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Der offizielle PA-Stammtisch

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stoneeh
Inventar
#12515 erstellt: 26. Jan 2017, 02:29
Sieht in meiner meiner Spectrum Analyzer Software ganz anders aus. Hab auch schon ein paar verschiedene Programme verglichen, die eigtl in ihren Werten immer übereingestimmt haben. Ich glaub da passt bei dir was nicht.

Unbenannt
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12516 erstellt: 26. Jan 2017, 11:08
Man sollte halt jedes Messergebnis auch interpretieren können

Im Prinzip sind das zwei identische Ergebnisse, eines von beiden hat jedoch möglicherweise ein Auflösungsproblem im Bassbereich, oder das entsprechende Sample wurde einfach an einer anderen Stelle gemacht, das von Stoneeh könnte z.B. der Anschlag sein, das von Vercors wiederum wiederum das "eingeschwungene" Signal.
Ist in der Tendenz aber schwer zu sagen woher der Unterschied rührt, ob ihr hier nämlich z.B. eine Momentanaufnahme zeigt oder ein Mittel über das gesamte Material steht schon garnicht dabei...das vergleicht sich prinzipiell erstmal schwer. Schreibt mal bisschen mehr drüber. Und Velcors setzt mal die "Größe" in Audacity von 4096 auf irgendwas erwachsenes, z.B. 65536 Samples.


[Beitrag von _Floh_ am 26. Jan 2017, 11:12 bearbeitet]
Vercors
Stammgast
#12517 erstellt: 26. Jan 2017, 13:39
Habs jetzt mal auf 65536 samples durchlaufen lassen, im "eingeschwungenen" signal, was eben ab 1:00 quasi dauerhaft vorhanden ist, ists trotzdem noch bei -3db bei 30 hz. Infraanteile dürften also trotzdem stark vorhanden sein


[Beitrag von Vercors am 26. Jan 2017, 13:40 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#12518 erstellt: 26. Jan 2017, 19:39
Was bei mir angezeigt wird ist ebenso diese Bassline ab 1:00 @ Peak. Hier nochmal mit nem anderen Programm.

Unbenannt

Wenn ich das Decay abschalte, schaut's so aus:

Unbenannt

Kommt also auch viel auf die Anzeigeeinstellungen an. Dann kann's natürlich noch an der Analyse selbst liegen (ich hab beide Programme jeweils auf die höchste Auflösung eingestellt). An der Qualität der Audiodatei...

Wie auch immer - was bei dem Lied im Infraschall kommt, ist vernachlässigbar.


[Beitrag von stoneeh am 26. Jan 2017, 19:45 bearbeitet]
lautsprecher1998
Ist häufiger hier
#12519 erstellt: 27. Jan 2017, 22:52
Rack City ist immer noch das beste von allen finde ich.

Liegt schön bei der Tuningfrequenz rum...

PS: wenn jmd interessiert warum ich gefragt hab, deswegen hier: B&C 18PS100 im großen Achenbach auf 34HZ getuned. Schon ziemlichmächtig was da trotz tiefem Tuning an Pegel rauskommt, hat mich sehr positiv überrascht.

https://abload.de/img/screenshot_20170127-25voie.png

MfG David
Benares
Inventar
#12520 erstellt: 28. Jan 2017, 12:48
Wer noch nie in Basel war, hat jetzt einen Grund hinzufahren. Es gibt eine neue Attraktion in der Stadt:

http://groove.de/201...-studio-sound-klang/
corell95
Stammgast
#12521 erstellt: 28. Jan 2017, 22:29
Warst du selber schon dort?
lautsprecher1998
Ist häufiger hier
#12522 erstellt: 28. Jan 2017, 22:56
Ich war schon bei ner Vorstellung von Lambda Labs. Diese war outdoor, bei irgendeiner Goa Veranstaltung. Dort standen 8 DH18 und das neue Qx3 System oder wies heißt.

Jetzt werd ich zwar wieder von ein paar gesteinigt, aber des war für mich persönlich das beste System was ich bisher gehört habe.
De Dh18 fand ich unglaublich. Wie die Dinger tief, präzise und trotzdem punchig und direkt spielten..., unglaublich. Dem Qx3 System hatte man einfach angemerkt das es unheimlich viel Headroom hatte, das hat sowas von geknallt, aber war völlig angenehm.

War auch das erste Mal dass ichs nicht mehr ohne Ohren zuhalten direkt vor die Subs ausgehalten habe (normalerweise kann ich den Kopf in nen 6er Stack Hörner reinstecken) .

Hab an dem Tag auch noch den Mf15 oder wie der heißt angehört, der war ebenfalls unglaublich leicht vom Gewicht her, hat gut Pegel geschoben und ging sacktief.

Der 15" Coaxmonitor war auch am Start, Fullrange reichen 2 von denen eigentlich für standart 18er, wenn nicht krasser Absturzpegel gefordert wird.

Hat mich alles in allem sehr angesprochen was Lambda Labs da macht, auch wenn der Herr Nell ziemlich viel Käse erzählt, wie zum Beispiel die geschichte das der Polyurethanlack erst den guten Klang ausmacht...

Grüße, David
Benares
Inventar
#12523 erstellt: 31. Jan 2017, 17:26

corell95 (Beitrag #12521) schrieb:
Warst du selber schon dort?



Eben erst gesehen. Selbst dort war ich noch nicht, würde mich aber mal sehr interessieren. Das QX-System scheint ja ziemlich eingeschlagen zu haben, zumindest ist mir noch kein einziger Kommentar bekannt, der nicht sehr positiv ausgefallen wäre. Reinhard Nell betont auch bei jeder Gelegenheit, dass der DH 18 eigentlich viel zu schwach für die QX-Tops ist und deshalb noch ein QX-Hornsub kommen soll. Habe ich das richtig in Erinnerung?
stoneeh
Inventar
#12524 erstellt: 31. Jan 2017, 18:55

Benares (Beitrag #12523) schrieb:
zumindest ist mir noch kein einziger Kommentar bekannt, der nicht sehr positiv ausgefallen wäre


Du müsstest dir halt zB mal wen finden, der den DH18 gehört hat, und das Chassis, das drin steckt, in nem gut gemachten BR, oder CB gehört hat. Da wird's dann mit dem Lob schnell aufhören.

Der Rest des Systems ist eigtl eh ganz nett. Ziemlich ausgewogen. Und im Kickbass isses ganz gut, also die Kickfiller bringen eindeutig was. Das geht mir heute bei den meisten PAs ab. Aber allgemein halt "nur" solide, nicht der grosse Rausreisser.

Superlativen beim Pegel gibt's auch keine. Hab das System in ner ca 500m² Halle gehört, nicht ohrenbetäubender Pegel, und da warn bei manchen Tracks bereits Verzerrungen in den Höhen auszumachen. Also ein Ersatz für grosse LAs wird das QX System sicher keiner.


[Beitrag von stoneeh am 31. Jan 2017, 20:01 bearbeitet]
lautsprecher1998
Ist häufiger hier
#12525 erstellt: 31. Jan 2017, 21:30

stoneeh (Beitrag #12524) schrieb:
Du müsstest dir halt zB mal wen finden, der den DH18 gehört hat, und das Chassis, das drin steckt, in nem gut gemachten BR, oder CB gehört hat. Da wird's dann mit dem Lob schnell aufhören.



Hab ich, einmal Br118ex, einmal i.ein anderer BR (war größer) und auch in nem Gsub von nem Kumpel. Also 3 verschiedene Bassreflexsachen.
Der DH18 gewinnt immer wieder von Klang, Impulstreue und Endpegel. Verstehe nicht so ganz warum dir die Kiste nix so zusagt.

Naja alles subjektiv, will mich da auch nicht auf ne Diskussion einlassen


MfG David
Gerdo
Inventar
#12526 erstellt: 31. Jan 2017, 21:44
Physik kann man nicht überlisten.
Mehr Aufwandt führt zu besseren Ergebnissen und umgekehrt!

Mehraufwandt kann bedeuten,viel Membranfläche,besonders große Kiste,aufwändige Konstruktion (z.B. DH 18)

Mal ganz einfach gesagt,wie schlägt sich das DH18 gegen einen guten Doppel 18" BR ?

Einer meiner Favouriten:

http://www.l-acoustics.com/products-sb28-subwoofer-44.html

Was kostet ein DH18 und was ein SB28 ?
Lohnt der Exot tatsächlich,oder tuts hier genauso jeder gute Doppel 18" von der Stange?

Bei den Horntops und Kickfillern sieht es ähnlich aus.

In Summe von Lambda recht exotisches und somit interessantes Konzept!

Würde ich gerne mal live hören!

Weiss jemand,wann die mal auf der PLS ausstellen?


Hat mich alles in allem sehr angesprochen was Lambda Labs da macht, auch wenn der Herr Nell ziemlich viel Käse erzählt, wie zum Beispiel die geschichte das der Polyurethanlack erst den guten Klang ausmacht...


Wo erzählt er denn nur sowas?
Bitte mal konkrete Fakten!!

Wer solche Sachen wie von Lambda entwickelt,muss schon bisschen was auf der Kirsche haben!
AlmGandi
Stammgast
#12527 erstellt: 31. Jan 2017, 21:56

Superlativen beim Pegel gibt's auch keine. Hab das System in ner ca 500m² Halle gehört, nicht ohrenbetäubender Pegel, und da warn bei manchen Tracks bereits Verzerrungen in den Höhen auszumachen. Also ein Ersatz für grosse LAs wird das QX System sicher keiner.

Ich empfehle dir das System einmal mit richtigen Quellen anzuöhren, wo du auch weißt was da abgespielt wird in welcher Qualität

Ich habs bis jetzt 2 mal gehört, einmal auf der Vorführung mit den 16Bässen (Dort wo du dir nur die VA am abend angehört hast) und einmal bei einer DnB Veranstaltung mit 8 Bässen. Bei Maximalpegel Test mit 16Bässen (Also die 16 DH18 im Limit nicht die QX) gibts keine Verzerrungen, die gabs nie bei den ganzen Vorführungen. Ein professionelles Pegelmessgerät war dabei das zeigte, egal auf welcher Einstellung, Überlast an wohlgemerkt bei den 15-20 Metern Abstand und noch 10dB Luft nach oben. Die Nasenflügel flattern zwar in 20 Meter Entfernung aber da haben die Tops die oben gennanten 10dB Luft nach oben.

Bei der DnB Veranstaltung war ich am Anfang auch sehr überrascht. Wie noch keine Leute da waren somit unbekannte DJ gespielt haben war der Hochton sogar etwas unangenehm in den Ohren, kannte ich von der Vorführung gar nicht und as bei keinem sonderlichen Pegel. Bei den DJs am Abend und richtig Pegel war davon dann nix mehr zu hören. Man könnte jetzt wie du natürlich darauf schließen das die QX schlecht ist oder man hört sich das ganze eimal mit richtigen Quellen an.



Hab ich, einmal Br118ex, einmal i.ein anderer BR (war größer) und auch in nem Gsub von nem Kumpel. Also 3 verschiedene Bassreflexsachen.
Der DH18 gewinnt immer wieder von Klang, Impulstreue und Endpegel. Verstehe nicht so ganz warum dir die Kiste nix so zusagt.
Naja alles subjektiv, will mich da auch nicht auf ne Diskussion einlassen

Keine Sorge, die einzigen schlechten Kommentare über die QX Serie bzw die DH18 bzw die TX3A hab ich bis jetzt von Stoneeh gelesen. Stoneeh gefällt halt einfach so gar nix von LL warum auch immer

MfG
YMaxP
Stammgast
#12529 erstellt: 31. Jan 2017, 22:13

Aber allgemein halt "nur" solide, nicht der grosse Rausreisser.

Nicht dass ich LL verteidigen möchte aber welches Horn System ist denn deiner Meinung nach besser? F1? Föön? Void?


einmal bei einer DnB Veranstaltung mit 8 Bässen

Ich glaube wir waren auf der selben Veranstaltung

Wie viel "mehr" haben denn die 16 DH18 im Vergleich zu den 8 auf der DnB VA geschoben?
AlmGandi
Stammgast
#12530 erstellt: 31. Jan 2017, 22:27

Ich glaube wir waren auf der selben Veranstaltung

Wie viel "mehr" haben denn die 16 DH18 im Vergleich zu den 8 auf der DnB VA geschoben?

Das Problem ist das ich die 8 18"er nicht Vollast gehört habe somit schwer zu sagen, Musikrichtung war auch eine Andere. Die 16 Stück auf Volllast haben auf jeden Fall erheblich mehr geschoben als die 8 Stück. Das war definitv mehr als man einen Abend lang bei z.b. DnB aushalten kann.

MfG
stoneeh
Inventar
#12531 erstellt: 31. Jan 2017, 22:33
Alles, was man als Referenz sehen kann - zB die Wall of Bass, die ja nachweislich am Optimum ist, was Präzision und Impulstreue angeht - oder eine Neumann KH310, die einen wie mit dem Lineal gezogenen Frequenzgang hat - klingt im Bass ganz anders als der DH18, bzw viel näher daran, was das Chassis als Direktstrahler tut.
Der DH18 erinnert mich noch am ehesten an eine T&A Transmissionline Hifi Box, die ich mal gehört hab. Wem das gefällt, gut und schön.. manche stehen auch auf dicke Frauen.. aber bitte zmd nicht so darstellen, als würde das Ding Musik irgendwie originalgetreu wiedergeben.
stoneeh
Inventar
#12532 erstellt: 31. Jan 2017, 22:38

YMaxP (Beitrag #12529) schrieb:
Nicht dass ich LL verteidigen möchte aber welches Horn System ist denn deiner Meinung nach besser? F1? Föön? Void?


Von den dreien hab ich bis jetzt nur F1 (118 mit Res4 drüber) gehört, und da ist das QX deutlich besser. Note: besser als grottig != sehr gut.
Big_Määääc
Inventar
#12533 erstellt: 01. Feb 2017, 10:51

stoneeh schrieb:
..... aber bitte zmd nicht so darstellen, als würde das Ding Musik irgendwie originalgetreu wiedergeben.


wenn man bedenkt mit was, wie, wo .... Musik gemastert wird ists oft egal was wie wo wiedergeben wird.
Rock, Pop, Techno wird natürlich nur in homogen akustischer Umgebung abgestimmt

leibhaftige Musiker, Djs, Künstler halt, leben ihr eigenes Verständnis zur Akustik

und ich hab schon soviele Komentaren von VA Gästen gehört, die von so schön fääten Schützenfestbässen förmlich entzückt waren.

es hat sich nun auch in den letzten 10 Jahren wirtschaftlich nicht in Richtung "URPS is the best bass" verändert !

warum auch, wenn man beim Elektronikmarkt sieht was für Schallerzeuger für Umsatz sorgen ?!
stoneeh
Inventar
#12534 erstellt: 01. Feb 2017, 22:04
Wirtschaftlich lohnt es definitiv nicht, ein neutrales System zu entwickeln. Eigtl ist das QX, abgesehen vom DH18, noch eins der neutraleren Systeme, die ich bis jetzt gehört hab. Selbst der DH18 fällt nicht allzu ungut auf, zumal er eh relativ tief an die Kickfiller angekoppelt wird, im Gegensatz zu direkt unter Tops.

Wenn ich an F1 denk, wo halt der fette Bandpass-Wumms kommt, dann mal ne Weile gar nichts, dann bischen Mitten und Höhen. Void dürfte nicht viel anders sein.. Kumpel hat's gehört...
Also ja, von den bunt bemalten Hornsystemen (was wiederum nicht wirklich welche sind, weil welcher der Hersteller hat FL Hornbässe im Programm?) ist das QX offensichtlich eh das beste.

Was den Leuten gefällt ist eh immer so ne Sache. VA-Gästen gefällt der F1-Wumms sicher toll. Ich selbst find den Sound im Bass von BPH eigtl subjektiv auch nicht schlecht.. hat was.. aber ich weiss halt, korrekte Wiedergabe ist was anderes.
Unter den Laien, im Hifi, im PA, hat jeder so seine eigenen Vorstellungen vom Klang. Und was ich bisher so mitbekommen habe, mit korrekt/originalgetreu hat es in den allerwenigsten Fällen was zu tun.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12535 erstellt: 06. Feb 2017, 16:38
Meinungen und Erfahrungen zur Yamaha AS-108 gesucht.

Für (sehr) kleine (Garagen-)Gigs o.Ä. mit 1x 12" zur Unterstützung. Was meint ihr? Max 40 Personen / 20 tanzende.
Die 88dB schrecken mich ein wenig ab, aber ist ja auch nur ne 8"-Box.

Grüße, Reference
ceny
Inventar
#12536 erstellt: 06. Feb 2017, 16:42
Da würd ich was anderes nehmen. Ich danke das wird, je nach Ansprüchen, sehr qualvoll für die as108
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12537 erstellt: 06. Feb 2017, 16:51
Ok,
mal so:

Ich bin die Fohhn XT-10 "gewöhnt", ganz andere Liga, das ist klar.

Aber die Yamaha AS-108 gegen eine LD Systems LDEB 82 Stinger? Deutlich drunter?
YMaxP
Stammgast
#12538 erstellt: 06. Feb 2017, 16:59

stoneeh (Beitrag #12534) schrieb:
Wenn ich an F1 denk, wo halt der fette Bandpass-Wumms kommt, dann mal ne Weile gar nichts, dann bischen Mitten und Höhen. Void dürfte nicht viel anders sein.. Kumpel hat's gehört...

Eine Fullrange mit 1'' und 12'' müsste ja dann bei den Mitten total untergehen oder?


Ein Nachfolger des MF15 steht anscheinend in den Startlöchern. Der DW 15 von der offiziellen Twitter Seite.


[Beitrag von YMaxP am 06. Feb 2017, 17:08 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#12539 erstellt: 06. Feb 2017, 19:03
die Yamahooo würde ich mir erstmal gepflegt anhören,
der HT scheint so bekannt vorzukommen

aber für geplante lang ne 2.1 aus 8.8 + gutem 12er auf jeden fall.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12540 erstellt: 07. Feb 2017, 10:31
Weitere Meinungen zur Yamaha AS108?

Ich habe jetzt 1x Ich danke das wird, je nach Ansprüchen, sehr qualvoll für die as108
und 1x aber für geplante (max 40 pers) lang ne 2.1 aus 8.8 + gutem 12er auf jeden fall.

Sie stehen ca. 35km von mir entfernt und sollen 100 Euros kosten. Hinfahren und anhören?
ceny
Inventar
#12541 erstellt: 08. Feb 2017, 01:28
35km? Einmal auf die Tube drücken und in 20 min ist man da 😄

Wie gesagt das ist Geschmacksache. Dem einen reicht es, dem anderen nicht.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12542 erstellt: 08. Feb 2017, 01:54
Hallöle

Jau, hingefahren, angehört, joa.
Bissl arg im Hochton wenns lauter wird, aber mit ein wenig EQ wars ganz OK.
SPL höher als erwartet, rein von der Lautstärke her auf jeden Fall für meine Anwendungen ausreichend.
Gekauft, 80€ fürs Pärchen

Daheim gleich aufgemacht, Big_Määääc's Gedanke zum HT kam mir auch. Beim Ausbau hab ich mich dann mal bei Visaton umgeschaut: HTH 8.7
Eine exakte Kopie (oder auch nicht ), nur dass das Terminal insg. 4 Anschlssfahnen hat statt 2.
Auch der kleine Phaseplug aus Alu-Guss ist drin. Ebenso die Verstärkungsstreben vom Horn zum Flansch.
Ich schätz mal mit wenig Aufwand kann man dem HT die Schärfe nehmen ^^

Beim TMT hab ich folgende TSP gemessen:

Yamaha AS108 Loudspeaker Parameters
Fs = 37.92 Hz
Re = 7.00 ohms[dc]
Le = 361.80 uH
Qt = 0.48
Qes = 0.51
Qms = 6.36
Mms = 26.39 grams
Rms = 0.987962 kg/s
Cms = 0.000668 m/N
Vas = 37.92 liters
Sd= 201.06 cm^2
Bl = 9.252972 Tm
ETA = 0.39 %
Lp(2.83V/1m) = 88.56 dB

Closed Box Method:
Box volume = 22.00 liters
Diameter= 16.00 cm

Die Box hat 23,2L netto, mit Chassis ~22L.
Da könnte man noch ein BR-Rohr wie z.B. das Monacor Monacor BR-70TR einbauen, dann gibts 3-4dB bei 75Hz oben drauf und die generelle Belastbarkeit im Fullrange-Einsatz steigt.

Die Weiche hat 12dB beim HT mit vorgeschaltetem PTC (ist nur mit P1 beschriftet...) sowie einem Widerstand (10R 25W),
der TMT hat nur eine einfache Spule, 6dB.

Leider ist bei einer Box das Gehäuse ein wenig Aufgeplatzt. Die Leimnaht ist aufgegangen - aber nur "außen". Der Spalt ist nicht durchgängig bis ins Gehäuseinnere.
Ich werd da einfach Holzspachtel rein schmieren, mit zwei, drei Spax die Platten zusammen ziehen, härten lassen, dann Warnex drüber, ab gehts!

Gummifüße kommen auch noch drunter.
Ebenso kommt Speakon dran, original ist nur Klinke



Wie sie sich im harten Einsatz schlagen wird sich wohl nächsten Monat zeigen, mal sehn.
Bis jetzt find ich die Teile eigentlich ganz witzig
Klingen auch gar nicht verkehrt. Dudeln nebenbei mit +3dB @ 63Hz und -3dB @ 4kHz.
Kann man sich antun, hab schon schlechteres gehört

Ich würde sagen, leise auf jeden Fall mit guten HiFi-LS zu vergleichen, lauter mit klassischer Einsteiger-PA-Ware.
Die Fohhn XT-10 ist da meilenweit voraus



Grüße, Reference
ohne_titel
Inventar
#12543 erstellt: 08. Feb 2017, 10:42
die welt der billigen ipad-mischer macht eigene monitorpulte ja auch für kommerziell unbedeutende bands möglich. wie haltet ihr es mit dem thema split? um lokale frontpulte an ein bandeigenes behringer xr18 mit bandeigenen subsnakes anzuknoten, bastle ich an eine simplen y-split-lösung. welche masseführung schwebt euch vor:
- feste einzelmassen?
- zentralmasse mit groundlift-schalter für monitor und foh?
es ist gar nicht so leicht, dass das drumherum preislich unterhalb des pults bleibt...
stoneeh
Inventar
#12544 erstellt: 18. Feb 2017, 21:17
Sag, kann's sein dass ein Verstärker über austrocknende Kondensatoren oder anderes mit der Zeit massiv Leistung verliert? Meine Crest Pro 8200 ist gebrückt an 1 Sub (laut Datenblatt 3kW) ziemlich schnell im Clip, was eigtl nicht sein sollte. Wirklich lauter geht's auch nicht als ungebrückt, was 800w pro Kanal sind. Im Vergleich macht ne gebrückte Proline oder TSA 4-1300 deutlich mehr Dampf.
ohne_titel
Inventar
#12545 erstellt: 18. Feb 2017, 23:53
Tatsächlicher Leistungsverlust ohne echten defekt eher nicht. Aber: viele Amps limitieren nicht stumpf nach Pegel, sondern nach klirr. Die hier nötigen z.b. 1% sind schnell erreicht, wenn die arbeitspunkte aufgrund von bauteildrift nicht mehr perfekt sind.
stoneeh
Inventar
#12546 erstellt: 19. Feb 2017, 09:24
Ist schon gelöst. War in der BDA etwas versteckt - im Bridge Mode gehört der + des zweiten Kanals auf Speaker -
jones34
Inventar
#12547 erstellt: 19. Feb 2017, 23:20
Wie schließt ihr das denn sonst an??
Das ist bei jeder Endstufe die ich kenne so.
stoneeh
Inventar
#12548 erstellt: 19. Feb 2017, 23:24
Proline geht ohne herumfizzeln
stoneeh
Inventar
#12549 erstellt: 24. Feb 2017, 14:58
Zitat Kumpel:


Soo ich hab die Crest jetzt mal aufgeschraubt und reingeschaut - ... Dann hab ich mir das Terminal mal genauer angeschaut - da kann man definitiv für gebrückt nur die Schraubanschlüsse verwenden - bei den Speakon Anschlüssen gibt's da eigentlich keine Möglichkeit da was rauszubekommen im gebrückten Modus. Ausser man verwendet beide Speakon und nimmt jeweils die + Kontakte von beiden das wär schon möglich aber ziemlich bescheuert.

In der Beschreibung steht da also ein Blödsinn dass es nur über Speakon A gehen soll.


Also wenn's rein nur um die BDA geht - eine TSA ist besser
jones34
Inventar
#12550 erstellt: 24. Feb 2017, 15:33
Bei der TSA ist das ja prinzipiell auch so, nur reicht halt ein Speakonstecker weil auf jeder Buchse 2 Kanäle liegen.
Trotzdem muss man die Pins +1 und +2 nehmen, also braucht man genau so einen Spezialstecker für den Brückenbetrieb.

Vorteil bei der Crest ist das man das ganze nicht so leicht fatal falsch verkabelt.
Wenn man bei der TSA aus versehen mal den "Bridgeadapter" im Stereobetrieb nimmt passieren auf einfach ganz komische Sachen...
stoneeh
Inventar
#12551 erstellt: 24. Feb 2017, 17:03
Zmd sollte das dann in der BDA aber richtig beschrieben sein. Die geben an ein paar Punkten explizit an dass im Bridge Modus der Speakon A zu verwenden ist, und davon 1+ und 2+ zu verwenden ist. Aber der 2+ liegt am Speakon A gar nicht an.

Bei der Proline ist das mMn am besten gelöst. Die hat einen eigenen Ausgang für den Bridge Mode, der normal belegt ist. Da brauch ich weder auf Speakon verzichten wie bei der Crest, noch die Steckerbelegung verändern wie bei der TSA.


[Beitrag von stoneeh am 24. Feb 2017, 17:05 bearbeitet]
Taurui
Inventar
#12552 erstellt: 24. Feb 2017, 19:16
Hmm ich hab mir für nen E400 einen SpeakOn-Adapter für den Brückenbetrieb gebastelt - funktioniert auch... hab aber nicht nachgemessen
(2 SpeakOn-Stecker auf 1 SpeakOn-Buchse, halt passend beschaltet)


[Beitrag von Taurui am 24. Feb 2017, 19:17 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12553 erstellt: 24. Feb 2017, 22:49

stoneeh (Beitrag #12551) schrieb:
Bei der Proline ist das mMn am besten gelöst. Die hat einen eigenen Ausgang für den Bridge Mode, der normal belegt ist. Da brauch ich weder auf Speakon verzichten wie bei der Crest, noch die Steckerbelegung verändern wie bei der TSA.


Dennoch passieren lustige Sachen wenn die Endstufe noch auf Stereo steht und der Bridge Ausgang verwendet wird, oder umgekehrt. Entweder hört man die Differenz der beiden Stereokanäle, oder aber die beiden Kanäle arbeiten gegenphasig.
Brücken ist halt einfach was für feste Installationen.
Big_Määääc
Inventar
#12554 erstellt: 25. Feb 2017, 10:47
also im Case mit Anschlußplatte ist mir das eig wumpe wo der Strom aus dem Amp kommt.
das wir vorher so konfiguriert, das ich auf der VA nur noch den Stecker stecken muß
stoneeh
Inventar
#12555 erstellt: 26. Feb 2017, 05:25
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War bis jetzt kein Fan dieser bunt bemalten Trichter, aber da is mal ordentlich was rauskommen. Richtig Kick und Punch.
Die Meyer Sound am anderen Floor war komplett Kacke dagegen.. nur Rumdröhnerei. Kumpel schickt mir dann wahrscheinlich noch Pic vom Smartphone, dass das dann hier evtl wer IDen kann.
corell95
Stammgast
#12556 erstellt: 26. Feb 2017, 11:04
Sieht nach Superbasshorn, Das Tier, Martin 115 im Bass aus. Wenn man das Tier weglässt, sicher ne geile Kombi...
stoneeh
Inventar
#12557 erstellt: 26. Feb 2017, 11:55
.. und kuck mal was die Suche ausspuckt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-10722.html

http://www.hifi-foru...read=3148&postID=4#4


Auf nem weiteren Floor stand übrigens die Anlage von Mr_DnB (hier und im Lautsprecherforum vertreten). Doppel 15er Subs mit RCF LF15X401. HD15 als Kickfill. Und 10/1" Horntops.

16864059_1398590720216290_3962223330480317957_n

War ja fast schon ein Forentreffen.


[Beitrag von stoneeh am 26. Feb 2017, 12:16 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12558 erstellt: 28. Feb 2017, 17:43
Was neues bei Mivoc entdeckt: Mivoc mpa WS 1865 C-4 (75€)

Hier die interessanten Parameter:
Fs: 35Hz
Qts: 0,44
Vas: 270L
Re: 3,0 Ohm
Xmax: 5mm
VCd: 65mm

Fix in WinISD gehackt kommt folgendes dabei raus:
Mivoc mpa WS 1865 C-4

• 200L BR netto
• Fb @ 42Hz
• 500cm² Portfläche
• ~27cm Portlänge ("Wandverlängerung" nicht einbezogen!)
• simuliert mit 24dB BW LPF 120Hz

Ergebnis:
- 97dB SPL (1dB unter dem Peak bei 70Hz)
- 122dBmax @ 50Hz
- Grenzfrequenz von 42Hz
- GroupDelay von 16,9ms @ 50Hz



Für 75€ sieht das echt lecker aus finde ich.
Ein neuer UUULB-Kandidat?
Die Impedanz von 4 Ohm erlaubt auch mit günstigen Endstufen schon höhere Pegel.
Das Gehäuse ist nicht unbedingt klein aber auch nicht unmenschlich groß.
Mit zwei preiswerten Tops wie den Jobst JB-Sat10v2, einer E800 und ner EC102 könnte das doch was nettes für Einsteiger sein.

Will mal jemand mit AJHorn drüber gehen?



Grüße,
Reference
stoneeh
Inventar
#12559 erstellt: 28. Feb 2017, 21:23
Ich nehm an ein 18-500 wird vom Preis-Leistungs Verhältnis besser sein.

In anderer Sache: wir hatten die Gelegenheit zu vergleichen, und wenn wen die Consumer-Tops von Seeburg interessieren - unbedingt die paar hunderter mehr investieren in die TSM Serie, statt der A Serie.

Die A-Serie klingt richtig grottig/dumpf.. schon 80€ Boxen aus dem Media Markt gehört, die nicht schlechter klingen.
Die TSM ist auf sehr hohem Niveau, fast Hifi mässig. Schöne, plastische Mitten, gute Höhen, nicht aufdringlich. Geht auch mMn lauter.


Edit: uuund ein paar Crest Pro 8200 Einblicke.



[Beitrag von stoneeh am 28. Feb 2017, 21:52 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#12560 erstellt: 28. Feb 2017, 21:46
der Mivoc kommt mir arg bekannt vor,
also eher von 2,5mm Spulenüberhang ausgehen

hingen die Seeburg an nem Controler oder wenigstens an nem EQ ?!?


[Beitrag von Big_Määääc am 28. Feb 2017, 21:52 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#12561 erstellt: 01. Mrz 2017, 02:30
ich find die A6 ja auch voll kacke, da ziehe ich die Magnat Soundforce aus'm Media Markt ganz klar vor!


Der Vergleich hinkt auch mal wieder dezent. die Kisten sind einfach mehr als ein Level auseinander, alleine der Preisungerschied sind fast 100%.

daher ist für mich der "Test" ohne genauere Rahmenbedingungen zu kennen, zumindest so, komplett nichtssagend.


[Beitrag von wiesel77 am 01. Mrz 2017, 02:48 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#12562 erstellt: 01. Mrz 2017, 03:34
I see them trolling.

Der Preisunterschied stimmt allerdings, das hatte ich anders in Erinnerung. Aber in dem Fall zahlt sich die Mehrinvestition aus. Oder der Griff zu einem noch günstigeren Produkt eines anderen Herstellers - eine ZLX12 ist zB deutlich besser als eine A6, um grad mal 1/3 des Preises. Das meiste von RCF ist auch vorzuziehn.
ohne_titel
Inventar
#12563 erstellt: 01. Mrz 2017, 14:10
Ich bin einigermaßen amüsiert, diese einschätzung der seeburgs hier von jemandem aus der konservenfraktion so zu hören. ich benutze seit vielen jahren gerne und oft für liveanwendungen seeburg tsm10/15, gl16 und g3 mit zugehörigen subs. nach einigen erfolglosen versuchen als bühnenmonitor habe ich die atelierserie in die disko- und multimediaecke gestellt und ging davon aus, dass das zeug dafür schon brauchbar sein wird. es stellt sich mir die frage, wieso sich ein produkt, das offensichtlich für nichts gut ist, sich trotz konkurrenz im eigenen hause über jahrzehnte auf dem markt hält. einen verdacht habe ich da auch schon: man sieht die a-serie recht häufig da hängen, wo ausschreibungstexte entscheidender sind als brauchbarkeit...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12564 erstellt: 02. Mrz 2017, 01:50

ohne_titel (Beitrag #12563) schrieb:
man sieht die a-serie recht häufig da hängen, wo ausschreibungstexte entscheidender sind als brauchbarkeit...


Nunja, da hängt allerdings vieles, nicht nur die A-Serie von Seeburg, sogar viel schlimmeres mit größerem Preisschild. Mit Controller klingt die A allerdings auch garnicht so verkehrt, man muss nur wissen wo man bei der Bestückung anzugreifen hat, wenn man keinen mit Presets von Seeburg nutzt. So ganz unbekannt sind die verbauten Chassis übrigens nicht, sofern diese seitens Seeburg nicht geändert wurden.
Big_Määääc
Inventar
#12565 erstellt: 02. Mrz 2017, 10:51
das meiste von Seeburg braucht mindestens eine EQ Eingriff.
die vorhandenen Weichen sind eig oft nur zur reinen Trennung da.

aber das gibts bei anderen Herstellern auch.
warum soll ich auch die passive Weiche mit teuren verlustigen Bausteilen bestücken,
wenn ich zur Aufstellungs- und Raumkorrektur eh den EQ brauch
stoneeh
Inventar
#12566 erstellt: 02. Mrz 2017, 14:27
In wievielen Fällen wird ein Top dieser Leistungs- und Preisklasse wohl controllert und/oder eingemessen werden? Die werden in den meisten Fällen wahrscheinlich von einem DJ auf kleinere Gigs mitgenommen werden, irgendwo einen Chillout-Bereich beschallen, u.ä., und das jeweils direkt am Amp. Für die Einsatzzwecke sollte man dann auch gleich die aktive Variante nehmen - bei der hat man, was das Datenblatt vermuten lässt, den Frequenzgang bereits aktiv korrigiert.
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