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Der offizielle PA-Stammtisch

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stoneeh
Inventar
#12616 erstellt: 29. Jun 2017, 08:53
Woher dieser Eindruck vom gross und mächtig klingen kommt, kann ich auch nicht sagen. Was ich bestätigen kann ist, dass es komplett ein anderes Erlebnis ist, wenn man 50, 100 Meter vor ner riesen PA steht, und dann halt vma 110db aufn Messgerät stehn, oder man in 1m Entfernung vor nem popeligen 12er steht, und den gleichen Pegel misst.

Zu den LA Voreinstellungen noch: trotzdem - ein System einer Grössenordnung, wo die Höhenanhebung drin sein muss, wird eh immer vom ausgebildeten Fachmann aufgestellt und eingemessen werden. Der würde das in so ziemlich 100% der Fälle sowieso tun - wieso muss man es dann werksseitig vorgeben?
Die Praxis zeigt eben doch, dass die Module auch im kleineren Rahmen gekauft und eingesetzt werden, und dann macht diese Höhenabhebung überhaupt keinen Sinn. Entweder man muss sie dann wieder rausEQen, oder mangels Fachwissen (bzw Ohren ) bleibt sie drin, und führt zu nem verzogenen Frequenzgang.
Dürfte u.a. bei dem KARA der Fall sein, über das ich mich vor einer Weile beschwert hab. Genau das gleiche Symptom - überbetonte Höhen, die bei steigendem Pegel recht schnell verzerrt haben. Hängen tun da 2x8 Module für ~100m² Tanzfläche, also 5-10m Abstand zum LA. Hätte der Hersteller das System flat abgestimmt ausgeliefert, wäre das zwar noch immer kein passender Einsatzzweck für ein LA, aber es würde zmd trotzdem brauchbar klingen.
*xD*
Inventar
#12617 erstellt: 29. Jun 2017, 09:35
Das eigentliche Problem ist, dass man irgendwann das Einsatzgebiet aus den Augen verloren hat, mittlerweile wird ja zu gut 80% in dem Bereich nur noch mit LA beschallt, auch relative Mini-Veranstaltungen, die man früher eher mit einem kleinen Horntop beschallt hätte (gut, klein und Horn hat sich früher eher ausgeschlossen...).
Aber heutzutage gibt es ja eigentlich genug Kisten wie Audio Zenit XP 15, TW Audio T24, Fohhn PT-70, die bis 25m ein LA überflüssig machen und weitaus einfacher einzurichten sind. Letztendlich ist aber natürlich das LA wirtschaftlicher bzw. besser skalierbar, wenn auch nicht unbedingt dafür konzipiert.


Ich wunder mich schon ob die das LA überhaupt eingemessen haben.
Ist sowas nicht eigentlich Standard?


Nein, weil auch nicht alle die Expertise dafür haben (vermutlich weit weniger als die, die ein LA im Lager stehen haben). Im Freifeld muss man ein LA eigentlich auch nicht einmessen, die entsprechende Berechnungssoftware liefert dir alle Einstellungen. Bei manchen kleineren LAs (z.B. db T4) sind die presets einfach mittels Drehschalter abrufbar, man kalkuliert das dann in etwa nach Wurfweite und Winkelung. Bei hohem Splaywinkel und wenigen Elementen ist das relativ einfach nach Pi*Daumen zu machen.

Bei 30m ist das schon sehr merkwürdig, wie gesagt tritt sowas eher im Bereich direkt vor den Lautsprechern auf. Da war wahrscheinlich einfach etwas falsch konfiguriert. Es soll ja schon mal vorkommen, dass sowas unter enormen Zeitdruck eingerichtet wird und/oder derjenige, der sich eigentlich um die Settings kümmern sollte, dafür irgendwie "keine Zeit" hatte.


Hängen tun da 2x8 Module für ~100m² Tanzfläche


Das ist so ungefähr das Musterbeispiel einer Fehldimensionierung (sofern nicht entsprechend entzerrt, unabhängig davon sit dennoch keine sinnvolle "Wurfweite" vorhanden). Schaut man sich z.B. mal die Referenzinstallationen von L'Ac an sieht man relativ schnell, wofür solche Systeme eigentlich gedacht sind...

@Reference: Da kommt wieder das mit der Ausdehnung der Wellenfront ins Spiel. Wenn du eine Mundfläche von guten 100m² auf 25m Breite hast, bewegst du dich selbst auf 30m noch locker im physikalischen Nahfeld, d.h. ungefähr so wie bei einer kleinen 2.1 Anlage auf 2-3m.
Das kann man wieder gut mit der Wellenausbreitung im Wasser vergleichen, wenn dich aus dem offenen Meer eine volle Breitseite mit 100m Breite trifft entwickelt das auf deinen Körper auch mehr Energie als wenn jemand mit seinen Händen eine Wellen in deine Richtung erzeugt (die Welle der Hand breitet sich bereits nach kurzer Zeit kugelförmig aus - die Meerwelle behält ihre Linienform sehr weit bei).

Der fehlende Raum macht für die Wahrnehmung aber auch erheblich was aus. Gerade im Hinblick auf vermeintliche Verzerrungen fällt im Freifeld auf, dass die Box bei gleichem Pegel erheblich entspannter klingt. Meistens ist für den unangenehmen Klang der Raum verantwortlich (wenn man einer durchschnittlichen 12" Kiste natürlich 115db aufwärts abfordert trägt auch die maßgeblich dazu bei, zuviel Mittenenergie zu produzieren...).
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12618 erstellt: 29. Jun 2017, 09:49
Ich schätze dieser Eindruck von "groß" kommt einfach tatsächlich daher, dass es auch wirklich GROSS ist, und damit einfach mühelos solche Pegel liefert, dabei keinen Klirr erzeugt und auch mit Ansprüchen aufgebaut und eingestellt worden ist, die man sonst nur im Studio findet.
Zudem hat man keinerlei Raumbeeinflussung bei Open Air. Gut, Wind ist immer doof, ebenso Regen oder generell starke Temperaturschwankungen. Aber dafür kann nicht die Technik belangt werden.
In einer gewöhnlichen Großraum-Disse hat man immer noch einen Raum, wenn auch wirklich groß oder riesig, der einem irgendwelche Striche durch die Rechnung macht. Und sei er noch so gut akustisch behandelt worden (verhältnismäßig).



Nunja, der Hersteller hat sich ja schon was dabei gedacht als er das System entwickelt hat.
Vielleicht so etwas in der Art wie:
Wir wollen ein System für Beschallungen ab 500 PAX schaffen, das muss diese und jenes können, aha, wir brauchen ein LA, das muss dann dieses und jedes können/liefern und muss so und so "vorEQed" sein um korrekt zu funktionieren.

Wenn der Kunde/User dann hingeht und damit 200 Leute beim Dorffest beschallt, wo er einfach drei Module übereinander auf zwei gestapelte 18"er stellt, dann zweckentfremdet er das System ganz eindeutig.
Dann kann nicht der Hersteller für "belangt" werden, dass das System dann nicht so arbeitet, wie es soll/kann.

Ich meine, Dodge wird seinen neuesten Pickup-Truck mit drölftausend-Liter Maschine doch auch nicht grundlegend 50cm tiefer legen und aus Carbon bauen, nur weil irgendeiner sagt "ich will damit aber Laguna Seca in unter 1min fahren!".
Das ist nicht das vorgesehene Einsatzgebiet.

Aber das ist ja das schöne heutzutage, man bekommt für alles gesondert angepasstes Equipment. Wenn eine Verleihbutze sich das aber nicht anschaffen will, soll sie sich aus diesem Sektor fern halten.
Macht nur leider niemand...
Alfa Romeo baut SUVs, Lamborghini und Bentley ebenso, BMW meint auf einmal einen Golf Plus anbieten zu müssen, VW baut große Pickups und Kleinstwagen was sonst das Geschäft der Asiaten war, diese hingegen versuchen nun immer mehr in die Luxus-Kategorie zu migrieren, ebenso Opel...

Ist zwar leicht OT, beschreibt die Situation aber vielleicht ganz gut ^^



Edit: Hatte meinen Beitrag schon länger in nem Tab offen, daher ein wenig zu spät ^^
Danke *xD* für die Erläuterungen, so ergibt das tatsächlich Sinn
Nur war die Mainstage eeeetwas breiter als 25m ^^


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 29. Jun 2017, 09:54 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12619 erstellt: 30. Jun 2017, 03:19

stoneeh (Beitrag #12616) schrieb:
[....]ein System einer Grössenordnung, wo die Höhenanhebung drin sein muss, wird eh immer vom ausgebildeten Fachmann aufgestellt und eingemessen werden. Der würde das in so ziemlich 100% der Fälle sowieso tun - wieso muss man es dann werksseitig vorgeben?


Ganz einfach. Sensitivity im Nachhinein durch Amping zu ersetzen ist unwirtschaftlich bis unmöglich. Diese im Voraus maximal auszunutzen dahingegen möglicherweise nicht laienfreundlich, jedoch sinnvoll wenn ein System sowieso abhängig von der Dimensionierung angepasst werden muss.
stoneeh
Inventar
#12620 erstellt: 30. Jun 2017, 04:15
Wenn die Höhenbetonung tatsächlich von nem Wirkungsgradvorteil des Hochtöners vs den Tiefmitteltönern herrührt. Sieht zmd bei dem verlinkten d&b Modul nicht danach aus. Der Frequenzgang zeigt nen graduellen Anstieg von 3, 4 kHz bis 10 kHz+. So schaut kein natürlicher Frequenzgang eines Lautsprechers aus. Eher wirkt es wie ein werksseitiges EQing.
YMaxP
Stammgast
#12621 erstellt: 30. Jun 2017, 10:07

_Floh_ (Beitrag #12619) schrieb:
Ganz einfach. Sensitivity im Nachhinein durch Amping zu ersetzen ist unwirtschaftlich bis unmöglich. Diese im Voraus maximal auszunutzen dahingegen möglicherweise nicht laienfreundlich, jedoch sinnvoll wenn ein System sowieso abhängig von der Dimensionierung angepasst werden muss.


Und mittels EQ absenken ist ja bekanntlich deutlich Endstufen freundlicher

Was ich auf Großveranstaltungen schon öfters gesehen habe ist, dass als DJ Abhöre auch LAs (oft KARAs) benutzt werden. Eigentlich doch der völlig falsche Einsatzzweck.
Da hat man echt den Eindruck, der Verleiher will einfach nur sein Material unterbringen ohne wirklichen Nutzen.


[Beitrag von YMaxP am 30. Jun 2017, 10:34 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#12622 erstellt: 30. Jun 2017, 11:43
ich kauf mir 200 LineElemente und muß sie auch nun benutzen
und warum sollte man Elemente nicht auch nur single o klein gestäckt nutzen können ?!?

andersrum ists allerdings sinnlos sich für max 1000 Mann VAs umbedingt Linearrays anschaffen zu müssen
the_flix
Inventar
#12623 erstellt: 30. Jun 2017, 16:56
Es gibt auch Hersteller, die anders vorgehen. Ich hatte letztens ein Setup mit Meyersound M1D gebaut, die sind als Einzelbox relativ flat abgestimmt. Die EQ-Kurve für die 7er-Banane sah dann dementsprechend abenteuerlich aus (Low- und Highshelf).
Ist schon etwas sinnfrei, Leistung oben rum zusätzlich reinzuschieben, die dann aller Wahrscheinlichkeit nach in der passiven Frequenzweiche wieder zum Teil verbraten wird. Ich vermute, dass die meisten LA-Boxen, die eine Hochtonanhebung haben, diese durchaus zumindest zum Teil durch die passive Frequenzweiche haben. Im Zweifel wird dann im Controller der Bereich um die Trennfrequenz angepasst. Zumindest würde ich es so machen.

Über den Sinn von LA-Elementen als DJ-Monitore will ich mir keine Gedanken machen. Wer so was fordert, bei dem ist aus meiner Sicht eh Hopfen und Malz verloren.
Smiley2693
Stammgast
#12624 erstellt: 01. Jul 2017, 12:51

the_flix (Beitrag #12623) schrieb:
Über den Sinn von LA-Elementen als DJ-Monitore will ich mir keine Gedanken machen. Wer so was fordert, bei dem ist aus meiner Sicht eh Hopfen und Malz verloren.



Wahrscheinlich liegt auch hier der Hundbegraben, irgendjemand das das mal irgendwem "empfohlen / verkauft / aufgeschwatzt" und daran orientieren sich jetzt alle und fodern das. Und du als Dienstleister kannst zwar sagen "mach das besser nicht / ich stell dir was sinnigeres hin" aber wenn der Kunde / DJ das explizit fodert, dann bekommt er eben auch genau das.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12625 erstellt: 01. Jul 2017, 22:58

the_flix (Beitrag #12623) schrieb:
Über den Sinn von LA-Elementen als DJ-Monitore will ich mir keine Gedanken machen. Wer so was fordert, bei dem ist aus meiner Sicht eh Hopfen und Malz verloren.


Einen ganz gewaltigen Vorteil bieten die Dinger schon. Erstens strahlen die allermeisten horizontal und vertikal symmetrisch ab, somit ändert sich hier in einem großen Bereich kaum etwas am Klangbild. Zudem decken sie horizontal einiges an Breite, selbst auf kurzen Abständen, ab.
Da gleichwohl keine besonders große Tiefe abgedeckt werden muss fällt die geringe Länge des Arrays kaum in´s Gewicht und es kann dementsprechend sogar sinnvoll auf die Einsatzdistanz entzerrt werden.
Objektiv betrachtet ist die Nutzung von LA Elementen eigentlich nicht abwegig.
the_flix
Inventar
#12626 erstellt: 02. Jul 2017, 07:15
Wir reden hier von Nahfeldmonitoring bis vielleicht maximal 3 m. Wofür ich da breite horizontale Abstrahlung (die nicht mal bei jedem Array gegeben ist, gibt auch welche die nur 75° machen) und die Pegelreserven von mehreren Elementen brauche, ist mir schleierhaft. Ein ordentlicher Bühnenmonitor (Klasse d&b M2) reicht aus, um in der Anwendung Hörschäden zu verursachen. Deswegen verstehe ich die Forderung nach LA-Elementen fürs DJ-Monitoring nicht.
Ist vermutlich eine Kombination aus "eh schon taub" und "sieht cool aus/haben die anderen auch, will ich haben".
YMaxP
Stammgast
#12627 erstellt: 02. Jul 2017, 09:27
So gut wie alle DJs tragen ja auch einen Gehörschutz und die wenigsten achten auf guten Sound.

Da geht es vermutlich mehr darum, überhaupt irgendwas zu hören.
stoneeh
Inventar
#12628 erstellt: 02. Jul 2017, 11:22
Die grossen Clubbings und Festivals sind Geldmachmaschinen. Marketing und Aufbereitung ist alles. Wenn's zur Show und zum Hype beiträgt, dass man ein Monitoring aufstellt, das masslos überdimensioniert ist, und in der Art und Weise kontraproduktiv, dann tut man das halt. Der "DJ/Artist" spielt sowieso was im vorhinein arrangiertes runter, sonst könnte man die komplexen Lightshows ja gar nicht drauf abstimmen. Der muss gar nix hören. Solang die Teenies schrein und 50€ Eintritt und 7€ für ein Bier bezahlen, und es im Aftermovie gut aussieht, passt das schon so.
stoneeh
Inventar
#12629 erstellt: 04. Jul 2017, 07:25
Und mal wieder ein Quiz.

https://www.youtube.com/watch?v=g4MBm5pv7tE - kennt wer die Tops?
Big_Määääc
Inventar
#12630 erstellt: 04. Jul 2017, 07:46
die Hörner scheinen alte Electro Voice HP640 zu sein,
und da außen zwei grade übereinander sind,
wohl max 80er Jahre Kisten,
oder dessen Erbauer Wissensstand
stoneeh
Inventar
#12631 erstellt: 04. Jul 2017, 14:05
Thx.
YMaxP
Stammgast
#12632 erstellt: 04. Jul 2017, 20:39
Gerade gesehen:
Bei einer Veranstaltung wurde ein Array aus DH18 aufgebaut.
Gibt es mit der Aufstellung wirklich entscheidende Vorteile?
Ich könnte mir vorstellen, dass man weniger Auslöschungen als bei einer 2-Punkt Aufstellung hat. Auch hat man eine Linienschallquelle in zwei Richtungen oder?

Laut Video von LL strahlt der DH18 bei 2m Entfernung 90 Grad bei -3dB und 180 Grad bei -6dB ab. Also leichte Richtwirkung ist schon vorhanden.
stoneeh
Inventar
#12633 erstellt: 04. Jul 2017, 23:58
Müsste ein Rundumstrahler sein, zmd in der horizontalen. Da in jede Richtung Tops gehängt sind, ist das wohl so gewünscht.
Perfekt addieren werden sich die beiden Seiten nicht aufgrund der Verzögerung von einer Lautsprecherfront auf die andere.. müsste man eigtl negatives Delay reinmachen, der Gehäusetiefe entsprechend.


[Beitrag von stoneeh am 05. Jul 2017, 00:10 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#12634 erstellt: 05. Jul 2017, 04:23
Die ganze Welt versucht, Bass möglichst gut zu richten, nur ein kleines gallisches Dorf... Man hätte halt auch einfach die Bässe stapeln können, ohne das gedrehe und den damit verbundenen "time smear" wie von stoneeh geschrieben. Aber das würde wohl der Werbeaussage mit der Richtwirkung des Basses zu sehr widersprechen... schade aber auch.
Big_Määääc
Inventar
#12635 erstellt: 05. Jul 2017, 05:54
der Bass ( DH 18 oder DigitalHorn ) richtet in dieser Aufstellung ( liegend ) genauso wie jeder andere 18"er auch.
es kommt halt auf den Messpunkt an

und solang um 90Hz oder niedriger getrennt,
ist es quasi ne aufgewickelte Zahnlücke.

und eig sind solche Aufstellungen nicht doof,
denn mittig aufm Platz kann man halt die Ressourcen voll nutzen,
und hat außerhalb trotzdem wenig lärm.

ist vll für bühnengebundene Konzerte,
mit Ausnahme U2,
nicht wirklich so sinnvoll.

edith :

und ich seh da nen Bündel StyroDämmung aufm Platz liegen,
es wird sich also um eine FliesenlegerTagung handel.

denn das Erste was der Keramikverteiler ins Haus räumt ist sein Styroblock .
erst dann kommt Radio, Schnitte, und Bild.
Arbeitsmaterial .. ??


[Beitrag von Big_Määääc am 05. Jul 2017, 06:00 bearbeitet]
YMaxP
Stammgast
#12636 erstellt: 05. Jul 2017, 09:36
Naja also 90 Grad bei -3dB. Für mich ist das schon eine Richtwirkung, auch wenn nur eine sehr kleine und 3dB ist schon im hörbaren Bereich.

Digitalhorn kommt meines Wissens von der äußerlichen Form des Basses. Aber etwas unglücklich gewählt

Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass bei der Aufstellung ein Delay verwendet wurde.
AlmGandi
Stammgast
#12637 erstellt: 05. Jul 2017, 13:20
Der Sinn der Aufstellung war es ja auch eine 360° Abdeckung zu bekommen. Gab noch ein Video auf Facebook mit Wolfgang Sauter der ja so ziemlich hinter jeder der großen Installationen von LL steckt. Wird sich vermutlich auch etwas dabei gedacht haben warum er das genau so macht.

Ich zitiere einmal ganz kurz aus dem Video.

"Wir haben hier ja auf Tanz durch den Tag drei mal 8 Stück DH18 (Ich vermute auf dem ganzen Geländer verteilt, waren ja mehrere Bühnen mit LL),..., was du kriegst ist ein extrem sauberer Bassimpuls der in alle Richtungen gleich ist und sich über die Distanz, ob der Vertikalen Linie nicht ganz so schnell verflüchtigt."

Der DJ legt übrigens direkt vor dem Turm auf, mit dem Stapel im Rücken. Publikum eben rundherum.

Ob es funktioniert hat und wie gut weiß ich nicht da ich nicht dort war, hab das auch nur auf Facebook mitbekommen.
Big_Määääc
Inventar
#12638 erstellt: 05. Jul 2017, 15:14
zwangsbeatmete Djs
( arme Sau )

ich hoff dem hams doch nen DistroyerSub an den Platz gestellt ?!
sieht aber nicht so aus.
AlmGandi
Stammgast
#12639 erstellt: 05. Jul 2017, 15:37

zwangsbeatmete Djs
( arme Sau )

Die extra Bässe fürs Monitoring spart ma sich dafür Aber der DJ bekommt eh nicht die vollen 8 Stück mit. Somit wird sich das denke ich in Grenzen halten. Abgesehen davon das Techno DJs selten nach weniger Bass betteln
*xD*
Inventar
#12640 erstellt: 21. Jul 2017, 21:40
... Da ist man mal wieder beim Thema der elektrischen Sicherheit: https://www.google.de/#q=barbara+weldens
stoneeh
Inventar
#12641 erstellt: 30. Jul 2017, 03:42
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Erkennt hier wer was, oder sind das wohl Einzelstücke / Eigenkonstruktionen?

Finde die Anlagen auf Freeteks immer wieder interessant. Irgendwas hat noch jede gut gekonnt, aber ich hab trotzdem noch keine gehört, die komplett / schwächenlos klingt. Die hier zB war recht dröhnig im Oberbass.
ceny
Inventar
#12642 erstellt: 31. Jul 2017, 16:17

aber ich hab trotzdem noch keine gehört, die komplett / schwächenlos klingt
7

Dann solltest du mal bei mir vorbei schauen
stoneeh
Inventar
#12643 erstellt: 31. Jul 2017, 16:48
Du hast doch kein komplettes Hornsystem, wie es auf den Freeteks immer steht.
stoneeh
Inventar
#12644 erstellt: 08. Aug 2017, 23:17

stoneeh (Beitrag #12641) schrieb:
Erkennt hier wer was, oder sind das wohl Einzelstücke / Eigenkonstruktionen?


Okay. Selbst aufgelöst. Ich wollt eigtl eh hauptsächlich wissen was die äusseren Bässe sind. Sind Martin F2B.
Big_Määääc
Inventar
#12645 erstellt: 09. Aug 2017, 04:16
das Problem bei diesen ganzen Basteltürmen ist,
das niemand weiß ob da überhaupt das drinsteckt,
was orginal oder ähnlich angedacht war.

zB Turbosound TSE 118,
da wurde auch immer das als Ersatz reingestopft,
was grade zur Musikrichtung so gemeint wird zu passen.

kann man also mal grundlegend von ausgehen,
das man sich oft kein Beispiel dran nehmen sollte
ohne_titel
Inventar
#12646 erstellt: 09. Aug 2017, 06:09
in den 90ern hatte ich noch mit dem martin f2 system zu tun - tolles konzept, aber nur gutklingend mit sehr erfahrenem systemmann. die bässe waren halt kinder ihrer zeit - hauptsache laut mit schwachen amps und fixem controlling. aber eben auch aus einer zeit, als packmaß erstmals ein kriterium war.
stoneeh
Inventar
#12647 erstellt: 09. Aug 2017, 06:54
Zur Bestückung: sieht man eh in den Threads der letzten Zeit zu Anlagen wie diesen. Jeder will einfach nur Thomann Bässe reinschrauben. Also auf so günstig wie möglich.

Ich glaub es geht den meisten Usern in erster Linie um die Optik - keiner weiss warum sie sich eigtl ein Hornsystem bauen wollen, d.h. die Eigenschaften / Vor- und Nachteile dieser sind.
Big_Määääc
Inventar
#12648 erstellt: 09. Aug 2017, 09:52
es wird in dem Bereich auch keiner die orginal JBL 2227 h oder so einbauen,
wenn das Orginal nach Jahrzehnten durch ist
ohne_titel
Inventar
#12649 erstellt: 09. Aug 2017, 18:36
Mal eine Frage an die Netzwerkspezialisten hier: ein Mischpult wird via 5GHz-Router mit abgesetzter Antenne durch ein Ipad gesteuert. Ein weiteres Ipad steuert über das artnet-Protokoll ein paar Lampen. Was läuft stabiler:
- Beides läuft über das gleiche Netzwerk
- oder man betreibt ein weiteres WLAN für das Licht parallel. Dabei befänden sich die Antennen der beiden Netze fast nebeneinander, das ganze an der Grenze der zulässigen Sendeleistung?

Weitere Fragen: ist es sinnvoll nur eine routerantenne als richtantenne auszuführen und die andere original zu belassen? Ist ein repeater am foh sinnvoll?
Für die Bedenkenträger: es gibt natürlich eine kabelgebundene notbedienmöglichkeit.
*xD*
Inventar
#12650 erstellt: 09. Aug 2017, 19:19
Je weniger Netze, desto besser, je weniger (Sende)antennen, ebenso. Sinnvoll wäre es wenn dann die Netzabdeckung über weitere APs erweitert wird (also z.B. 1 x FOH, 1 x Bühne, 1 x Cateringstand...).

Das mit der Richtantenne kommt wohl drauf an. In einem Bereich außerhalb des Bereichs der Richtantenne ist auf kürzere Distanz der Kugelstrahler im Vorteil, wenn das Empfangsgebiet begrenzt ist, wohl eher zwei Richtantennen im Diversity-Betrieb.

... übernommen aus Erkenntnissen der drahtlosen Mikrofontechnik, dürfte sich aber wohl ähnlich verhalten bei höheren Frequenzen. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass 2,4Ghz trotz deutlich höherer Frequentierung im Einsatz sehr viel zuverlässiger funktioniert, vermutlich einfach aufgrund der besseren Durchdringung.
stoneeh
Inventar
#12651 erstellt: 09. Aug 2017, 22:51
Weniger Netze, desto besser, stimmt. Es gibt zwar innerhalb der 5 und 2,4 GHz Bänder jeweils Subnetze bzw Kanäle. Die Geräte wählen die Kanäle standardmässig je nach Interferenzen selbst aus. Und somit können etliche Wlan Netze innerhalb eines Bandes koexistieren.
Aber ja - es ist vorteilhaft, die Anzahl der Netze so gering wie möglich zu halten. In dem Fall auch überhaupt kein Problem, da denk ich mal die Datenmengen von einem Mischpult und einer Lichtsteuerung so gering sein sollten, dass sie locker innerhalb eines Netzes / einer SSID gehn - auch bei niedrigen Datenraten / schlechtem Empfang.

2,4 GHz geht Outdoor bzw auf Distanz oder durch Hindernisse deutlich besser, stimmt auch. Hast du eine Möglichkeit, das 2,4 GHz Netz zu benutzen? Wenn ja, würd ich das tun. Dann sollte es auch ohne Richtantennen gehn. Grösser als 50m sind die Distanzen von AP zu den Geräten nehm ich an mal nicht?
Kommt aber auch stark drauf an, wie gut dein AP ist, und auch, wie gut die Antennen in den Clients sind.

Wenn nur 5 GHz geht: von Ubiquity gibt's leistbare kleine APs, die Richtantennen haben. 2, 3 von denen sollte alles zufriedenstellend abdecken.
ohne_titel
Inventar
#12652 erstellt: 10. Aug 2017, 20:47
2,4GHz ist natürlich auch kein Problem. Zu den räumlichen Verhältnissen: rundherum ca. 15m (Bühne) und Richtung Foh ca. 30m wären gefordert. Problem bei letzterem: 30m Fleisch dazwischen und jede Menge Smartphones...
stoneeh
Inventar
#12653 erstellt: 11. Aug 2017, 02:30
GSM/UMTS/LTE arbeitet eh weder auf 2,4, noch auf 5 GHz. Smartphones wären nur ein Problem wenn sie WLAN Hotspots offen haben.

30m geht mit einem guten AP und gutem Client locker. Hab schonmal ohne Richtfunk einen knappen km Luftlinie zusammengebracht. Aber mit schlechten Geräten und widrigen Bedingungen können auch 30m schon ein Problem sein. Hab ich auch schon erlebt. Da hilft einfach nur testen.

Was für einen Router (bzw falls externe Antennen, welche) verwendest du?
ohne_titel
Inventar
#12654 erstellt: 13. Aug 2017, 07:23
vorhanden wären linksys wrt-54g, aber auch eine neuanschaffung wäre drin. antennen sind noch nicht vorhanden.
stoneeh
Inventar
#12655 erstellt: 13. Aug 2017, 10:04
Naja. Das ist ein alter 802.11g Router. Kann reichen. Btw, 5GHz kann der sowieso nicht.

Check mal ab was für 802.11 Versionen deine Clients unterstützen. Wenn die eh alle auch nur g können, macht ein Upgrade keinen Sinn. Wenn Gerät mit n Support auch dabei sind, könnte man drüber nachdenken.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12656 erstellt: 18. Aug 2017, 22:34
Hier mal ein aktuelles Projekt von mir:



Sieht von vorne aus wie ein harmloser kleiner Übungsverstärker, oder? Die Rückseite verrät schon etwas mehr.



In Wirklichkeit stecken darin zwei (eines wird gerade ersetzt) LD-15Pro mit einem 500W Schaltnetzteil um bei Bedarf nicht nur den integrierten 10er anzutreiben, sondern auch bis zu zwei externe Lautsprecher, mir schweben z.B. zwei 4x10er vor, mit Mitteltöner und Horn. Als PreAmp fungiert eine Schaltung von Albert Kreuzer mit drei FETs. Klingt beinahe etwas nach Röhre. Neben dem vorhandenen Ausgang für den Tuner wurde ein Insert vorgesehen.
Von mir kam als Buffer für den Insert, vor den Endstufen, noch eine Schaltung auf Lochrasterplatine dazu, die stellt zusätzlich einen DI Out (Post Volume, Post Insert) sowie einen Aux In für´s Laptop oder Handy und noch einen Line In zur Verfügung, z.B. zum Guerillia Monitoring mit einer 15"/2" direkt am Amp, oder falls mal extern was mit Plugins gemacht wird, allesamt mittels Übertrager getrennt bzw. symmetriert, außerdem noch einen Kopfhörerausgang.
Als Übertrager sind gewöhnliche Monacor LTR-110 verbaut, wobei bei einem der Beiden eine der Sekundärwirklungen aufgetrennt wurde, um so ein Stereo Signal am Aux In und den Line mit nur einem Übertrager summieren zu können. Ja, nicht die schönste Lösung, aber zielführend, und garantiert ohne Brummen.
Außerdem zeigt eine LED an wann die Endstufen beginnen zu Übersteuern, reicht wenn der PreAmp bei Bedarf zerren kann

Finde ich eine schöne Art aus einem billigen Übungsverstärker noch etwas sinnvolles zu machen, er war bei meinem ersten Bass als Dreingabe dabei, mit seinen 15W bestenfalls für´s Wohnzimmer zu gebrauchen, klanglich vor der Modifikation eher durchschnittlich, jedoch mit einem schön gemachten Gehäuse. Über die Qualität des PreAmps und die der Endstufen wäre ein Urteil noch vorschnell, jedoch stellen sie allesamt eine Steigerung gegenüber dem Ursprungszustand dar.
Beinahe Aberwitzig ist zu wissen wie viel Leistung bei Bedarf aus der kleinen Kiste zur Verfügung gestellt werden kann. An 8Ω kommen aus einem Modulen gute 150W bei 1% Klirr, das ist für den verbauten 10er ordentlich, rumpelt bei Bedarf bereits sehr amtlich, mit einer 15"/2" oder 4x10er pro Endstufe gewinnt das kompakte Kistchen jedoch eine andere Qualität...
Ist auf jeden Fall ein schönes Bastelprojekt für den Sommerurlaub gewesen, vor allem da auf Anhieb, und wieder Erwarten, alles bestens funktioniert hat. Es macht auch einen Heidenspass damit zu spielen.

Noch auf der ToDo Liste:

- provisorisch eingezogenen, blauen Draht gegen gelbgrünen tauschen, oder gelbgrün überschrumpfen (wird mit der VDE Prüfung gemacht)
- Temperaturmessung in geschlossenem Gehäuse, evtl. zusätzliche Kühlung umsetzen
- Beschriftung für hinzugekommene Schalter und Potis (keine Ahnung wie...sollte ja idealerweise zum Rest passen...)
- 10er mit präsenterem Klang verbauen, oder evtl. HT Horn dazu (der bisherige ist mir zu bassig, bzw. hat zu wenig Höhen)

Deswegen abschließend: Jemand Tipps für einen (E-)Bass tauglichen 10er mit eher dezenten Mitten und Bässen, "schnell", mit betonten Höhen? Kritik und Anregungen sind natürlich auch erlaubt


[Beitrag von _Floh_ am 18. Aug 2017, 22:55 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#12657 erstellt: 20. Aug 2017, 10:42
http://666kb.com/i/dlysm0poskf6w51tk.jpg
https://www.youtube.com/watch?v=LGdooiqt8ZE


Einen weiteren Höreindruck braucht's nicht, diese Gehäuseformen klingen eh alle ziemlich gleich.

Interessant war aber, wie ich es schonmal bei so einer Wand erlebt hab, dass man ein paar ° seitlich schon einen starken Abfall im Bass-Pegel hat. Das müssen recht bald -10, -20db sein.
Ca 100 Meter parallel zum Stack geht eine Strasse. Wenn man dort marschiert, hat man auch nur einen Bereich von ~20m, in dem der Bass der Anlage gut wahrzunehmen ist. Paar Meter weiter schon wieder kaum mehr irgendwas.

Richtwirkung im Bass ist ein Thema, das in diesem Forum kaum angesprochen wird, bzw tendenziell verneint. Ist aber wie man sieht bereits ab einer sehr häufigen Stackgrösse (Breite) vorhanden.
corell95
Stammgast
#12658 erstellt: 20. Aug 2017, 15:49
Floh, cooles Projekt! Hab leider keine Ahnung, kann also nichts Produktives beisteuern...

Stoneeh, das dürften so 5 m in der Breite sein oder? Die W Bins gehen vorallem im Bereich 50-60 Hz zur Sache.
Zahnlücke app XT das hier ist etwas mehr, aber auch (für die w-bins) eine etwas zu tiefe center-frequenz. Sollte sich also etwa ausgleichen. Wer behauptet, da gäbe es noch keine signifikante Richtwirkung, hat wohl noch nie was simuliert...
ohne_titel
Inventar
#12659 erstellt: 20. Aug 2017, 15:56
es entspricht der kragenweite dieses forums:
- wer ein bis zwei subs herumträgt, hat nicht so richtig viele möglichkeiten, sich diesbezüglich auszuprobieren.
- wer zu erwerbszwecken viele bässe stapelt, holt sich sein wissen eher anderswo.
- wer freiwillig viele bässe stapelt, ist vermutich ein wahnsinniger und stapelt seine kisten so, wie er es bei den noch wahnsinnigeren seines sub-sub-sub-genres gesehen hat, egal wie es dabei klingt. in seiner voraufklärerischen szene ist allein der wunsch nach wissen ein frevel, ketzer werden geächtet und in die charthölle geschickt. unter priestern gibt es schließlich auch wenig öffentliche diskussion über die anordnung von altären, tabernakeln und ambos...
Big_Määääc
Inventar
#12660 erstellt: 20. Aug 2017, 17:25
das ist ähnlich der Reggae Scene,
wenn da keine Scoops stehen,
dann doof,
und wenn es dann noch nach Neumaterial ausschaut um so dööööfer.

beim 1/4 miles Rennen jubelt man gefälligst auch nur alten BackTriebler zu
stoneeh
Inventar
#12661 erstellt: 20. Aug 2017, 17:39
Kann mich an genug Posts hier erinnern ala "Richtwirkung erst wenn das Stack grösser ist als die Wellenlänge".

corell, deine Simu passt exakt. Bin die Location abgegangen, und die Bassverteilung würd ich aufgrund meiner subjektiven Eindrücke ziemlich genau so beschreiben wie auf dem Bild.

Mit dem Frequenzgang der W-Bins hast auch ziemlich recht. Viel Tiefbass war bei der Musik gar nicht dabei, aber ab und zu war eine tiefere Bassline dabei, und die ist dann auch (abgeschwächt) noch gekommen. Rein vom hören hätt ich gesagt, 45hz ist noch gegangen. Viel darunter vermutlich nicht.


Ich würd ja liebend gern mal ein System aus tief abgestimmten BR Subs, niedrig angekoppelten Kickfillern, und halt den üblichen Tops drüber hören.

Oder halt grosse Hörner als Subs. Damit hat man ja, speziell im Stack, auch ausreichend Tiefgang. Zmd mit ordentlicher Bestückung. Ich hab im Februar ja ein System mit SBH als Subs gehört. Die waren aber halt mit 18-500ern bestückt. Wenn ich mich nicht täusche, fällt mit einer derartigen Bestückung nicht nur der Maximalpegel deutlich niedriger aus als mit der klassischen Bestückung mit entsprechendem Antrieb, sondern spielt das Horn auch nicht so tief runter.


[Beitrag von stoneeh am 20. Aug 2017, 17:46 bearbeitet]
YMaxP
Stammgast
#12662 erstellt: 20. Aug 2017, 22:15
@corell

Kommt man an das Mapp von Meyer Sound auch ohne Gewerbe?
Ist ja gratis aber auf der Website muss man sich erst Registrieren und dabei ein Gewerbe angeben. Bevor ich irgendwas angebe, wollte ich lieber mal nachfragen


[Beitrag von YMaxP am 20. Aug 2017, 22:18 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#12663 erstellt: 21. Aug 2017, 00:45
Für "educational use" ist das Programm umsonst, und ich nutzte es auch dafür schon bevor ich gewerblich was in die Richtung gemacht habe. Bin dort "privat" registriert.
Man kann halt (anders als zB bei EASE) nur Meyersound Produkte verwenden. Man wählt dann einen Bass mit ähnlichen Dimensionen wie dem eigenen und kriegt schon sehr passende Ergebnisse. Ich finde den "workflow" nicht grade toll, aber naja.
stoneeh
Inventar
#12664 erstellt: 28. Aug 2017, 20:12
https://www.youtube.com/watch?v=BMbfvtcEd3Q

L'Acoustics KS28. Schöner One Note Bass
wiesel77
Inventar
#12665 erstellt: 28. Aug 2017, 20:15
Eindeutig zu hören auf dem Video. 🤐
stoneeh
Inventar
#12666 erstellt: 28. Aug 2017, 20:40
Suchst dir halt eins der dutzenden anderen raus, die es von dem Event gibt Bei dem Sub kommt auf jeden Fall nix substantielles unter 50hz.

Expo-Port hin und her, die müssten wohl grösser dimensionieren. Irgendwann vor nem halben Jahr sowas hab ich den SB18 gehört. Der hat ziemlich das selbe Port Design. Der hat am Anfang des Events bei niedrigen Pegeln recht schöne rollende Tiefbässe geliefert, und Richtung Vollgas dann auch nur mehr Nutzbass. ~300cm² Portfläche am engsten Punkt tuns halt nicht für einen starken 18er.


[Beitrag von stoneeh am 28. Aug 2017, 20:41 bearbeitet]
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