Starkstrom ?

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*johny*
Stammgast
#1 erstellt: 07. Aug 2011, 17:15
Hallo

Mal ne Frage bezüglich Strom.

Bin zwar auf ner Elektro-Schule aber mit Starkstrom ham wir noch nix gemacht.

Wie sieht es aus ?
Wir haben 4 PAR 56 (á 300 Watt) und diverse andere Effekte ...
Zudem ne PA Anlage mit 500 Watt (Topteile) ... (weiß nich was die an Strom zieht) demnächst folgen 4 Subwoofer (á 650 Watt) ... Ich denke mit Amping wird es da Knapp oder ?

Außerdem wollen wir uns noch 4 PAR 56 kaufen ...

Wäre es sinnvoll so langsam mit Starkstrom anzufangen ?
PC, Laptops, Bildschirme usw zeihen ja auch nochmal Strom!

Wie geht das dann ? Da braucht man ja so Stromverteiler oder ? Und dann so Adapter wo von CEE auf Schuko ?

Was braucht man da alles ? Könntet ihr mir da ein günstiges Komplettset zusammenstellen ?

Wobei ich nich so weiß ob sich das jetzt lohnt, weil ich denke das wir eher selten einen 32 Ampere Anschluss bekommen ...

Ich hab nur etwas bedenken, dass es uns grad mit dem BASS dann ständig die Sicherung raushaut ...

Gruß !
Schmelli
Inventar
#2 erstellt: 07. Aug 2011, 17:32
also du solltest einfach mal rechnen eine normale Leitung gibt 16A bei 230V her.

nach der Formel P= UxI ergibt das 16Ax230V = 3680W

dazu muss man "rechen" das lautsprecher keine dauerlast darstellen somit weniger verbrauchen als maximal möglich.

wir nutzen immer 2 normale stromkreise. einmal für licht mit 2kw+ 2-4 scannern

und einen für sound und dj mixer+cd player etc.


es ist im endefefkt ganz einfach: kommt ihr über 3,6kW müsst ihr einen zweiten stromkreis suchen oder mit drehstrom arbeiten.

allerdings wenn kein zweiter stromkreis vorhanden ist, ist drehstrom sicherlich nicht auch vorhanden.

desweiteren muss man bei drehstrom auf eine möglichst symetrische belastung der 3 leiter achten da der neutralleiter sonst verdammt heiss werden kann.

wenn ihr absolut keine ahnung von drehstromtechnik habt rate ich persönlcih euch davon ab bevor was schief geht.


lg
Sqarky
Inventar
#3 erstellt: 07. Aug 2011, 17:53
Also um Musik würde ich mir da keine Gedanken machen. Wir hatten schon oft nen Digam 5000 und zwei Digam 1404 an einer Phase. Dran hingen da 6 Bässe mit 600Watt und 6 Tops mit 300Watt. Als die Anlage am Limit war, zeigte die Verteilung ca. 6-8 Ampere an.
*johny*
Stammgast
#4 erstellt: 07. Aug 2011, 17:54
Hallo

Ja das mit 3680 Watt ist logischerweise bekannt.

Also wir trennen auch immer Licht und Ton ...
Allerdings versteh ich das mit den 2 Stromkreisen nich ganz.
Wir haben es immer so gemacht ... Ton bei den nächsten gelegenen Steckdosen ... und Licht kommt dann z.B. von der Kabeltrommel aus einer anderen Steckdose (z.B. einem anderen Geschoss) ...

Aber wenn ihr denkt, dass wir das lieber lassen sollen ...
Und wie sieht es dann mit den 8 PARs aus ?
sind ja immerhin 2400 Watt ... wenn alle leuchten ... und da kommen nochmal andere Effekte hinzu usw ...

Gruß
slaytalix
Stammgast
#5 erstellt: 07. Aug 2011, 17:58
Beim Neukauf von Par würde ich eher auf LED gehen. 3 oder 10 W Versionen RGB.

Von Bals, Menneckes etc gibt es Verteiler von 16 A CEE auf 3 x Schuko mit dann 3 x 3680 Watt.

Verlängerungen je nach Bedarf.

32 er auch in 19" oder als Gummiverteiler wie auf Baustellen. 63 er & 125 er

FI RCD würde ich dringend anraten. Bei 63 A CEE sind 5 x 16 mm² vorgeschrieben. etc

Ja, genau. 2 verschiedene Phasen, getrennt abgesichert, von mir aus auch aus 2 Etagen


[Beitrag von slaytalix am 07. Aug 2011, 17:59 bearbeitet]
Schmelli
Inventar
#6 erstellt: 07. Aug 2011, 18:00
nochmal dann eben...

was lernst du auf deiner schule? elektriker oder ist das ABi mit richtung e-technik?

egal was du lernst aber es sollte bekannt sein das es in einem haus/Raum verschiedene Stromkreise gibt die jeweils abgesichert sind.

davon 2 nehmen und gut ist da du dann 2 mal 3,6kw hast

und wie du richtig festgestellt hast sind die 8 par 56 2,4kW aber noch lange keine 3.6kW

es wird erst kritisch wenn du an die 3,6 rankommst oder der stromkreis marode ist

was sind das denn für lichteffekte die ihr da habt?
*johny*
Stammgast
#7 erstellt: 07. Aug 2011, 18:16
Hallo

Ja Berufsfachschule Elektrotechnik

Lichteffkte sind 2 Double-Derbys mit jeweils 2 mal 150 Watt ... also nochmal 600 Watt ...

Ja gut LEDs standen auch auf der Kaufliste ...
Dann lieber die konventionellen PARs weglassen und LEDs kaufen ?

Ich mag LEDs sowieso ... haben 2 LED Effekte und 2 LED Scanner ... von den Scannern sollen noch ein paar folgen.

Gruß
Sqarky
Inventar
#8 erstellt: 07. Aug 2011, 18:24
Oha, Schule für Elektrotechnik. Da sollte man aber schon wissen wie eine Hausverteilung aussieht und wie man seine Ströme addiert. Es wird bei den PARs ja auch nicht immer sein, dass alle auf einmal mit max. auslastung an sind. Die Sicherung hat ja dann auch noch einen gewissen trägheit wie sie auslößt. Wichtig ist dann, dass die Licht und Musik zwischen zwei Sicherungungen händen, bzw auf zwei verschiedenen Phasen.
thwandi
Inventar
#9 erstellt: 07. Aug 2011, 21:20

Sqarky schrieb:
Oha, Schule für Elektrotechnik. Da sollte man aber schon wissen wie eine Hausverteilung aussieht und wie man seine Ströme addiert.


/Signed

Wobei man sich das meiste auch selber beibringen kann wenn man es wirklich will... Ich hab auch noch keinerlei ausbildung (Auser realschulabschluss) und hab trotzdem nen plan von Oben genanntem

Lg
DaRuLe2
Inventar
#10 erstellt: 07. Aug 2011, 22:05
Man sollte allerdings bedenken:

Nehme ich eine Kabeltrommel und hole den Strom aus einem anderen Stromkreis über eine weitere Entfernung dann habe ich 2 Probleme.

1. Kabelquerschnitt

2. Wärmeentwicklung

3. Sollte die Leitung dann immer vollkommen abgewickelt sein wenn ordentlich Last drauf ist!
LeonLion
Inventar
#11 erstellt: 08. Aug 2011, 09:15
Super, dass ich über Strom auch mal was lerne

Kurze Frage (wenns stört, nicht antworten!):

Einen zweiten Stromkreis, wo genau ´finde´ ich den?
Ralfii
Inventar
#12 erstellt: 08. Aug 2011, 10:20
1. Stromkreis: Einen nahegelegenen nehmen

dessen Sichrung rausnehmen, und schauen, wo die nächste Dose ist, die noch Strom hat, undschon haste deinen zweiten Stromkreis.

Aber ein Verteiler von 16ACEE auf 3x Schuko ist nie ein Fehler, den oft ist irgendwo im Bühnenbereich eine größere Steckdose vorhanden.

Das mit der Neutralleiterüberlastung und der Symmetischen Belastung ist eigentlich nur an mobilen Stromerzeugern wichtig, der Neutralleiter hat nie mehr Strom als die Phase, weil die Ströme ja Zeitversetzt fließen, bzw sich aufheben, Blindleistungen gibt es ja heute eher nicht mehr. Es ist ja nicht so, daß die 3 mal 16A alle über den Neutralleiter zurückgließen müssen...


Auch noch beachten, was sonst noch angeschlossen werden könnte, und um Küche und Catering einen großen Bogen machen, doer werden nämlich immer irgendwelche Warmhaltebehälter, von denen jeder 2kW hat an mehrfachsteckdosen angeschlossen, und dann ein einem Stromkreis eingesteckt.

Aber es ist immer wieder verwunderlich, wieviele Warmhalteteile und Kaffemaschinen man an eine Steckdose anschließen kann
thwandi
Inventar
#13 erstellt: 08. Aug 2011, 10:43
Wobei auch ein kleiner 16A verteiler schnell mal unnütz sein kann... Grad wenn in der Location nur ein 32A, 63A, 125A vorhanden ist Runteradaptiern ohne entsprechende sicherungen darf man ja ned. Hatte das jetzt schon mehrmals dass nur große CEE´s vorhanden waren.

Lg
Schmelli
Inventar
#14 erstellt: 08. Aug 2011, 14:39
ihr mach teuch nen stress...

wie groß ist die wahrscheinlcihkeit das ein anfänger auf 63A dosen trifft?

ich beleibe wohl bei der einschätzung das wenn in einem normalen partyraum wo eine starkstrom dose ist auch auf jedenfall 2 getrennte phasen zu finden sind eigentlich sogar mehr.
LeonLion
Inventar
#15 erstellt: 08. Aug 2011, 14:53
Nochmal ne Frage

Die 3680 Watt sind ja die max. Belastungsgrenze für einen Stromkreis, wenn ich dass so richtig verstanden habe.

Dürfen diese 3680 Watt über eine Steckdose allein gezogen werden, oder müssen diese wieder auf mehrere Steckdosen in dem Stromkreis verteilt werden?
Schmelli
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2011, 14:56
im wand läuft eh alles zur abzweigdose und dann über eine leitung.

also kannste ruhig alles in eine steckdose packen.

außerdem ist für hausverdrahtungen 1,5² standart und das ist für 16A zugelassen.


lg
thwandi
Inventar
#17 erstellt: 08. Aug 2011, 14:57

LeonLion schrieb:
Nochmal ne Frage

Die 3680 Watt sind ja die max. Belastungsgrenze für einen Stromkreis, wenn ich dass so richtig verstanden habe.

Dürfen diese 3680 Watt über eine Steckdose allein gezogen werden, oder müssen diese wieder auf mehrere Steckdosen in dem Stromkreis verteilt werden?


Du kannst aus einer Schuko dose eben die genannten 3,6Kw ziehen. Ob du das verteilt auf mehrere schuko´s machst ist dir überlassen

Lg
LeonLion
Inventar
#18 erstellt: 08. Aug 2011, 15:03
Wenn ich jetzt z.B. ne größere PA mit 3 Endstufen hätte oder so, würde ich mir zur Sicherheit ausrechnen, was bei "voll aufgedreht" gezogen werden würde. Nehmen wir als Beispiel mal 3 T.Amp TA2400, für mich wäre aber nur die 8 Ohm Werte interressant. An jeder Endstufe hängt pro Kanal 1 Sub oder Top.

Jetzt müssten wir ausrechen:

2x 650 Watt= 1300 Watt (für eine Endstufe)

Jetzt das ganze mal drei, macht 3900 Watt.
Dafür müsste ich also mind. zwei Stromkreise nehmen, oder?

PS: Wenn ich bei mir im Zimmer schon eine TA2400 am laufen hab bzw. anmache, hauts mir die Sicherung...
thwandi
Inventar
#19 erstellt: 08. Aug 2011, 15:07
Deine Rechnung hinkt wie sau

TA2400 können wie der name sagt max 2,4KW.

Also rechnest du bei dauersinusmegaquälerei so:

(2400/100)*160= 3840
Das ist eine pi*daumen rechnung, du musst halt den wirkungsgrad berechnen. Bei musik geht das mit 3 ta´s vermutlich schon. Sinustöne wie bei Dubstep/Hardstyle und so zeug wird halt nicht drin sein bei vollgas.

Lg
LeonLion
Inventar
#20 erstellt: 08. Aug 2011, 15:13
Aber eine Endstufe zieht doch bekanntlich nur soviel Leistung, wie erforderlich bzw. in diesem Falle aufedreht

Warum dann 2,4 kW?
thwandi
Inventar
#21 erstellt: 08. Aug 2011, 15:15

LeonLion schrieb:
Aber eine Endstufe zieht doch bekanntlich nur soviel Leistung, wie erforderlich bzw. in diesem Falle aufedreht

Warum dann 2,4 kW?


Siehe mein Post oben. Das stehts genau drinnen

Lg
Sqarky
Inventar
#22 erstellt: 08. Aug 2011, 15:19
Nein. Die Rechnung ist Quatsch. Wie gesagt, wir haben immer ein Digam 5000 auf 2.26 Ohm. Da fließen dann wohl ca. 2x2000Watt an die Subs. Dazu noch zwei Digam1404 mit 2x600Watt und 2x300 Watt für die Tops. Bei den Endstufen leuchtete immer leicht die clip Leuchte. Aber die Verteilung hat nie über 8Ampere angezeigt. Musik ist halt auch keine Dauerlast. Auch wenn 3800Watt Licht an einer Phase die mit 16A abgesichter hängt, braucht die Sicherung immer noch ein wenig um auszulösen.

Aber das Auslösen einer Sicherung kann auch ganz andere Ursachen haben. Wenn zB da noch 50 oder 100meter Kabeltrommel hinterhängen sinkt die Spannung. Um die Leistung aber bringen fließt dann ein höherer Strom. Wenn Also nur noch 200Volt am Ende ankommen, dann hast Du nur noch 3200Watt zur verfügung.

Weiteres Problem sind auch noch billige dreierdosen oder Trommeln. Meist ist da nur 1mm² Litze drin und es steht hinten drauf: nur bis 2.5kw oder so. Ausserdem sollte man drauf achten nicht soviele Mehrfachdosen oder Kupplungen, gerade wenn es sich um günstige handelt, zu nehmen.
LeonLion
Inventar
#23 erstellt: 08. Aug 2011, 15:20
Versteh ich nicht.

Sorry ich bin 13 (ja ich werd morgen 14, egal...) und habe das letzte mal vor zwei Jahren Physik gehabt
cptnkuno
Inventar
#24 erstellt: 08. Aug 2011, 15:33

LeonLion schrieb:
Aber eine Endstufe zieht doch bekanntlich nur soviel Leistung, wie erforderlich bzw. in diesem Falle aufedreht
Warum dann 2,4 kW?

Wenn du 2 Bässe mit 4 Ohm, mit voll ausgesteuerter Endstufe und rosa Rauschen betreibst, dann zieht die Endstufe 2*1200W aus dem Netz. Da dieser Fall bei einer Veranstaltung praktisch nie vorkommt, kannst du an eine 16 A Phase Endstufen mit einer Nennleistung von mehr als 3680W hängen, ohne daß die Sicherung fällt oder das unzulässig wäre, weil du die 3680 W ja nie aus dem Netz ziehst.


LeonLion schrieb:

PS: Wenn ich bei mir im Zimmer schon eine TA2400 am laufen hab bzw. anmache, hauts mir die Sicherung...

Ich nehme an nur wenn du sie einschaltest. Daß die Sicherung fliegt, daran ist der Einschaltstrom schuld. So viel Leistung wie beim Einschalten zieht die Endstufe im Normalbetrieb nie.


[Beitrag von cptnkuno am 08. Aug 2011, 15:34 bearbeitet]
LeonLion
Inventar
#25 erstellt: 08. Aug 2011, 15:39

wenn du sie einschaltest


Yeeeeees.


2 Bässe mit 4 Ohm


Die Bässe haben doch jeweils 8 Ohm und hängen einzeln an den Kanälen? Warum dann 4 Ohm?
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 08. Aug 2011, 15:47

LeonLion schrieb:


2 Bässe mit 4 Ohm


Die Bässe haben doch jeweils 8 Ohm und hängen einzeln an den Kanälen? Warum dann 4 Ohm?

Weil an 8 Ohm nur 2*650W aus der Endstufe rauskommen, du also maximal 1300W aus dem Netz ziehst (Immer noch rosa Rauschen, Endstufe rot angefahren). Wir reden hier davon, wie du es schaffst die maximal zulässigen 3680 W einer 16 A Phase zu verbraten.


[Beitrag von cptnkuno am 08. Aug 2011, 15:49 bearbeitet]
Schmelli
Inventar
#27 erstellt: 08. Aug 2011, 16:01
pass auf die leistungsangaben einer endstufe sind als werte anzusehen die die endstufe ohne schaden dauerhaft abgeben kann als rosa-rasuchen oder sinus signal allerdings wirklcih durchgehend.

ein musiksignal ist allerdings kein reines sinussignal sondern ebenmusik da hast du spitzen drin und crest etc das heisst du kommst nie im leben auf die dauerhafte leistung die eien endstufe theorethisch ziehen kann
LeonLion
Inventar
#28 erstellt: 08. Aug 2011, 16:12
Achso, jetzt verstanden

Ihr denkt warscheinlich alle, es gibt doch Wiki usw. aber da steht alles so megaaaaa unverständlich...

Was ist denn eig. der Crest-Faktor?

Hat das was mit dem Hersteller zu tun
Schmelli
Inventar
#29 erstellt: 08. Aug 2011, 16:13
naja jeder musste sich das mal anlesen udn das wissen aneignen

ich hatte das glück das mein vater mir das alles erklären konnte und den rest habe ich so zusammengetragen.
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 08. Aug 2011, 16:46

LeonLion schrieb:

Was ist denn eig. der Crest-Faktor?

Hat das was mit dem Hersteller zu tun :?

Nein. Der Crestfaktor gibt das Verhältnis von durchschnittlichem zu Spitzenwert an. Ein Wechselstrom von 230 V hat an den Spitzen eigentlich keine 230 sondern 325 V, das aber natürlich nur sehr kurzfristig, im Mittel kommen dann eben 230V raus. Der Crestfaktor ist hier 1,414 (Wurzel 2)
Bei Musik ist der Crestfaktor wesentlich größer, weil du ja, im Gegensatz zur Netzspannung, keinen konstanten Spitzenwert hast
LeonLion
Inventar
#31 erstellt: 08. Aug 2011, 16:50
Ja so halbwegs verstanden ^^

Danke euch

Ab morgen darf ich keinen Mist mehr bauen
DB
Inventar
#32 erstellt: 09. Aug 2011, 09:31
Hallo,


Schmelli schrieb:
die leistungsangaben einer endstufe sind als werte anzusehen die die endstufe ohne schaden dauerhaft abgeben kann als ... sinus signal allerdings wirklcih durchgehend.

schön wäre es. Dauersinusfest sind heute nur die wenigesten Leistungsverstärker.


MfG
DB
LeonLion
Inventar
#33 erstellt: 09. Aug 2011, 09:50
Gerade bei unseren Hollyschrott und Skydreck Amps

Da ist selbst die RMS Angabe PMPO
Schmelli
Inventar
#34 erstellt: 09. Aug 2011, 20:43
ich rede auch von den guten endstufen.

dauerhaft ist auch relativ ^^
DB
Inventar
#35 erstellt: 09. Aug 2011, 22:03
Hallo,

unter dauerhaft wollte ich schon mehr als ein paar ms verstanden wissen.

MfG
DB
Schmelli
Inventar
#36 erstellt: 09. Aug 2011, 22:57
also ich dachte eher an eine minute oder von mir aus auch 5 oder mehr.

glaube 1minute wird acuh gemessen
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