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Was lest ihr gerade? (Diskussion und Infos zu Literatur)

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sinus1982
Inventar
#1104 erstellt: 19. Jul 2009, 21:25
Hättest du John Hurt geschrieben, hätte ich nicht Wikipedia bemühen müssen.

Genau die meinte ich.
TomGroove
Inventar
#1105 erstellt: 28. Jul 2009, 12:59


Der Turm

Es ist geschafft...knappe 1000 Seiten Roman aus der DDR Geschichte. Tellkamp begeistert teilweise mit Wortwahl und Beschreibungskraft. Das Buch kostet aber auch Kraft durch Langatmigkeit und zu komplexen Beschreibungen. Der Roman erscheint mir in der Kritik überbewertet.


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 18:57 bearbeitet]
Dipak
Inventar
#1106 erstellt: 28. Jul 2009, 17:37
Hallo miteinander,

Zuletzt gelesen:


Bernard Werber - Les Fourmis (fränzösisch)

Die Geschichte erzählt parallel Handlungsstränge aus der Welt der Menschen, genauer gesagt einer Familie in Fontainebleu, und aus der Welt der Ameisen der Föderation der 'fourmis rousse'.
Die Ameisen und ihre Errungenschaften werden vielleicht "etwas" übertrieben, aber das grundsätzliche Verhalten und die externen Geplänkel mit Termiten und Zwergameisen, sowie die internen Probleme wie Versorgung, Politik etc. sind trotzdem ziemlich interessant bis teilweise amüsant.

In Band Zwei und Drei werden die Welten dann näher zusammengebracht und treten in Kontakt..


Jetzt angefangen:



Roger Smith - Southern Upland Way: Official Guide

Der Southern Upland Way verläuft durch den Süden von Schottland, von Portpatrick (Westküste) bis Cocksburnpath (Ostküste), über eine Strecke von offiziell 212 Meilen.
Das Buch scheint bis jetzt ganz nützlich zu sein. Es werden jeweils Einkaufs-, Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten aufgezählt und die einzelnen Wegabschnitte genauer beschrieben, inklusive Hinweisen auf interessante Punkte, welche sich zum Teil auch etwas abseits des Weges finden lassen.
Das Buch steckt fest in einer Plastikhülle in deren Rückseite noch zwei Karten mitgeliefert werden, die einem den Kauf der sonst mindestens sieben Wanderkarten ersparen, welche zusammen mehr kosten würden als dieser Führer.
In ein paar Wochen wird dann der Praxistest gemacht, dann wird sich zeigen, wie viel der Führer wirklich wert ist

Schili
Hat sich gelöscht
#1107 erstellt: 01. Aug 2009, 20:31
Für den nächsten Urlaub:



Mit rekordverdächtigen 1.412(!) Seiten der wohl mit Abstand üppigste Reiseführer, den ich jemals in den Händen hielt.

Lonely Planet Indien




[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 18:57 bearbeitet]
sinus1982
Inventar
#1108 erstellt: 02. Aug 2009, 22:15
Trivialliteratur, Groschenromane, Comics!



Indiana Jones and the Fate of Atlantis (nach einem der besten Adventure-Spiele aller Zeiten)



[Beitrag von sinus1982 am 02. Aug 2009, 22:17 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#1109 erstellt: 05. Aug 2009, 18:32


Die literarische Vorlage zu "Slumdog Millionaire" - den Film hab ich tatsächlich noch nicht gesehen, das Buch liest sich sehr gut.

Vikas Swarup - Rupien Rupien



[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 18:58 bearbeitet]
istef
Inventar
#1110 erstellt: 05. Aug 2009, 23:28
Zum Thema Indien kann ich folgende Bücher empfehlen:

Eher oberflächliche, aber saukomische Unterhaltung mit Wiedererkennungswert für Backpacker. Jedoch kein Vorbereitungsbuch für eine Reise, wirklich nur als Unterhaltung. Dein Lonely Planet wird darin sogar ganz schön auf die Schippe genommen....





Vor allem aber dieses Buch. Ein ganz toller Roman, welcher lebensnahe Eindrücke von Indien vermittelt.
Schili
Hat sich gelöscht
#1111 erstellt: 06. Aug 2009, 06:49
@ Istef: Den "Guru" hab ich schon vor Jahren gelesen(herrlich! ) und Das Gleichgewicht der Welt liegt daheim in der Warteschleife... Vom gleichen Autor ist noch So eine lange Reise empfehlenswert



[Beitrag von Schili am 06. Aug 2009, 06:51 bearbeitet]
beier
Stammgast
#1112 erstellt: 06. Aug 2009, 07:26
ich hab grad "Michael Kohlhass" von Heinrich v. Kleist gelesen. gehört zum allgemeinwissen
SpaceGhost
Inventar
#1113 erstellt: 14. Aug 2009, 07:44



Catherine Jinks
Evil Genius
sinus1982
Inventar
#1114 erstellt: 18. Aug 2009, 08:02
Zwei empfehlenswerte Werke der graphischen Literatur ....



Pedrosa: Auto-Bio



Donjon 6: Der verlorene Sohn

Letzteres empfehle ich mit den anderen Bänden der gesamtem Reihe zu konsumieren.
feller6098
Stammgast
#1115 erstellt: 18. Aug 2009, 08:17
Die Dornröschen Trilogie von Anne Rice unter dem Pseudonym Anne Roquelaure

Sehr interessant und anregend
slayer666
Inventar
#1116 erstellt: 20. Aug 2009, 14:49



Die Löwin
von Iny Lorentz.

Schöner Mittelalterroman
MarHel78
Ist häufiger hier
#1117 erstellt: 24. Aug 2009, 10:36
Lese gerade Depp Top - ein Büroroman


Lucy Kellaway - Depptop

Das ganze Buch besteht nur aus dem Emailverkehr zwischen einem Marketing-Manager, seinem Karriere-Coach, Frau und Kollegen. Herrlich idiotisch.


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 18:59 bearbeitet]
SpaceGhost
Inventar
#1118 erstellt: 03. Sep 2009, 11:10



Brian D' Amato
2012: Das Ende aller Zeiten: Thriller


Klappentext
Eine Mischung von Go und Mensch-ärgere-dich-nicht, so ähnlich ist das Brettspiel, das Jed DeLanda von seiner Mutter geerbt hat. Jed benutzt es dazu, um an der Börse zu spekulieren, und dies mit beträchtlichem Erfolg. Bis eines Tages die reiche, exzentrische Marena Park, TV-Moderatorin und Computerspiel-Designerin, in sein Leben tritt. Sie zeigt ihm Bilder von einem alten Maya-Codex, der mit modernsten technischen Mitteln lesbar gemacht werden konnte. Die Maya waren besessen von Zahlen. Sie spielten das gleiche Spiel wie Jed, aber in einer unvorstellbar größeren Komplexität. Sie hatten ihren eigenen Untergang vorausgesehen. Sie berechneten die großen Katastrophen der Menschheit voraus, bis zu dem Tag, an dem alles endet. Dem 21. Dezember 2012. Die Endzeit wirft ihre Schatten voraus. Eine Seuche sucht Amerika heim. Während die USA in Chaos und Anarchie versinken, macht sich Joe auf eine fantastische Reise. Er muss den Schritt zurück in die Zeit wagen, als die Hochkultur der Maya noch blühte. Er muss selbst das große Spiel spielen, um zu sehen, ob die Menschheit noch eine Chance hat.



[Beitrag von SpaceGhost am 03. Sep 2009, 14:58 bearbeitet]
pitufito
Stammgast
#1119 erstellt: 03. Sep 2009, 11:39
Wenn ich mal so ne kleine Kritik loswerden darf. Der Fred beschraenkt sich immer mehr darauf, dass irgendwer ein Cover des gerade gelesenen Buches posted. Und das war's. Keine Info, keine Inhaltsangaben, Eindruecke, Kritiken, etc.. Vielleicht sollte man den Fred umtaufen in: Logbuch der gelesenen Buecher.

Um ehrlich zu sein, interessiert mich aber so ein Logbuch nicht die Bohne. Es ist mir scheissegal, wer wann was liest, oder ob er fernsieht, schlaeft oder sonst was treibt. Was mich interessieren wuerde, waere eine kurze Zusammenfassung zum Inhalt (gut, den kann man sich noch bei amazon holen) und vor allem Dingen Eindruecke, Kritiken und Empfehlungen. Dinge, die mich neugierig auf das gelesene machen und mich vielleicht auch zum Lesen annimieren.

So, nur meine bescheidene Meinung...

SpaceGhost
Inventar
#1120 erstellt: 03. Sep 2009, 11:46

pitufito schrieb:
Wenn ich mal so ne kleine Kritik loswerden darf. Der Fred beschraenkt sich immer mehr darauf, dass irgendwer ein Cover des gerade gelesenen Buches posted. Und das war's. Keine Info, keine Inhaltsangaben, Eindruecke, Kritiken, etc.. Vielleicht sollte man den Fred umtaufen in: Logbuch der gelesenen Buecher.

Um ehrlich zu sein, interessiert mich aber so ein Logbuch nicht die Bohne. Es ist mir scheissegal, wer wann was liest, oder ob er fernsieht, schlaeft oder sonst was treibt. Was mich interessieren wuerde, waere eine kurze Zusammenfassung zum Inhalt (gut, den kann man sich noch bei amazon holen) und vor allem Dingen Eindruecke, Kritiken und Empfehlungen. Dinge, die mich neugierig auf das gelesene machen und mich vielleicht auch zum Lesen annimieren.

So, nur meine bescheidene Meinung...

:prost


Nahezu full ack.

Ich wuerde ja gerne etwas ueber Inhalt etc schreiben, doch das kann ich erst tun, wenn ich das Buch gelesen habe. Doch lese ich es (ganz im Sinne des Thread Titels) gerade. Wenn man den Thread umbennen sollte, dann in "Was habt ihr zuletzt gelesen?".

Anonsten koennte ich an dieser Stelle nur den Klappentext o.ae. abtippen, aber das findet sich eh bei amazon (oder ahenlichen Seiten).

Darueberhinaus kann man auch durchaus auch ohne zusaetzliche Informationen auf ein Buch gestossen werden, ganz einfach weil es annimiert mal ueber das Buch ein wenig zu recherchieren.

Meine bescheidene Meinung
slayer666
Inventar
#1121 erstellt: 03. Sep 2009, 14:45
Meat von Joseph D'Lacey



Quelle Amazon.de:
Meat
Du bist, was du isst!

Eine schreckliche Zukunftsvision: Die Stadt Abyrne ist umgeben von Wildnis. Die Menschen darin brauchen Fleisch zum Überleben. Doch die Kontrolle über die Fleischfabrik hat eine allmächtige, skrupellose Minderheit, die den Rest der Bevölkerung terrorisiert. Das Volk hungert und braucht Nahrung. Der Konflikt zwischen den Herrschenden und Beherrschten bricht offen aus.· Ein Horrorszenario, das jedem Leser den Schlaf raubt· Hochaktuell und zutiefst schockierend· Ihr schlimmster Albtraum wird wahr


mfg Thomas
Tordenskjold
Ist häufiger hier
#1122 erstellt: 03. Sep 2009, 14:59
http://ecx.images-amazon.com/images/I/515JCBE5TRL._SL500_AA240_.jpg

Sharpe´s Waterloo


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 19:00 bearbeitet]
funzelaction
Stammgast
#1123 erstellt: 04. Sep 2009, 19:28






Wie schon in den ersten Bänden, gibt Stark mit Parker auch hier einen emotionslosen Helden ins Spiel, von dem man weder das Aussehen weiß, noch Einblick in seine Gedanken erhält, und der somit wenig Identifizierungspotential bietet. Deshalb sind es nicht die Charaktere und deren Gefühle, die hier wirken, sondern die Spannung wird allein aus der Handlung aufgebaut: Niemandem ist zu trauen, es werden immer mehr Anwärter auf die Beute und jeder versucht, seinen Teil am Kuchen zu bekommen.

Der im Dezember 2008 verstorbene Donald E. Westlake, der die Parker-Reihe unter dem Pseudonym "Richard Stark" schuf, war noch ein Autor alter Schule. Das merkt man seinem Schreibstil an, der beweist, dass es auch ohne große Gewaltszenen und blutige Details geht.
Auch wenn man sich schnell ins Geschehen hinein lesen kann, so erleichtert es doch das Verständnis, wenn man die voran gegangenen Bände kennt.

Mein Fazit: Ein Parker wie man ihn kennt, unblutig, aber trotzdem spannend, hart und voller Action - ein Genuss für Freunde des "Roman noir".


Es handelt sich um eine Rezension auf amazon.de, der ich nichts hinzufügen kann.
Dipak
Inventar
#1124 erstellt: 08. Sep 2009, 01:41

pitufito schrieb:
Wenn ich mal so ne kleine Kritik loswerden darf. Der Fred beschraenkt sich immer mehr darauf, dass irgendwer ein Cover des gerade gelesenen Buches posted. Und das war's. Keine Info, keine Inhaltsangaben, Eindruecke, Kritiken, etc..

Da stimme ich dir zu
Eine kurze Inhaltsangabe waere nicht verkehrt, ich zumindest will nicht unbedingt jedes hier gepostete Buch erst recherchieren muessen.
Eindruecke und Kritiken waeren natuerlich noch besser
Eine gelegentliche, kurze Rueckmeldung zur Kritik waere dann aber auch nicht verkehrt, sonst fragt man sich mit der Zeit ob ueberhaupt jemand die Meinungen liest..

SpaceGhost schrieb:

Ich wuerde ja gerne etwas ueber Inhalt etc schreiben, doch das kann ich erst tun, wenn ich das Buch gelesen habe. Doch lese ich es (ganz im Sinne des Thread Titels) gerade. Wenn man den Thread umbennen sollte, dann in "Was habt ihr zuletzt gelesen?".

Man muss den Titel ja nicht so genau nehmen
Ich lese die Buecher zuerst und poste dann hier, genau aus diesem Grund.
Wenn es unbedingt sein muss, kann man den Thread auch umbenennen, falls das denn helfen sollte..


[Beitrag von Dipak am 08. Sep 2009, 18:17 bearbeitet]
pitufito
Stammgast
#1125 erstellt: 08. Sep 2009, 10:55
Nanu, lieber Moderator, da hast Du aber die Zitate etwas verwechselt

Sprenghuhn
Ist häufiger hier
#1126 erstellt: 08. Sep 2009, 11:58


Jörg Juretzka
Prickel

Ich habe selten ein so amüsantes Buch gelesen. Der Privatdetektiv Kristof, der zeitgleich verschiedenen Aufgaben nachgeht, ist ständig pleite und hat fast immer einen Kater vom Vorabend, was ihn aber nicht davon abhält, mit etwas unkonventionellen Methoden und jedermenge Wortwitz seinen Aufträgen nachzugehen. Dass er dabei ständig mit Auftraggebern/Frauen aneinandergerät, die Polizeit gegen sich hat, mit allerlei zwielichtigen Gestalten verkehrt und sich mehrfach durch eigenes Verschulden in missliche Lagen befördert, machen das Buch abweschslungsreich und spannend. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet, aber nicht zu tief und detailliert, so dass auch für den Leser Interpretationsspielraum bleibt. Zahlreiche humorvolle Dialoge, manchmal fiese Gedanken und der variantenreiche Einsatz der deutschen Sprache sorgen für ständiges Schmunzeln und die Spannung trägt zusätzlich dazu bei, dass man die knapp 300 Seiten ruck-zuck durch hat.

Fazit: Sehr empfehlenswert. (Auch wenn ich es eher auf ein etwas jüngeres Publikum zugeschnitten sehe. Anhänger klassischer Literatur mögen einige Stellen als albern empfinden.)
Dipak
Inventar
#1127 erstellt: 08. Sep 2009, 18:22

pitufito schrieb:
Nanu, lieber Moderator, da hast Du aber die Zitate etwas verwechselt

Hoppla, da hast du recht
Habe den zweiten Post zitiert um nicht zuviel scrollen und kopieren zu muessen und am Ende offensichtlich die Namen durcheinandergebracht. Ich habe es jetzt korrigiert und hoffe du verzeihst mir den Verdreher in Anbetracht der Uhrzeit.
Danke fuer den Hinweis

@Sprenghuhn:
Anregung aufgenommen und toll umgesetzt, weiter so!


[Beitrag von Dipak am 08. Sep 2009, 18:24 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#1128 erstellt: 09. Sep 2009, 12:27


Rebecca Gable - Das Spiel der Könige


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 19:01 bearbeitet]
op111
Moderator
#1129 erstellt: 15. Sep 2009, 22:43
Hallo zusammen,

pitufito schrieb:
Also war zunaechst The girl with the dragon tattoo dran. Und ich kann nur sagen: Chapeau! Was der leider bereits verstorbene Larsson da als Erstlingswerk abgeliefert hat, ist durch und durch spannend und gut strukturiert und beinhaltet gleich zwei interessante Geschichten.


ich überlege, passend zum Filmstart im Oktober, dem Hype nachzugeben.
Vom ersten Band habe ich probeweise das doch recht zähe erste Kapitel gelesen und ein wenig mehr. So recht scheint die Geschichte nicht von Fleck zu kommen.


Geradezu "verschlungen" habe ich die im Vergleich zu Larsson - speziell für einen Schweizer Autor - geradezu rasant geschriebene Erzählung:

Martin Suter
Small World

Diogenes (1997 )



Aus der Amazon.de-Redaktion
Das Leben des reichen Fabrikantensohns Thomas Koch und das seines ärmlichen Freundes aus Kindertagen, Konrad Lang, hat sich nie sehr weit auseinander entwickelt.

Konrad war stets zur Stelle, wenn Thomas nach ihm verlangte. Mittlerweile sind die beiden sechzig und Konrad hat immer mehr Probleme mit seinem Kurzzeitgedächtnis. Nachdem er das Ferienhaus der Familie Koch aus Unachtsamkeit abbrennen ließ, reist er zu Thomas, da ihn immer mehr Kindheitserinnerungen plagen. Die betagte Mutter von Thomas, Haupt der Familie und unumschränkte Alleinherrscherin, möchte um keinen Preis, daß die Vergangenheit nochmals heraufbeschworen wird -- aus gutem Grund.

Small World ist ein verwickeltes Familiendrama, das bis in die Zeit des Nationalsozialismus reicht, eine medizinische Fallstudie über Alzheimer und nicht zuletzt ein spannender Thriller. --Manuela Haselberger


edit: Falsches cover korr.


[Beitrag von op111 am 16. Sep 2009, 08:17 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#1130 erstellt: 15. Sep 2009, 23:49

Franz-J. schrieb:
ich überlege, passend zum Filmstart im Oktober, dem Hype nachzugeben.
Vom ersten Band habe ich probeweise das doch recht zähe erste Kapitel gelesen und ein wenig mehr. So recht scheint die Geschichte nicht von Fleck zu kommen.


die Geschichte kommt im Laufe des Buches noch gewaltig vom Fleck. Sehr intensiv zum Ende hin, aber für mich war die gesamte Trilogie sehr gut.
op111
Moderator
#1131 erstellt: 16. Sep 2009, 08:19
Na dann wage ich mich mal an den ersten Band.


[Beitrag von op111 am 16. Sep 2009, 08:19 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#1132 erstellt: 16. Sep 2009, 08:40
Moin.

Meine Gemahlin hat diese Larsson-Krimis letztens ratzfatz hintereinander weggelesen und war schlichtweg begeistert. Liegen bei mir für den nächsten Urlaub parat.

DAS hier lese ich immer wieder:

Kay Pollak - Durch Begegnungen wachsen



Im Grude genommen eine Selbstinstruktion, Leitfaden und so eine Art autogenes Training für Zwischendurch. Nimmt man die Gedanken und Tipps des Autors ernst(was man tun sollte), so eröffnet sich nach und nach tatsächlich eine Möglichkeit, eigene Verhaltensmuster und die seiner Mitmenschen ein klein wenig besser zu verstehen. Tipp.

Wolfgang Strompen - "....des Schrecklichen Anfang..."



Kölscher Krimi der von einem Insider der Szene geschrieben wurde und vor allem mit dem Lokalkolorit punktet.
Ich mach mal ein bißschen Werbung für das Buch,
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

da der Autor ein Bekannter von mir ist.




[Beitrag von Schili am 16. Sep 2009, 09:22 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#1133 erstellt: 16. Sep 2009, 17:01
Hi,
gerade durchgelesen, von Luc Jacamon und Matz den ersten Teil (Querschläger) aus der Serie Der Killer, nette böse hardboiled Geschichte aus der Sicht vom Auftragsmörder der einem am Anfang auch gleich mal seine sehr eigene Sicht der Welt auf den Tisch legt...



Für Freunde des derb/platten Humors, ich brauch sowas manchmal:

Michale Gerber: Barry Trotter and the shameless parody
knallharte Parodie voller Obszönitäten, Wortwitz und eben reichlich platter Witze auf den ganzen Harry P. Boom und die Geschichten drumrum gespickt mit einigen satirischen Tritten in die Konsumwelt, kriegt jeder sein Fett weg.
Ich würd die englische Version empfehlen.

tjo und jetz werd ich mir den Rest von Tad Williams Otherland Serie vornehmen
MSC
Hat sich gelöscht
#1134 erstellt: 16. Sep 2009, 17:25
Das lese ich grade.



Digitale Photographie - Olympus 520


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 19:02 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#1135 erstellt: 16. Sep 2009, 18:54


Wolf Haas - Der Knochenmann

ganz groß....ich habe mich gekringelt. Hat schon fast Bernhardsche Qualität.


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 19:03 bearbeitet]
hutzeputz
Ist häufiger hier
#1136 erstellt: 31. Okt 2009, 21:19
slayer666
Inventar
#1137 erstellt: 31. Okt 2009, 23:26



Diese Woche im Urlaub gelesen:

Clean Team von Charlie Huston.

Geschichte über einen arbeitslosen Ex-Lehrer(Web) der nichts gebacken bekommt, bei seinen Kumpel(Chev) wohnt, der ein Tätowier- und Piercingstudio hat. Er kommt durch Geldmangel und Chev an einen Job bei einer Tatortreinigungsfirma. Durch diesen Job kommt er in einen riesigen Schlamassel mit der Konkurrenz,einigen durchgedrehten Gangstern und einer Frau.

Schöne kurzweilige Story, die sich sicher lohnt mal zu verfilmnen
SpaceGhost
Inventar
#1138 erstellt: 02. Nov 2009, 10:26



Jan Weile
Mein Leben als Mensch


amazon.de schrieb:

Kurzbeschreibung
Ob Pubertier, Gewichtstsunami oder Ballettrattengift - schon die witzigen, wortschöpferischen Titel seiner gesammelten STERN-Kolumnen verraten, warum Jan Weilers Fangemeinde stetig wächst. In Mein Leben als Mensch verknüpft er mit scharfem Auge und liebenswürdigem Schmunzeln typisch deutsche Trends und aktuelle Nachrichten mit Episoden und Problemzonen aus seinem italienisch angehauchten Familienalltag.


Über den Autor
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete als Texter in der Werbung, absolvierte dann die Deutsche Journalistenschule in München und war viele Jahre Chefredakteur des "Süddeutsche Zeitung Magazins". Heute lebt er als Autor mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von München. Larissa Bertonasco, geboren 1972, studierte Italienisch und Kunstgeschichte in Siena und Hamburg, anschließend Illustration an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung. Ihre Bilder wurden bereits mehrfach ausgestellt und in verschiedenen Zeitungen, etwa der Frankfurter Rundschau, veröffentlicht. Sie lebt als freie Künstlerin und Illustratorin in Hamburg.


op111
Moderator
#1139 erstellt: 02. Nov 2009, 10:41
Hoffentlich sind diese Geschichten nicht so grässlich dumpf und klischeeüberladen wie Maria, Ihm schmeckts nicht., das bei mir nach der Lektüre sofort ins Recycling gegangen ist, damit es keinen weiteren Schaden anrichten kann.
SpaceGhost
Inventar
#1140 erstellt: 02. Nov 2009, 11:31

op111 schrieb:
Hoffentlich sind diese Geschichten nicht so grässlich dumpf und klischeeüberladen wie Maria, Ihm schmeckts nicht., das bei mir nach der Lektüre sofort ins Recycling gegangen ist, damit es keinen weiteren Schaden anrichten kann. :cut


Den von Dir genannten Roman habe ich nicht gelesen, von daher kann ich keine vergleichende Aussage treffen. Die Kolumnen sind allerdings teilweise hier einsehbar, sodass Du Dir ein Urteil bilden kannst. Ich finde es bislang als sehr kurzweiliges Lesevergnuegen - aehnlich dem, was ich beim freitaeglichen Lesen von Axel Hacke ebenso empfinde. Summa Sumarum: Snack Literatur
Dipak
Inventar
#1141 erstellt: 05. Nov 2009, 01:42
Endlich noch auf Englisch gelesen:


Philip Pullmann - His Dark Materials Trilogy

Es ist relativ schwer etwas aussagekräftiges über dieses Buch zu schreiben ohne zuviel zu verraten..


amazon.com schrieb:
In an epic trilogy, Philip Pullman unlocks the door to a world parallel to our own, but with a mysterious slant all its own. Dæmons and winged creatures live side by side with humans, and a mysterious entity called Dust just might have the power to unite the universes--if it isn't destroyed first. Here, the three paperback titles in Pullman's heroic fantasy series are united in one dazzling boxed set. Join Lyra, Pantalaimon, Will, and the rest as they embark on the most breathtaking, heartbreaking adventures of their lives. The fate of the universe is in their hands. The Golden Compass, The Subtle Knife, and The Amber Spyglass pit good against evil in a way no reader will ever forget.

Pullmann selbst hat, als er die Carnegie Medal erhalten hat, gesagt:

“There are some themes, some subjects, too large for adult fiction; they can only be dealt with adequately in a children's book.

Eine Fantasy-Trilogie die harmlos beginnt, um dann immer weiter "auszuufern", bis zu einem ebenso überraschenden wie grandiosen Finale

MarHel78
Ist häufiger hier
#1142 erstellt: 05. Nov 2009, 12:08
Die Pullman-Trilogie hab ich auch auf englisch gelesen. Zumindest beim ersten Band ist der Buchtitel ja ziemlich unterschiedlich. Vom Goldenen Kompass liest man da nichts.
Die Entwicklung der Geschichte über die drei Bände hinweg fand ich sehr spannend. Den Film habe ich mir allerdings geschenkt, nachdem viele mir gesagt haben, dass sie sich über die Umsetzung geärgert haben.

Zur Zeit lese ich "Dark Secret" von Douglas Preston und Lincoln Child, die als Duo schon einige Thriller/Krimis geschrieben haben, u.a. "Relic", das ja auch verfilmt wurde.

Bisher laufen noch einige Handlungsstränge parallel und ich hoffe, dass sie sich bald kreuzen, damit die Story richtig an Fahrt aufnimmt. Zum einen begleiten wir ein Polizistenpärchen, dann einen Reporter und seine Frau, die im Museum als Kuratorin arbeitet (wiederkehrende Charaktere aus früheren Büchern), und schließlich gibt es noch eine Reihe von Morden die anscheinend nicht miteinander in Zusammenhang stehen.

Das Buch hat durchaus "page turner"-Qualitäten ist guter, leichter Lesestoff, perfekt für die Zugfahrt (womit ich täglich 2-3 Stunden verbringe).

Zuhause lese ich "Mississippi" von Mark Twain. Gesammelte Erfahrungen aus seiner Zeit als Lotse auf dem Fluss, die Dampfschifffahrt zu seiner Zeit, Veränderungen links und rechts des Mississippi und innerhalb der Gesellschaft. Dabei auch humorvoll, manchmal an die Reiseberichte von Bill Bryson erinnernd.
TomGroove
Inventar
#1143 erstellt: 06. Nov 2009, 01:31

Dipak schrieb:
Eine Fantasy-Trilogie die harmlos beginnt, um dann immer weiter "auszuufern", bis zu einem ebenso überraschenden wie grandiosen Finale

:prost


ahhh...fand ich auch Klasse. Man konnte sich so richtig in die Fantasie Welt reinfallen bzw. reinziehen lassen.

den Film fand ich übrigens auch ok, nicht überragend, aber durchaus anschauenswert.
SpaceGhost
Inventar
#1144 erstellt: 06. Nov 2009, 10:07



Anonymus
Das Buch ohne Namen: Roman (wahrscheinlich)


kulturnews.de schrieb:

So abgedreht wie Douglas Adams, so blutig wie Quentin Tarantino - der Klappentext ist vollmundig, doch der (zu recht) anonym bleibende Autor verhebt sich gewaltig an seinen Vorbildern. Worum es geht? Santa Mondega wird Schauplatz einer Reihe von bestialischen Morden, und alle haben mit einem geheimnisvollen blauen Stein zu tun, der ewige Finsternis herbeiführen kann. Ein Kopfgeldjäger im Elvis-Kostüm, obskure Killermönche und ein Serienmörder, der immer erst ein Glas Bourbon kippt, bevor er anfängt zu metzeln - der Autor macht eine regelgerechte Freakshow auf. Nur sind weniger die Ereignisse gruselig, sondern die durchweg dümmliche Beschreibung derselben. Nachdem ellenlang eine bedrohliche Situation beschrieben wurde, wird nochmal erwähnt, wie bedrohlich diese Situation doch ist. Wäre uns ja sonst auch nicht aufgefallen. Die Figuren agieren im geistigen Schneckentempo, bis man fast selbst Mordgelüste bekommt. Dass das besagte Buch ohne Namen dann erst nach der Hälfte des Romans auftaucht, macht den Bock auch nicht mehr fett. Ach ja, Vampire kommen auch noch vor. Aber auch da hält man sich besser an Tarantino. (es)

Schili
Hat sich gelöscht
#1145 erstellt: 14. Nov 2009, 10:59
Urlaubszeit ist Lesezeit. Ich werd´jetzt auch hier mal beginnen(wie im Filmbereich) Noten zu vergeben.


In quasi einem Rutsch durch las ich mich durch die (zu recht)hochgelobte Trilogie des verstorbenen (die Welt ist ungerecht, er konnte nicht mehr erleben, welch Erfolg seine Bücher nun haben.... )Schweden Stieg Larsson - Verblendung, Verdammnis und Erlösung . Und um etwa 2500 Seiten in etwas mehr als einer Woche zu lesen, müssen mich Bücher schon fesseln. Spannend, sehr gut geschrieben,top recherchiert, eine sensationell gute Personen und Charakterzeichnung und trotz der aufbauenden Handlungsstränge weist jedes Werk inhaltlich große Eigenständigkeit auf.(Düsteres Familendrama/Politthriller/Racheepos) Wohl die besten Krimis, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Top! Durch diese Trilogie wird Stieg Larsson wohl zu einer Art James Dean des skandinavischen Krimi-Genre avancieren. Sehr schade. Ich hätte gerne mehr von diesem hervorragenden Autor gelesen.

Eine durchgängige 10/10 innerhalb des Thriller-/Krimi Genre.

Ganz furchtbar dagegen der neue Dan Brown - Das verlorene Symbol.


Herr Brown erklärt sich mal wieder selbstherrlich und geschwätzig ´nen Wolf und vergisst dabei die elementarsten Dinge, die ein guter Thriller aufweisen sollte, zu verwenden: Spannung, interessante Charaktere und eine Handlung die den Leser zu fesseln weiß. Nix. So Spannend und fesselnd, dass ich mich zwischendurch am Rande eine Langweilsohnmacht wähnte. Gekrönt wird das alles von der dämlichsten und an den Haaren herbeigezogensten "Auflösung" ever. Wer etwas über die Freimaurerei oder über Logen erfahren möchte, greifer lieber zu einem Sachbuch. JEDES zum Thema wird informativer und sogar spannender sein.Was ist an diesem Roman positiv hervorzuheben ? Eine halbwegs gute Stilistik. Das war´s aber auch schon. In meinen Augen ist Das verlorene Symbol eine echte Gurke.Leider hatte ich mir die zuvor erwähnten Stieg Larsson-Krimis nicht gut eingeteilt und musste da im Urlaub nun zwangsläufig durch...die unvermeidliche Verfilmung wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

1,5/10

Ansonsten hab ich nur noch ein paar Reiseführer gelesen.



[Beitrag von Schili am 15. Nov 2009, 09:11 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#1146 erstellt: 14. Nov 2009, 15:59

Schili schrieb:
Ganz furchtbar dagegen der neue Dan Brown - Das verlorene Symbol.
:prost


ja den habe ich mir dann gleich geschenkt, nach dem vorherigen Mist

Ich hoffe, daß Du Dich auch mal auf eine Enfield geschmissen hast
Schili
Hat sich gelöscht
#1147 erstellt: 14. Nov 2009, 16:16

Ich hoffe, daß Du Dich auch mal auf eine Enfield geschmissen hast


Hihi - ich hab tatsächlich ein paar mal davorgestanden, um mir eine für nen Tag mal auszuleihen. Hab´s dann aber gelassen. Sehr gewöhnungsbedürftig ist sicherlich selbst für einen routinierten Kradfahrer die umgekehrte Anordnung Fußschaltung/Bremse....

TomGroove
Inventar
#1148 erstellt: 14. Nov 2009, 17:06
stimmt mich hätte es da fast am Anfang mal geschmissen
MarHel78
Ist häufiger hier
#1149 erstellt: 16. Nov 2009, 14:32
Den neuen Dan Brown lesen einige Kollegen gerade auf Englisch oder Deutsch. Sind bisher eher begeistert davon. Hmmm... bleibt wohl nur selbst anfangen. Kann es mir ja leihen, dann wäre es wenigstens kein finanzieller Verlust.


Schili schrieb:

Ich hoffe, daß Du Dich auch mal auf eine Enfield geschmissen hast


Hihi - ich hab tatsächlich ein paar mal davorgestanden, um mir eine für nen Tag mal auszuleihen. Hab´s dann aber gelassen. Sehr gewöhnungsbedürftig ist sicherlich selbst für einen routinierten Kradfahrer die umgekehrte Anordnung Fußschaltung/Bremse....

:prost


OT, aber gabs das öfters, Schaltung rechts, Bremse links? Hatte am Samstag so ein Krad vor mir beim Auffahren auf die Stadtautobahn. War wohl ein Oldie, Auspuff li+re, Bullet-Blinker, naked.
slayer666
Inventar
#1150 erstellt: 16. Nov 2009, 14:53


Falscher Engel von Jay Dobyns und Nils Johnson-Nelson

Story über Undercoveragenten des ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives) die sich bei den Hells Angels eingeschleust haben. Die Operation »Black Biscuit« ,führte dazu das ca. 50 Mitglieder der Hells Angels verhaftet und verurteilt wurden.
Bin gerade am Anfang des Buches, es gefällt bisher sehr gut.
Wer das Thema Motorradclubs interessant findet, für den sollte es eine Empfehlung sein.



mfg slayer666
istef
Inventar
#1151 erstellt: 17. Nov 2009, 21:57
Kürzlich angefangen, und bereits schon sehr ansprechend.


Tim Pears - Land der Fülle


[Beitrag von Schili am 12. Mrz 2010, 19:04 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#1152 erstellt: 18. Nov 2009, 00:08

hutzeputz schrieb:
Hallo,

"Meinungsmache" von Albrecht Müller



Ciao!
Stefan


Und ?
Was schreibt er bzw. wie ist es ?

Gruss
QS
Schaut ab und zu mal vorbei
#1153 erstellt: 23. Nov 2009, 20:46
in Wiederholung mal wieder die Herr der Ringe Trilogie
hiphop_clown
Stammgast
#1154 erstellt: 24. Nov 2009, 15:33
Ich lese momentan:

Die Nebel von Avalon (1117 Seiten... bin gerade auf Seite 575)

Hier geht es rund um die Legenden und Mythen bezüglich König Artus. Die Geschichte wird von Morgaine, Hohepriesterin von Avalon und Artus Schwester, erzählt! Bisher kann ich sagen, dass in diesem Buch nicht die Ritter und deren Kriege/Taten im Vordergrund stehen, sondern eher die Frauen und wie sie die Geschicke Britaniens lenken. Die Geschichte fängt auch schon weit vor König Artus an und beschränkt sich somit auch nicht nur auf ihn!

Das Buch (ein Klassiker) ist bisher sehr angenehm, interessant und fesselnd, jedoch empfinde ich es teilweise auch als etwas schwierig zu lesen und empfehle es daher nicht an ungeübte Leser!



Greetz MaRio


[Beitrag von hiphop_clown am 24. Nov 2009, 16:02 bearbeitet]
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