Clipping“
audio.novize
Stammgast
#3 erstellt: 28. Okt 2020, 23:53
Ich kenne den "Sonos Connect Amp" nicht, habe aber auch die Microspeaker µ. Wenn der Amp tatsächlich 55W liefert, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen*, dass das zu wenig ist. Die Microspeaker µ habe ich lange Zeit tadellos an einem Miniverstärker (SMSL SA-36A) betrieben, der "nur" 2 x 20W liefert.

Ich würde mal direkt bei Quint nachfragen - mir wurde da immer super schnell und kompetent geholfen.

* Ich bin aber auch Laie mit bestenfalls gefährlichem Halbwissen ...
achgila
Stammgast
#4 erstellt: 29. Okt 2020, 00:15
Ich weiß definitiv auch nicht ob das die Ursache ist. Durfte aber vor knapp einem Jahr einen ER4 ersetzen. Der eingesetzte Onkyo, nichts gegen die Marke, war aber einfach recht Leistungsschwach. „Wir waren nicht zu Hause und die Kinder haben Party gemacht...“ kam als Aussage.

Mal lesen

Klar, auch bei Quint nachfragen.
ClownyBastard
Stammgast
#5 erstellt: 29. Okt 2020, 00:30
Habe jetzt hier einen alten Sony TA-F110 ausgekramt und musste feststellen, dass der Verstärker trotz enormer größe auch nur 37 Watt an 8 Ohm hat
Die Lautsprecher haben sich nochmal deutlich schlechter damit angehört, gutes Anzeichen?

Ich frage mal bei Quint nach, aber würde mich trotzdem freuen, falls jemand noch einen Ansatz hat.


[Beitrag von ClownyBastard am 29. Okt 2020, 00:32 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2020, 00:59
Lass halt Mal einen Sinus Sweep von 20hz zu 20.000hz laufen. Muss nicht laut sein, wenn der Sinuston stellenweise scheppert und/oder schräg klingt, ist was kaputt.
audio.novize
Stammgast
#7 erstellt: 29. Okt 2020, 01:19
P.S.
Ist mir noch eingefallen:
- Ich hatte auch nach einigen Tagen ein Problem mit einem der Lautsprecher: Da war so eine Art "Schnarren" und teilweise Mikro-Tonaussetzer. Das lag bei mir an einer kalten Lötstelle. Nachgelötet - alles wieder gut.
- Beim ersten Testen der Lautsprecher hatte ich einen "Schockmoment": Weil ich eine externe FW einsetze, sind die Chassis einzeln verkabelt, d.h. ich habe auf der Rückseite nicht zwei, sondern vier Einpressbuchsen pro Lautsprecher. Beim Testen habe ich die Chassis auch mal einzeln laufen lassen und dann vergessen, den Hochtöner des einen Lautsprechers wieder zu verkabeln. Auf einmal gab es "Zischgeräusche" und der Bass war etwas "mauer" - und ich stand wie Ochse vorm Berg: Was ist das jetzt? Ich habe doch gar nichts geändert?! Tja, bei jedem Bassanschlag pfiff es durch die zwei Einpressbuchsen des nicht verkabelten Hochtöners bei einem Lautsprecher.

Insofern doch noch mal nachgefragt:
- Verhalten sich denn beide Lautsprecher gleich "schlecht"?
- Hast Du die Lautsprecher mal auf Dichtigkeit gecheckt?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 29. Okt 2020, 10:29
Wenn der HT merklich rhythmisch zur Musik knackt, dann ist dieser meiner Erfahrung nach defekt.
Das kann z.B. durch überlast passieren.
Oder eben durch eine falsch aufgebaute Weiche.

Ist z.B. der Hochpass für den Hochtöner nicht korrekt aufgebaut,
bekommt der HT zu tiefe und sehr energiereiche Frequenzen ab
von denen er schon bei wenigen (Milli-)Watt zerstört werden kann.

Daher solltest du die Wiche präzise analysieren, skizzieren und dann mit dem zum Bausatz mitgelieferten Weichenplan abgleichen.
Hier hochladen kannst du den Plan/deine Skizze leider nicht, da dieser/diese urheberrechtlich vom Entwickler geschützt ist.

Am Verstärker liegt es meines Erachtens nicht, da hier explizit vom HT die Rede ist.
Würde es zu Clipping kommen, ist dies auch im Mittelton und auch im Bassbereich deutlich zu hören.

Jedoch könnte auch ein nicht 100%ig dichtes Gehäuse im Bereich des HT die Ursache für die Geräusche sein.
ClownyBastard
Stammgast
#9 erstellt: 29. Okt 2020, 12:15
Vielen Dank für den Input!

Der Sinus Sweep hat nichts ergeben, hört sich mmn. alles so an, wie es soll. Kein Kratzen oder Klirren.

Zum Gehäuse muss ich sagen: Ganz dicht ist das nicht. Gerade bei lautem Hören kommt vorne am TT seitlich Luft raus, aber nicht viel.
Das Problem besteht aber deutlich aus dem HT kommend, jetzt fängt es auch bei 60% Lautstärke minimal an zu "knistern".
Der Klang ist imme rnoch gut, aber zeigt einen deutlichen Unterschied zum ersten Hören.

Ich habe die Lautsprecher jetzt geschont und so nicht weiter gehört. An der Abdichtung kann so etwas nicht liegen?
Kann ich die Lautsprecher mit 50W überlastet haben?


[Beitrag von ClownyBastard am 29. Okt 2020, 12:20 bearbeitet]
Rufus49
Stammgast
#10 erstellt: 30. Okt 2020, 11:33

Wenn der HT merklich rhythmisch zur Musik knackt, dann ist dieser meiner Erfahrung nach defekt.


Wird so sein. Wenn die Schwingspule nicht mehr richtig zentriert ist, "kratzt" sie am Polkern , das klingt nicht gut. Da hilft dann nur ein Austausch.
Einmal habe ich einen Hochtöner "zerschossen", als ich mit einem Frequenzgenerator den Frequenzgang testete und offensichtlich bei 10.000-15.000 Hz zu viel Leistung reingejagt habe. Das roch aber auch entsprechend verschmort. Im normalen "Musikbetrieb" dürften Hochtöner nicht so schnell defekt werden, auzuschließen ist das bei einem schlechten Verstärker nicht.
ClownyBastard
Stammgast
#11 erstellt: 30. Okt 2020, 11:59
Aber wie kommen denn alle auf die Idee, dass der Verstärker schlecht ist?

Der Sonos Connect AMP kostete mal 500 Euro und hat bisher noch keine meiner Boxen kaputt gemacht. Ich hole morgen nochmal einen andern Verstärker zum Testen.
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Okt 2020, 20:28
75 und 90% sind bei einem Lautstärkeregler idR schon nahezu volle Leistung. Wenn die Quelle sehr niedrige Pegel liefert, kann das auch anders sein, insofern sind solche Angaben meist doch nicht besonders hilfreich.

3-5min muss ein Lautsprecher das aber aushalten, wenn er korrekt aufgebaut ist, selbst wenn es dann nicht mehr gut klingt. 55W ist ja nun keine Leistung mit der man Lautsprecher grillt, egal ob mit oder ohne Clipping.
Wenn die Woche fehlerhaft aufgebaut ist, wird der HT möglicherweise zu stark belastet, das ist aber für jemand Ungeübten nicht zwingend hörbar. FG- und Klirrmessungen zeigen das schnell, aber hat der typische Bausatz - Nachbauer natürlich nicht da.
Manni_L.
Stammgast
#13 erstellt: 30. Okt 2020, 20:37
Erfahrungsgemäß sterben viel mehr Hochtöner an Clipping, als an Überlastung, und zu Clipping kann es problemlos auch schon bei Lautstärken über 50% des regelbaren Bereiches kommen.
audio.novize
Stammgast
#14 erstellt: 30. Okt 2020, 21:31

ClownyBastard (Beitrag #9) schrieb:
Zum Gehäuse muss ich sagen: Ganz dicht ist das nicht. Gerade bei lautem Hören kommt vorne am TT seitlich Luft raus, aber nicht viel.

Ist dann wahrscheinlich eher ein "Nebenschaukriegsplatz", aber jedenfalls bei meinen Microspeakern µ und S, aber auch bei den Bantams kommt keine Luft raus. Ich würde (als Laie!) tippen, dass dies zu einer verminderten Basswiedergabe führt. Hast Du die Chassis denn abgedichtet? Bei meinen µ:

Quint Microspeaker - Finale Arbeiten


ClownyBastard (Beitrag #9) schrieb:
Das Problem besteht aber deutlich aus dem HT kommend, jetzt fängt es auch bei 60% Lautstärke minimal an zu "knistern".

Wieder mal aufgrund eigener Erfahrung: Den "Knister-Effekt" habe ich auch schon mal erlebt. Nachdem ich zunächst dachte, dass das vom Lautsprecher her rührt, habe ich im Ergebnis herausgefunden, dass ein Kabel bei meiner Umschaltbox keine feste Verbindung hatte. Nachdem ich das Kabel wieder fest fixiert hatte, war das Knistern weg.

Betrifft das Knistern denn beide HT? Und ist das Knistern in beiden Fällen gleich stark?
ClownyBastard
Stammgast
#15 erstellt: 03. Nov 2020, 12:19
Ich habe jetzt den Fehler gefunden, jedoch noch nicht die Fehlerquelle.

Mein Kumpel hat mir seinen Verstärler mit 80W an 8 Ohm gebracht und beim Durchlaufen des Sinus Sweep schnarrt der linke Tieftöner von 60 bis 100 Hz richtig ordentlich durch, während rechts nur wunderbarer Bass raus kommt.


Vielen Dank für die ganzen Ansätze, das hat auf jeden Fall geholfen!

Die Ursache kenne ich nicht - ich hatte jetzt vor den Lautsprecher wieder zu öffnen, die Weiche zu kontrollieren, den Pfad des TT nachzulöten, das Gehäuse abzudichten und dann nochmal testen?
bizarre
Inventar
#16 erstellt: 03. Nov 2020, 14:58
Hmm, ein 3" , GHP, 55 Watt waren wohl zuviel, irgendwas scheint mir mechanisch defekt, die Schwingspule vermutlich........
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 06. Nov 2020, 10:40
wenn man sich etwas mit GHP befasst, kommt man sehr schnell darauf, daß hierbei sehr hohe leistungen von der schwingspule verarbeitet werden müssen.


ClownyBastard (Beitrag #15) schrieb:
...den Pfad des TT nachzulöten, das Gehäuse abzudichten und dann nochmal testen?

dabei bitte den TMT der linken mit der rechten box austauschen:
fehler weg? alles okay, es war ein lötfehler
fehler ist auf die andere seite gewandert? TMT defekt


[Beitrag von herr_der_ringe am 06. Nov 2020, 10:42 bearbeitet]
ClownyBastard
Stammgast
#18 erstellt: 18. Nov 2020, 23:38
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Habe beim Tausch des TT festgestellt, dass es nicht am TT sondern an der Weiche liegt.
Muss gestehen, die Lötstellen sehen reudig aus, das war bei der zweiten Weiche besser.
Löte die Tage mal nach.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2020, 23:51
Junge, ist da deine Isolierung angeschmort?
Da rechts? Das sieht echt komisch aus...
ClownyBastard
Stammgast
#20 erstellt: 19. Nov 2020, 01:13
Ne, ist nur ein Schatten - die Drähte berühren sich nicht
ClownyBastard
Stammgast
#21 erstellt: 19. Nov 2020, 21:11
Habe jetzt alles neu verlötet, das Problem besteht noch.
Hat irgendwer noch eine Idee? Bin jetzt ziemlich ratlos. Der TT fängt ab 40 Hz ordentlich an zu brummeln, bis 130Hz - während der andere sauber durchspielt. Beide trennen sauber ab etwa 1200Hz ab. Gleicher Weichenaufbau und die Drähte sind gut vetlötet.
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herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 21. Nov 2020, 11:06
TMT untereinander ausgetauscht?

herr_der_ringe (Beitrag #17) schrieb:
dabei bitte den TMT der linken mit der rechten box austauschen:
fehler weg? alles okay, es war ein lötfehler
fehler ist auf die andere seite gewandert? TMT defekt


[Beitrag von herr_der_ringe am 21. Nov 2020, 11:07 bearbeitet]
ClownyBastard
Stammgast
#23 erstellt: 21. Nov 2020, 11:57
Ja genau, hatte ich gemacht - das Problem bleibt bei dem Gehäuse
herr_der_ringe
Inventar
#24 erstellt: 22. Nov 2020, 18:05
heisst: der fehler tritt jetzt bei dem anderen TMT auf? => dann liegt es definitiv nicht am chassis.

bitte auch einmal die peripherie checken, sprich anschlußkabel tauschen, daß das kabel von verstärker-links nach LS-rechts geht(*) etc.; die fehlerquelle also über ausschlußverfahren mehr und mehr eingrenzen.
(*): wenn hierbei der fehler zum anderen LS wandert, liegt es z.b. nicht am LS
ClownyBastard
Stammgast
#25 erstellt: 23. Nov 2020, 15:07
Danke Dir! Das wäre zu schön gewesen, habs grad ausprobiert und es lag leider nicht an den Kanälen.

Habe die Weiche ja schon sehr sorgsam nochmal verlötet. Wenn ich die jetzt nochmal neu aufbaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass das Surren bestehen bleibt. Können da Bauteile defekt sein?
achgila
Stammgast
#26 erstellt: 23. Nov 2020, 20:41
Chassis und Weiche getauscht?! Ohne Ergebnis.

Dann liegt’s am Gehäuse. Verschraubung/Verleimung geprüft?
ClownyBastard
Stammgast
#27 erstellt: 30. Nov 2020, 10:13
Ich habe nochmal alles hin und her getauscht und festgestellt, dass es am Bananenstecker liegt.

Die Luft entweicht bei beiden Lautsprechern durch den Bananenstecker und pfeifft aus den Löchern. Bei einem weniger, bei einem mehr.
Ich überlege jetzt die Dinger einfach dicht zu löten. ich habe den LS mit einem guten Bananenstecker verbunden, allerdings pfeifft es trotzdem.

Gibt es da eine elegantere Lösung?

Vg
Reference_100_Mk_II
Inventar
#28 erstellt: 30. Nov 2020, 12:36
Es gibt Bananen-Buchsen die nicht dicht sind???

Jau, verlöten und dann ordentlich mit Heißkleber einschmieren

So mache ich das jedenfalls bei allen Bauteilen die irgendwie eine Verbindung von innen nach außen herstellen und die nicht mit Dichtband abgedichtet werden können.
ClownyBastard
Stammgast
#29 erstellt: 30. Nov 2020, 13:10
Ja, alle vier sind nicht dicht. Wenn ich in + reinpuste, kommt bei - Luft raus. Wenn ich einen zuhalte und in den anderen puste, geht die Sicke nach vorne

Ich sehe grad, die Einpressbuchse hat ein Loch drin. Das ist quasi wie ne Pfeife .

Screenshot 2020-11-30 at 12.46.27


[Beitrag von ClownyBastard am 30. Nov 2020, 14:47 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#30 erstellt: 01. Dez 2020, 01:41
oups, davon hab ich auch noch 20 paar hier liegen

gut jedoch, daß die problemstelle gefunden worden ist. evtl. lässt sich das vorsichtigst(!!!) zulöten?
audio.novize
Stammgast
#31 erstellt: 01. Dez 2020, 02:13

ClownyBastard (Beitrag #29) schrieb:
... Ich sehe grad, die Einpressbuchse hat ein Loch drin. Das ist quasi wie ne Pfeife ...

Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen?! Ich habe bei meinen µ pro Seite 4 Stück verbaut, ebenso 2 Stück pro Seite bei den S sowie 2 Stück pro Seite bei den Bantams und sogar 2 Stück beim Subwoofer (Portosub 8). Und in allen Fällen stecken da Bananenstecker drin. Zwar haben die Einpressbuchsen (auch bei mir, habe auch noch einige hier) das im Foto ersichtliche Loch. Aber wenn in der Einpressbuchse ein Bananenstecker steckt, geht da bei mir "Luftaustausch-mäßig" gar nix (ich muss den Bananenstecker bei mir aber auch mit sanftem Druck in die Einpressbuchse stecken).

ClownyBastard
Stammgast
#32 erstellt: 01. Dez 2020, 21:26
Man hört es auf jeden Fall im Sinus Sweep - bei Musik bin ich jetzt zufrieden. Das ganz deutliche rauschen lag vermutlich an den undichten Tieftönern, welche ich jetzt mit Schaumstoffdichtungen abgedichtet habe.

Ich denke jetzt hat sich das alles.
audio.novize
Stammgast
#33 erstellt: 03. Dez 2020, 00:32
Wie heißt es doch so schön: Gut Ding will Weile haben ...
Dann jetzt endlich wieder viel Spaß mit den Kleinen!
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