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Der offizielle PA-Stammtisch

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_Floh_
Hat sich gelöscht
#9316 erstellt: 09. Dez 2012, 20:17
Das vorhandene LA zu nutzen war euch zu einfach?
light-Green_Apple
Inventar
#9317 erstellt: 09. Dez 2012, 20:41
Schön dass du jedes LA nimmst und es für besser geeignet hälst, nur weil es fest eingebaut ist

Für Sprache ist das Ding von Monacor vielleicht ganz gut, aber bei unserm Einsatzzweck wären zu wenig Lowmids da. ~200 Hz
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9318 erstellt: 09. Dez 2012, 21:05

light-Green_Apple schrieb:
Für Sprache ist das Ding von Monacor vielleicht ganz gut, aber bei unserm Einsatzzweck wären zu wenig Lowmids da. ~200 Hz


Besagtes Array habe ich selbst bereits verwendet. Das passt nicht.
Selbes Setup mit 2 Flugbässen und 6 oder 8 Modulen pro Seite geht recht gut.
Gerade Low Mids macht das Ding dank den Flugbässen genug.
Wenn da nichts kommt, ist es schlichtweg falsch eingestellt.
Das ist bei Installationen leider keine Seltenheit.
Dem System schiebt ihr es hier jedoch absolut zu unrecht in die Schuhe.
light-Green_Apple
Inventar
#9319 erstellt: 09. Dez 2012, 21:30
Ist alles schön und gut.
Nur wenn ich PA stellen soll, dann stelle ich eine PA.
Und die tat es wunderbar, auch für Sprache dank In und Outfill.

Ich hab das Linearry gehört, fand es okay, in anbetracht zum Preis natürlich (sehr) gut.
Nur weiß ich nicht ob das System Pegeltechnisch da mitgemacht hätte.

Die Limmer liefen - lass mich nicht lügen - bei -3db... War schon mächtig laut. Und das sind definitiv keine Tops die keine Lowmids machen.
*xD*
Inventar
#9320 erstellt: 09. Dez 2012, 22:55
Das habe ich mich zunächst auch gefragt - ich hielt das LA aber auch spontant für ein JBL VRX - da täuschen die Dimensionen des Raumes etwas...

Ich stehe dem Output einer Doppel 8"-Kiste persönlich auch etwas skeptisch gegenüber, als Low-Mid Fill warum nicht, aber als Subwoofer eher nicht so...

Auf welchen Frequenzen bist du mit den EW 300 unterwegs? Noch im D-Band?

Was wurde beim Konzert so verstärkt?

Gabs dort Prospektzüge oder wie habt ihr das Licht gehängt? Wie gesteuert? Erzähl mal bissel was zum Licht und zur Gestaltung
Patrick3001
Inventar
#9321 erstellt: 09. Dez 2012, 23:07
Passt jetzt zwar nicht zum Thema, würde mich aber über größere Beteiligung freuen:

Aufstellungsprobleme
light-Green_Apple
Inventar
#9322 erstellt: 09. Dez 2012, 23:08
Die Funken dümpelten so bei 808 MHZ

Verstärkt wurden ironischer Weise die drei größten Trommeln und logischerweise die Moderatorin. Letztere bekam eine Sennheise Funke, die Trommeln bekamen VM44 von Milab. Die gefielen mir sogar noch ein Stück besser als die KM184 letztes Jahr.

Licht wurde am Boden und in zwei Theaterzügen verbaut, zumindest das, was extern von uns dazu kam.

Hinterer Zug;
4x Indigo
4x LED Kannen
3x PAR56er Bars

Vorderer Zug:
10x LED Kannen

Boden:
2x Mac250 Entour
2x Martinscanner (auf Sockeln)
3x Baustrahler


gesteuert über Interface (bewegtes Licht), Saalpult (alles was vorinstalliert war/ist)und ein kleines 12 Ch Pult (Par 56, Baustrahler, Hazer)
Licht haben wir nur mit aufgebaut, gefahren hats ein Lichttechniker der Gruppe.

Die Trommeln wurden, wie man auf dem Bild vom EQ gut sieht um die 200 Hz bedämpft (sonst dröhnts gewaltig) und haben einen Highpass von ca 60 Hz bekommen.
Dazu noch ein Gate um das Nachwummern rauszubekommen und es klang ganz passabel
*xD*
Inventar
#9323 erstellt: 09. Dez 2012, 23:21
Wieso überhaupt Kondensatoren für sowas?
light-Green_Apple
Inventar
#9324 erstellt: 09. Dez 2012, 23:23
Gegenfrage: Wieso nicht? MD441 z.B. klang äußerst bescheiden daran
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9325 erstellt: 10. Dez 2012, 00:05
MD441 kann man ja auch fast nur für Trompete und evtl. Sprecher verwenden
So zumindest meine Erfahrung. Das MD421 ist da universeller.

Was hattet ihr denn da an den Trommeln?
light-Green_Apple
Inventar
#9326 erstellt: 10. Dez 2012, 00:11

Was hattet ihr denn da an den Trommeln?


s.o.
*xD*
Inventar
#9327 erstellt: 10. Dez 2012, 00:50

light-Green_Apple schrieb:
Gegenfrage: Wieso nicht? MD441 z.B. klang äußerst bescheiden daran :D


Weil ich bei Schlaginstrumenten generell Angst um meine (teuren) Mikrofone habe...
Und weil es gerade dafür die Modelle wie SM 57 gibt, die schon die Low-Mid Absenkung eingebaut haben, das muss man in der Regel bei allen Trommeln machen. Hab dafür mal günstig ein paar Beyerdynamic M422 aus der Bucht geangelt, einziger Nachteil davon ist der Tuchelstecker, ansonsten top die Dinger.
Dazu sind dynamische Mikrofone im Impulsverhalten auch gutmütiger, weil sie halt auch nicht jede Schwingung der Trommel exakt aufnehmen (was man hier ja auch nicht will, da das Ausschwingen der Trommel ja keiner hören will), da kommt einmal der Anschlag und der Rest ergibt sich dann in einer Mischung aus Ausschwingen und weiterer Anregung durch die Trommel...

Und auch wegen dem Grenzschalldruck, da ihr aber ein recht teures Mikrofon dran hattet, dürfte das trotzdem gehen (mit 130-135db kann man bei Nahmikrofonierung von Schlagzeug schon rechnen...).

Ein MD 441 ist für mich eher schon ein Kondensator, auch wenn es das technisch nicht ist.
Beyerdynamic M201 z.B. eine ähnliche Geschichte, eignet sich auch gut als Overhead auf stark reflektierenden Bühnen, wo man sonst jedes Zirpen des Sängers mit drauf hat.
Für Blasinstrumente ist das MD441 definitiv legendär, für andere Sachen ists mit eh zu teuer
light-Green_Apple
Inventar
#9328 erstellt: 10. Dez 2012, 14:12

Weil ich bei Schlaginstrumenten generell Angst um meine (teuren) Mikrofone habe...


Die Angst ist bei denen zum Glück unberechtigt. Die einzigen, die an den Trommeln mit Mic's gespielt haben waren Vollprofis. Die schlagen nicht daneben - vor allem nicht auf so einer fetten Trommel


Und auch wegen dem Grenzschalldruck


Wie du selber schon sagtest: Geht bei teuren Modellen. 12dB Pad am Mic rein und kein Gain geben, dann passt das.


Hab auch schon D112 und D40 von AKG probiert. Die versagen noch mehr als das MD441...
Also mit den Kondensatoren habe ich is jetzt die besseren Erfahrungen gemacht. Vielleicht auch weil es eine andere Preisklasse ist...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9329 erstellt: 10. Dez 2012, 19:02
Solche großen Trommeln sind sehr schwierig zu mikrofonieren, gerade im Nahfeld.
Da erweisen sich Kondensatorkapseln gelegentlich als durchaus sinnvolle Alternative.
Recht unabhängig von der Preisklasse. Ich nutze für sowas Beyerdynamic MCE530.
Obwohl es ein ausgewiesener Billigheimer ist, schätze ich dieses Mikrofon sehr.
Damit geht eigentlich alles von Toms und Snare über Saxophon bis zu Gitarre und Chor.
Mit Sicherheit nicht die optimale Wahl für vieles, aber dafür sehr universell nutzbar.
Ich schätze das Mikrofon seit Jahren sehr (damals noch als Opus 53 ;)).
*xD*
Inventar
#9330 erstellt: 10. Dez 2012, 20:05
Vermutlich wird es auch sehr schwer werden, brauchbare Kondensatormikrofone verschiedener Preisklassen im Blindtest eindeutig zuzuordnen - die Unterschiede sind da weitaus geringer als man denken mag.

In der aktuellen Tools4Music gab es einen Vergleichstest von Großmembran-Kondensatoren: Rode NT-2A, Sennheiser MK-4, Studio Projects C1 und T.Bone SCT-2000, alle um die 300€. Bei den Klangbeispielen wurde das Neumann U-87 darunter gemischt. Beim Blind-Durchzappen durch die Aufnahmen war es nicht das U87 was mir am besten gefallen hat, bzw. es waren bei allen Aufnahmen Unterschiede vorhanden, aber nicht in dem Maße dass ich sagen würde, die Mikrofone wären besser oder schlechter, sie waren einfach "anders".

Ich denke es ist insgesamt auch die einfachere Methode das ganze Overhead zu mikrofonieren, bzw. ist die Frage, ob bei sowas die Anlage überhaupt einen Nutzen hat...
Patrick3001
Inventar
#9331 erstellt: 10. Dez 2012, 20:16
Kommt zufällig jemand aus der Nähe Soltau?

Werde da am Freitag eine VA haben.

Gruß Patrick
vwbulli
Stammgast
#9332 erstellt: 10. Dez 2012, 20:32
@Patrick: Ja, ich, jedenfalls nicht unweit entfernt, habe aber leider keine Zeit, da ich selber eine VA habe. Schade, das wärs gewesen, mal bißchen klönen und so.
Patrick3001
Inventar
#9333 erstellt: 10. Dez 2012, 21:26
Jup, hatte letzten Samstag Besuch vom Roman, auch hier aus dem Forum. Waren im Thomann einkaufen
Hat sich dadurch 30 Prozent gespart.
vwbulli
Stammgast
#9334 erstellt: 10. Dez 2012, 22:23
Aber was machst Du denn hier ganz im Norden ? Gibt es bei Euch da unten keine Aufträge mehr ?
Patrick3001
Inventar
#9335 erstellt: 10. Dez 2012, 22:49
Im Moment weniger
Ich arbeite noch für eine Booking-Firma. Die vermittelt DJs. Ich bin für die Technik zuständig. Wurde erst gegründet und ich kenne den Gründer.
light-Green_Apple
Inventar
#9336 erstellt: 10. Dez 2012, 23:03

Ich denke es ist insgesamt auch die einfachere Methode das ganze Overhead zu mikrofonieren,


Wie ich die Dinger mikrofoniere sieht man ja auch dem Bild. Ziemlich nah am Fell und ein wenig schräg.
Ich bin natürlich kein Profi, habe aber zwei Augen. Und die sagen mir bei Videoaufnahmen und auch nach Gesprächen mit den Trommlern, dass selbst größere Firmen das so machen.


bzw. ist die Frage, ob bei sowas die Anlage überhaupt einen Nutzen hat..


Meinst du das auf Overhead-Mikrofonierung bezogen oder auf meine? bei letzterer kann ich dir versichern dass es etwas bringt

Die Trommlergruppe war übrigens letztens als Opener bei der Bambi-Verleihung und spielt nächstes Jahr in Wacken mit...
*xD*
Inventar
#9337 erstellt: 10. Dez 2012, 23:44
Es geht mehr um die Lautstärke, also ob es überhaupt mit 1-2 Subs möglich ist eine nenneswerte Verstärkung zu erzielen, einfach weil Trommeln nicht den naturgegebenen Grenzen eines Lautsprechers unterworfen sind.


light-Green_Apple schrieb:

Wie ich die Dinger mikrofoniere sieht man ja auch dem Bild. Ziemlich nah am Fell und ein wenig schräg.
Ich bin natürlich kein Profi, habe aber zwei Augen. Und die sagen mir bei Videoaufnahmen und auch nach Gesprächen mit den Trommlern, dass selbst größere Firmen das so machen.


Es ist nicht immer ein guter Ratgeber bei den anderen zu schielen - die wissen es zum einen oft auch nicht besser bzw. herrscht da gern die Mentalität "das war schon immer so und deswegen machen wir es auch so". Ausprobieren offenbart da häufig ganz neue Möglichkeiten.


Ich ziele mehr darauf ab, dass du mit der Nahmikrofonierung der Trommel einen gewissen Sound "aufdrückst", was der Einsatz von Gate, Kompressor und EQ ja beweist. Es wäre eventuell ja auch einen Versuch wert, das ganze einfach Overhead abzunehmen, damit nimmst du mehr die Trommel als ganzes wahr und nicht nur die Partialschwingungen eines kleinen Teiles der Membran. Bei Schlagzeugen z.B. ist es auch nicht das Allheilmittel einfach an jede Trommel ein Clipmikrofon mit den bekannten Standardfiltern zu hängen, z.B. erzielt bei entspannteren Musikrichtungen ein einfaches Set aus einem BD-Mikrofon mit zwei Großmembranern Overhead sagenhafte und extrem natürliche Ergebnisse, solche, die man mit einer Nahmikrofonierung selbst mit stundenlangem Herumdrehen an der Peripherie niemals erzielen könnte. Feedback ist wegen des hohen Pegel ja vermutlich weniger ein Problem.


Ich bin natürlich kein Profi, habe aber zwei Augen. Und die sagen mir bei Videoaufnahmen und auch nach Gesprächen mit den Trommlern, dass selbst größere Firmen das so machen.


Demnach solltest du selbst hier eher sagen: Ich habe zwei Ohren und das Ergebnis im Gesamtklang für gut befunden. Wenn die Möglichkeit besteht, alles ausprobieren was dir einfällt und klingen könnte, wie gesagt wird viel zu viel stur nach Standards gemacht.

Ich erinner mich nur an eine Band, deren Sänger mir stolz sein SM 58 als das beste Mikrofon, das ja auch alle Welt hat präsentierte. Nachdem er mal kurz ein relativ preisgünstiges Kondensatormikrofon zum Singen gekriegt hat war das dann schnell revidiert...
(was weder heißt, dass das SM 58 (klanglich) so schlecht ist noch sonst etwas, das Mikrofon muss nur zur Stimme passen).
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9338 erstellt: 11. Dez 2012, 00:00

light-Green_Apple schrieb:
Wie ich die Dinger mikrofoniere sieht man ja auch dem Bild. Ziemlich nah am Fell und ein wenig schräg.
Ich bin natürlich kein Profi, habe aber zwei Augen.


Vertrau nicht deinen Augen sondern deinen Ohren.
Abgeschaut hast du dir da meiner Meinung nach die typische Mikrofonierung einer Snare oder Tom in groß.
Würde ich spontan nicht anders machen, wenn wenig Zeit ist, das funktioniert mit Sicherheit passabel.
Etwas rumspielen bringt teils halt andere und deutlich besser funktionierende Ergebnisse.


light-Green_Apple schrieb:
Die Trommlergruppe war übrigens letztens als Opener bei der Bambi-Verleihung und spielt nächstes Jahr in Wacken mit...


Das ist schön für die Trommelgruppe
light-Green_Apple
Inventar
#9339 erstellt: 11. Dez 2012, 00:01

Es geht mehr um die Lautstärke, also ob es überhaupt mit 1-2 Subs möglich ist eine nenneswerte Verstärkung zu erzielen,


Also die Subs standen eher für die Einspieler da als für die Trommeln. Denn die fangen wie gesagt erst bei 170 Hz ca an.
Hatte letztes Jahr 4 Subs dabei. Bringen tuts nichts.


Es ist nicht immer ein guter Ratgeber bei den anderen zu schielen


Da hast du wohl Recht.
Aber da wo mir Zeit zum probieren blieb, habe ich die paar Mikrofone durchgetestet. Den Rest schaue ich gern von Technikern ab, die zum einen mehr Erfahrung und zum anderen auch mehr theoretisches Wissen haben.
Man kann leider nicht alles prüfen was man gesagt bekommt.


Es wäre eventuell ja auch einen Versuch wert, das ganze einfach Overhead abzunehmen


Ein Versuch ist es immer wert, nur leider klappt das nicht so ganz.
Ich verstärke die dicke Trommel (heißt übrigens Odaiko) ja nur, weil der Rest sonst viel viel zu laut ist.
Und wenn der Rest so viel zu laut ist wird es mit Overheads schwierig.

Wie würdest du es denn positionieren? Es gibt die Trommel ja auch in hängend


Demnach solltest du selbst hier eher sagen: Ich habe zwei Ohren und das Ergebnis im Gesamtklang für gut befunden.


Habe ich durchaus, ja. Es geht natürlich besser, aber für mich als Laien klang das schon ganz vernünftig.
Besser als letztes Jahr ohne Gate.


wie gesagt wird viel zu viel stur nach Standards gemacht.

Dann wäre da wohl kein Kondensator sondern ein dynamisches, wie du eins wegen dem "Standard" genommen hättest
light-Green_Apple
Inventar
#9340 erstellt: 11. Dez 2012, 00:04

Etwas rumspielen bringt teils halt andere und deutlich besser funktionierende Ergebnisse.


dafür gibt es nächstes Jahr hoffentlich einen Workshop mit N&M
Smiley2693
Stammgast
#9341 erstellt: 11. Dez 2012, 23:12
Ich braeuchte mal eure Hilfe,

ich bin auf einer etwas ungewoehnlichen Suche, und zwar nach einem Bild.

am liebsten eins das ihr selbstgeschossen habt, und mir zur Verfuegung stellt


es sollte im Hochformat sein und in einer annehmbaren Qualitaet zum weiteren bearbeiten


es soll ein Blick von einer "mittelgroßen" Buehne in das Publikum sein.
[thumb]http://www.wochenblatt.de/storage/scl/nachrichten/passau/251307_m1w522q75s1v64765_POA11-Press-Stageview-2.jpg[/thumb]

oder von der anderen Seite [thumb]http://www.huepfmaus.de/Photos/deathangel080419/b17gr.jpg[/thumb]
Smiley2693
Stammgast
#9342 erstellt: 11. Dez 2012, 23:15
Ich braeuchte mal eure Hilfe,

ich bin auf einer etwas ungewoehnlichen Suche, und zwar nach einem Bild.

am liebsten eins das ihr selbstgeschossen habt, und mir zur Verfuegung stellt


es sollte im Hochformat sein und in einer annehmbaren Qualitaet zum weiteren bearbeiten


es soll ein Blick von einer "mittelgroßen" Buehne in das Publikum sein.
Beispiel

oder von der anderen Seite Beispielhttp://www.huepfmaus.de/Photos/deathangel080419/b17gr.jpg

darf gern etwas rockiges sein, soll als Flyer / Plakat fuer ein Rock / Punkrock Konzertabend dienen.

vielleiht hat ja einer sowas auf Lager =)

Gruß

Henning
light-Green_Apple
Inventar
#9343 erstellt: 12. Dez 2012, 14:39
Hey,

schau mal hier nach.
Die haben zwei sehr schöne Bilder die dir gefallen könnten... denke ich

Wenn du sie fragst und ihren Namen mit auf das Plakat unter das Bild packst, geben sie dir das Bild eventuell frei.
Das ist übrigens die "Cobra" wo ich einige Lichtjobs mache
Big_Määääc
Inventar
#9344 erstellt: 14. Dez 2012, 15:30
soooo da sitz ich heut morgen gemütlich bei ner Tasse Cappuccino aufm Sofa und zäpp durchs TV,
wenigstens mal nen Stündchen die Urlaubzeit genießen
kurz mal bei Viva geparkt, um noch mal nach der Tasse zu greifen und da lief Mike Candys - 2012 (If The World Would End)
mal anzuschauen auf YouTube

und meine noch müden Augen wurden recht groß als ich sah was der simlie-maskierte Zappel da an seinen Fingern hatte !!!?
zu sehen ab ca. 1min, einfach mal vorspringen, so wichtig ist da Lied nicht


bin mal gespannt wann ich das erste mal bei irgend nem Boar-ey-MisterWichtig-HellRaver-Dj den Laser-bewaffneten Handschuh seh
Borsy
Stammgast
#9345 erstellt: 14. Dez 2012, 17:33
Damit haben doch letztes Jahr schon die Sensation Leute mit angefangen

https://www.youtube....v=tVcbvM4oimU#t=410s
( Das ganze Video ist im übrigen ganz spannend )


[Beitrag von Borsy am 14. Dez 2012, 17:35 bearbeitet]
JesusonSpeed
Inventar
#9346 erstellt: 14. Dez 2012, 17:49
In der Tat ein sehr interessantes Video, vorallem das mit dem Wasser ist sehr cool.
*xD*
Inventar
#9347 erstellt: 15. Dez 2012, 01:36

Big_Määääc schrieb:
soooo da sitz ich heut morgen gemütlich bei ner Tasse Cappuccino aufm Sofa und zäpp durchs TV,
wenigstens mal nen Stündchen die Urlaubzeit genießen
kurz mal bei Viva geparkt, um noch mal nach der Tasse zu greifen und da lief Mike Candys - 2012 (If The World Would End)
mal anzuschauen auf YouTube

und meine noch müden Augen wurden recht groß als ich sah was der simlie-maskierte Zappel da an seinen Fingern hatte !!!?
zu sehen ab ca. 1min, einfach mal vorspringen, so wichtig ist da Lied nicht


bin mal gespannt wann ich das erste mal bei irgend nem Boar-ey-MisterWichtig-HellRaver-Dj den Laser-bewaffneten Handschuh seh



Für ne Lasershow taugt das Video super, stellenweise ist es ja auch ganz nett anzuschauen...
Im Prinzip reicht es auch da ein Lied zu kennen und man kennt alle. Bekannt und bewährt von David Guetta mit dem 1-Akkord-System...
diddes-soundcheck
Inventar
#9348 erstellt: 15. Dez 2012, 12:41
Moin!
Gebt mir mal einen Tip für ein vernünftiges Live-Pult als Ersatz für einen A&H Mix Wizard 16:2. Meiner ist so ziemlich in die Jahre gekommen und ziemlich reparaturanfällig mittlerweile. Darf auch günstiger sein!
2x parametrische Mitten sind Pflicht. Das LX7 von Soundcraft sticht mir ins Auge ebenso der Mix Wizard Version 3. Aber wie schon gesagt, darf auch unter 1000 Euro kosten.
*xD*
Inventar
#9349 erstellt: 15. Dez 2012, 15:55
Das Allen/Heath PA 20 fände ich in Sachen P/L auch sehr interessant. Das Low-Mid Band ist fix bei 250Hz, mir fällt spontan aber auch keine Anwendung ein, bei der ich da in einem ganz anderen Bereich arbeiten würde (und wenn dann würde mir sowieso die einstellbare Güte fehlen), von dem her finde ich dass da an der richtigen Stelle gespart wurde. Direct Outs gibt es auch keine - finde ich persönlich für den Live-Einsatz auch unnötig (kann man sich auch aus den Inserts rausziehen).

Dafür gibt es andere aus meiner Sicht sehr wichtige Dinge, 100mm Fader, kanalweise! schaltbare Phantomspeisung (manche Geräte mögen trotz symmetrischer Beschaltung einfach keine Spannung und fangen an zu brummen oder ähnliches...), ganz nett ist das interne Effektgerät und der Summen-EQ als par. Equalizer.
Das Pult hat allerdings keine Subgruppen (hab ich persönlich mir seit zu 90% Digitalpult eh abgewöhnt...) und nur 2 Aux-Wege, das ist wahrscheinlich der größte Nachteil.

Ansonsten von A&H das ZED 420 ist auch ganz nett, sehr umfangreich ausgestattet (mit Matrix!).

Naja, und das war es eigentlich auch schon in Sachen günstigerer Konkurrenz. Von Mackie halte ich mich persönlich mittlerweile wegen mehrerer schlechter Erfahrung in Sachen Qualität fern.

Welches WZ hattest du im Auge, den 16:2 oder den 14:4:2?


[Beitrag von *xD* am 15. Dez 2012, 15:59 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9350 erstellt: 15. Dez 2012, 20:06
Ich würde mal den Gebrauchtmarkt sondieren.
Für 1k gibt´s mittlerweile auch größeres als ein GL 2200 in gutem Zustand.
Ebenso natürlich Pulte anderer Hersteller. Neu würde ich mir da sparen.
diddes-soundcheck
Inventar
#9351 erstellt: 15. Dez 2012, 22:34
Durchmischbare Low-Mids hätte ich schon gerne. Wenn ich beispielsweise Headsets mische (DPAs bei Kleinkunstsachen usw.), ist das für mich unabdingbar.
Subgruppen wären bei einem relativ kleine Pult nicht nötig. Auxwege auf jeden Fall mindestens vier.
Digitalpult ist auch eine Überlegung, wobei mir zugegebenermaßen etwas Erfahrung fehlt. Habe zwar unter anderem schon mit einem I-Live T80 oder einem Soundcraft SI24 Compact gearbeitet, allerdings war da schon viel vorbereitet und extrem erfahrene "Digital-Techniker" dabei.


Welches WZ hattest du im Auge, den 16:2 oder den 14:4:2?

Den 16:2 wieder. Komme gerade vom Job zurück, dort habe ich den alten 14:4:2 heute Abend laufen.


_Floh_ schrieb:
Ich würde mal den Gebrauchtmarkt sondieren.
Für 1k gibt´s mittlerweile auch größeres als ein GL 2200 in gutem Zustand.
Ebenso natürlich Pulte anderer Hersteller. Neu würde ich mir da sparen.


Habe ich auch schon geguckt, allerdings noch nichts passendes gefunden. Mit einem GL2200 16-Kanal habe ich auch schon gearbeitet und der Sound sagt mir auch zu.

Vielleicht wirds doch ein Digitales...
marius2000
Stammgast
#9352 erstellt: 16. Dez 2012, 16:20
Hallo,
ich habe eine kurze Frage und möchte dafür nicht extra einen Thread aufmachen:
Wo sollte man Tops obenrum trennen und mit welcher Flankensteilheit/Filter? Sind 17kHz zu tief oder ok?
MfG
Marius
Chris_Fine
Inventar
#9353 erstellt: 16. Dez 2012, 17:04
Das kommt aufs Top an und kann man wie immer pauschal nicht sagen.
*xD*
Inventar
#9354 erstellt: 16. Dez 2012, 18:19
Ich würde für sowas keine Filter verschwenden. Professionelle Endstufen haben bei 20khz einen eingebauten Highcut. Sämtliche digital arbeitenden Geräte haben sowas prinzipbedingt mit drin, in der Regel ist das bei 22 oder 24khz (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem).

MP3s gehen von Natur aus nur bis 16khz (bei 128kbit/s nur bis 8khz).

Gefährlich ist sowas nur bei hochfrequent schwingenden Endstufen, da bringt dir das Filter im Controller aber auch nix, da ist die Endstufe entweder ausreichend dagegen geschützt, sowohl gegen die Ursache als auch gegen die Folgen (professionelle Endstufen schalten bei höherer Leistung im Ultraschallbereich auf Protect), ansonsten sind die Hochtöner bei entsprechender Frequenz halt durch...

Warum meinst du, dass man da eine Trennung nach oben hin braucht?
Lange92
Inventar
#9355 erstellt: 16. Dez 2012, 20:25
MP3s nur bis 16kHz?! Bei 128kbits nur 8kHz?!
Bist du dir da so sicher? Ich hab 128kbits MP3s aufem Rechner da sagt foobar mir das die auch bis 20kHz gehen...

Trennung obenrum finde ich ansonsten auch unnütz...
*xD*
Inventar
#9356 erstellt: 16. Dez 2012, 22:11
Hihi, ok, die analysierte Musik waren im Nachhinein betrachtet glaube ich auf Fixraten konvertierte Youtube-Mitschnitte. Die Wirklichkeit sieht nach kurzer Nachkontrolle der Erkenntnisse nicht ganz so schwarz aus:

320kbit/s:
Unbenannt1

128kbit/s:
Unbenannt

64kbit/s:
Unbenannt2

Wo ich die 16 herhatte weiß ich jetzt auch wieder: Die Standard-Samplerate bei MP3 (16 Bit / 48khz).

Lange92
Inventar
#9357 erstellt: 16. Dez 2012, 23:34
Ok, das sieht dann doch schon besser aus Ist das das maximal mögliche? Weil ich meine das ich aufem Rechner noch irgendwo 128kbit MP3s hab die auch bis 20kHz gehen laut foobar... Finde ich nur gerade nich...
scauter2008
Inventar
#9358 erstellt: 16. Dez 2012, 23:56
die meisten hören doch nicht mal mehr 16khz
das belastet den hochtöner nur
macht also Sinn einen High Cut zu setzten
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9359 erstellt: 17. Dez 2012, 00:27
Wenn man sich mal die Energieverteilung eines Musiksignals besieht, ist dass mit der Belastung des Hochtöners durch hochfrequente Signalanteile eher unwichtig
marius2000
Stammgast
#9360 erstellt: 17. Dez 2012, 01:18
Ich hab vor kurzem (ich meine sogar hier im Forum) gelesen, dass man die Tops obenrum trennen sollte, da man die Frequenzen nicht mehr hört und nur unnötig Ampleistung verbraten wird. Aber wenn es unnötig ist lass ich das.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#9361 erstellt: 17. Dez 2012, 01:29
Ampleistung verbraten ist Unsinn, Spektralverteilung anschauen ...

Der einzige, halbwegs sinnvolle Fall: Wenn die gesamte Signalkette analog oder die Samplingfrequenz hoch genug ist, dass es theoretisch möglich wäre, Ultraschall zu übertragen, lässt sich so der Hochtöner vor schwingfreudigen Geräten in der Signalkette schützen... Allerdings sollte man solche Geräte auch nicht einsetzen ...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9362 erstellt: 17. Dez 2012, 01:43
"Sinnvoll" ist der Tiefpass auf dem Hochtöner eigentlich nur, wenn dieser am oberen Ende des Frequenzbereichs unschön klingt. Kling und Freitag macht das bei einigen Lautsprechern.
Ob das allerdings unbedingt sein muss, sollte jeder für sich selbst entscheiden, da auch ein gehöriger Teil Philosophie dabei ist.
Smiley2693
Stammgast
#9363 erstellt: 18. Dez 2012, 18:46
braeuchte mal eure kurze Einschaetzung:

--> dieses Zelt 6x14m

mit 2x RCF Art 310 (geflogen) und 3x RCF 8001 AS auf Zahnlücke, an einer der kurzen Seiten.

sollte sich ausgehen, oder meint ihr da fehlt was?
*xD*
Inventar
#9364 erstellt: 18. Dez 2012, 23:35
Wofür?
wiesel77
Inventar
#9365 erstellt: 19. Dez 2012, 15:16
jo was, langt dicke, wenn du nciht gerade 500 leute reinpressen willst...

nur frag ich mich wie du die tops fliegen willst...an die querstrebe oben ists nicht erlaubt, und für alles andere hat das Zelt nciht die nötige höhe...


[Beitrag von wiesel77 am 19. Dez 2012, 15:17 bearbeitet]
Smiley2693
Stammgast
#9366 erstellt: 19. Dez 2012, 17:34

wiesel77 schrieb:
nur frag ich mich wie du die tops fliegen willst...an die querstrebe oben ists nicht erlaubt, und für alles andere hat das Zelt nciht die nötige höhe...


das weiß ich, ist dennoch der Notfallplan

Aber eigentlich kommt da ein Traversentor rein, auf dem stehen 4 Movingheads und haengen ca. 12 Expolites, oder 50/50 --> 2 MH haengen und 2 stehen.
Da kommen dann auch die Tops dran, entweder ausgepiped, druntergehangen oder draufgestellt. Unterkante ist dann je nach dem 1,9m - 2,5m

Das muesste von der Hoehe her reichen, brauch eh nicht ganz auf die andere Seite rueber.

Gruß
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