Klangverbesserung durch Katze!

Hallo,

nix "Perser", das sind Maine Coons, bestens geeignet zum Klangtunen größerer Lautsprecher. Für die Rears meiner Kinoanlage habe ich noch zwei "normale" Hauskatzen. Alle zusammen sorgen für einen himmlischen Sound.

Grüße

Peter J.

Oooohhhh...Sorry....

Wollte die lebenden Bettvorleger natürlich nicht abwerten...

Dann hast du 4 der fusselnden Haustiger...??? Mann...muss das haarig klingen...Kompliment....

Mir ist da gerade etwas vor die Suchmaschine geraten, was ich nicht für mich behalten möchte: Schmidts Katze

Schwester Edit sagt: Sorry, meine Damen und Herren, mein I-Net hat wohl gelahmt.

Die missratene Idee eines NICHTS! Nix zu sehen!

Bei mir kommt auch nix....Schmidts Luftkatze....???

Bei mir funzt der Link.

OK....probiere ich zu Hause....bin hier auf Gulag an nem antiken PC....

Jetzt hats bei mir auch gefunzt....

Bei mir jetzt auch...hat er mit dem Eddy nachgearbeitet....

Mal zu Hause ausprobieren…

Eine Klangkatze muss auch auf Reinlichkeit achten.
Link

Beim professionellen Rundfunk ist man übrigens schon vor Ewigkeiten darauf aufmerksam geworden, dass sich die Qualität eines Mikrofones signifikant steigern lässt, wenn man ihm vor Benutzung eine Katze überzieht. Besonders Perserkatzen scheinen bei Tontechnikern beliebt zu sein:

Olvin, Du solltest Deinem Post noch hinzufügen, dass es die Aufnahme einer Katze von oben ist und sie gerade frisst, weswegen man ihren Kopf nicht erkennen kann


Werter RM1955:

herzlichsten und verbindlichsten Dank für Deine zahlreichen Tipps zur Klangverbesserung. Ich habe daraufhin meinen grossen Bausparvertrag aufgelöst, um alles auf höchstem Niveau umsetzen zu können. Danke Google habe ich nun ein gematchtes Pair Cats (MPC) gefunden. 49.000,- exklusive Versand empfinde ich als Schnäppchen... Die von Dir empfohlene Steckdosenleiste habe ich ebenfalls geordert. Wobei mir 2.500 Euro für die dreifach-Dose fast zu billig erscheinen. Gibt es die nicht irgendwo teurer? Denn wie allseits bekannt: Teurer = Besser.



Schönen 1. Mai zusammen

Hi Snowbo,

freut mich, dass ich dir helfen konnte.

Sicher....Teuerer---->Besser...ich bin mit solcherlei Leisten bestens ausgerüstet...alle von erfahrenen Klangkatzen abgenickt. Deswegen musst du selber mal Tante Google bemühen...es gibt immer jemanden, der preislich noch einen draufsetzt....das hört man dann natürlich auch. Und erst deine Katzen....:hail Die werden sich sicher katzenwohl bei dir fühlen.

Ich konnte vor nicht allzu langer Zeit ein ähnliches Pair Cats zu etwa gleichem Preis ordern...sind aber leider wegen meiner Billig-Anlage eingegangen. Man kann halt nicht alles haben...bzw sich leisten. Die Anlage ist noch...Katzen sind nun Bettvorleger.
Bausparer habe ich nicht...so muss leider alles beim Alten bleiben....
Ich höre aber eh nicht mehr soooo gut. Ständiges Heavy Metal - Gedudel in meinen Sturm - u. Drangjahren hat ganze Arbeit geleistet. Mein Avatar könnte glatt als Foto von mir durchgehen.
Ich sehe mir Musik größtenteils nur noch an. Sieht auch wirklich nicht übel aus.
Wer mir dabei aber das Optimum verraten kann....Klang - Katzen ja sicherlich nicht....vllt Seh - Uhus o. - Eulen.... Ist hier aber eigentlich OT...

Zählt das auch?

Werden damit Klangkatzen auf die Moden in den Raum geschossen?

Alter Däne!!!

......schöne Katzenkammer (Schalldruckkammer )

Zählt das auch?

Als was...??? Sieht aus, als wäre die Katze auf dem oberen Horn verendet. Zunge hängt auch raus...sehr schlechtes Zeichen. Was auf suboptimalen Klang hindeutet. Auch die kleine Mieze macht keinen entspannten Eindruck...nochmal schlecht. Diese Sorte Miezen sind mit den Monster-Teilen total überfordert...das sollte klar sein.
Darüber würde ich mir Gedanken machen. Vllt doch größere Klang-Katzen ordern, Rasse Säbelzahntiger....mindestens aber Schwarzer Panther.
Dann das Ganze nochmal hier reinstellen...am besten gleich Filmen....

Und hier sehen wir meinen Klangkater bei der Aufwertung eines 5W-Bassverstärkers. Sogar die Nachbarn vom Haus gegenüber, die keine Ahnung von gutem Klang haben, kamen angerannt, weil es nun so viel besser klingt.

Olvin (Beitrag #2663) schrieb:

Beim professionellen Rundfunk ist man übrigens schon vor Ewigkeiten darauf aufmerksam geworden, dass sich die Qualität eines Mikrofones signifikant steigern lässt, wenn man ihm vor Benutzung eine Katze überzieht. Besonders Perserkatzen scheinen bei Tontechnikern beliebt zu sein:

Hört hört !

Zudem scheint es gelungen zu sein, extrem lange Versionen dieser Spezies
zu züchten, welche sich instinktiv eng an die Mikros anlegen.
Da es sich aber um stationäre Exemplare handelt, kann es mit der Ausbildung
derselben nicht weit her sein, wer weis genaueres ?

Auch wurden mir aus der Nachbarzelle, ääh, dem Institut Fotos zugespielt,
welche eine Nutzung eines Klangkatzenteilfelles im Teststadium (hier zur
exakteren Positionierung auf einem Sockel montiert) zeigen.

https://schonausprob...011/09/p10000871.jpg

Diese passiven, nicht ausgebildeten Fellbündel zeigen aber nur einen Bruchteil
der Wirkung eines sorgfälitg ausgebildeten Gesamtklangtieres.

Inwieweit sich Vollmondabende an ungeraden Novembertagen in Verbindung
mit diesen Experimenten auswirken ist nicht Gegenstand dieser Untersuchung
gewesen ... .

...und im Institut wird DOCH noch ausgebildet! Hier eine Jungkatze bei den ersten Tests im Trainings-Camp "Ochotschkisches Meer":

Scheint ihr aber nicht allzu gut dort zu gefallen....sie beamt sich, aus welchem Grund auch immmer, sehr rasch weg....

......mit Lichtgeschwindigkeit

Ganz einfach - der Sound aus dem billigen Plastikplattenspieler ist dem empfindlichen Klangkatzengehör viel zu popelig ...

Gruß
Oldiefan

Hmm, mit zwei Lautsprechern ist Stereo, der Plastik-Player jedoch scheint drei drin zu haben, ist das dann Trio?

Tztztzt....das sind Halterungen für Bierbecher!

offene Bierbecher im Sand... Landratte?

Jetzt wissen wir auch, wo der Klangkater aus dem Weidenkorb hin verschwindet ...

Gruß
Oldiefan

Das wollt ihr doch nicht...oder?

Lucki49 (Beitrag #2683) schrieb:

Schade, dass es zu dem Bild keine Tonspur gibt, das klingt bestimmt interessant

heip schrieb:

Auch wurden mir aus der Nachbarzelle, ääh, dem Institut Fotos zugespielt, welche eine Nutzung eines Klangkatzenteilfelles im Teststadium (hier zur exakteren Positionierung auf einem Sockel montiert) zeigen. [url]https://schonausprob...011/09/p10000871.jpg

[/url]

Helfen Dachse auch?
So einen habe ich. Hat sich bei mir nicht signifikant auf die Klangquali ausgewirkt. Vielleicht habe ich aber auch nur Schaum im Ohr..
Ersetzt man im Institut damit Versuche an lebenden Tieren?
Das halte ich für verwerflich - Katzen/Kater mögen nach meiner Erfahrung Klangtests, zumindest mit Jazz/Klassik/Metal.

Mitnichten, der ordinäre Dachs kann, außer zur Aufbringung eines weißen Gleitverbesserers für angelsächsische Bruchklingen, ausschließlich zur Reinigung elektronischer Gerätschaften genutzt werden. (Beruflicher Erfahrungswert!)
Zur Klangverbesserung sollte stets lebendes Katzenfell verwendet werden. Eine gut ausgebildete Klangkatze übersteht selbst den Test von PA-Lautsprechern völlig klaglos - wenn denn diese so einigermaßen gelungen sind. - Siehe Beweisfoto:



Es handelt sich hier leider um ein älteres Foto unserer Molly (wg. ihrer invers-schlanken Figur), die leider inzwischen verstorben ist. Die beiden Nachfolgeexemplare, in meinem Trakt des Instituts, sind noch in der Ausbildung und zeigten sich in der letzten Woche mit PA-Pegeln noch überfordert.

Zum Foto von Lucki49 muss ich mich, als Sicherheitsbeauftragter des Instituts unbedingt äußern:

Diese Aktion mit kurzer Hose, ohne Stulpenhandschuhe und Schutzbrille, ist ein NoGo!

Wie wir alle wissen, eignen sich Katzen besonders gut als unfreiwillige Absorber. Man muss dazu nur ihren Schlafkorb samt Katze darin richtig positionieren, um frühe Reflexionen zu vermeiden. Der Absorptionsgrad bei Langhaar-Klangkatzen ist enorm!
Bei mehreren Katzen in Reihenschaltung nimmt der Effekt ungemein zu (nicht mit sternförmiger Verdrahtung verwechseln, das mögen die Katzen nicht!).

Soundy73 (Beitrag #2686) schrieb:

Es handelt sich hier leider um ein älteres Foto unserer Molly (wg. ihrer invers-schlanken Figur), die leider inzwischen verstorben ist.

Wurde hier gerade das Ableben fotodokumentarisch festgehalten...???

Ist das im Vordergrund ein Freifeld-Messmikro...???

Nee, das im Vordegrund ist einer von zwei selbst-gedrehten Griffen meines (stainless) Grillrosts.

Und ebenfalls nee, die Molly war zu dem Zeitpunkt außerordentlich gut drauf, die mochte Melodic Rock, ganz wie der restliche Flügel der An.. - Äh Einrichtung. Sie ist leider eines Unfalltodes gestorben, vermutlich Erntemaschine

Inzwischen läuft, seit 1,6 Jahren die Konditionierung dieser:


..beiden hoffnungsvollen Klangtiger die, wie man sieht schon recht früh, "auf das Hörnchen des Meisters" (Zitat von Otto) reagierten.
Leider sind sie bisher nur auf Kennschalldrücke bis ~ 90 dB/W/m kalibriert. Da treffe ich, bei meinen Eskapaden ins Beschallungsregal, doch oft auf Inkompatibilität. Ein technisches und klangliches Sachverständnis jedoch haben sie sich inzwischen angeeignet:



(Helge beim Feintuning der Plattendrehmaschine)

Soundy73 schrieb:

(Helge beim Feintuning der Plattendrehmaschine)

Ich empfehle dringend die Abdeckung abzunehmen, damit das Klanggetier bestimmungsgemäss agieren kann.
Evtl. bringt es dann vermittels spitziger Fortsätze an den Extremitäten gar zusätzliche Rillen auf gerade aufliegenden Tonträgern auf.
Solcherart enhancierte Langspielplatten offenbaren - so munkelt man zumindest in informierten Kreisen - rückwärtsabgespielt tiefe Weisheiten.

Abdeckung schnickschnack:
Die Macht ist stark in IHM!

Console_Cowboy (Beitrag #2690) schrieb:

... Evtl. bringt es dann vermittels spitziger Fortsätze an den Extremitäten gar zusätzliche Rillen auf gerade aufliegenden Tonträgern auf. Solcherart enhancierte Langspielplatten offenbaren - so munkelt man zumindest in informierten Kreisen - rückwärtsabgespielt tiefe Weisheiten. :*

Ahhh, ein dem Thema leider nicht so ganz entsprechender Hinweis, aaaber
hier http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckw%C3%A4rtsbotschaft wird für
die Nichteingeweiten darüber berichtet ... .

Das Einsetzen der scharfspitzigen Fortsätzen an den Enden der Gliedmaßen eines
Klangtieres eignet sich definitiv nicht zur klanglich befriedigenden Wiedergabe der in
den Schallplatten gespeicherten Informationen.

Dieses wurde schon in einer früheren Untersuchung bewiesen, meines Wissens China, Außenstelle West ... .

Zudem möchte ich anmerken, dass der aufgesetzte Deckel des Schallplattendrehers
definitiv, ich wiederhole : definitiv vom hier eingesetztem Klangtier in die Beurteilung
des Gesamtklanges mit einbezogen werden muss, was für die äusserst gründliche Ausbildung
des Klangtieres spricht !!

Das Prof. Dr.Dr.Dr. "war'n das schon alle ?" Sound dem Ihm nahestehenden esotherischen
Touch in diese sonst sehr sachliche Diskussion einbringt ist latürnich wieder mal typisch !

Die Technik ist ja weiter fortgeschritten.

Es wird gemunkelt, dass solcherlei Botschaften auf Vinyl jetzt in VV/AVR gleich bei der Herstellung in Form von Klangtexturen integriert werden. Manch einer hat diese Texturen in aufwändigen, nichtsdestotrotz aber völlig unprofessionellen BT versucht nachzuweisen. Auch hier im Forum. Das läuft unter der Rubrik Verstärkerklang.

Es wird vermutet, dass die Hersteller in diesen Texturen unterschwellig zum Kauf neuerer und teurerer Geräte auffordern sollen.

Bei mir ging das mal voll nach hinten los....mir vermittelte mein AVR (Hersteller bleibt besser ungenannt) in der Klangtextur, dass ich zum Kühlschrank rennen und mir was zwischen die Kiemen schieben soll. Als ich ca. 10kg zugenommen hatte, habe ich das Teil schnell wieder verkauft.

Nun habe ich ein 'neutrales' Gerät....glaube ich zumindest. Allerdings kommt mir der Klang ohne jegliche Textur etwas öde vor. Habe mich vllt schon so dran gewöhnt.

Das aber nur am Rande...ist ja hier auch OT.

RM1955 schrieb:

Das aber nur am Rande...ist ja hier auch OT. ... Es wird vermutet, dass die Hersteller in diesen Texturen unterschwellig zum Kauf neuerer und teurerer Geräte auffordern sollen.

Willst du unterstellen, Klanggetier arbeite im Dienste der Absatzförderung für die Industrie?

Ganz im Gegenteil sind Katzen die wahrscheinlich einzige unabhängige Instanz, in deren Krallen man wohlgemut die Beurteilung heimischer Komponenten legen kann.

Beobachte sie gründlich und versuche, ihre Signale richtig zu deuten.
Zerfetzen sie den Treiber - taugte nix.
Haaren sie den Teepich voll - noch mehr Dämmung notwendig.

Erfahrenere Beobachter wissen sicher noch um weitere Feinheiten in der Ausdeutung des Verhaltens von gutausgebildeten Klangtieren.

heip schrieb:

Das Einsetzen der scharfspitzigen Fortsätzen an den Enden der Gliedmaßen eines Klangtieres eignet sich definitiv nicht zur klanglich befriedigenden Wiedergabe der in den Schallplatten gespeicherten Informationen.

Damit hast du sicherlich Recht!
Meine Experimente mit passiver Abtastung/Verstärkung in Jugendjahren (Blatt Papier mit Nadel/Kralle) erbrachten ebenfalls unbefriedigende Ergebnisse.

Jedoch können besonders fähige Klangtiger (Operierender Klangthetan dritter Stufe oder höher), gezielt zusätzliche Rillen auf Tonträger aufbringen.
Dazu muss man ihnen jedoch ungehindert Zugang zu gerade gespielten Platten gewähren, da sie ruhende Tonträger
- zumindest meiner Erfahrung nach -
Ignorieren.

Evtl. bedarf dieses Gebiet aber noch weiterer Erforschung durch die führenden Laboratorien.

Console_Cowboy (Beitrag #2694) schrieb:

Willst du unterstellen, Klanggetier arbeite im Dienste der Absatzförderung für die Industrie? Ganz im Gegenteil sind Katzen die wahrscheinlich einzige unabhängige Instanz, in deren Krallen man wohlgemut die Beurteilung heimischer Komponenten legen kann. Beobachte sie gründlich und versuche, ihre Signale richtig zu deuten. Zerfetzen sie den Treiber - taugte nix. Haaren sie den Teepich voll - noch mehr Dämmung notwendig. Erfahrenere Beobachter wissen sicher noch um weitere Feinheiten in der Ausdeutung des Verhaltens von gutausgebildeten Klangtieren.

Nein....keinesfalls....ich schrieb doch....ist OT hier. Ich habe den Faden von heip nur mal so aufgenommen....zum Knäuel zusammengerollt und meinem hochqualifizierten Plüsch-Klangtiger zum Spielen gegeben...hat der sich gefreut.
Das wohlerzogene Tier hat mir auch noch nie irgendwelche Rillen auf Vinyl gekratzt...auch LS, SW und alles andere Geraffel schaut er immer nur freundlich aus der Distanz an. Er hat alles bestens im Blick.
Ich bin da ganz sicher...der ist mit Anlage...insbesondere LS...Klang...Unterbringung...Futter...Katzeklo und selbstverständlich mit mir hochzufrieden.

Sehr brav, RM1955!
Eine Klangkatze sucht sich ja schließlich auch ihren Dosenöffner aus und nicht der Dosenöffner die Klangkatze!
Das u.a. unterscheidet diese edle Spezies vom Klangköter.

Unlängst auf einer Radtour erspäht und eigentlich o.t.:

Hunde, die bellen, beißen nicht! - Ich belle nicht

In diesem Sinne, muss weiter forschen gehen...

Hier laufen die ersten Versuche an, Höhenlautsprecher für Dolby Atmos durch Klangkatzen abstimmen zu lassen. Der Vogel dort oben macht dem Versuchstier anscheinend schon Appetit:



Es geht weiter....

Dolby, ich hör' immer Dolby - die richtige Atmos-phäre gibbet doch nur mit HighCom
Das wäre ja so, als wenn Du bose als HiFi bezeichnetest. Kein Wunder das das arme Tier so entsetzt kuckt.

Datt muss drücken im Gesicht und nicht so'ne Kleintöner.

Mit irgendetwas muss man ja anfangen...

Dabei reicht's manchmal, wenn sie dich nur einmal anschaut...