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Der offizielle PA-Stammtisch

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*xD*
Inventar
#12766 erstellt: 27. Jul 2018, 23:21

ohne_titel (Beitrag #12764) schrieb:
Was noch in der Aufgabenstellung genannt sein sollte, ist der Kemper. In dieser Größenordnung hat es doch massive Einflüsse auf den lowmid-bedarf, wenn keine Amps auf der Bühne stehen. Apropos Bühne: ist ein drumriser wirklich das Mittel der Wahl, um eine lichte Bühnenhöhe von 1.8m noch schöner zu machen?


Da der Kollege davor in der Besetzung nur Akustikgitarre gespielt hat, war das nicht sonderlich auffallend im Sinne einer Änderung.
An sich aber natürlich durchaus ein Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, wenn die PA nicht die allerkräftigste ist.

Nö, war aber anscheinend wichtig für das Ego des Drummers.
kst_pa&licht
Inventar
#12767 erstellt: 28. Jul 2018, 12:34
@böötman

Im Prinzip haben ART 732, HD-32 und NX-32 die gleiche Basis.
Wobei die ART732 die Einstiegsserie ist, dann HD-32A und dann die NX-32...
Von der Premium Serie wäre es dann die TT22A...
Alle Boxen sind gleich bestückt, Unterschiede sind dann nach Klasse und gedachtem Einsatzbereich in den DSPs zu finden, Anschlüsse (Powecon...),
Resonanzwerte und Akkustische Güte der Gehäuse...

Soll heißen...
Nimm ne 732 und wenn man entzerren kann kannst auch ne NX-32 imitieren....

Einsatzbereich der 3" auf 1,4" Ht Kombi ist unter Anderem mit einfachen Mitteln bei nem 2-Weg System möglichst den sonst eher in der Trennfrequenz versumpfenden Stimmbereich etc. auf dem HT zu haben und auch möglichst bis 1000Hz/800Hz zu richten, was die HD32 ja recht ordentlich tut...

Ein weiterer Vorteil des Konzeptes "3 Modelle auf einer Basis" sind niedrigere Stück und Ersatzteilpreise
Böötman
Inventar
#12768 erstellt: 28. Jul 2018, 13:13
Vielen Dank für die Erklärung, das mit der Bestückung hab ich mir schon gedacht. An sich bewirkt somit das Gehäuse eine beinahe Preisverdoppelung im Vgl 732 zur NX-32. Das muss man erstmal sacken lassen. Fallen die Akustischen Unterschiede in der Praxis so extrem aus das es diese Preisgestaltung rechtfertigt? Auf der RCF HP werden die genannten LS in Pro- und Live-Sound Sparte eingeteilt. Mir ist schon klar das das teils unterschiedliche Anforderungen an die LS Stellt jedoch wird auf der HP nicht darauf eingegangen welche Eigenheiten jede Anwendung mit sich bringt.
*xD*
Inventar
#12769 erstellt: 28. Jul 2018, 13:45

kst_pa&licht (Beitrag #12767) schrieb:

Ein weiterer Vorteil des Konzeptes "3 Modelle auf einer Basis" sind niedrigere Stück und Ersatzteilpreise


... oder auch niedrigere Produktionskosten und somit höhere Gewinnmarge.
(ohne dabei zu verschweigen, dass das auch erheblich hochpreisigere Hersteller in noch viel gravierenderem Maße (z.B. TMT-Treiber in FR 2-Wege Box = MT-Horntreiber in 3-Wege LA-Element) genauso machen)

Man kann davon ausgehen, dass bei höherpreisigen Modellen der Gewinnaufschlag tendenziell höher ist als bei preisgünstigeren Modellen - die Leute, die die höherpreisige Box fertigen verdienen ja auch nicht verhältnismäßig mehr...
Zalerion
Inventar
#12770 erstellt: 28. Jul 2018, 14:06


Man kann davon ausgehen, dass bei höherpreisigen Modellen der Gewinnaufschlag tendenziell höher ist als bei preisgünstigeren Modellen - die Leute, die die höherpreisige Box fertigen verdienen ja auch nicht verhältnismäßig mehr... ;)


Nun, bei einem hochpreisigen Modell erwarte ich aber auch, dass ich nach über 10 Jahren noch Ersatzteile bekomme (Lagerhaltung usw), das erwarte ich bei einer 150€ T. Box nicht. Auch das schlägt sich in den Kosten nieder.


[Beitrag von Zalerion am 28. Jul 2018, 14:14 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#12771 erstellt: 28. Jul 2018, 14:11
Aber wenn eh überall das gleiche verbaut ist dann ist die Ersatzteilversorgung auch bei der günstigsten der drei Probanten gegeben. Abgesehen davon kann ich mir nicht wirklich vorstellen das jemand bei nem 150 € T.Box wirklich Ersatzteile will. Bei dem Preis kauft man neu.
Zalerion
Inventar
#12772 erstellt: 28. Jul 2018, 14:15
Klar, kommt alles zusammen.

Allerdings ist auch mit über 700€ das günstigste davon schon eher im oberen mittleren Preissegement angesiedelt und nicht mehr als Budget zu bezeichnen.
*xD*
Inventar
#12773 erstellt: 28. Jul 2018, 14:18

Böötman (Beitrag #12771) schrieb:
Abgesehen davon kann ich mir nicht wirklich vorstellen das jemand bei nem 150 € T.Box wirklich Ersatzteile will.


Kriegt man meistens schon - allerdings zu einem höheren Preis als das Teil neu kostet...
Böötman
Inventar
#12774 erstellt: 28. Jul 2018, 16:05

Zalerion (Beitrag #12772) schrieb:
Allerdings ist auch mit über 700€ das günstigste davon schon eher im oberen mittleren Preissegement angesiedelt und nicht mehr als Budget zu bezeichnen.


Naja, ich hab mal die Art 712 mit der Art 732 verglichen bzw. probegehört. Was bei der 712er an Mitten fehlt geht - zumindest nach meinem Geschmack - mal gar nicht. Ergo ist einzig die 732 für mich klanglich brauchbar. Erstaunt war ich das es die oben genannten drei, praktisch gleich bestückten Tops mit fast den gleichen Daten gesehen habe.
kst_pa&licht
Inventar
#12775 erstellt: 28. Jul 2018, 19:54
@XD:

.. oder auch niedrigere Produktionskosten und somit höhere Gewinnmarge.
(ohne dabei zu verschweigen, dass das auch erheblich hochpreisigere Hersteller in noch viel gravierenderem Maße (z.B. TMT-Treiber in FR 2-Wege Box = MT-Horntreiber in 3-Wege LA-Element) genauso machen)

Selbstverständlich wird so eine Platformentwicklung auch gemacht um intern die Produktionskosten, Lagerhaltung etc. niedrig zu halten. Wenn man jetzt speziell beim RCF-Konzern guckt was da jedes Jahr an neuen Sachen rauskommt, muss ja auch der Anteil erwirtschaftet werden der für die Entwicklung in allen Bereichen benötigt wird. Wobei rein von den Produktionszahlen natürlich zu erwarten ist das bei der NX-32 relativ wenig Stück im Vergleich zur 732 verkauft werden. Also hast du die Produktbezogenen Fixkosten auf weniger Stück verteilt, also auch der Stückpreis höher... liese sich jetzt natürlich noch in mehreren Bereichen fortführen ;-).

Wenn ich eine der drei kaufen müsste, dann die HD-32A Mk4
Waveformer
Neuling
#12776 erstellt: 06. Aug 2018, 18:15
Ich grätsche hier einfach mal rein...

Ich habe über die letzten ~20 Konzerte/Festivals mal das Thema Lautstärke beobachtet.
Musikstil war übrigens immer Metal (u.A. Progressive, Symphonic, etc) und Postrock, Festival u.A. Wacken.

Warum drehen die Kollegen immer so maßlos auf?
Beim Soundcheck denkt man sich noch "Joar, bei der Lautstärke könnte das was werden! Klingt sogar!"
...dann fängt das Konzert an, und die Jungs fahren das System (egal ob großes Line-Array oder kleine Club-PA) gnadenlos ins Limit oder zumindest so laut, dass es ohne Gehörschutz absolut nicht auszuhalten ist (weit jenseits der 100dBA).

Ich verstehe sowas einfach nicht. Wann ist das denn Trend geworden?
Was denkt ihr dazu?

Beste Grüße!
Zalerion
Inventar
#12777 erstellt: 06. Aug 2018, 19:07
Ist leider schon länger so und viele von denen lassen sich auch nicht von was anderem überzeugen.
Laut wird da irgendwie mit gut assoziiert. Vielleicht sind die auch alle schon längst taub. Und drücken muss es ja sowieso....

Gedanken dazu: Totaler Müll.
Anlage an der Kotzgrenze klingt nie gut, Pegel über einem bestimmten Niveau auch nur, wenn man die entsprechende Korrekturkurve gesetzt hat, was auch eher selten gemacht wird.

Denen juckts halt in den Fingern und es ist verführerisch (beobachte mal DJs, gleiches Phänomen, denen kannst du sagen, dass die Anlage noch so überdimensioniert ist, wenn da kein Limiter vor ist, fahrn die die auch in den Clip), wenn da die Leute anfangen zu tanzen, immer noch lauter zu werden.

Die stehen auch die ganze Zeit vor den Boxen und bekommen irgendwann wahrscheinlich gar nicht mehr mit, wie laut es eigentlich ist. Und dann geht ja noch ein "bisschen mehr".
Ich habe seit Jahrzehnten schon immer Gehörschutz auf Konzerten/Festivals und eigentlich auch sonst dabei.
Vorteil, wenn wieder jemand frei dreht, kapselt man sich einfach ab. Auch die gern gesehenen schneidenden Höhen, die häufig auftreten, sind kein Problem mehr.
Sprachverständlichkeit leidet ein bisschen, aber was soll. Mein Gehör ist's mir wert.

Wir hatten einen bei uns auf dem Festival, der hat nicht wirklich leiser gemacht, selbst nach mehrfacher Aufforderung. (Dass der regelmäßig beim Aufbau viel zu laut war, während die Leute an und auf der Bühne arbeiten mussten, kam noch dazu).
Helfen tut da nur eines: Nicht mehr engagieren.
Bei uns leider Mehrheitsentscheid und die "BWL Abteilung" hat sich von Techniker-Argumenten nicht überzeugen lassen...
Kann mir vorstellen, dass das bei größeren Sachen auch so ist.


Zusätzlich auf Festivals, vor allem, wenn eigener Techniker dabei ist: Man darf natürlich auf keinen Fall leiser sein, als die Vorband - so eine Art Live-Loudness-War.


Bei kleineren Locations, sind es auch oft einfach die Bands komplett Schuld. Wenn da der Drummer mit 20" Crashbecken ankommt und die Gitarristen mit einem Fullstack auf 150m², dann hat der Tontechniker auch keine Chance mehr. Noch irgendwie versuchen, den Gesang ohne Rückkoplung dadrüber zu kriegen und der Rest ist eh verloren.
Selber als Techniker so erlebt, bei einem Contest. Vorher sogar extra angesagt: Akustik ist nicht das gelbe vom Ei, Raum ist klein, kommt mit kleinem Equiptment und alles möglichst leise.
2 Haben sich dran gehalten, die klangen gut, der Rest so Durchschnitt und eine war einfach nur alles laut, da war nix mehr zu machen. (Und dann kam noch vom Publikum die Beschwerden, man würde ja die Gitarren gar nicht raushören - bei zwei stark verzerrten E-Gitarren + stark verzerrtem E-Bass )

Das relativiert sich etwas, bei größeren Hallen und Open-Air, aber dennoch hat die Einstellung der Ausrüstung einiges damit zu tun.
Big_Määääc
Inventar
#12778 erstellt: 06. Aug 2018, 22:30
hmmmm ?!
also im empfand es in letzter Zeit bei gutgemachten Geschichten im Mainstreambereich echt schon leise,
dafür sogar oft komplett ausgewogen und breitbandig.

nur bei einfachen Schützenfestgelagen ists immer noch bis an die Klirr und Kotzgrenze.
Zalerion
Inventar
#12779 erstellt: 06. Aug 2018, 23:15
Kommt auch ein bisschen darauf an, was für Bands, welches Format usw.

Wann wohl das Bananadyne auch auf Deutschen Bühnen zu finden ist?

P.S.:
DYNAMICS ARE FOR PUSSIES


Ich find das Video leider nicht mehr (vielleicht hat's ja jemand parat), kann daher nur noch aus Erinnerung wiedergeben, aber es gab da eine Doku, über ein Konzert von Manowar (? vermutlich, wer sonst ?), wo der Mischer sich beschwert hat, er hätte nicht genug Headroom für Dynamic, weil am FoH Zelt (!!!) ja nur knapp 130dB (? nicht mehr ganz sicher, war aber absurd hoch ?) angekommen wären.
Ist aber auch schon wieder was her.
Vielleicht rollt das inzwischen auch wieder zurück, die Großen lernen und können sich kaum erlauben, die Fans zu vergraulen.


Ich werd mal nächsten Samstag abend beim Olgas drauf achten. (Wobei das kein Metal ist..)
Donsiox
Moderator
#12780 erstellt: 06. Aug 2018, 23:30
Beim letzen großen Festival, Rock im Park, hatte ich auch nie meine (immer paraten) Ohrstöpsel drin.
Auf der kleineren Bühne war es, stand man weiter hinten, teils sogar sehr leise.

Nur in einer kleinen Halle (Alternarena, glaube ich) habe ich den Gehörschutz in der ersten Reihe benötigt.

Dann war ich am Samstag (wieder einmal) bei „Folk am Neckar“.
Die Mitarbeiter der dortigen Veranstaltungstechnik-Firma kenne ich alle, habe dort selbst eine Weile neben dem Abi gejobbt.

Wenn die abgemischt haben, klang es ausgewogen, die Lautstärke passte...
Ein, zwei Bands hatten eigene Mischer dabei - nach wenigen Minuten beschwerte sich die Stadt, mir war es viel zu laut und gut klang es auch nicht - was aber nicht an fehlendem Headroom lag

Vielleicht also doch das „Herausstechen“ zwischen anderen Bands durch Lautstärke?
Oder natürlich auch einfach fehlendes Können am Mischpult. Wenn keine Transparenz im Klangbild da ist, macht man einfach jedes Signal nochmals lauter
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12781 erstellt: 07. Aug 2018, 10:48
Ab und zu bekomme ich als Mischer oder Lichtler mit, dass manche Bands sogar einen Mindestpegel am FOH (vom eigenen, sowie auch Fremdtechniker...) fordern...
Das finde ich jedoch reichlich albern. Obwohl ich durchaus auch gerne Pegel fahre, bis es angenehm drückt...oder das System nervt, sofern es die Musik hergibt. Meistens ist das jedoch deutlich unterhalb von 95dB LEq am FOH, und kratzt selbst ganz vorne nur knapp daran, wenn das System auch nur im Ansatz vernünftig funktioniert...


[Beitrag von _Floh_ am 07. Aug 2018, 10:49 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#12782 erstellt: 07. Aug 2018, 10:50

Obwohl ich durchaus auch gerne Pegel fahre, bis es angenehm drückt.

Das ist ja auch nicht das Problem: gerade den Bass kannst du ja unfassbar aufdrehen, ohne dass es zu "laut" wird.

Als ich selbst abgemischt habe und das Messgerät auspackte, hatte ich auch immer gut unter 100dB am FOH (und es hat sich nie jemand wegen "zu leise" beschwert )
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12783 erstellt: 07. Aug 2018, 12:48

Donsiox (Beitrag #12782) schrieb:

Obwohl ich durchaus auch gerne Pegel fahre, bis es angenehm drückt.

Das ist ja auch nicht das Problem: gerade den Bass kannst du ja unfassbar aufdrehen, ohne dass es zu "laut" wird.


Nunja, solange man eine vernünftige tonale Balance in der Abmischung hält, kommt da durchaus auch Mittelton mit, wenn man im Bass Pegel fährt. Ist zwar etwas antiquiert so zu mischen, aber was soll‘s
Big_Määääc
Inventar
#12784 erstellt: 07. Aug 2018, 12:51
die wenigsten Musiker und Band-eigenen Mischer wissen überhaupt was echte 100, geschweige denn 130dB sind, wie sich das anfühlt.

alles Prollgelaber
Ralfii
Inventar
#12785 erstellt: 11. Aug 2018, 10:50
Bei meinem letzten Kleineren Festival (Rock am Härtsfeldsee, Accept) sind meiner meintung nach sogar die Leadgitarren und Solos total unter dem Double-Bassdrumgewitter untergegangen.

Ich fand es einfach zu laut, obwohl ich schon auch selbst den Bass eher immer zu laut habe.....


Die alten Songs die kein Doublebassdrum hatten gingen gerade noch so, aber die neueren Songs haben nur noch gewummert......


Vermutlich werde ich langsam alt.....
schroedl_
Ist häufiger hier
#12786 erstellt: 11. Aug 2018, 14:33
Abgesehen davon, dass so gut wie ausnahmslos alle Anlagen auf Stadteilfesten, Kärwas oder ähnlichem in unserer Nähe schrecklich am Limit gefahren werden und einfach nur noch nach kotzen "klingen", finde ich doch zumindest, dass auf den EDM und Technofestivals auf denen ich in letzter Zeit war der Pegel und der Sound erstaunlich angenehm waren.

War erst neulich auf einem kleineren EDM Festival hier Namens Open Beatz und dort war besonders auf der Main und auf der Hardstyle Stage der Sound überhaupt nicht schrill oder kratzig oä, sondern sehr angenehm.
Zalerion
Inventar
#12787 erstellt: 14. Aug 2018, 23:14
Noch kurze Rückmeldung zum Olgas:

Ordentliche Anlagen, ordentlicher Sound, ordentliche Lautstärke. Letzte Band (Sondaschule) für meinen Geschmack etwas zu laut, aber auf Höhe des FOHs auch für mich ohne Gehörschutz in Ordnung.
Techniker sahen aus, als wären die da vom Festival gewesen, da ich aber erst recht spät da war (und die Bühnen auch etwas verteilt), weiß ich es nicht genau.

War nunmal auch kein Bretter-Metal.
Sogesehen muss ich aber äußerst positiv feststellen: Es gibt durchaus Techniker (hier: Rock/Punk Bereich), die was drauf haben, sich nicht gehen lassen und die Lautstärke im Rahmen halten.
Da habe ich noch ganz andere Sachen in Erinnerung.
ohne_titel
Inventar
#12788 erstellt: 24. Sep 2018, 11:18
Hat jemand einen Tipp für mich: ich suche für den Einsatz hinter/neben/unter der Bühne kleine Akkustrahler. Lichtfarbe, Lichtqualität, Bauform, Aussehen egal...
Anforderungen: möglichst klein, möglichst billig und - offenbar hier die Schwierigkeit - eine Akkulaufzeit von mindestens 6 Stunden bei mindestens 10w ledleistung.
Donsiox
Moderator
#12789 erstellt: 24. Sep 2018, 16:11
Servus,

ich habe zwei hiervon:
https://www.amazon.d...ilpage?ie=UTF8&psc=1

und bin sehr zufrieden. Der Akku ist theoretisch wechselbar (nur hat der Anbieter gerade keine im Programm), die Bedienung sehr gut und einfach und es gibt drei Helligkeitsstufen. Ob er auf der höchsten sechs Stunden durchhält, weiß ich gerade nicht, auf der mittleren auf jeden Fall. Die Bauweise ist viel praktischer als die der Hornbach- & Obi-Strahler, da man den Winkel nach oben und unten flexibler wählen kann und ihn auch in ein Gerüst hängen kann. Die Lichtausbeute ist auch super - ich sah schon mehrere 20-Watt-Strahler, die deutlich(!) dunkler waren.

Einziges Problem:
Momentan nicht verfügbar....
ohne_titel
Inventar
#12790 erstellt: 25. Sep 2018, 18:41
Ich ergänze noch eine Anforderung: Wäre nett, wenn’s lieferbar ist... Eigentlich läse sich das sonst ganz gut.
kst_pa&licht
Inventar
#12791 erstellt: 29. Sep 2018, 14:12
Wir haben im Nachbarort nen LED Hersteller :-) die Firma dotlux
die hat sowas im Programm.
Gibt es in verschiedenen Größen, mit Stativ, sehr robust und kompakt...
Vieleicht googelst du mal bei denen vorbei...
ohne_titel
Inventar
#12792 erstellt: 04. Okt 2018, 21:12
Irgendwie sind meine bescheidenen Wünsche in Kombination doch mit häßlichen Kosten verbunden. Habe jetzt ein paar netzabhängige Lampen als Backstagebeleuchtung und zwei akkulampen mit kurzer Laufzeit als abbaulicht gekauft...

Andere Frage: Hat jemand Erfahrung mit der Kombination von sennheiser ew taschensendern und iem taschenempfängern? Mich interessiert in erster Linie die Störanfälligkeit dieser Non-Diversity-Angelegenheit. Hintergrund: Ich hätte gerne zwei Notfallfunkstrecken im Köfferchen. Die sollen mal als Linefunkstrecke für Delays o.ä., mal als Lavalierstrecke und mal als Wischmisch-Abhören-IEM zum Einsatz kommen.
zucker
Inventar
#12793 erstellt: 04. Okt 2018, 21:47
Die Dinger scheinen wirklich zu funktionieren, wobei, ich steckt nicht drunter, weiß von daher nicht, ob wirklich immer was ankommt oder das Fehlende eventl. vom Monitor oder der Front kompensiert wird. Jedenfalls laufen die Verdächtigen auch im Publikum umher, Sendestrecke steht immer erhöht auf der Bühne, will heißen - sehr viel Funkmauer ist da bei max 25m nicht bei.
Donsiox
Moderator
#12794 erstellt: 07. Okt 2018, 01:51
Noch ein Hinweis zu LED-Strahlern:
Ab Donnerstag, dem 11. Oktober gibt es auch beim Discounter LIDL ein Modell.

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ohne_titel
Inventar
#12795 erstellt: 07. Okt 2018, 19:54
Eigentlich genau das gesuchte. Es lebe das Amazon - Rückgaberecht...
Meine Begeisterung fürs iPad-Mischen hat heute übrigens einen kleinen Dämpfer erhalten. Ein kleiner WLAN-Abbruch, und man macht sich vor 30.000 Leuten und etlichen Kameras ziemlich zum Affen...
Donsiox
Moderator
#12796 erstellt: 21. Okt 2018, 21:25
Teufel macht auf Beschallungstechnik

BD1787E1-0399-4F92-A298-CE8D7F977547

https://www.teufel.de/stereo/power-hifi-p18764.html
Big_Määääc
Inventar
#12797 erstellt: 21. Okt 2018, 22:31
endlich amtliche Beschallung durch

... in CD-ähnlicher Qualität von Spotify, Youtube, Apple Music und Co.


kst_pa&licht
Inventar
#12798 erstellt: 21. Okt 2018, 23:34
Sag ich doch Dj Random und DJane Playlist
JoPeMUC
Stammgast
#12799 erstellt: 22. Okt 2018, 10:07
Man muss ihnen zugute halten, dass sie es Power-Hifi nennen und realistische 380W Gesamtleistung (für alle 3 Wege zusammen) angeben. Wobei das mit Doppel-12"-Sub ein wenig knapp ist. Ca. 1,30m Stackhöhe sind eher gepimpte Standboxen in drei separaten Gehäusen als PA.

Mit 1300 Euro pro Stack wohl ein Produkt für jugendliche Poser, die die Kiste dann von ihrem Vater im Macan zur Party des Kumpels fahren lassen.
Zalerion
Inventar
#12800 erstellt: 27. Okt 2018, 19:50
Ist da eigentlich gerade eine größere Bewegung am Markt?

Hab mal einige Gerätschaften durchgeschaut und dabei sind mein ein paar Dinge aufgefallen:

Thomann hat endlich wieder Behringer und Konsorten.
Eben diese sind ordentlich (z.T >20%) im Preis gefallen! (Turbosound Lautsprecher, DCX und ich meine die X32 + S16/32 und co ebenfalls)
Crown XLS glaube ich auch (bin mir hier aber nicht so ganz sicher, wie die Preise zuletzt waren).
RCF Art scheint auch günstiger geworden zu sein (liegt aber wohl daran, dass die aktuell parallel alte und neue Serien vertreiben)
LD DAVE XS gefühlt günstiger
...
Yamaha gefühlt eine Ecke teurer als vor 1-2 Jahren
HK PRO (nicht, dass das irgendwen interessieren würde) bin ich mir nicht sicher, aber glaube, dass da die aktive 15er auch ~100€ teurer geworden ist


Mein gesamter Überblick hat in letzter Zeit etwas gelitten, da ich nicht mehr wirklich aktiv bin in der Größenordnung, aber weiß da jemand was?
Bilde ich mir das nur ein?
Liegt das an Wechselkursen, kommen da demnächst neue Serien, hab ich irgendwas verpasst?
Böötman
Inventar
#12801 erstellt: 27. Okt 2018, 20:09
Bei RCF ist vor geraumer Zeit die 905 AS II von 1250 auf 1400 € (T-Preise) gestiegen. Des weiteren wurde RCF seitig die neue HD Line - eigentlich für Q3 - angekündigt.

Minute 2:05
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12802 erstellt: 28. Okt 2018, 01:21
Behringer und Thomann hatten einige Zeit Differenzen bezüglich der Preisgestaltung, ohne den größten „Dumper“ am Markt gingen die Preise während dieser Zeit etwas nach oben - allerdings ist das große T mittlerweile wieder im Spiel, und das mekt man.
Zalerion
Inventar
#12803 erstellt: 28. Okt 2018, 13:33
Stimmt, die B Preise waren zwischenzeitlich höher, das allerdings zT auch noch bevor Thomann raus war.
Jetzt sind die günstiger als davor, wenn ich das richtig im Kopf habe.

Aber zumindest habe ich mir das nicht eingebildet, das wird wahrscheinlich einer der Gründe dafür sein.

Dcx Le kostet jetzt sowenig wie die t.racks (mit nur 4outs)
kst_pa&licht
Inventar
#12804 erstellt: 30. Okt 2018, 22:31
Ich sage nur soviel...
Da hat das EU Wettbewerbsrecht was damit zu tun...
Böötman
Inventar
#12805 erstellt: 19. Dez 2018, 22:18

Böötman (Beitrag #12801) schrieb:
Bei RCF ist vor geraumer Zeit die 905 AS II von 1250 auf 1400 € (T-Preise) gestiegen. Des weiteren wurde RCF seitig die neue HD Line - eigentlich für Q3 - angekündigt.

Minute 2:05


Nun kostet eine 905 AS II "nur noch" 1150 € pro Stck. Einfach Wahnsinn die Schwankungen. Die neuen HD gibt's noch immer nicht.
kst_pa&licht
Inventar
#12806 erstellt: 20. Dez 2018, 00:40
Da war die letzten Monate schon viel Bewegung auf dem Markt...
Aufgrund gewisser Wettbewerbsrechtlicher Sachen haben viele Hersteller Ihre Preisgestaltungen und rabattsysteme geändert...
Das haben u.A. auch das große T genutzt um bissl Schwung in den Wettbewerb zu bringen...

Was die HDs betrifft macht RCF es so wie man es von einem seriösen Hersteller erwarten kann...
Sie entwickeln das Ding zuende und wenn was in den Prototypen net passt wird das ganze nochmal gemacht ...

Das gleiche bei der neuen TT-08 A MkII
Kommt erst im Februar...
*xD*
Inventar
#12807 erstellt: 23. Dez 2018, 15:40
... Ist jemandem schonmal das noch recht neue, große d&b-Besteck in freier Wildbahn begegnet? (Auf Wacken soll es ja zu finden gewesen sien im Sommer)

https://www.dbaudio.com/global/de/produkte/serien/sl-serie/

... Insgesamt in der Leistungsklasse wohl aus Backnang überfällig, vom Konzept her hat man hier ordentlich "geliefert" und eine Idee auch mal konsequent umgesetzt.

Das ist sicher auch immer eine Sache des finanziellen Aspekts gewesen (in der R&D-Abteilung hat so etwas sicher schon länger in den Fingern gejuckt...), schließlich sitzen hier nun 8 Treiber in einem Gehäuse - bei der Reputation des Herstellers wird man den Mehrpreis der ganzen Geschichte vermutlich nun auch argumentieren können.

Der große braune Franzose wird wahrscheinlich bald auch etwas vergleichbares anbieten müssen (bei kleineren Herstellern wird die Frage bleiben, ob der Endkunde den Aufwand refinanziert) - in Backnang hätte man wohl nicht so viel in das Thema Emissionsminderung investiert, wenn die Nachfrage nicht da gewesen wäre, auch wenn das aktuell sicher ein eher nationales Thema in Deutschland ist.
Die Auslastung der Ampkanäle ist auch effizienter gestaltet, die passive Trennung sollte akustisch nicht negativ ins Gewicht fallen. Dafür hat man den Vorteil, jedes Element individuell entzerren zu können, beim braunen Holz würde das einen kompletten Amp pro Element erfordern, gerade im Hinblick darauf, dass sich das Diffusfeld durch die verminderte Raumanregung weiter nach hinten verschiebt, dürfte das in Verbindung mit dem gesteigerten HT-Output ein nicht zu unterschätzender Vorteil sein bei Distanzen über 60m und eventl. die ein oder andere Delay Line überflüssig machen.

Rein von der technischen Seite eine sauber durchdachte Sache mMn., mal gespannt, wie sich das ganze langfristig durchsetzt, ebenso, welche Produktserie das KSL dann ersetzen wird (wo ja generationsmäßig nur das J in Frage kommt, auch wenn das noch vehement bestritten wird, mtl. mit Rücksicht auf die Gebrauchtpreise...). Ich denke, es wird ebenso ein Konzept mit rückwärtiger Auslöschung, wahrscheinlich dann aber eher in der Dimension von V (vom beworbenen und realen Output dürfte das durch die Mehrzahl an Treibern sich dann in Richtung 2x12" bewegen), also 2x10" + 2 x 6-8" als Rear, sowie gleicher MHT-Einheit wie V und GSL. Oder vielleicht überrascht uns B&C bald mit einem neuen 11" OEM, man hatte ja schon immer einen Hang zu "ungewöhnlichen" Größen...
corell95
Stammgast
#12808 erstellt: 23. Dez 2018, 20:09
Ich stimme dir zu, die Entwicklung hinter dem LA ist tatsächlich zumindest interessant und mal nicht nur ne neue größe an chassis im altbewährten konzept.
Von folgenden Buden weiß ich, dass sie schon kisten da haben: cristall sound, satis&fy, nicLen
Bei den Preisen schlackern einem allerdings schon die Ohren. Die kleinste für mich denkbare konstellation (2x 8 Module + 16 Subs) kosten schon über eine halbe Million.
ohne_titel
Inventar
#12809 erstellt: 23. Dez 2018, 22:50
CGS hat das Zeug auch da. Gehört? Ja. Funktioniert offenbar, alles andere wäre aber auch merkwürdig... Das Marketing funktioniert auch, Grund, warum da nach vielen braunen Jahren schwarze Boxen hingen, war die erhoffte Ruhe nach hinten. Ob es etwas gebracht hat? Dazu wird niemand ohne A/B - Vergleich eine Aussage treffen. Und den macht man in dieser Größe dann doch selten.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12810 erstellt: 23. Dez 2018, 23:50

corell95 (Beitrag #12808) schrieb:
Ich stimme dir zu, die Entwicklung hinter dem LA ist tatsächlich zumindest interessant und mal nicht nur ne neue größe an chassis im altbewährten konzept.


Nunja, was ist daran explizit neu? Effektiv ist es nichts anderes als ein aufgeblasenes Mid High Element vom J, erweitert um zwei Flugbässe mit der Technik vom B6, der bis in die Tiefmitten spielen kann. Das ist durchweg vorhandene Technik, die man geringfügig adaptiert hat, um sie in einem Gesamtkonzept zusammenzufügen.
Eigentlich ist die Entwicklung absolut naheliegend, Outdoor zur Emissionskontrolle sinnvoll, deutlich spannender wär´s aber meiner Meinung nach als verkleinertes System für mittlere und kleine Räume. Möglicherweise sieht man etwas derartiges jedoch bald auf Basis vom V .
*xD*
Inventar
#12811 erstellt: 24. Dez 2018, 01:09

corell95 (Beitrag #12808) schrieb:

Die kleinste für mich denkbare konstellation (2x 8 Module + 16 Subs) kosten schon über eine halbe Million.


Für immerhin schonmal 16 Amps, das ganze Metall drumherum, Transportkisten etc. wohl schon realistisch bei der Annahme, dass jede Komponente sich im Bereich zwischen 6 und 12k€ bewegt. Als treuer d&b Kunde wird man aber sicher auch einen Kompromiss finden, und außerdem braucht die Buchhaltung ja auch was zum Abschreiben... Letztendlich zeigt sich oft trotzdem relativ schnell, dass Arbeitsmaterial ein verhältnismäßig überschaubarer Kostenfaktor in einem Betrieb ab Mittelstandsgröße ist.

Sicher hat man damit das Rad nicht neu erfunden, man hat aber zumindest den aktuellen Stand der Technik in ein durchdachtes und vollständiges System zusammengepackt. Das innovativste an dem ganzen finde ich persönlich das NoizCalc (auch dort ziehe wohl langsam "hippe" Produktbezeichnungen ein... ), das natürlich nur mit einem gut richtenden System in dem Umfeld Sinn macht. Im Fokus hat man hier vermutlich vorbeugend zu erstellende Gutachten über eine zu erwartende Lärmbelästigung, was bisher dann wohl noch teure externe Simulationen, unabhängige Sachverständige oder gar Tests erforderlich machte - das könnte, wenn sich die Ergebnisse in der Realität bestätigen und das ganze dann auch von Behörden anerkannt wird, langfristig einen echten Marktvorsprung bringen. (Und auch ein Argument für die Verleihbude ggü. dem Controlling des Veranstalters, mehr Material hängen zu dürfen)

(Nicht, dass es das nicht zuvor auch schon gab, aber noch nicht in Verbindung mit einer kompletten Systemdesign-Suite für "jedermann" außerhalb eines Ingenieursbüros)


Funktioniert offenbar, alles andere wäre aber auch merkwürdig...


Es besteht die Vermutung, dass bei der Gleichung Schall + Antischall das Ergebnis kleiner als "Schall" sein wird... Ggü. der damaligen Errungenschaft des Transistors auf Siliziumbasis ist die Revolution von ihren Auswirkungen wohl auch "etwas" kleiner - auch wenn der Vertrieb in Backnang das wahrscheinlich anders sieht und propagiert...


Möglicherweise sieht man etwas derartiges jedoch bald auf Basis vom V .


... Der Schluss liegt nahe, dass es in die Richtung gehen wird.
ohne_titel
Inventar
#12812 erstellt: 05. Mrz 2019, 22:46
Für ein paar Adapter brauche ich 3,5mm Klinkenkupplungen mit Gewinde passend zu den Sennheiser-eW-Überwurfmuttern. Wer baut den sowas?
Siegfried_Kohlmayer
Stammgast
#12813 erstellt: 07. Mrz 2019, 18:28
Der freundliche Chinese,
im Vertrieb durch Sommer:

Kupplung mit Gewinde

Grüße
ohne_titel
Inventar
#12814 erstellt: 08. Mrz 2019, 00:30
Vielen Dank, den habe ich offenbar übersehen.
ohne_titel
Inventar
#12815 erstellt: 24. Mrz 2019, 11:26
Wieder mal eine Frage an das kollektive Low-Budget-Wissen: Ich suche zwei passive 15“Subs in der Preisklasse the Box achat 115/ld stinger sub 15. Gewicht Max. 30 kg, möglichst kompakt. Klanglich bin ich in dieser Preisklasse kompromissbereit, Nutzpegel im Livebetrieb zählt.
Oder tue ich mir mit diesem the Box pyrit 212 einen Gefallen? Oder: Die aktuellen 15er der Markenhersteller, mit denen ich beruflich zu tun habe (l acoustics sb15, seeburg1501) sind laut Datenblatt grob 6dB lauter, aber auch nur doppelt so teuer. Ist womöglich das der Preis/Leistungssieger?
wiesel77
Inventar
#12816 erstellt: 24. Mrz 2019, 19:23
Falls DIY in Frage kommt schau dir mal den Oberton 15XB700 an, der läuft in kompakten Gehäuse als BR bis nahezu 40Hz, verputzt 1kW RMS und ist noch um die 30kg mit Gehäuse und allem drum und dran in dem Gewichtsbereich den du dir vorstellst.

Das Exemplar das wir gebaut haben hat ein Tuning von 42Hz .
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