Klangverbesserung durch Katze!

grindling (Beitrag #2500) schrieb:

meine katze liegt immer auf dem AVR ,ich habe immer angst das sie nach dem grass knabbern ,durch die lüftung kotzt .

ROFL

grindling (Beitrag #2500) schrieb:

meine katze liegt immer auf dem AVR ,ich habe immer angst das sie nach dem grass knabbern ,durch die lüftung kotzt .

Deshalb habe ich keine Katze und höre dafür gern schlechter...

Lucki49 (Beitrag #2503) schrieb:

grindling (Beitrag #2500) schrieb: meine katze liegt immer auf dem AVR ,ich habe immer angst das sie nach dem grass knabbern ,durch die lüftung kotzt . Deshalb habe ich keine Katze und höre dafür gern schlechter... :*

Hat die gleiche Wirkung wie C37 Lack
Ist etwas günstiger !!
ich würde es abfüllen und auch in kleinen Flaeschchen verkaufen

Gruß Tonie

Ich war gerade beim Bau eines Probegehäuses und meine Klangkatze hat gleich Gefahr gewittert und mich auf die unzureichende Dämmung hingewiesen.....

Dann benutz doch einfach die Katze als Dämmung.

Auf die Idee kam ich auch schon. Das wäre aus klanglichen Gesichtspunkten wohl vertretbar, aber irgendwann entfalten sich dann aus der Tml seltsame Gerüche. Dann sinkt der WAF der Lautsprecher beträchtlich.

Des weiteren ist es natürlich auch ein Preisfaktor ein solch edeles Klangtier als Dämmung zu missbrauchen.

Außerdem könnte die TML nur liegend betrieben werden, damit die Klangkatze freien Zugang zum Innersten der Röhre hat (freien Ausgang natürlich auch - sie muss ja fressen und auf Katzenklo - und dafür eignet sich eine TML eher weniger ...)

Gruß
Oldiefan

Erste Versuche mit einer Vinyl-Katze: KLICK MICH!

Klangkatze beim (Turn)tabledancing -

Gruß
Oldiefan

so richtig erklären läßt sich die Vorlieben von Katzen in Lautsprechergehäuse zu kriechen aber nicht



18 Zoll Bandpasshorn-Protyp beim ersten Testlauf.

ganzen Fred dazu gibts hier >> klick

Ich habe diesen Thread schon länger beobachtet und nach eingängigem Lesen bin ich sicher, ich brauche euren Rat,
ich möchte mir wohl demnächst auch eine Klangkatze zulegen, bin aber mit der Modellauswahl überfordert.
Es sollte ein sozialverträgliches Modell sein, dass auch die Freundin akzeptiert, habe verschiedene Modelle gefunden,
aber bin noch nicht wirklich überzeugt.

Meine Erste Wahl:
Modell Yoga - in erster Linie für die Freundin, aber vermutlich nicht besonders audiophil

Zweiter Versuch ist wohl unverträglich mit der NAD BEE - Reihe, auch andere?

Dritter Versuch - B&W und NAD - aber die Katze scheint eher Typ Garfield zu sein und täuscht vermutlich nur vor, zur Klangverbesserung beitragen zu wollen

Manche Modelle scheinen auch einen generellen Defekt zu haben

Hat jemand Erfahrungen mit den portablen Versionen?


Ich bin einfach mit der Gesamtauswahl total überfordert.

Dayman, was hast du denn für Lautsprecher und sonstige Komponenten? Pauschale Empfehlungen sind immer schwierig.

Manchmal sind die Lautsprecher auch so schlecht, dass das Miauen der Katze mit der Musik verwechselt wird, das erschwert die Bewertung der Klangqualität von Katzen.

Die sicherste Alternative, schlechten Klang loszuwerden ist natürlich, den Stecker des Verstärkers zu ziehen. Das sage ich den Leuten immer!

Marius_FR (Beitrag #2513) schrieb:

Dayman, was hast du denn für Lautsprecher und sonstige Komponenten? Pauschale Empfehlungen sind immer schwierig.

Richtig. Du mußt unbedingt den Kettengedanken berücksichtigen!

Am besten wäre es, wenn du die Katze zuhause ein zeitlang probehören könntest. Und bedenke, eventuell muss die Katze auch eingespielt werden (wobei in dem Fall evtl. auch Inkompatibiliäten mit schon vorhanden Häckelschweinen auftreten können, so beim einspielen)

Hope this helps

stehen eig Klang- und Fell-farbe im Zusammenhang ?!?

stehen eig Klang- und Fell-farbe im Zusammenhang ?!?

Aber nein, das ist doch High-End-Voodoo.

Wichtig auch, dass man sich mit der Felldichte des Stubentigers auseinandersetzt. So eine Perserkatze mal unbedacht iwo im Raum laufen lassen kann schon Höhen "wegschlucken". Daher unbedingt die richtige Katze zur entsprechenden Anlage kaufen oder den Stubentiger mit einem Langhaarschneider an die Kette anpassen. Oder einfach einen AVR anschaffen. Da dann aber auch sorgsam 8 verschiedene Hörpositionen zusammen mit jeweils 8 Katzenpositionen kombinieren. Nach 64 Messvorgängen kann man dann auch auf ein einigermaßen brauchbares Ergebnis zurückgreifen.

Ich habe derzeit ein Nubox-System am Laufen, das zwar schon eine große Steigerung zum vorherigen Teufel-System ist,
aber es fehlt ein wenig an Lebendigkeit, ein bisschen spritziger dürfte es schon sein.
Betrieben an einem Denon X2000 in der Studentenwohnung.

Gehört wird eher bei ruhigen bis mittlerem Pegel, wobei ich derzeit auch oft zu meinem Beyer DT 880 greife -
womit ich bei der nächsten Frage wäre. Hat eine Katze auch bei Kopfhörern eine Wirkung?

raver3002 (Beitrag #2517) schrieb:

... an die Kette anpassen...

oder eher an die Kette legen !?

Ich habe derzeit ein Nubox-System am Laufen

Au Backe, da wird es mit einer Katze verdammt eng. Eher 2-3 erwerben und geschickt im Hörraum platzieren.

Tieftöner inspizieren...



Mitteltöner inspizieren...



Steckleiste rechts passt...



Verdammt, kein Strom!

Knuffige Bilder

Leon, sach bloss !

Isset Dein Neuer Highend-Kater, wattn süsses Kerlschen. Leihste den ma ous ?




Gruss von Martin

Er gehört meiner Schwester und ist 9 Wochen alt :).
Der Kleine ist wirklich unheimlich niedlich.

Marius_FR (Beitrag #2516) schrieb:

stehen eig Klang- und Fell-farbe im Zusammenhang ?!? Aber nein, das ist doch High-End-Voodoo.

Sach dat nich' ,

Prof. Dr. Dr. Clang Full hat in einem Artikel in der Fach-Zeitschrift
"Sience of High Fidelic Animals" schon 1931 auf den Zusammenhang von Felldichte,
Haardurchmesser und Luftfeuchtigkeit von Klangtieren hingewiesen,
ist aber während der beweisführenden Untersuchung bei einer sehr
feuchten Wetterlage der Legende nach schreiend aus dem Laboratorium
gelaufen, mit den Worten : Man, wat'n Gestank !

@raver :

So'n Quatsch,

das ordentlich ausgebildete Klangtier ermittelt eben aufgrund Dieser
selbsttätig die richtige Position.

@nochkeinhifi :

Wohl wahr !

@Bigmäääc :

Die Eignung eines Klangtieres (KT) für Bassrutschen ermittelst Du durch
Analyse der ballistischen Flugkurve Desselben, sprich, das sich in dem
Gehäuse befindenden KT wird nach einem der normalen Hörlautstärke
entsprechendem Klangimpuls meist in einer parablen Flugkurve ausgeworfen,
die Daten Derselben ergeben schon mal das Grundgerüst für die Eignung
des KT.

@dayman : Zitat " Ich bin einfach mit der Gesamtauswahl total überfordert. Zitat Ende

Ja, das ist nicht einfach, einige Modelle entpuppen sich als zerstörerische Exemplare,
sowohl sozial als auch materiell, ein Experte (zur Zeit bei RTL oder SAT1 oder einem
anderen Plundersender im Dutzend billig käuflich zu erwerben) wird Dir da wohl weiter helfen können ... .

@leon :

Schöne interaktive Studie eines in der Ausbildung befindlichen Klangtiers, lässt für die Zukunft hoffen ... .

Ps.: Hat jemand meine Pillen gesehen, war heut' nicht bei der Tablettenausgabe ... .

heip (Beitrag #2525) schrieb:

@raver : So'n Quatsch, das ordentlich ausgebildete Klangtier ermittelt eben aufgrund Dieser selbsttätig die richtige Position.

Ach so, ja schon gehört, die "Audyssey Katze" Ich hab noch ne Stereo-Katze, da muss man an der restlichen Raumakustik rumfeilen

"Audyssey Katze" ...

bei Lautsprecherkabeln empfiehlt das Voodoohandbuch das "Einbrennen" für besseren Klang !

Meine Frage nun :
bei wieviel Grad geht das bei Katzen noch gut,
und empfiehlt sich Ober- und Unterhitze

Muß ich das selber rausfinden ?

Nein mach dir darüber mal keine Sorgen.

Tests haben ergeben, das selbst bei Ober- und Unterhitze über 200 Grad ein halbes Hähnchen aus dem Ofen verschwindet wenn die Offentür geöffnet und die Katze vor dem Ofen für länger als 2 Sekunden aus den Augen gelassen wird.

Big_Määääc (Beitrag #2528) schrieb:

bei Lautsprecherkabeln empfiehlt das Voodoohandbuch das "Einbrennen" für besseren Klang ! Meine Frage nun : bei wieviel Grad geht das bei Katzen noch gut, und empfiehlt sich Ober- und Unterhitze Muß ich das selber rausfinden ?

Wie oft noch?!?

DÜNSTEN!

was bringen die 20 Grad Celsius genau ?

Das Thema geht dann mehr in Richtung Chemie. Die 20grad bewirken einen Unterschied auf molekularer Ebene. Die genauen Einzelheiten weiß ich auch nicht, aber wenn die Katze zu heiß gebraten wird, verliert sie fast ihre kompletten Eigenschalten als Absorber!

mmmhh - mein Klangkater ist schon bei 27 Grad Zimmertemperatur und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit völlig platt - wohl eher ein empfindliches Exemplar? (ist auch schon 12 Jahre alt - Vintage! )

Gruß
Oldiefan

Da dürfte wohl schon der Klang nicht mehr ganz so fluffig beeinflusst werden, oder?

...schon bei 27 Grad Zimmertemperatur und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit völlig platt - wohl eher ein empfindliches Exemplar? (ist auch schon 12 Jahre alt...

..Da dürfte wohl schon der Klang nicht mehr ganz so fluffig beeinflusst werden, oder?...

Ältere Klangtiere fügen bei ihrer Tätigkeit dem Klangbild weniger Nervosität hinzu,
das gleicht den Verlust an Dynamik aus.

Mein flauschiger biologischer Klangverbesserer flieht bei allzulauter Wiedergabe von allem, ausser Klassik und Jazz,
aus dem Raum und verweigert seiner Verantwortung nachzukommen.
Habe ich etwas falsch gemacht?
Könnten schlechte Erziehung oder guter Musikgeschmack daran schuld sein?

<Könnten schlechte Erziehung oder guter Musikgeschmack daran schuld sein? >

Sicher letzteres - bei Heino verlasse ich auch fluchtartig jeden Raum ...

Gruß
Oldiefan

oldiefan49 (Beitrag #2536) schrieb:

<Könnten schlechte Erziehung oder guter Musikgeschmack daran schuld sein? > Sicher letzteres - bei Heino verlasse ich auch fluchtartig jeden Raum ... Gruß Oldiefan

Frechheit !
Also wirklich, was zu weit geht, geht zuweit !! (siehe Signatur !)


@mroemer :

Definitiv !

Das funzt sogar bei Raumtemperatur mit 'ner Bratwurst !
(Verdammtes Viehzeuchs)


@jurgen2002:

Interessant !
Bitte um weitere Ausführungen !

Dank !

so Leute schnell ,
wie lang muß ich den "einbrennen"
ich will nicht das er anbrennt !!!??

Bin zufällig auf dieses Thema gestoßen und dachte bisher ich würde mir das mit dem Klang und der Katze nur einbilden.
Also doch kein Voodoo

Noch ein Beispiel der Klangverbesserung. Diesmal eine Ragdoll Katze:

Im Detail:

@swolf: Ich kenne solche Separees nur mit sehr leicht bekleideten Damen die immer für wenig Geld kuscheln wollen

wissl (Beitrag #2541) schrieb:

@swolf: Ich kenne solche Separees nur mit sehr leicht bekleideten Damen die immer für wenig Geld kuscheln wollen :D

Ja sieht so ähnlich aus, aber ich kann dich beruhigen, er ist kastriert.

mswolf (Beitrag #2542) schrieb:

wissl (Beitrag #2541) schrieb: @swolf: Ich kenne solche Separees nur mit sehr leicht bekleideten Damen die immer für wenig Geld kuscheln wollen :D Ja sieht so ähnlich aus, aber ich kann dich beruhigen, er ist kastriert.

Ein kastierter Klangkater ..... klingt der denn noch gut
Dort wird bestimmt was im Tiefbass fehlen oder

Das gleicht er im Sopran dafür wieder mehr als aus...

Ist halt so, dass man für guten Klang Opfer bringen muss ...aber so ...

Unkastrierte neigen leider dazu, zu Resonanz neigende Stellen im Raum olfaktorisch zu markieren.
Aufgrund der limitierten Reichfähigkeit des Menschen bietet das leider wenig verwertbare Anhaltspunkte in Sachen Akustik,
die geruchsmässige Störkulisse ist allerdings kaum auszublenden.

Dementsprechend sind Kater ausschliesslich kastriert als Klangtiere sinnvoll einsetzbar.

KatzerHipHop

In Österreich herrscht generelle Kastrationspflicht.
Edit: Für Kater.

Der Edit war gut.

Für Klassikliebhaber sind diese Kastraten auf jeden Fall Pflicht!

Gruß
Oldiefan

der selbst einen solchen Klangkater beherbergt

unsere klangkatze hatte sich nach 2 stunden musik eine mahlzeit verdient.


und eine pause



ist leider letzte woche verstorben