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Der Whisky-Thread

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robodoc
Hat sich gelöscht
#1002 erstellt: 11. Jan 2014, 20:31
Mir ist grad zu der "Erbsensuppe" eingefallen, dass es den Double Wood auch als 43%er gibt. Der ist selten, aber meine grad im Anbruch ist eine solche. Kann aber sein, dass der aus dem Ausland ist, ich kann mich nciht mehr erinnern wo ich den bekommen habe. Ist schon was her.
Weil ich heute so schäbig zu dem war, ist er grad im Glas damit er mir nicht böse wird. Der 43er ist geschmacklich nicht viel anders (wie auch?) aber ich finde, nicht ganz so langweilig wie oben beschrieben. Also wenn Balvenie Double Wood, dann zukünftig auf die 43% achten!
Lucki49
Stammgast
#1003 erstellt: 11. Jan 2014, 20:43
Bestimmt für alle "Ossies" interessant (ich bin auch ein ehemaliger ;-)) Im August letzten Jahres war ich in Luckenwalde, meiner langjährigen Heimatstadt, in einem Supermarkt und fand DIESEN! in einem Aktionsstand für 16,99 @



Mich hat es fast umgehauen, weil ich die Geschichte der Falckenthal-Brennerei sehr gut kenne. Es ist ein 10-jähriger Malt schottischer Herkunft, der alle Zeichen eines guten Highland hat. Nicht zu vergleichen mit dem "Falckner" und dem "Edelfalcken" aus DDR-Zeiten. Dummerweise ist es eine Limited Edition und jetzt nur noch für ca. 50 € im Net zu bekommen. Ich hoffe, dass das ein Probeschuss war und etwas nachfolgt...


[Beitrag von Lucki49 am 11. Jan 2014, 20:48 bearbeitet]
Lucki49
Stammgast
#1004 erstellt: 11. Jan 2014, 20:52
Übrigens ist es eine Original "Zinnaer Klosterbruder"-Flasche, von Falckenthal, dem einzigen Produkt, das die Wende überlebt hat....verdienterweise, allerdings in anderer Hand.
KoRnasteniker
Inventar
#1005 erstellt: 18. Jan 2014, 06:22
Neu in der Sammlung: Bruichladdich The Botanist

Zwar ein Gin, aber was tut man nicht alles, um Bruichladdich die Stange zu halten. Ausserdem bin ich auch Gin durchaus nicht abgeneigt

Des Weiteren waren noch eine Flasche Laphroaig Quarter Cask und ein Monkey Shoulder Vatted Malt dabei (Die letzten beiden Flaschen neigen sich dem Ende zu)

Gruss, Thomas
ArminRuma
Neuling
#1006 erstellt: 23. Jan 2014, 10:38
Hey,

Diesen Falkner Whisky habe ich unlängst bei einem bekannten getrunken. Kannten diesen eigentlich garnicht. Hat mir sehr gut geschmeckt


Des Weiteren waren noch eine Flasche Laphroaig Quarter Cask und ein Monkey Shoulder Vatted Malt dabei (Die letzten beiden Flaschen neigen sich dem Ende zu)


Trink nicht allzu viel haha

Grüße

ArminR
KoRnasteniker
Inventar
#1007 erstellt: 23. Jan 2014, 18:32
Ich meinte die letzten zwei Stück vom QC und MS, die ich noch früher hatte neigen sich dem Ende zu, deswegen habe ich mir Vorrat besorgt

Gruss, Thomas
Bjoern80
Hat sich gelöscht
#1008 erstellt: 24. Jan 2014, 22:41
Habe mir letzens mal eine Flasche Rum gekauft. Den Havana Club Selección de Maestros. Ist defintiv nicht mit
dem Standard Supermarktzeugs vergleichbar. Bin echt begeistert. Von der Nase her erinnert der mich schon etwas
an Whisky weil er eine schöne Holznote hat, aber vom Geschmack dann doch ganz anders. Aber ist ja auch Rum.

Für mich eine leckere Alternative zum Single Malt Whisky.

Vllt. werde ich mal mehr in Richtung Rum gehen. Whisky hab ich sowieso genug.
Jonas2704
Inventar
#1009 erstellt: 24. Jan 2014, 22:45
Der Macallan Estate Reserve ist auch eine schoene Alternative zum klassischen Single Malt. Im Sherryfass gereift hat er ueberraschende Fruchtnoten und kommt sehr lecker
Bjoern80
Hat sich gelöscht
#1010 erstellt: 24. Jan 2014, 23:03
Auch wenns scheinbar eine recht teure Alternative ist. Ich muss gestehen, dass ich Macallan etwas überbewertet finde.
Die Preise, die mittlerweile aufgerufen werden, sind schon frech, gerade bei der neuen 1824er Serie ohne Altersangabe...
Jonas2704
Inventar
#1011 erstellt: 24. Jan 2014, 23:57
Ich weiss nicht. Habe im Duty Free zuletzt knapp 90 Eur (0,7l) bezahlt.

Ist nach Zettel an der Flasche > 21 Jahre. m.E. preislich ok. macallan ist bei den 30ern neben der Spur, 18 grenzwertig, aber 12 und 15 gehen m.E. voll in Ordnung . Ich mag die Marke, da weltweit leicht verfuegbar und konstant.
robodoc
Hat sich gelöscht
#1012 erstellt: 25. Jan 2014, 12:00

Vllt. werde ich mal mehr in Richtung Rum gehen.

Probier doch mal einen Single Malt, der nicht im Sherry- sondern im Rumfass finalisiert wurde. Da gibts mittlerweile einige. Ich mag die nicht, daher kenne ich mich nicht so gut aus. Probiert habe ich den Glenfiddich 21 aus dem Rumfass. der war schon gut. Da gibts aber garantiert noch feineres.

Rum selbst wird einem Single Malt Fan nicht viel geben. Ist meine Meinung.
Ti_N0
Inventar
#1013 erstellt: 29. Jan 2014, 11:37
für die Ardbeg und Highland-Park-Freunde evtl interessant:
http://hukd.mydealz....tig-mit-15-gs-311513


[Beitrag von Ti_N0 am 29. Jan 2014, 11:37 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#1014 erstellt: 29. Jan 2014, 11:43
Ardberg mag ich persoenlich nicht und kenne daher die Preise nicht. Der Highland Park 12 ist mit 34,95 eher teuer. Kriegt man oft um 30-31 herum.
Ti_N0
Inventar
#1015 erstellt: 29. Jan 2014, 11:54
Günstig wirds erst durch den 15€gutschein ab 75€MBW.
Jonas2704
Inventar
#1016 erstellt: 29. Jan 2014, 12:05

Ti_N0 (Beitrag #1015) schrieb:
Günstig wirds erst durch den 15€gutschein ab 75€MBW.



Na, ist relativ. (3x34,95-15)/3 = 29,95 je Flasche. Ist halt ein aktuell ziemlich normaler Kurs.
Ti_N0
Inventar
#1017 erstellt: 29. Jan 2014, 12:32
gibt ja auch noch andere wie den Glenmorangie Quinta Ruban - Port Cask Extra Matured, den find ich sonst nirgends für unter 35€ und dazu noch den Lasanta... Oder gleich die 1,5l pulle Glen original.


[Beitrag von Ti_N0 am 29. Jan 2014, 12:34 bearbeitet]
FrankJH
Ist häufiger hier
#1018 erstellt: 30. Jan 2014, 00:09

ehemals_ah (Beitrag #1) schrieb:
Servus Leute,

da viele Hifi-Freunde auch Whisky trinken, nun ein Whisky-Thread.
[...]
- Ardbeg 17 y.o.
- ...

Als ich das las, kam mir sogleich eine Idee - ich hoffe, der erste zu sein, der das ausführt, denn ich habe noch nicht weitergelesen.

HiFi und Whisky, jopp, da ist etwas dran ... so'n gemütlicher Whisky und gute Musik, das hat was ...

Aber man muß den Whisky ja nicht immer nur trinken

Man kann ihn in einem gewissen Sinne auch essen ... und mit dem Essen ist es ja die bekanntliche Geschmackssache. Whisky im Essen schmeckt stark und sollte flambiert werden, sonst wird's zu bitter ... weiter unten habe ich meine Flambieranleitung hinzugefügt ... hiermit unbedingt vorsichtig sein .
Eingeflossen sind hiebei Tipps von echten Köchen ...

Das nun Geschilderte habe ich irgendwo im Internet gefunden ... ich weiß nur noch, daß es irgendwo aus der Karibik kommt und erstmal aus dem Englischen übersetzt werden mußte ... aber es hat sich gelohnt

Also das Rezept heißt "Seared scallops and whisky cream" - hab' ich übersetzt mit "Scharf angebratene Jakobsmuscheln mit Whiskyrahm" -

How I love this taste of Whisky, spinach and garlic .

Und das braucht Ihr (das mit den Zutaten ist ja immer experimentell):

  • pro Person ca. 200-250 g Jakobsmuscheln
  • Olivenöl zum Anbraten
  • 125g Blattspinat p. P.
  • Salz, Pfeffer, etwas geriebene Muskatnuß
  • ½ Zwiebel oder 1 Schalotte

Für die Sauce:

  • ca. 4cl Whisky zum Flambieren (evt. etwas mehr für die Sauce)
  • 1 Knoblauchzehe
  • ½ Vanilleschote (alternativ: Vanillearoma)
  • Salz, 1 TL Petersilie
  • Olivenöl
  • 100 ml Sahne
  • optional: Weißwein, weißer Portwein

Und so geht's:

  1. Jakobsmuscheln pfeffern, salzen, mit Olivenöl bepinseln - Olivenöl in einer Pfanne stark erhitzen, die Jakobsmuscheln von beiden Seiten jeweils 1 bis 2 Minuten anbraten, bis sie eine leichte Bräunung bekommen.
  2. Jakobsmuscheln im warmen Whisky flambieren, herausnehmen und warmhalten.
  3. Den Whisky mit der Vanille, dem Knoblauch und der Sahne erwärmen (evt. mit dem Rest Whisky und dem Weißwein zusammen). Die Sauce etwas einkochen, zum Schluß Petersilie hinzugeben.
  4. Die Butter in einem Topf erwärmen, gewürfelte Zwiebel bzw. Schalotte andünsten, salzen, pfeffern, den Spinat darin kurz anschwitzen. Zum Schluß etwas Muskatnuß hinzugeben.

Meine "Experimente" damit:

  • Aus der Sauce ein Risotto mit Reis oder Perlgraupen erstellen.
  • Mit Couscous servieren
  • Ardbeg Islay Single Malt Whisky (schottisch) gibt ein starkes Aroma („mooriger“ Geschmack), Jack Daniel's (amerikanisch) ist ein wenig dezenter - Malt Whisky schmeckt mild.
  • Statt Jakobsmuscheln schmecken auch Garnelen hervorragend.


Tipps zum Flambieren:

Beim Flambieren (franz.: flamber = abflammen) werden Speisen mit hochprozentigem Alkohol übergossen, der entzündet wird. Der Alkohol verbrennt und hinterlässt seine Aromastoffe in der Speise.

Sicherheitsmaßnahmen:

  • Die Stichflamme kann einen halben Meter hoch sein und wird sehr heiß – also Vorsicht mit langen Haaren .
  • Das verwendete Gefäß sollte feuerfest sein (Stahlkochtopf) und einen langen Stiel besitzen (Kasserole). Ein passender Deckel sollte in unmittelbarer Nähe liegen, damit die Flamme ggf. erstickt werden kann.

Vorgehensweise:

  • Zum Flambieren eignen sich hochprozentige alkoholische Getränke (Cognac, Branntwein, Gin, Whisky, Wodka, …) aber auch Liköre wie Cointreau, Grand Marnier oder Chartreuse. Wird Likör, der normalerweise nicht so hochprozentig ist, verwendet, sollte er mit etwas Cognac vermischt werden, damit die Flamme nicht so leicht verloeschen kann.
  • Im Allgemeinen reichen 4 cl.
  • Der Alkohol muß warm sein (ca. 30-40 °C) - ich benutze einen Temperaturfühler, z. B. den hier. Das Flambiergut ist ebenfalls warm, es wurde z. B. vorher gebraten – Herdplatte zum Erwärmen des Alkohols nutzen, mit einem Temperaturfühler kontrollieren.
  • Die zu flambierende Speise in den erwärmten Alkohol legen und mit einem Stabfeuerzeug (!) anzünden – alternativ: in einer kleine Schöpfkelle eine kleine Menge Spirituose über einer Kerzenflamme erhitzen, anzünden und über das Flambiergut und den erwärmten Alkohol gießen.
  • Zur besseren Verteilung den Topf am Stiel schütteln – dabei nicht zu nahe an die Flamme herankommen.
  • Die Flamme vollständig ausbrennen lassen.

Diese Maßnahmen befolge ich seit zwei Jahren, und das Haus, in dem ich wohne, steht immer noch .

Solltet Ihr's ausprobieren: bitte unbedingt Rückmeldung, wie's geschmeckt hat .

Beste Grüße, Frank


[Beitrag von FrankJH am 30. Jan 2014, 00:36 bearbeitet]
Mstrusch
Stammgast
#1019 erstellt: 30. Jan 2014, 10:29
Hallo Frank,
neben den tollen (Trink- ) Empfehlungen die man hier bekommt, auch mal was festes zum Genießen
Danke für den Rezeptvorschlag, klingt äußerst interessant und wird bestimmt genau so von mir in der nächsten Zeit mal ausprobiert!

Anbei noch ein Tip der mich absolut begeistert hat (Glendronach 15 Revival)

glen

Wer den Glenmorangie Quinta Ruban gut findet, sollte den unbedingt mal versuchen!

Slàinte!
Markus
KoRnasteniker
Inventar
#1020 erstellt: 30. Jan 2014, 17:39


Der steht bei mir noch ungeöffnet am Regal. Seitdem ich den 12er kenne, ist mir der 15er fast zu schade zum Aufmachen, bekommt man doch mit dem 12er schon sehr viel Whisky für sein Geld

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 30. Jan 2014, 17:40 bearbeitet]
Bjoern80
Hat sich gelöscht
#1021 erstellt: 30. Jan 2014, 20:20
Gönne mir zum Wochenende diesen hier:

DSC_0021 (2)


Momentan mein Leiblingswhisky, auch wenn er gar nicht so komplex ist, aber einfach lecker.
Schön fruchtig mit leichtem Sherry und ein würziger Abgang.

robodoc
Hat sich gelöscht
#1022 erstellt: 30. Jan 2014, 20:39

Anbei noch ein Tip der mich absolut begeistert hat (Glendronach 15 Revival)

+1
Sehr gute Empfehlung!
audiojck
Inventar
#1023 erstellt: 31. Jan 2014, 03:55
Gerade mal nen Schlückchen Royal Lochnagar. Gar nicht so verkehrt.
FrankJH
Ist häufiger hier
#1024 erstellt: 01. Feb 2014, 00:42

ehemals_ah (Beitrag #1) schrieb:

.. da viele Hifi-Freunde auch Whisky trinken, nun ein Whisky-Thread.


Ich muß es nochmals zitieren, soviel Wahrheit ist dran.

Meinen Whisky trinke ich meistens mit Cola verdünnt - das kann man mit einem normalen Jack Daniel's noch machen, ohne Majestätsbeleidigung zu begehen .

Ich möchte mir einfach mal einen teureren Whisky zulegen, aber welchen?

Soll im Geschmack ein bißchen komplexer ein, ähnlich Ardbeg - aber anders ...

Hättet Ihr eine Empfehlung?

Und wenn er beim Flambieren ein ähnliches Aroma wie Ardbeg entfaltet ... umso besser
dktr_faust
Inventar
#1025 erstellt: 01. Feb 2014, 00:59
Hallo...auch wenn ich inzwischen weniger Whisky als viel mehr Rum und Brandy trinke, würde ich Dir - so für den Einsteiger - zwei Produkte anraten (auch wenn sie aus den Highlands und nicht von den Inseln kommen --> weniger Meer und Teer im Geschmack, dafür mehr Torf und Rauch):

Meine persönliche Einstiegsdroge in die Welt des Whisky war der "The Macallen 12 Years"...den gibts nur leider nimmer bzw. nur zu völligen Mondpreisen. Eine IHMO gute Alternative wäre der Macallen Fine Oak 12 Years - wie hat ihn ein Barkeeper mal beschrieben: "A real, fine Whisky but without the *chrrr*" = es ist ein richtiger Whisky, aber er brennt und kratzt nicht. Ein Schuß Wasser macht in für mich noch besser, Eis ist gefährlich (wenn, dann wirklich nur über den Eiswürfel einschenken und selbigen danach entfernen).

Die Alternative dazu wäre der Glenrothes Select Reserve. Ist eine etwas unbekanntere Brennerei, deswegen sind die Preis etwas humaner. Das ist der letzte Whisky der sich in meinem Schrank gehalten hat und er schmeckt mir immer noch, am besten pur.

Wenn Du doch lieber so einen richtigen Schluck Teer nehmen möchtest ( ), dann schau Dir mal den Lagavulin 16 Jahre an. Das ist ein richtiger knackiger Islay-Whisky.

So...eigentlich wollte ich heute ja keinen Schnaps trinken, aber jetzt genehmige ich mir doch noch ein Glas Glenrothes - oder ich mach den neuesten Brandy auf.

Grüße

P.S.: Es gibt von den meisten Sorten auch Miniaturen zu 0,05l...da kannst Du erstmal kosten und musst nicht am Ende einen Whisky für 40€+ die Flasche zum flambieren nehmen.


[Beitrag von dktr_faust am 01. Feb 2014, 01:02 bearbeitet]
FrankJH
Ist häufiger hier
#1026 erstellt: 01. Feb 2014, 12:46
Hallo Dr. Faust,

vielen Dank für die Rückmeldung, da habe ich doch mal ein paar Ansatzpunkte, aus dem "Jackie-Cola-Anfängerstaduim" herauszukommen .


dktr_faust (Beitrag #1025) schrieb:
da kannst Du erstmal kosten und musst nicht am Ende einen Whisky für 40€+ die Flasche zum flambieren nehmen.


Die ganze Flasche würde ich zum Flambieren schon aus Sicherheitsgründen nicht nehmen Ne, Spaß beiseite ... es ist schon bemerkenswert, was für eine Stichflamme die "winzige" Menge 4 cl ergibt ...

Übrigens: Ardbeg und Jack Daniels ergeben in meinem Rezept oben interessante Geschmacksunterschiede ...

Beste Grüße, Frank


[Beitrag von FrankJH am 01. Feb 2014, 12:48 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#1027 erstellt: 01. Feb 2014, 13:17
Gerne


FrankJH (Beitrag #1026) schrieb:
... es ist schon bemerkenswert, was für eine Stichflamme die "winzige" Menge 4 cl ergibt ...


Das stimmt :D.

Trotzdem würde ich mir an Deiner Stelle zumindest überleben, ob Du nicht mit Miniaturen anfängst*: Mit Geschmack ist es wie mit Klang...Du kannst ja nicht wissen, ob was mir schmeckt auch Dir schmeckt. Da Du mit Whisky sehr schnell viel Geld verbrennen ( ) kannst, wäre ich an Deiner Stelle sehr vorsichtig.

Grüße

*Wenn Du natürlich einen guten Laden vor Ort hast und dort direkt probieren kannst, dann erledigt sich das.


[Beitrag von dktr_faust am 01. Feb 2014, 13:17 bearbeitet]
FrankJH
Ist häufiger hier
#1028 erstellt: 01. Feb 2014, 13:54

dktr_faust (Beitrag #1027) schrieb:


FrankJH (Beitrag #1026) schrieb:
... es ist schon bemerkenswert, was für eine Stichflamme die "winzige" Menge 4 cl ergibt ...


Das stimmt :D.

Und wenn ich mir da die Stichflamme einer ganzen Flasche vorstelle, sollte ich wohl Krankenhaus und Feuerwehr in der Nähe haben.



Mit Geschmack ist es wie mit Klang...Du kannst ja nicht wissen, ob was mir schmeckt auch Dir schmeckt.


Womit wir wieder beim Thema sind: Whisky und Hifi ... das wird ja bald eine eigene Assoziationskette



Da Du mit Whisky sehr schnell viel Geld verbrennen ( ) kannst, [...]


Auch hier die Assoziation: Whisky, Hifi und gutes Essen ...

Das mit den Miniaturen ist ein guter Vorschlag, ich kenne einen laden, der hat Ardbeg-Miniaturen, da werde ich nächste Woche mal vorbeischauen. Heute muß ich mich um den Ausbau meiner heimischen Anlage kümmern ... das ist der Hifi-Anteil des heutigen Tages ... bei dem Whisky-Teil muß ich mich aus Zeitgründen wohl auf Jackie-Cola beschränken, da weiß man, was man hat :D.

Aber als ich Deine Ausführungen las, ist mir noch eine Assoziation eingefallen ... die Erweiterung von "Hifi, Whisky und gutes Essen" um "... gute Literatur ...".

Wenn dem so ist: bezieht sich "dktr faust" eher auf Goethe oder eher auf Thomas Mann?
dktr_faust
Inventar
#1029 erstellt: 01. Feb 2014, 13:57
Schöne Assoziationskette...gehört ja alles irgendwie zur "Lebenslust"


FrankJH (Beitrag #1028) schrieb:

Wenn dem so ist: bezieht sich "dktr faust" eher auf Goethe oder eher auf Thomas Mann? :prost


Auf Goethe

Grüße
robodoc
Hat sich gelöscht
#1030 erstellt: 01. Feb 2014, 21:38
Die Anfängerempfehlungen sind gut. Lagavulin als Rauchmonster hätte ich auch genannt. Sonst eher anfängergerechtere Sachen wie Balvenie Double Wood oder Glenfarclas.

Es gibt übrigens auch Flaschenteilungen via Internet, da kann man eine Menge lernen. Guck mal zu dem Stichwort auf
http://www.scotswhisky-community.de, ein bisschen aufpassen, dann kommst du für eine Handvoll Euros zu einem mixed bag mit ein paar Anfängerdrams. Macht mehr Spass.

Die großen Pullen kommen dann von ganz alleine.
FrankJH
Ist häufiger hier
#1031 erstellt: 02. Feb 2014, 02:13

dktr_faust (Beitrag #1029) schrieb:

Auf Goethe
Grüße


Genau: ich bin momentan in "Auerbachs Keller", aber leider nur beim Jackie-Cola, wie vorhin besprochen ... zu mehr hat's wegen Hifi nicht gereicht


Lagavulin als Rauchmonster hätte ich auch genannt.


Lagavulin 16 Jahre: Intensiver Torfrauch mit Noten von Jod und Seetang und reicher tiefer Süße.


Eine IHMO gute Alternative wäre der Macallen Fine Oak 12 Years [...] Die Alternative dazu wäre der Glenrothes Select Reserve.


Macallan Fine Oak 12 Jahre: Stark, rund, komplex und weich. Reife Früchte mit Malz und Karamell. Ganz wenig Rauch und zarte Gewürze.
Glenrothes Select Reserve: Eiche, Vanille und Kokosnuss. Hintergründig sind Pflaumenaromen zu spüren.

Ist ja hochinteressant ... da erinnere ich mich nur noch an den Torfgeschmack in der Ardbeg-Knoblauch-Vanille - absolument inimitable

Da muß ich wohl ganz dringend aktiv werden. Und bei Amazon wäre all das verfügbar ...

Das alles schreit förmlich nach einem "Leckerli" zur Belohnung.

Das folgende Rezept habe ich auf irgendeiner amerikanischen Seite gefunden - und da ich alleine wohne, habe ich es aus Zeitgründen noch nicht ausprobiert ... aber es hört sich einfach nur gut an, wenn Ihr Gäste zum Grillen habt. Ich frage mich, ob man den verwendeten Whisky flambiert, damit der Alkohol rausbrennt ... ansonsten wird's vielleicht zu bitter?

Falls es jemand testet: bittet laßt mir unbedingt die Zutaten/Variationen/den verwendeten Whisky zukommen ...

Irgendwo habe ich auch noch mehr von sowas ... aber das gibt's halt immer nach und nach ... muß es halt erstmal raussuchen

Also:

BBQ-Wedges

Paßt wohl besonders zu gegrilltem Lachs oder Schwertfisch

Zutaten für 4 Personen

  1. 0,8 kg Kartoffeln
  2. 2 Stk. Süßkartoffeln
  3. 4 TL brauner Zucker
  4. Salz, Pfeffer

BBQ-Sauce

  1. 800 gr. Tomaten (Dose)
  2. 50 ml Melassesirup dunkel
  3. 80 g Honig
  4. 2 EL Tomatenmark
  5. 1 EL Knoblauch
  6. je 1 TL Pfeffer, Chilli (Cayennepfeffer), Rauchsalz
  7. 80 ml Apfelessig
  8. 400 ml Wasser
  9. 1 EL Whisky

Kartoffel-Würzöl

  1. 4 EL Olivenöl
  2. je 1 Prise Salz, Pfeffer, Chilli (Cayennepfeffer)
  3. 1 Msp Knoblauch
  4. 1 Msp Thymian

Sour Cream

  1. 4 EL Mayonnaise
  2. 4 EL Magerquark
  3. 4 EL Crème fraîche
  4. 4 EL Saure Sahne
  5. 1 Bund Schnittlauch
  6. 1 Knoblauchzehe
  7. je 1 Prise Zucker, Salz, Pfeffer
  8. 1 Tasse Sprudelwasser

Zubereitung

  1. Zuerst wird die BBQ-Soße vorgekocht - am besten am Vortag, damit die Gewürze richtig ziehen können. Tomaten schälen und möglichst fein pürieren. Dann alle Zutaten, bis auf Wasser, Essig und den Whiskey, in einem Topf aufkochen lassen. Den Herd auf mittlere Stufe stellen und das Ganze 1,5 Stunden köcheln lassen, bis die Soße eindickt. Anschließend Essig und Wasser langsam hinzugeben und nochmals aufkochen lassen. Zum Schluss den Whiskey dazugeben und die Soße nochmals 1,5 Stunden köcheln lassen. Mit etwas Salz abschmecken und über Nacht kalt stellen.
  2. Die Kartoffeln waschen, putzen, aber nicht schälen. Danach vierteln oder achteln, auf einem Backblech verteilen und mit dem Würzöl bestreichen. Zusätzlich kann man auch noch frische Kräuter wie z.B. Majoranzweige hinzugeben. Die Kartoffelecken auf der unteren Schiene des Backofens für ca. 1 Stunde mit im Ofen garen.
  3. Die Kartoffeln waschen, putzen, aber nicht schälen. Danach vierteln oder achteln, auf einem Backblech verteilen und mit dem Würzöl bestreichen. Zusätzlich kann man auch noch frische Kräuter wie z.B. Majoranzweige hinzugeben. Die Kartoffelecken auf der unteren Schiene des Backofens bei 180 Grad für ca. 1 Stunde mit im Ofen garen.
  4. Zum Schluss alle Zutaten für die Sour Cream in einer Schüssel verrühren, abschmecken und zu den Kartoffeln servieren.


Beste Grüße, Frank


[Beitrag von FrankJH am 02. Feb 2014, 02:19 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#1032 erstellt: 27. Apr 2014, 08:00
Ich hab keine Ahnung, ob das erlaubt ist, aber ich kann aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol mehr trinken, ich hätte hier noch 2 originalverpackte Springbank 1997 Batch 2, habt ihr eine Ahnung, wo ich diese als Privatperson veräußern kann/darf?
cesmue
Inventar
#1033 erstellt: 27. Apr 2014, 09:29

elchupacabre (Beitrag #1032) schrieb:
Ich hab keine Ahnung, ob das erlaubt ist, aber ich kann aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol mehr trinken, ich hätte hier noch 2 originalverpackte Springbank 1997 Batch 2, habt ihr eine Ahnung, wo ich diese als Privatperson veräußern kann/darf?


Mir ging es im Bezug auf Alkohol/Gesundheit genauso.
Damals hab ich meine Bestände einfach bei eb... versteigert. Bekommen habe ich 80 - 90 % vom Kaufpreis. Bei Versand aus Österreich wird es vlt. ein bißchen schwieriger. Oder beim lokalen Whiskyhändler fragen, ob er sie in Kommission nimmt?


[Beitrag von cesmue am 27. Apr 2014, 09:29 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#1034 erstellt: 27. Apr 2014, 09:34
Super, herzlichen Dank, werd ich mal versuchen, wobei ich hier in der Nähe keinen wüsste.

Lokal wäre mir auch lieber, da ich schwer versenden kann und will, bzw. in der Bucht nicht's verkaufen möchte.



[Beitrag von elchupacabre am 27. Apr 2014, 09:39 bearbeitet]
MfG_123
Stammgast
#1035 erstellt: 30. Mai 2014, 00:13
hier mal was aus dem Lager


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Dayman
Inventar
#1036 erstellt: 30. Mai 2014, 01:24
Na, wenn der so gut schmeckt, wie er aussieht -

da wäre ich doch gern auf einen Schluck vorbeigekommen.
Bei mir bleibt es bei Glennfiddich, für einen Stundenten muss das reichen
Ti_N0
Inventar
#1037 erstellt: 30. Mai 2014, 08:19
naja... auch bei den guten Glennfiddich kannst du dich arm saufen mit nur einer Flasche
Wobei ich schon den 12er für seinen Preis ganz gut finde.

Seit kurzem steht bei mir auch ne buddel Laphroaig quarter cask.
War doch schon fast ein schock, vom Glenmorangie zu diesem Rauchbomber, aber nach anfänglichen startschwierigkeiten mundet er dann doch ganz gut.
Ist bisher der einzige den ich leicht verdünnt trinke, evtl sogar mit einem kleinen stücklein Eis.

Darf aber nur ran wenn die bessere hälfte grade nich in der Nähe ist, sein Geruch macht ihr zu schaffen :D.
MfG_123
Stammgast
#1038 erstellt: 01. Jun 2014, 22:07

Ti_N0 (Beitrag #1037) schrieb:
...
Darf aber nur ran wenn die bessere hälfte grade nich in der Nähe ist, sein Geruch macht ihr zu schaffen :D.


Frauen, denen Gerüche zu schaffen machen ..... kenne wir doch alle ....
Ti_N0
Inventar
#1039 erstellt: 02. Jun 2014, 23:09
Hab die Tage beim Whisky-Karte im Irish-Pub durchforsten mein nächstes wunsch-Fläschlein entdeckt:
Scapa 16.

Sehr feines zeug, leichte salznote am anfang, sehr weich, fruchtig süß. Leider nicht grade der billigste, rein vom geschmack könnte das wirklich mein Alltags-Whisky sein
MfG_123
Stammgast
#1040 erstellt: 02. Jun 2014, 23:12
Zusatz Info:

Scapa 16 year old has a sweet, rich, yet mellow malt fragrance that follows into the palate where it mixes with a velvety, slightly bitter peat, floral citrus and overall brighter profile than many Scotches. The finish is long, dry and lean, which is considerably darker, peatier, oakier than the main palate.

Legger!


[Beitrag von MfG_123 am 02. Jun 2014, 23:12 bearbeitet]
PRW
Hat sich gelöscht
#1041 erstellt: 19. Aug 2014, 00:04
Hallo alle zusammen,

möchte mich nochmals für den Tipp "Glenmorangie 10" bedanken, der Whisky macht mir sehr viel Freude.

Laut Glenmorangie ist das Aroma: Der Duft von Zitrus und reifenden Pfirsichen wird durch das Aroma von Vanille gemildert. Der Geschmack: Zunächst erkennt man Vanille auf der Zunge, bevor er den Gaumen entlangwogt und eine Explosion blumiger Fruchtigkeit mit sich bringt. Der Abgang: Etwa eine Minute nach dem Kosten bleibt ein sauberer und beruhigender Nachgeschmack mit Anflügen von Orange und Pfirsich zurück.

Leider kann ich das alles nicht nachvollziehen da ich den Whisky nicht unverdünnt Trinken kann.

Mal die eine oder andere Frage an euch, mit was den Whisky verdünnen, welche Temperatur sollte er haben (mit oder ohne Eis) und welche Glasform ist die beste?

Gruß und danke für euere Tipps

PRW


[Beitrag von PRW am 19. Aug 2014, 00:09 bearbeitet]
KlaWo
Inventar
#1042 erstellt: 19. Aug 2014, 07:00
Hi,
wenn du den Whisky verdünnen willst, dann gibst du am Besten mit einer Pipette so viel oder wenig Wasser wie du möchtest dazu. Eis und SingleMalt passen imho nicht zusammen… gehört maximal in einen Bourbon ("On the Rocks").

Scotch trinkst du am bestens aus einem sogenannten Nosing Glass

Und noch ein Tipp: der Glengoyne 12 eignet sich auch hervorragend (nicht nur!) für Einsteiger
Pilotcutter
Administrator
#1043 erstellt: 19. Aug 2014, 10:12
Jo, besser kein Eis. Bei der ohnehin kleinen Menge Destillat im Glas sind Eiswürfel eher störend.

Das "official" Glencairn Whisky Glas bekommt man schon mal in größeren Kaufhäusern. Diese sog. "nosing" [schnüffeln] Gläser haben den Vorteil gegenüber den dicken Tumblern [Galsbecher], dass sie nicht so viel Fassungsvermögen haben und nach oben enger werden. Durch die viel engere Öffnung lässt sich der Whisky konzentrierter riechen.
Nach dem Einfüllen schwenkt man den Whisky einige Runden in dem Glas (was bei den dicken Tumblern auch schon nicht so gut funktioniert) und hält oder schwenkt ihn dann vor die Nase und beginnt die von Dir unten genannte Tasting Reihenfolge mit dem Duft.

Ich benutze oft undefinierte sog. Destillatgläser, die ausschauen wie ein Nosingglas nur mit langem Stiel. Man kann aber selbstredend auch so etwas wie ein Grappa- oder Obstbrandglas nehmen. Manchmal erwischt man auch ein Whisky Angebot wo ein Nosingglas mit Destillerie Gravur dabei ist.

Wasser muss man nicht wie im Labor mit einer Pipette einfüllen. Man braucht ein kleines Gefäß mit welchem man sehr fein dosieren kann. Das kann einfach mit einem zweiten Nosingglas funktionieren oder mit einem Sahnekännchen oder mit einem Cocktail-Messbecher oder oder.

Der Glenmorangie hat auch noch 2 Brüder, die ich auch gerne mag. Den Lasanta und Quinta Ruban. Jetzt zum Herbst und Winter hin sind die schon mal in größeren Kaufhäusern im Angebot.

Ti_N0
Inventar
#1044 erstellt: 19. Aug 2014, 11:23
Der Glenmorangie hat mehr als "nur" 2 Brüder, gibt ja auch noch den Nektar zum beispiel, oder wolltest du damit sagen, es gibt noch 2 weitere unter seinen Brüdern, die du magst?

Mir kam aus dem Hause aber bisher nichts unter das Schnüffelwerkzeug und in den Rachenbereich, das nicht überzeugt hat.

Ich benutze übrigens gerne doch auch mal Eis im Whsiky, vorwiegend beim Laphroaig - allerdings crushe ich das ganze vorher und gebe nur einige kleine splitter mit rein, die dann auch für eine für mich angenehme Temperatur sorgen und sich gut dosieren lassen, ohne den guten Tropfen gleich zu verwässern. Zimmertemperatur ist mir bei manchem Whisky zu warm und eiskalt ist für den Geschmack nicht so zuträglich.

Auch ne gute Idee die ich mal irgendwo aufgeschnappt habe sind eiswürfel am Stiel. mit denen kann man dann ein wenig im Whsiky rühren, wodurch er nur sehr leicht verdünnt und abgekühlt wird. Auch keine schlechte Variante, wenn man unter Zimmertemperatur genießen möchte.


[Beitrag von Ti_N0 am 19. Aug 2014, 11:38 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#1045 erstellt: 19. Aug 2014, 11:34
Korrekt sind es die 2 Brüder, die mir bisher untergekommen sind und die noch im gemäßigten Preisrahmen liegen. Einer der nächsten aber und ebenfalls im Preisrahmen ist in der Tat der "Nectar d'Or". Danke Dir!



[Beitrag von Pilotcutter am 19. Aug 2014, 11:38 bearbeitet]
PRW
Hat sich gelöscht
#1046 erstellt: 19. Aug 2014, 11:39
Herzlichen dank für euere Tipps und Empfehlung Glengoyne 12, werde es heute abend mal ausprobieren, danke nochmals.

Gruß

PRW
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#1047 erstellt: 22. Aug 2014, 11:40
Hallo ihr Lieben,

ich hätte eine wahrscheinlich eher ungewöhnliche Bitte und zwar habe ich im Zuge der Aufräumarbeiten und Ausräumaktion zur Renovierung des Wohn- und Esszimmer zwei Flaschen Glennfiddich gefunden, allerdings steht weder ein Datum oder Alter drauf und ich habe mich nun gefragt , was davon zu halten ist. Die Bilder findet ihr hier GlennglennfiddichGlennfiddich

Könntet ihr freundlicher Weise eine Einschätzung abgeben, denn im ich kenne mich damit leider gar nicht aus und wüsste auch nicht, wo ich das heraus finde, ich kann nur eins sagen: Er schmeckt

Beste Grüße,
Ape
rudi2407
Inventar
#1048 erstellt: 30. Sep 2014, 16:57

Pilotcutter (Beitrag #1043) schrieb:
...Wasser muss man nicht wie im Labor mit einer Pipette einfüllen. Man braucht ein kleines Gefäß mit welchem man sehr fein dosieren kann. Das kann einfach mit einem zweiten Nosingglas funktionieren oder mit einem Sahnekännchen oder mit einem Cocktail-Messbecher oder oder...

Glas mit Wasser und ein kleines Espresso-Löffelchen eignet sich auch gut zum feinen Dosieren der Wassermenge.

Gruß rudi
Lucki49
Stammgast
#1049 erstellt: 02. Okt 2014, 18:50

ApeOfTheOuterspace (Beitrag #1047) schrieb:
Hallo ihr Lieben,



Könntet ihr freundlicher Weise eine Einschätzung abgeben, denn im ich kenne mich damit leider gar nicht aus und wüsste auch nicht, wo ich das heraus finde, ich kann nur eins sagen: Er schmeckt

Beste Grüße,
Ape


Da es nur ein Pure Malt ist und kein Single Malt, wirst du kaum Altersangaben finden. Ist bestimmt eine Sonderedition Ich kenne ihn leider nicht, wünsche dir aber weiterhin guten Durst


[Beitrag von Lucki49 am 02. Okt 2014, 18:52 bearbeitet]
Fischers_Fritze
Inventar
#1050 erstellt: 12. Okt 2014, 21:22
Während sich meine liebe Frau den heutigen Tatort reinzieht, bin ich in meinen Hörraum gestiefelt, habe mal ganz tief nach hinten ins CD-Regal gegriffen, um mir einige 80er-Jahre-CDs anzuhören.

Dazu noch eine schönen Ardbeg Ten ... könnte ein ganz gemütlicher Abend werden.

Und zu meinen entzücken habe ich dann diesen Fred gefunden. Im HiFi-Forum ist anscheinend an alles gedacht - Rundumsorglospaket.
rudi2407
Inventar
#1051 erstellt: 17. Okt 2014, 13:44

Fischers_Fritze (Beitrag #1050) schrieb:
...Dazu noch eine schönen Ardbeg Ten ... könnte ein ganz gemütlicher Abend werden... :*

Hoffe Du trinkst den leckeren Ardbeg nicht ganz in dem Tenpo wie der kleine gelbe Kerl.

Habe heute Abend mal wieder die Qual der Wahl...

Whisky

Gruß rudi
Lucki49
Stammgast
#1052 erstellt: 18. Okt 2014, 15:38
Meine aktuelle Qual bei der Wahl ist noch schlimmer:

DSCF1450DSCF1451DSCF1452DSCF1453

Alle gefüllt


[Beitrag von Lucki49 am 18. Okt 2014, 15:39 bearbeitet]
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