Schöne, selbstgeschossene, qualitätsvolle Bilder

Wenn Canon bei Profis so verpönt ist, warum sieht man dann in 90% der Stadien dieser Welt ellenlange weiße "Kanonen"...

Das ist doch Schmarrn, genau wie die Win/Mac-Debatte. Oder BMW/Daimler. Oder oder oder...

Papa_Bear (Beitrag #6439) schrieb:

Wenn Canon bei Profis so verpönt ist, warum sieht man dann in 90% der Stadien dieser Welt ellenlange weiße "Kanonen"... Das ist doch Schmarrn, genau wie die Win/Mac-Debatte. Oder BMW/Daimler. Oder oder oder...

Wäre mir auch neu das "Profis" keine Canon verwenden.

Mit diesen kameras knipsen die Profis

andreaspw (Beitrag #6436) schrieb:

Wenn Du allerdings Eindruck schinden möchtest bei Deinem Kurs, würde ich nicht mit einer Canon auflaufen, die sind nämlich (natürlich grundlos!) bei den Profis verpönt. Und schon gar nicht mit einer APS-C Kamera. Der Wissende zeigt natürlich seine Nikon D750 oder 810.

Totaler Unfug.
Gerade bei Sportfotografen hat und hatte Canon erhebliche Marktanteile.

Och nö. Jetzt geht das hier auch schon los? Statt Bilder zeigen die unselige Debatte über was denn DIE Profikamera ist. Das gehört in Photografie-Foren.

Fragt Profis weshalb sie das nutzen was sie nutzen.

Ich denke auch, das alles gesagt wurde. Konzentrieren wir uns lieber wieder auf das Hochladen von Fotos :).
Dieser Thread gefällt mir zu gut, als dass es wieder in Sachen "Besserer Kopfhörer und Voodoo" auswarten würde.

Zum Glück habe ich noch die alten Karten der Canon EOS400D, denn die 70D braucht wieder andere Speicherkarten als die 600D.

Das mit Canon war natürlich ironisch gemeint, aber habe es bei einem Fotokurs erlebt, dass meine und die Canons aller (!) anderen Teilnehmer vom Kursleiter naserümpfend zur Kenntnis genommen wurden.

Mal ein Raum:

Schon was her...




Vielleicht gibt es ja so Kurse in denen man nur Analog mit ner Leica fotografiert oder, wenn Digital, dann die Leica Monochrom für mehrere tausend Euro. Da darf man dann natürlich besser nicht mit ner schnöden Eos 5D aufkreuzen

Das wird hier nicht der Fall sein. Es ist eine Privatschule und sie bekommen unser Geld, die werden sicher nichts machen,
was die Schüler verärgert, denn wenn sich das herumspricht sind sie schnell weg. Der Leiter ist überhaupt sehr salopp gewesen.
"Bei uns lernt man alles Wichtige über Technik, Einstellungen und Motive. Bücher oder Tests über analoges Fotografieren und historische Fakten wie und wann die ersten Fotos gemacht wurden, wie bei anderen sogenannten Schulen auf diese Weise Zeit geschunden wird, um noch mehr Geld zu verdienen und erst nach Monaten mit dem digitalen Fotografieren begonnen wird, gibt es nicht und wie man die Fotos so verfälscht, dass sie kein Mensch mehr als solche erkennt oder wie man sich im Internet mit Lol-Fotos zur Hure macht (:D) um sich vor aller Welt zu profilieren ist auch nicht Sinn der Sache. Aber Photoshop wird selbstverständlich auch Angeboten und kann separat bei meinem Kollegen oder im zweiten Jahr (zweites Jahr handelt nur von Photoshop und ist optional) gelernt werden.

Ich hab in meiner Ausbildung zum Kameramann auch nen Fotokurs gehabt. Technisch und künstlerisch.

Hierbei habe ich von Grund auf alles gelernt. Analog fotografieren, den Film selber entwickeln, Abzüge zu machen (schwarzweis und farbe), sowie die digitale Fotografie aber auch geschichtliche Hintergründe.

Analog fotografieren gelernt zu haben macht schon einen Unterschied, da man viel bewusster und genauer arbeiten muss, schließlich kostet jedes Bild im Endeffekt bares Geld.

Und auch hier hatte man bei der bloßen Wahl des Films, der Chemie oder des Papiers ganz erheblichen Einfluss auf das Resultat. Ganz ohne Photoshop.

Das ganze und noch mehr dann mit Photoshop auch machen zu können bedeutet für mich eine phantastische Erweiterung des gestalterischen Spielraums.

Die Geschichte der Fotografie ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Man kann unheimlich viel von anderen Fotografen lernen und erweitert so seinen eigenen gestalterischen Horizont.

Zeit damit zu verbringen ein Handwerk von Grund auf zu lernen ist für mich deshalb alles nur keine Zeitverschwendung. Und die Nachbearbeitung mit Photoshop und Co. gehört meiner Meinung nach selbstverständlich zum Beruf des Fotografen. Die Bilder an sich müssen natürlich vorher fotografisch und technisch korrekt hergestellt sein. Damit Farbe und Look aber hinterher exakt zum Kunden passen ist eine Nachbearbeitung unverzichtbar.

Ich werde das zweite Jahr mit dem Photoshop ohnehin machen. Derzeit bearbeite ich die Fotos gar nicht oder quäle mich mit GIMP herum.
Wenn, dann ordentlich. Es bringt nichts, sich mit einer Sache nur zur Hälfte zu beschäftigen.

Was das analoge Fotografieren anbelangt, ist das Geschmackssache.
Manche halten es für unverzichtbar, andere empfinden die digitale Fotografie für ausreichend.
Ich persönlich mag den Stil der analogen Fotografie und werde mich vermutlich im privaten Bereich damit beschäftigen.

Was ich bisher gesehen habe, bieten analoge Fotografie nur noch wenige an.
Es war überhaupt schwierig, eine Fotografenausbildung in Österreich zu finden.
Seitdem der Beruf nicht mehr geschützt ist, scheinen die Schulen zunehmend zu schrumpfen.
Wie es in Deutschland ist, kann ich nicht sagen. Bei uns kann sich jeder Fotograf nennen und ein Geschäft eröffnen, nur Berufsfotograf darf man ohne Ausbildung nicht angeben.

Diving



Das Foto ist bereits ein Jahr alt, aber ich habe es gerade wieder gefunden und mag die Spiegelung.
Pinguine sind ziemlich flink im Wasser und gar nicht so leicht festzuhalten.
Mit dem Reifen im Hintergrund hat er sich relativ lange gespielt.

Übrigens. Kennt ihr den Film One Hour Photo mit Robin Williams?
Ein sehr guter und emotionaler Film. Wenn man Fotografie mag, besitzt er einen kleinen Bonus.

Viele "Leherer" von Lehrgängen werden wohl eher die Nase rümpfen, wenn man mit einer 5dMk3 ankommt und dann fragt, was der Zusammenhang zwischen Blende, ISO und Zeit ist Es gibt ja auch Leute die nicht verstehen wollen, dass abblenden auch ein Stilmittel ist.
Letztlich ist es egal, ob Nikon, Canon, Hasselblad, Leica, iPhone oder Samsung. Für die einen ist es Werkzeug und die Kamera muss bestimmte Kriterien erfüllen, für andere ist es nur Prestige und wieder andere suchen nach der besten Preis/Leistung. Ich persönlich fotografiere derzeit am liebsten mit der X100. Die meisten Bilder mache ich dennoch mit dem Handy und für Makros oder Baby-Shootings muss dann halt die große her

@Topic:

Dice by Chris, on Flickr


Dice II by Chris, on Flickr

Schöne Bilder.

Blende etc. ist relativ einfach zu lernen, da man sich auch gut an den Augen orientieren kann.
Große Öffnung, mehr Licht, schnellere Zeit. Kleine Öffnung, weniger Licht und längere Zeit.
Was Leute bei den Anfängen irritiert, ist manchmal, dass die Blendzahlen vertauscht sind.
Sprich, große Blendenzahl sind eine kleine Öffnung und kleine Zahlen (2,8 etc.) sind eine große Öffnung.
Weil normalerweise tendiert man ja dazu, je größer, desto mehr müssen auch die Zahlen sein.

Zumindest habe ich das damals meiner Mutter auf die Schnelle erklärt. (Aber noch etwas ausführlicher mit Verschlusszeit etc).
Aber sie hat schon schnell mit einer kleinen Blende ihre ersten Sonnenstrahlen eingefangen :).

@Horst Sicher. Aber für jemanden, der gerade anfängt und man ihm etwas erklären möchte, wirkt es manchmal verwirrend.

Der angegebene Blendwert entspricht ja nur dem Teiler. Man schreibt ja korrekterweise nicht nur Blende 2.8, sondern 1:2.8 oder f/2.8. Schon ist es logisch, dass 1:2.8 größer ist als 1:5.6.

@Topic: mal was @400mm

Turmfalke by Chris, on Flickr

Die 7D wurde gerade geliefert.
Nettes Gewicht. Ein paar hundert Gramm machen gleich was aus.

Edit: Auch das Display auf der Schulter gefällt mir.
Ich denke, mit dieser Kamera werde ich sehr zufrieden sein.
Ansonsten scheint alles beim alten zu sein, was die Knöpfe anbelangt.
Die Blendenauswahl war vielleicht bei der 600D besser, da bei der 7D der Knopf und
das obere Rad nahe beieinanderliegen und ich lange Finger habe.

@ Leon

Die Blendenauswahl kanst du eventuell frei belegen.
Bei der 6D kann ich eine ganze Menge Funktionen frei den Tasten und Rädchen zuweisen.

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #6452) schrieb:

Edit: Auch das Display auf der Schulter gefällt mir. Ich denke, mit dieser Kamera werde ich sehr zufrieden sein.

Denke ich auch. Der AF ist um Welten besser, ebenso wie die Verarbeitungsqualität und die Direktzugriffe
Hat man einmal längere Zeit ein Schulterdisplay gehabt, kann man schwer zurück

Consumer zu Semi-Pro halt

Viel Spaß damit Leon!

@Papa Bear und Geschmeidiger

Danke :).
Ich habe sie bereits getestet und bin sehr zufrieden.
Wenn es etwas kühler wird (bei 32 Grad möchte ich jetzt nicht wirklich herumlaufen) wird sie dann ordentlich und übere längere
Zeit getestet. Besonders auf England freue ich mich bereits sehr und kann kaum noch auf August warten. Wenn ihr Tipps für England habt, die sich von den Touristen etwas entfernen, wäre ich dankbar (über PN wenn es hier nicht sein sollte). Einige Friedhöfe habe ich bereits gefunden, die sich im vorigen Jahr nicht ausgegangen sind und einige Parks. Meine Mutter und Schwester möchten sich auch den Big Ben, Westminster Abbey, St. Pauls etc. ansehen und wir werden eine ausgeglichene Woche gestalten, damit wir sowohl die Touristenplätze, als auch ruhigere Orte sehen können.

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #6452) schrieb:

Die 7D wurde gerade geliefert.

Die neue Mark II oder die "alte" Version, wenn ich mal so neugierig fragen darf?

Epsilon (Beitrag #6456) schrieb:

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #6452) schrieb: Die 7D wurde gerade geliefert. Die neue Mark II oder die "alte" Version, wenn ich mal so neugierig fragen darf? :prost

Die alte 7D. Die Mark ist mir derzeit zu teuer, ehrlich gesagt. :).

Sehr gute und schnelle Kamera, ich bin sehr zufrieden mit ihr...

Gruss TRXHooL

Maya Beach

Da wär ich jetzt auch gern

Im Norden gibt es auch schöne Ecken:

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #6457) schrieb:

Die alte 7D. Die Mark ist mir derzeit zu teuer, ehrlich gesagt. :).

Na, die "alte" dürfte ja auch ihren Zweck erfüllen.
Ich glaube, ich habe dein Profil bei Deviantart gefunden. Habe mich da gerade angemeldet.

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"Was guckst du?"

Bin gestern zur Morgendämmerung auf Motivsuche gegangen
LG Siggi

Neuschwanstein

....ist ja ein richtiges Postkarten Motiv

*Karsten71* (Beitrag #6465) schrieb:

....ist ja ein richtiges Postkarten Motiv :)

Aber hallo
Ist von der Marienbrücke aus geschossen. Bin da mit dem Fahrrad hoch den unmenschlichen Berg.
(musste aber öfter schieben sonst wär ich gestorben)

Den Berg kenne ich ich habe damals den Kinderwagen samt Inhalt hoch geschoben

Aus dem Zug geschossen, die Schafe haben gut stillgehalten.

Sei mir nicht böse, aber bei den Bildern aus dem Zug musste ich spontan daran (erste 30 Sekunden) denken.

Hoi fbruechert,

kann ich dein Bild mal durch Photoshop jagen? Würde gerne mal schauen was ich da herausholen kann.
- natürlich nur hier fürs Forum.

DrNice (Beitrag #6470) schrieb:

Sei mir nicht böse, aber bei den Bildern aus dem Zug musste ich spontan daran (erste 30 Sekunden) denken. :prost

Damit kann ich leben!

Papa_Bear (Beitrag #6472) schrieb:

Hoi fbruechert, kann ich dein Bild mal durch Photoshop jagen? Würde gerne mal schauen was ich da herausholen kann. - natürlich nur hier fürs Forum. :prost

Klar, mach ruhig.

....bin auch mal gespannt

Ich musste etwas radikaler vorgehen.



Das Bild hat sehr viele konkurrierende Sturkturen, Flächen großer Komplexität.
Versuche doch beim nächsten Mal, die Kamera in die Nähe einer Wand oder des Bodens zu bringen, um so den Vordergrund bzw Teile der Umgebung verschwimmen und Abstrakt werden zu lassen, dadurch lässt sich das Bild leichter lesen und die Bildwirkung verstärkt sich.
Im Moment noch sehr viel "Streufeuer". Makes sense?

@Papa Bear Das Bild wirkt irgendwie etwas blau und zu verwaschen. Der Fokus scheint jetzt nur noch auf das Fenster neben der Schrift zu liegen.
Das ist aber Geschmackssache.

Es sind viele doppelte Konturen zu erkennen (schwarz / blau) und wirkt dadurch überschärft und gleichzeitig verwaschen (unten links / mitte links, Säulen). Das Auge tut sich schwer einen Fokus bei den Säulen oder dem Boden zu finden und wird immer auf die Fenster gelenkt. Der "Lost Places" Charakter geht dadurch verloren (viele Details, Räumlichkeit, Farbe, DRI). Das Ergebnis ist letzen Endes ein komplett anderes Bild. Nicht schlecht... aber anderst. Mir persönlich ein Ticken zu düster und das Verwaschene stört mich.

Würde gerne mal eine alte Lagerhalle o.ä. besuchen. Leider habe ich noch nichts dergleichen entdecken können. Werde mich vermutlich bzgl. Bildaufbau auch erstmal total schwer tun, weil es einfach überall irgendwas zu sehen gibt.

Wie sieht es so aus? Etwas dunkler, aber das rechte Licht ist halt im Original etwas überbelichtet.





Ich glaube, ich werde mich am Freitag wieder auf den Weg machen.

Ich liebe S/W Bilder (auch mit blau oder sepia). Aber ich finde sie für diese Art der Fotos nicht so optimal. Man könnte allerdings auch mal versuchen die Farbe oder die Dynamik stark zurück zu nehmen.

In #6476 habe ich mal wieder, diesmal die linke obere Ecke, vollkommen abgesoffenes Schwarz. Auch der untere Rand wirkt extrem schwarz.

In #6479 hat das obere Bild eine eigenartige Ausstrahlung. Das untere wirkt auf mich noch einen Deut spannender.

Ist in meinem Falle ja auch kein Foto mehr, sondern eher ein cinematic shot. Dabei ging es mir auch nicht um den Erhalt des Ursprungsfotos...
sondern um die Erzeugung einer Wirkung die über "ein Haufen Schutt und Geröll" hinaus geht.
Das Ursprungsfoto ist ein schöner Streifzugsschnappschuss... aber mir ist da einfach zu viel von allem.





@ Alter Kater

Muss an deinem Monitor liegen, bei mir ist auf fünf verschiedenen Displays weder oben links noch unten "abgesoffen"...
ausser der schwarze Rahmen natürlich

Papa_Bear (Beitrag #6482) schrieb:

Muss an deinem Monitor liegen, ...

Mistiges Ding. Leider kann ich mir aktuell keinen gescheiteren leisten.

Ich kann es höchstens auf anderen Monitoren unter anderen Betriebssystemen versuchen. Nun denn, Dein Kommentar hat meine Befürchtungen bestätigt.

Alter Kater hat schon Recht. Links oben IST das Schwarz abgesoffen.
Sei es bei mir oder auch bei dir Papa Bear. Sei es auf meinem iMac, dem Laptop meines Vaters auf dem ich gerade bin oder auf dem Handy.
Während beim Original Holz zu sehen ist, hat man einfach eine schwarze Fläche. Wobei es bei deiner Verbesserung extrem absäuft.
Nicht nur die von mir angesprochene Ebene auf der linken, oberen Hälfte, sondern die gesamte linke Seite ist bei deinem Bild sehr dunkel.

Edit: Ich habe das Tablet und den Computer meiner Schwester auch getestet. Überall das gleiche Ergebnis.

Ich finde, bei dieser Art Fotografie geht es gerade um die vielen Details. Wobei natürlich auch andere Interpretationen ihre Berechtigung haben.

Habe gerade kreative Flaute, einstweilen ein Oldtimer:

Okay, kann natürlich auch an meinen liegen... zugegebenermaßen ist die Seite sehr dunkel und weist keine Details mehr auf in den Schwarzflächen... was ja aber beabsichtigt war. Nur die ganze Seite ist freilich nicht dunkel

Leon_der_Profi_5080 (Beitrag #6484) schrieb:

Wobei es bei deiner Verbesserung extrem absäuft.

Lass es uns Bearbeitung nennen.

Und erst jetzt, wirklich erst jetzt, erkenne ich, dass Papa Bear in #6476 einen schwarzen Rahmen drum rum gemacht hat. Na ja ich weiss nicht so recht ob so einer vonnöten war.

PS: Meine Mäkeleien betreffend abgesoffener Stellen hatte ich bisher unter Ubuntu 14.04, FF 38.0 auf einem ziemlich angejahrten Samsung SyncMaster 930 BF von mir gegeben. Ein daneben stehender Rechner mit Windows 7, FF 38.0.5 und einem kaum jüngeren Asus (Typ weiss ich nicht genau) Monitor zeigt dasselbe.

Beide Monitore sind nicht kalibriert.