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Welches Betriebssystem nutzt ihr?

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Beitrag
Drexl
Inventar
#875 erstellt: 26. Aug 2013, 19:32

mehmet88 (Beitrag #874) schrieb:
die hardware ist relativ angestaubt, und stammt bis auf eine komponenete aus dem jahre 2008

Das ist nicht allzu alt.

Ich war neulich wieder im Krankenhaus und hing an einem Infusionsgerät, an dem der Hersteller noch seine vierstellige Postleitzahl druckte.

Beim Einschalten des Ultraschallgeräts erkannte man MS-DOS Bootmeldungen.
mehmet88
Stammgast
#876 erstellt: 26. Aug 2013, 19:39
tjoa bei uns startetn teilweise die cnc maschienen mit windows 3.11 und windows 95 embed


Das ist nicht allzu alt.

für den consumer markt schon.


[Beitrag von mehmet88 am 26. Aug 2013, 19:41 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#877 erstellt: 26. Aug 2013, 19:40
Sei froh dass keine Windowsmeldungen kamen, wenn das abstürzt bist du nämlich "weg vom Fenster".
mehmet88
Stammgast
#878 erstellt: 26. Aug 2013, 19:45

Sei froh dass keine Windowsmeldungen kamen, wenn das abstürzt bist du nämlich "weg vom Fenster".

nicht wenn man ein paar gurus hat die cnc maschienen haben nich ältere bediener und sinst sow2ieso schon längst abgeschrieben...


[Beitrag von mehmet88 am 26. Aug 2013, 19:45 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#879 erstellt: 26. Aug 2013, 19:57
Du nimmst das Thema ganz schön ernst was ? Soll doch jeder benutzen was er will. Basta.

Die Windowskisten bei mir auf Arbeit (und das ist ein wirklich sehr großer Verein) sind jedenfalls alles müde Krücken, obwohl die alle relativ aktuell gehalten werden immer, und von Fachpersonal verwaltet. Da ist mein altes iBook jedenfalls schneller hochgefahren und betriebsbereit.

In teuersten Oszilloskopen hab ich auch schon öfter Windows entdeckt beim starten, neulich erst eins mit XP.
mehmet88
Stammgast
#880 erstellt: 26. Aug 2013, 20:08
ich aknn dir auch ein sehr schnelles nettbook mit windows xp und atom N450 singel core 1,6ghz mit 1gb ram hinstellen.
dank einfacher optiemierung startet es trotz normaler hdd in knapp 30 sekunden.


In teuersten Oszilloskopen hab ich auch schon öfter Windows entdeckt beim starten, neulich erst eins mit XP.

das war nicht das normal xp sondern windows embed, da es kein vollständiges xp ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP_Embedded
zahlreiche bahnautomaten in deutschladn laufen ebenfalls damit... [es gibt nciht nur xp embed, sondenr auch vistga 7 8 2000 etc.]

welches OS käme auch sonst in frage... mac ganz sicher nicht! so bleibt nur die wahl zwischen windows und linux...
Siemens verbaut auch sehr oft windows embed als software unterbau...


[Beitrag von mehmet88 am 26. Aug 2013, 20:13 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#881 erstellt: 26. Aug 2013, 21:14
@mehmet88

Wie bekommst du den Rechner denn so schnell gestartet?
Bei mir braucht alleine das Bios länger zum initialisieren, dabei ist die Hardware nicht schlecht!

Prozessor: Intel Core 2 Quad Q9550 @ 3,6GHz
Mainboard: EVGA nForce 790i Ultra
Prim. Platte: Samsung 830SSD 128GB
Arbeitsspeicher: Corsair XMS3 8GB @ 1600MHz CL9
Grafikkarte: VTX3D Radeon HD7970 GHz-Edition
Netzteil: CoolerMaster Silent Pro Gold 800 Watt

An sich sind die Komponenten nicht schlecht, das System ist alles andere als überladen und installiert ist Windows 7 Ultimate x64

mehmet88
Stammgast
#882 erstellt: 26. Aug 2013, 21:20

Wie bekommst du den Rechner denn so schnell gestartet?

man schalte alles ab was man nciht bruacht, animationen, dienste, programme.
unter 7 hilft es ungemein aero auf langsamer hardware zu dekativeren.


An sich sind die Komponenten nicht schlecht, das System ist alles andere als überladen und installiert ist Windows 7 Ultimate x64

das teil sollte eigntlich dank der ssd ebenfalls unter 40sec. starten...
allerdings ist der chipsatz deines boards

Mainboard: EVGA nForce 790i Ultra

recht dürftig... ein G41 oder 45 wäre schneller

genannte zeiten von mir sind btw. exl. bios/uefi


[Beitrag von mehmet88 am 26. Aug 2013, 21:28 bearbeitet]
Allergen
Gesperrt
#883 erstellt: 27. Aug 2013, 13:50
Könnt Ihr mir mal sagen, was an der Dauer des Systemstarts so bemerkenswertes ist, dass man eine Wissenschaft daraus macht? Ich denke, wenn man den Rechner morgens hochfährt und abends wieder herunter, dann macht das doch den geringsten Teil der Laufzeit aus, oder? Und wenn dann noch über Startzeiten geredet wird bei Systemen die sowieso rund um die Uhr laufen, hat das dann nicht eher nur noch Unterhaltungswert?
-Fabio-
Inventar
#884 erstellt: 27. Aug 2013, 14:21
@mehmet88

Eigentlich ist der CHipsatz ja alles andere als dürftig.
Er unterstützt auch von Haus aus ohne Übertaktung höhere FSB als die von dir genannten und ist insgesamt sonst auch sehr
leistungsfähig.
Das Board gehört damals ja auch zu absoluten Oberklasse.

Da ist mir nicht so ganz klar inwiefern der Chipsatz "dürftig" sein soll


Wie meinst du das mit dem "exkl. bios/uefi"?
Uefi war zu der Zeit die du angegeben hast aus der deine Komponenten sind, noch garnicht in den Mainboards.
Höchstens EFI, wobei das ja eh nur von Apple genutzt wurde und andere Herstellerweiter beim normalen Bios blieben.

Lässt man die Initialisierung der Hardware durch das Bios außer acht, dann wäre der Rechner, den ich letztens zusammengebaut
habe innerhalb von 2 Sekunden hochgefahren. Er hat nichtmal Zeit das Windows-Logo anzuzeigen.

Aero usw lasse ich wie es ist. Die Hardware ist ja, wie schon gesagt, alles andere als schwach.

@Allergen
Mein Rechner mit Windows wird dann eingeschaltet, wenn ich ihn nutzen möchte und da soll er einfach möglichst schnell
bereit sein. Außerdem macht es einfach Spaß sich damit zu beschäftigen und alles zu optimieren.
Andere haben halt andere Hobbies und sowas ist eins von meinen
GokuSS4
Stammgast
#885 erstellt: 27. Aug 2013, 15:01
nForce war bis bis nForce2 gut. Danach war Intel einfach deutlich besser. Was bringt dir der Chipsatz?
SLi ? Du hast nichtmal eine Geforce!
stoske
Inventar
#886 erstellt: 27. Aug 2013, 15:08
Als ich meinen MacPro Ende 2008 kaufte, habe ich ihn eingeschaltet.
Nun ist bald September 2013 und das Ding ist immer noch an. Ich musste
ihn bislang zweimal ausschalten. Einmal um die Grafikkarte zu wechseln
und einmal weil wir umgezogen sind. Von mir aus kann der Bootvorgang
ruhig ein paar Stunden dauern.

> Könnt Ihr mir mal sagen, was an der Dauer des Systemstarts so
> bemerkenswertes ist, dass man eine Wissenschaft daraus macht?

Das frage ich mich auch. Ich vermute, der gemeine PCler beschäftigt
sich gerne mit solchen Dingen, so wie er ohnehin gerne bastelt und
fummelt. Was besseres als einen billigen und möglichst selbst zusammen-
gestellten PC gibt es doch da nicht, da ist immer was zu tun.
-Fabio-
Inventar
#887 erstellt: 27. Aug 2013, 15:50
@GokuSS4

Ganz einfach, ich habe Board + CPU zusamen günstig bekommen nund hätte für etwas vergleichbares wesentlich mehr zahlen müssen.
Egal ob SLI, CrossFire oder sonst was drauf steht, nutze das alles eh nicht, da ich nur eine Karte nutze also hat das nichts
zu sagen.
Die AMD Karte läuft ebensogut auf dem Board.

Das Board ist von 2008, wenn ich das richtig sehe. Ich denke nicht, dass es schon die dritte Version des nForce ist.
Art_Bits
Inventar
#888 erstellt: 27. Aug 2013, 16:05

stoske (Beitrag #886) schrieb:
Nun ist bald September 2013 und das Ding ist immer noch an.


Stromverschwender!


> Könnt Ihr mir mal sagen, was an der Dauer des Systemstarts so
> bemerkenswertes ist, dass man eine Wissenschaft daraus macht?

Das frage ich mich auch.


Hier im Forum gab es schon Hochrechnungen, wieviel Lebenszeit dadurch vernichtet wird. Oje.


cu


[Beitrag von Art_Bits am 27. Aug 2013, 16:09 bearbeitet]
GokuSS4
Stammgast
#889 erstellt: 27. Aug 2013, 16:20
du besitzt einen nforce 7. nforce 2 war so die Athlon XP Zeit. danach kam nur Müll an Chipsätzen von nvidia. wenn du es günstig bekommen hast oke, was soll man da groß einwenden..

ein P45 wäre der bessere Chipsatz für die CPU.
stoske
Inventar
#890 erstellt: 27. Aug 2013, 17:11
> Stromverschwender!

Ich weiß, es war nicht ernst gemeint. Trotzdem noch ein Kommentar dazu.
Die Kiste geht von selbst in den Standby, der Stromverbrauch ist locker zu
vernachlässigen. Und ausserdem mache ich 3D-Visualisierungen, da rendert
die Kiste ohnehin fast jede Nacht durch

Ach so, ich vergaß: Ich nutze natürlich OS X
mehmet88
Stammgast
#891 erstellt: 27. Aug 2013, 17:28

Hier im Forum gab es schon Hochrechnungen, wieviel Lebenszeit dadurch vernichtet wird. Oje.




Ach so, ich vergaß: Ich nutze natürlich OS X

ich nutze 7 wobei ich osx besser finde als 8


[Beitrag von mehmet88 am 27. Aug 2013, 17:28 bearbeitet]
Allergen
Gesperrt
#892 erstellt: 28. Aug 2013, 15:42

Art_Bits (Beitrag #888) schrieb:


> Könnt Ihr mir mal sagen, was an der Dauer des Systemstarts so
> bemerkenswertes ist, dass man eine Wissenschaft daraus macht?

Das frage ich mich auch.


Hier im Forum gab es schon Hochrechnungen, wieviel Lebenszeit dadurch vernichtet wird. Oje.


cu


Durch die langen Systemstarts oder durch das Reden darüber?

Ich rechne mal drei Stunden Zeit, sich zu informieren, wie man ein System beschleunigt und es am eigenen Rechner einzustellen. Angenommen man schafft es dabei, jeden zukünftigen Start um zehn Sekunden zu beschleunigen, braucht man ungefähr tausend Starts um die Zeit wieder raus zu haben.

Als Hobby kann ich das verstehen. Gut sogar, ansonsten jedoch eher nicht.

Zumal man sich auch Probleme einhandeln kann, wenn eine Software den einen oder anderen manuell abgeschalteten Dienst dann doch benötigt. So etwas ist nichts für Leute, die dafür eine Bedienungsanleitung brauchen, da muss man mit den Sysinternals gut bekannt sein.

Allergen
Gesperrt
#893 erstellt: 29. Aug 2013, 14:26

stoske (Beitrag #886) schrieb:

Das frage ich mich auch. Ich vermute, der gemeine PCler beschäftigt
sich gerne mit solchen Dingen, so wie er ohnehin gerne bastelt und
fummelt. Was besseres als einen billigen und möglichst selbst zusammen-
gestellten PC gibt es doch da nicht, da ist immer was zu tun.


Ich halte das für ziemlich verallgemeinernd. Auf diesem Niveau könnte man dem Apple-User die verwechslungsfreie, mittig angebrachte Maustaste vorhalten, und die Tatsache, dass die lange Zeit einzige Sondertaste auf der Tastatur mit einem Bildchen beklebt werden musste, damit der gemeine Apple-User sie findet. Wenn Apple das Bildchen mal wgelässt, kommt es zu solchen Fragen: http://www.gutefrage...k-die-sog-apfeltaste





Etwas Erweiterbarkeit sollte man aber auch nicht verteufeln. Mein PC hat sich vom reinen Audio-Zuspieler zur Mediabox entwickelt, er macht den DSP und die aktive Weiche und speist den TV mit BR 3D und DVB, ohne eine neue Grafikkarte und eine weitere Soundkarte wäre ich da ziemlich aufgeschmissen gewesen und ich bin froh, dass die PC-Technik diese Erweiterungen erlaubt.

Ist übrigens nur ein Celeron E3300 mit 4 GB Ram und 32 Bit System, aber er kommt klar mit seinen Aufgaben. So, dass ich mittlerweile diese Performancediskussionen in den Bereich Verstärkerklang/Kabelklang einordne. Kategorie: war mal wichtig, ist es nicht mehr.
stoske
Inventar
#894 erstellt: 29. Aug 2013, 16:03
> Ich halte das für ziemlich verallgemeinernd.

Ja sicher, der "gemeine PCler" heisst ja auch der "allgemeine",
ist also verallgemeinert. Du bist ja ein ganz Schlauer

-Fabio-
Inventar
#895 erstellt: 29. Aug 2013, 17:45
Nunja, ohne Performance kommt nichts.
Ich spiele auch gerne mal anspruchsvolle Spiele und lege äußerst viel Wert auf deren Optik.
Spiele wie Crysis 3 könnte ich nicht auf jeden Rechner in Full HD auf den allerhöchsten Einstellungen ohne ruckeln spielen und
dafür bin ich auch bereit Geld auszugeben.

Einzuordnen ist das eher darin, dass wenn man bereits gute Lautsprecher hat, trotzdem noch bessere will und daran ist auch nichts
verwerflich.
Kabelklang gibt es nicht, aber den Computer aufrüsten und schneller machen kann man!
Und das merkt man auch in der Praxis. Ich bin zum Beispiel sehr froh über die SSD als Systemplatte.

Also, wie gesagt, in der Kategorie "Kabel - und Verstärkerklang" ist sowas vollkommen falsch aufgehoben.
mehmet88
Stammgast
#896 erstellt: 29. Aug 2013, 18:21

Also, wie gesagt, in der Kategorie "Kabel - und Verstärkerklang" ist sowas vollkommen falsch aufgehoben.

in dieser kategorie gibt es auch bei pc's etwas, denn hier gibts den gleichen firlefanz bei kaben...
dropback
Inventar
#897 erstellt: 29. Aug 2013, 19:21
Verdammt.
Ihr meint also echt ich soll mein neues Netzkabel (X8000) wieder abbestellen?
Allergen
Gesperrt
#898 erstellt: 29. Aug 2013, 21:25
Nein, kauf Dir das ruhig. Seitdem ich ein HDMI Kabel von denen habe, aus reiner Holzkohlefaser, habe ich meinen Digitalklang endlich im natürlichen Bereich.


[Beitrag von Allergen am 29. Aug 2013, 21:25 bearbeitet]
snaggle
Schaut ab und zu mal vorbei
#899 erstellt: 03. Sep 2013, 16:54
Tag,

ich nutze eigentlich 2 Systeme, WinXP in der Arbeit, weil dort BPM Studio läuft (ich bin Barkeeper), privat nur noch Ubuntu 12.04 LTS. Letzteres empfinde ich als eine recht passende Lösung. Für mich zumindest...

Nächstes Jahr werde ich wohl oder übel in der Arbeit auf was anderes umstellen müssen, wahrscheinlich win7, wobei mir hierbei der video-codec-bug etwas Sorgen bereitet, da ich nebst BPM Studio noch epucVj nutze, was aber nicht funzt, unter win7. Also vielleicht win8...

Mal schaun.
-Fabio-
Inventar
#900 erstellt: 03. Sep 2013, 17:22
Es ihr gGerüchte, dass Microsoft 2014 Windows 9 at den Markt schieben will. Diesmal aver wieder mit Windows Aero Oberfläche.
GraphBobby
Stammgast
#901 erstellt: 03. Sep 2013, 21:04

Allergen (Beitrag #883) schrieb:
Könnt Ihr mir mal sagen, was an der Dauer des Systemstarts so bemerkenswertes ist, dass man eine Wissenschaft daraus macht? Ich denke, wenn man den Rechner morgens hochfährt und abends wieder herunter, dann macht das doch den geringsten Teil der Laufzeit aus, oder? Und wenn dann noch über Startzeiten geredet wird bei Systemen die sowieso rund um die Uhr laufen, hat das dann nicht eher nur noch Unterhaltungswert?


...abgesehen davon, dass das mitunter sehr wenig mit der System-Performance zu tun hat. Als Beispiel fallen mir spontan z.B. grosse IBM-Kisten wie die p595 ein, da stecken ueblicherweise so zwischen 16 und 64 Prozessoren drinnen, und zwischen einem halben und 2 Terabyte Hauptspeicher, schnelle SAS-Platten und/oder ein SAN als Storage. Das letzte Mal, als ich so einer Karre beim Hochfahren zugesehen habe, hat das ungefaehr 17 Minuten gedauert - und davon werkt die Muehle grob geschaetzt 13 Minuten in der Firmware. Das Starten von Betriebssystem (in dem Fall AIX) und diverser Software geht da vergleichsweise schnell.

Auch bei Home-Computern hat die Bootzeit wenig mit der Performance zu tun, denn die Dinger sind beim Starten ja nicht gerade ueberbeschaeftigt. Was bremst sind einerseits die mangelnde Parallelisierung von einander unabhaengig startbarer Prozesse und andererseits aus guten Gruenden vorhandene Abhaengigkeiten, wie z.B. das Warten auf eine Netzwerkadresse von einem DHCP-Server, bevor Netzwerk-abhaengige Software gestartet wird. Sowas geht dann auch mit mehr Hardware-Performance nicht in kuerzerer Zeit.
-Fabio-
Inventar
#902 erstellt: 04. Sep 2013, 08:53
Sowas wurde in moderneren System allerdings auch optimiert.
Der Systemstart kann bei modernen Systemen auch unter 10 Sekunden bis zu vollen Funktionsfähigkeit betragen.

Mein Rechner startet allerdings auch recht lange, da das Bios recht lahm ist und alles mögliche prüft. Und auch Windows an
sich lässt gerne mal etwas auf sich warten. Wodurch diese Wartezeit entsteht kann ich mir allerdings nicht erklären.
Ein moderner Rechner startete unter dne gleichen Bedinungen so schnell, dass nichtmal das Windows-Logo angezeigt werden
konnte.
Die Performance im Betrieb dieses Rechners ist allerdings auch sagenhaft flüssig und schnell

Mein Rechner hier zuhause bei mir ist allerdings ebenso flott in der Bedienung, startet nur viel länger.
mehmet88
Stammgast
#903 erstellt: 04. Sep 2013, 10:23
bei homecomputern, bremst üblicherweise die hdd den windows start, daher bringt hier eine ssd sehr große sprünge, zumindest bei mir kann ich direkt nach dem laden von windows ins web, egal ob via w-lan oder kabel...
auch die gesamtperformence ist seitdem einbau einer ssd, im hauptrechner gestiegen, da sämtliche programmstarts, schneller gehn, und speicherungen schneller sind, (sofern man die programme auf der ssd hat etc) so ist mein schnittprogramm innerhalb einer minute fertig mit laden aller plugins, wo es vorher mit hdd über 10 minuten gedauert hat etc. pp.
-Fabio-
Inventar
#904 erstellt: 04. Sep 2013, 11:22
Eine Minute gegen 10 Minuten?
Dann müsste eine SSD ja um das 10-Fache schneller sein, also eine Leserate von um die 1000MB/s haben, wenn man hier mal
von einer durchschnittlichen HDD ausgeht.
mehmet88, solche Aussagen schmälern die Glaubwürdigkeit wirklich ungemein!

Auf die Zugriffzeiten der Festplatte kann man es auch nicht schieben. Die Daten für das Programm liegen in der Regel hintereinander
(Stickwort: Defragmentieren), womit der Lesekopf wenig Arbeit hat und nicht andauernd springen muss.

SSD´s habe ich in allen meinen Rechner drin.
Langsam hochfahren tut der Windows trotzdem, die Bedienung ist allerdings sehr flüssig und schnell.

stoske
Inventar
#905 erstellt: 04. Sep 2013, 11:46
Die Leserate hat nur einen Anteil, wenn man große Dateien oder Blöcke bewegt.
Bei einem Programmstart aber werden unzählige kleine Dateien gelesen, PlugIns,
Vorgaben uvm. die mitnichten zwingend am Stück vorliegen müssen, nicht mal
am Stück gelesen werden. Schaut man sich mit einem passenden Tool mal die
ablaufenden Prozesse an, dann sieht man wie während des Programmstartes
mehrere tausend mal auf andere Dateien des Systems zugegriffen wird. Stellt
man sich dann noch vor, dass die alte Platte, mit der verglichen wird, stark
fragmentiert ist und über Jahre zugemüllt wurde, kann es durchaus zu solchen
Unterschieden kommen. Wahrscheinlich wäre die Sache schon viel schneller
geworden, wenn man das mit einer neuen, leeren Festplatte verglichen hätte.

> solche Aussagen schmälern die Glaubwürdigkeit wirklich ungemein!

Das dürfte allgemein eher an mangelndem Verständnis nebst nicht ausreichender
Differenzierung liegen.
mehmet88
Stammgast
#906 erstellt: 04. Sep 2013, 12:03
eine ssd ist etwa 6mal schneller. allerdings hast du deutlich geringere zugrifszeiten so das eine neupositionierung wegfällt,
ich hatte das schnittprogramm installiert, und die plugins sind später hinzugekommen, somit lag es u.a. natürlicha uch daran das nicht alles hintereinander auf der hdd lag sondern verstreut.
-Fabio-
Inventar
#907 erstellt: 04. Sep 2013, 12:51
Ich war bei meiner Aussage davon ausgegangen, dass die Platte nicht fragementiert ist und es sich um eine übliche
Platte mit 7200rpm, wie beispielsweise die Western Digital Blue gehandelt hat.

6 mal schneller in der Leserate ist die SSD im bestfall und wenn eine langsame Festplatte als vergleich genommen wird. Man
kommt inzwischen ja schon wirklich nahe an die Grenze von Sata 3.
flat_D
Inventar
#908 erstellt: 04. Sep 2013, 19:32

-Fabio- (Beitrag #907) schrieb:

6 mal schneller in der Leserate ist die SSD im bestfall und wenn eine langsame Festplatte als vergleich genommen wird. Man
kommt inzwischen ja schon wirklich nahe an die Grenze von Sata 3.


Mit einer HDD? Nein, ganz sicher nicht. Die SSDs sind an der Grenze von SATA3, die HDDs sind davon weit entfernt. Eine SSD kann auch 10 oder 15 mal so schnell sein, wie normale 7200er Platten. Durch die geringen Zugriffszeiten sind sie den lahmen HDDs sehr weit überlegen. Ich habe in meinem iMac zwei SSDs, weil ich auch die Daten auf eine SSDs verlagert habe. Die HDD war mir einfach viel zu lahm. Die HDDs erreichen bestenfalls und nur unter optimalen Bedingungen 100MByte/s. In der Praxis leider deutlich darunter. Je kleiner die Dateien, desto weniger, oft nur 40 bis 60MByte/s in der realen Welt. Bei SSDs sind 400 bis 600MByte/s kein Problem, selbst bei kleinen Dateien. Bei Apple mit PCIe-Anbindung sogar 1GByte/s. Weil die lahme SATA-Schnittstelle wegfällt.
Allergen
Gesperrt
#909 erstellt: 04. Sep 2013, 23:18
Macht es unter modernen Systemen eigentlich noch Sinn, Festplatten zu defragmentieren? Die lesen doch immer gleich spurweise in den Cache und so sind die vielen tausend Zugriffe oft nur Zugriffe auf den Speicher.
mehmet88
Stammgast
#910 erstellt: 05. Sep 2013, 07:33
es kommt auf den grad der fragmentierung an. Man muss es Allerdings deutlich weniger oft machen wie früher, ich schaue einmal im jahr mal rein, habe aber meißt nach analyse nur 3-6% fragmentiert, das lasse ich dann stehn, da man das i.d.r. nicht merkt.
Allergen
Gesperrt
#911 erstellt: 05. Sep 2013, 08:12
Das letzte mal als ich eine Festplatte defragmentiert habe, waren die Platten noch unter 100 Megabyte groß. Ich hatte immer genug Speicher im Rechner und irgendwann hieß es "smartdrv.sys statt defrag.exe".

Das ist sehr lange her. Damals hatte Windows gerade seine Netzwerkfunktionalität bekommen und man musste noch mit Coax und Abschlusswiderständen hantieren.

-Fabio-
Inventar
#912 erstellt: 05. Sep 2013, 08:59
@flat_D

Natürlich meinte ich mit meiner Aussage die SSD und nciht die HDD!!
Ich habe mir die SSD auch gerade wegen der geringen/kaum vorhandenen Zugriffszeit gekauft.
Allerdings glaube ich nicht, dass man im Konsumer-Bereich mit bezahlbaren SSD´s über 600MB/s schafft.
Die Samsung 840 Pro gehört ja schon zu dne schnelleren Kandidaten und ist auch noch davon entfernt. Spezielle schnelle
SSD´s für den PCIe-Steckplatz, die näher da ran kommen sind doch kaum bezahlbar.
mehmet88
Stammgast
#913 erstellt: 05. Sep 2013, 09:46
wobei 510mb/s bei großen daten bei der 840pro nicht zu verachten sind...
wobei auchd ie 840 evo die nromale 840 und die OCE Vector auf ähnlichem nivou agieren (was auch die schreibrate betrifft die über 400mb/s liegt.

zum vergleich eine barcuda 7200.12 scahfft in der spitze nur 110mb/s lesen/schreiben


[ alles bezieht sich darauf das nur eine datei geschrieben/gelesen wird, heißt kein swap oder andere zugreifende prozesse]


[Beitrag von mehmet88 am 05. Sep 2013, 09:48 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#914 erstellt: 05. Sep 2013, 11:55
Unter manchen Umständen ist die Pro der Evo doch deutlich überlegen.
Die Evo erreicht ja nur durch den Intelligenten Controller die guten Raten. Wenn der Cache aber voll ist, sinkt die Schreibrate wieder auf das Niveau der
840 Basic, die ion der Leistung deutlich unter der der Pro liegt.

An sich bietet die Evo aber wirklich ein schönes Preis/Leistung Verhältnis.

flat_D
Inventar
#915 erstellt: 05. Sep 2013, 13:30
Die Grenze liegt deshalb bei ca 520 MByte/s, weil die Schnittstelle nicht mehr Datendurchsatz hat. Die theoretischen 600 MByte/s sind nicht erreichbbar, weil mit den Nutzdaten auch noch andere Sytemdaten mit übertragen werden müssen. Die SSD im neuen MacPro ist zwar eine besonders schnelle Version aber auch mit einer 840 Pro am PCIe würden etwas mehr als 600 MByte/s herauskommen. Und spätestens ab der zweiten SSD am selben Controler ist die Bandbreite von SATA 3 der limitierende Faktor.


[Beitrag von flat_D am 05. Sep 2013, 13:31 bearbeitet]
mehmet88
Stammgast
#916 erstellt: 05. Sep 2013, 13:38
gut das bereits s-ata 3.2 raus ist (noch nicht eingesetzt)
und wird künftig 8 oder 16 gbit/s bereitstellen (1 oder 2 pcie lanes)


[Beitrag von mehmet88 am 05. Sep 2013, 13:39 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#917 erstellt: 05. Sep 2013, 13:47

mehmet88 (Beitrag #910) schrieb:
es kommt auf den grad der fragmentierung an. Man muss es Allerdings deutlich weniger oft machen wie früher, ich schaue einmal im jahr mal rein, habe aber meißt nach analyse nur 3-6% fragmentiert, das lasse ich dann stehn, da man das i.d.r. nicht merkt.


Die Defragmentierung ist auch bei aktuellen Systemen genau so wichtig, wie früher. Denn Dateien werden auch heute noch zerstückelt in die freien Blöcke geschrieben und wieder gelöscht. Auch jede Änderung an einer bestehenden Datei wird irgend wo anders gespeichert. Und weil die Dateien schon zerstückelt und wild verstreut auf der Platte liegen, muß der Lesekopf die Daten dort auslesen. Da hilft sequenzielles Einlesen großer Blöcke gar nichts, weil eben wichtige Teile der Dateien fehlen würden, die ganz woanders liegen.

Bei SSDs ist es wegen der sehr kurzen Zugriffszeiten weniger kritisch und jeder neue Schreibvorgang (auch zum Defragmentieren) belastet die Speicherbausteine, weshalb hier ohnehin mit dem Trim-Befehl erst gesammelt und dann in Zeitenrelativer Ruhe geschrieben wird, dann natürlich möglichst zusammenhängend.

Bei Mac OS X muß man übrigens nichts defragmentieren. Solche Sachen macht das System völlig selbständig im Hintergrund, ohna daß der Anwender eingreifen müßte (oder könnte).
-Fabio-
Inventar
#918 erstellt: 05. Sep 2013, 13:55
Hatte jemand vom MacBook Pro geredet
Welche SSD ist dort überhaupt verbaut?

Spielt die position der Daten auf der SSD überhaupt noch irgendeine Rolle?
Schließlich muss sich kein Kopf mehr bewegen und es werden nur die Speicherzellen ausgelesen.

Bei der HDD ist es ja klar, wenn der Lesekopf da immer hin und her springen muss, frisst das ziemlich viel Zeit.
mehmet88
Stammgast
#919 erstellt: 05. Sep 2013, 14:27

Bei Mac OS X muß man übrigens nichts defragmentieren. Solche Sachen macht das System völlig selbständig im Hintergrund, ohna daß der Anwender eingreifen müßte (oder könnte).

vista und 7 machen das ebenfals vollautoatmisch im hintergrund., sofern man es nicht manuell bastellt (was ich gemacht habe) trotz das die platte aus dem jahre 2009 (datenplatte) stammt, sind nur 4% fragmentiert, dabei sind 780gb belegt.
eine jüngere mit 3tb ist ebenfalls mit 2,3tb belegt, auch hier ist in dem einem jahr seit benutzung nur 1% fragmentiert, so das es sich schlichtweg nicht lohnt und es in der praxis keinen unterschied macht...



Spielt die position der Daten auf der SSD überhaupt noch irgendeine Rolle?

nur im messbaren bereich
Drexl
Inventar
#920 erstellt: 05. Sep 2013, 15:36

-Fabio- (Beitrag #918) schrieb:

Spielt die position der Daten auf der SSD überhaupt noch irgendeine Rolle?
Schließlich muss sich kein Kopf mehr bewegen und es werden nur die Speicherzellen ausgelesen.


Auch eine SSD profitiert von großen Blockgrößen. Da spielt indirekt auch die Position der Dateien eine Rolle. Ist eine Datei fragmentiert, benötigt man mehr und kleinere I/Os als bei einer unfragmentierten Datei.

http://www.storagereview.com/samsung_ssd_840_review_tlc

große Blockgröße (2MB): ~500 MB/s (lesen)
kleine Blockgröße (4kB): ~30 MB/s (lesen)

Ob sequentiell oder wahlfrei spielt dagegen kaum eine Rolle.
Allergen
Gesperrt
#921 erstellt: 16. Sep 2013, 07:46
Wie arbeitet dies Defrag eigentlich? Packt es nur die einzelnen Dateien zusammen und verteilt die dann wild auf der Festplatte oder analysiert es die laufenden Prozesse und legt alle notwendigen Systemdateien in einen zusammenhängenden Block?
flat_D
Inventar
#922 erstellt: 16. Sep 2013, 14:23
Angeblich (MS behauptet das) würde auch die Reihenfolge der Dateien analysiert und wichtige, oft benutzte Dateien würden zusammen und hinter einander abgelegt. Das darf aber bezweifelt werden. Ich glaube nicht daran.
Igelfrau
Inventar
#923 erstellt: 16. Sep 2013, 14:50
Fragmentierung (Dateisystem)

Windows 7 defragmentiert sich bei geringer Systemauslastung von Zeit zu Zeit selbsttätig. Messungen zufolge bewirkt dies eine spürbare Performanceverbesserung während des Hochfahrens und während des Betriebs.


Aus eigener Erfahrung ist aber ein größer Arbeitsspeicher unter Windows nach wie vor wesentlich spürbarer bei der Arbeit als ein Defragmentieren der Platte und dahingehend Optimierung der Zugriffe. Noch dazu wenn OS und Daten auf unterschiedlichen Partitionen gehalten werden.
brentspiner
Ist häufiger hier
#924 erstellt: 30. Okt 2013, 03:20
Gentoo Linux - PC
Kubuntu Linux - Laptop
Windows 7 - PC - Müllinstallation für Spiele
flat_D
Inventar
#925 erstellt: 30. Okt 2013, 10:26

Igelfrau (Beitrag #923) schrieb:
Fragmentierung (Dateisystem)

Windows 7 defragmentiert sich bei geringer Systemauslastung von Zeit zu Zeit selbsttätig. Messungen zufolge bewirkt dies eine spürbare Performanceverbesserung während des Hochfahrens und während des Betriebs.


Aus eigener Erfahrung ist aber ein größer Arbeitsspeicher unter Windows nach wie vor wesentlich spürbarer bei der Arbeit als ein Defragmentieren der Platte und dahingehend Optimierung der Zugriffe. Noch dazu wenn OS und Daten auf unterschiedlichen Partitionen gehalten werden.



Das stimmt nur teilweise. Ein größerer Arbeitsspeicher macht sich nur dann wirklich spürbar bemerkbar, wenn er vorher zu klein war. Sprich, wer von 2GB auf 4GB erhöht, spürt das. Wer von 8GB auf 16GB erhöht, spürt das bei normalen Anwendungen nicht mehr. Sehr große Renderings oder große Foto-/Video-Bearbeitung mal ausgenommen. Eine schnelle Festplatte (sauber defragmentiert) oder SSD spürt man immer. Die Festplatten sind ein Flaschenhals.
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