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Welches Betriebssystem nutzt ihr?

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mehmet88
Stammgast
#1025 erstellt: 29. Apr 2014, 18:30

Btw. zum tollen Internet Explorer:

zum tolen mac
http://www.spiegel.d...warten-a-955505.html



Das ist einfach ein Fakt. Betrachte es als Axiom.

ich warte weirehrin auf belege denn ich habe genug beweise gegne diese von appelfantikern aufgedstellte these velrinkt, immgegensatz zu euch die nur behaupten, udn keine fakten auf den tisch legen, wie messergebnisse von fachmagazinen oder ähnlichem. denn mri sit es im alltag mit windows 7 noch nie untergekommen das der rechner ein video plötzlich langsamer rendert, oder ein spiel mit weniger fps anzeigt ect.


Mehmet: Eine Sache versteh ich bei Dir echt nicht. Du erzählst hier, dass du Linux nutzt und auch einen Mac hast/hattest. Und trotzdem hängst du noch an Windows?

ja denn sämtliche hardware die ich benutze, sowie software ist darauf ausgelegt, ich müsste neben dem preis für einen mac, noch rund 2000€ für sontige perpire&software ausgeben.
zum einen wäre das wirecast $495.00 [akutell nutze ich v-Mix]
einen neuen HDMI-Video grabber da meiner nicht für mac läuft
(Intensity Shuttle for Thunderbolt™ - $239)
ein neus videobearbeitungsprgramm (aktuell nutze ich sony vegas pro)
hier bleibe mit ähnlicher software wohl nur adoe premire pro 6 für unrd 900€ ... (oder die mietsoftware mit järnlichem abonemont)
das wären so meine hinderungsgründe warum ich nicht auf macosx wechsle, zumal ich immernoch eine bezahlte windows lizenz bräcuhte, um sie neben macosx zu installieren, um die restlichen dinge wie games, sterungssoftware ect. zu benutzen. ich sehe keinerlei vorteile btw. in der beidenung von appel vs windows, jedes system hat seine vor und nachteile, für mich hat appel mehr nach, als vorteile.
was mich am appel am meißten stört ist die nciht aufrüstbarkeit (cpu, graka, mobo) und der zwang zu orignal appel hardware bei defekt.


das linux verwende ich ausschließlich auf dem nettbook seit etwa einem jahr, da es bekantlich für windows xp keine updates mehr gibt.
und für den server kam sowieso nur linux (in diesem fall ein webspaceanbieter der auf centos6 setzt) in frage, da es hier deutlich einfacher ist, software und support zu bekommen (meißtens openscurce) und somit perfekt für meine nutzung ist (owncloud und phpbb).




Du willst echt 100€ für den Scheiß zahlen? Sofern du kein VBA benutzt, hast du einen ähnlichen Funktionsumfang in Libreoffice. Willst du allerdings gut aussehende professionelle Texte verfassen (was du anhand Deiner Rechtschreibung vermutlich nicht willst), ist Microsoft Office genauso wenig geeignet wie Libreoffice.

schonmal versucht eine präsentation irgendwohinzunehmen? meißtens findest du M$ office vor, in den wenisgten fällen stehn appel rechner bereit, zumindest in meinem umfeld, LibreOffice ginge da noch eher, da protable. Die meißten Behörden, und auch Firmen mit denen ich zu tun haben, akzeptieren nur M$ dateien.



Worum gehts hier eigentlich ? Um den Preis ? Und was interessierts mich hier zu Hause an meiner Kiste, was auf ner Fräse irgendwo läuft ?

es wurde behauptet das alles darauf läuft sony und siemsn produkte sind es jedenfals nicht, ich könnte noch mehr nennen, lasse es aber an dieser stelle.


[Beitrag von mehmet88 am 29. Apr 2014, 18:45 bearbeitet]
musv
Stammgast
#1026 erstellt: 29. Apr 2014, 19:19

mehmet88 (Beitrag #1025) schrieb:
[schonmal versucht eine präsentation irgendwohinzunehmen? meißtens findest du M$ office vor, in den wenisgten fällen stehn appel rechner bereit, zumindest in meinem umfeld, LibreOffice ginge da noch eher, da protable. Die meißten Behörden, und auch Firmen mit denen ich zu tun haben, akzeptieren nur M$ dateien.

Ist ganz einfach:

Latex-Beamer

Ist am Anfang wesentlich schwieriger als Power Point. Hast du Dich aber 1x eingearbeitet und die entsprechenden Layouts zusammengebastelt, erstellst du damit Präsentationen, die durchaus professioneller als Power Point aussehen. Das Ergebnis ist eine PDF-Datei. Und PDF-Reader gibt's auf jedem System. Ich hab damit vor einigen Jahren die Präsentation meiner Diplomverteidigung gemacht.

Nimmst du noch Impressive für die Präsentation, dann kriegst du noch Umblättereffekte, die ebenfalls wesentlich besser aussehen als das, was Microsoft Dir bieten kann. Impressive ist einfach ein Python-Script, was mit Hilfe von OpenGL, Poppler und diversen anderen Tools PDFs darstellen kann. Hat ein ehemaliger Studienkollege von mir programmiert.

Ansonsten Respekt! Ich glaub, das war Dein erster halbwegs fundierter Beitrag.


[Beitrag von musv am 29. Apr 2014, 19:22 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#1027 erstellt: 30. Apr 2014, 17:31
Noch einfacher ist es, am Mac entweder MS Office zu installieren (kostet in der Mac-Version 10,-€ weniger, als die PC-Version) oder besser gleich das kostenlose Keynote von Apple (ist auch besser als PowerPoint) nutzen und die Datei als PP-Datei abzuspeichern. Die funzt dann auf auch auf jedem PC.

Und statt vMix nimmt man besser das (ebenfalls am Mac kostenlose) iMovie. Ist billiger und besser.

Und wenn man erst mal Mac OS X hat, weiß man, daß man sich den windows-Krampf komplett sparen kann. es gibt dafür danneinfach keine Verwendung mehr und keinen Bedarf. Ich spreche da aus Erfahrung. War selbst 20 Jahre lang Windows-User und seit drei Jahren komplett auf den Apfel umgestiegen. Einfach ein Wohltat für die Nerven und nichts, was nicht einwandfrei funktionieren würde.

Der Drucker z.B. hängt an der TimeCapsule (die für alle Macs im Hause die Backups vollautomatisch speichert) und steht alle Rechnern per WLAN zur Verfügung. Vorher hatte ich den Drucker an der Fritzbox als WLAN-Drucker, was oft gehakt hat und eine Neuinstallation der Windowstreiber erforderte. Auch lief er nur als LPD (LinePrinterDaemon), nicht als IP.
mehmet88
Stammgast
#1028 erstellt: 30. Apr 2014, 18:38

Und statt vMix nimmt man besser das (ebenfalls am Mac kostenlose) iMovie. Ist billiger und besser.

mit iMvoie kann ich nicht merhere capture inputs (merehre kameras live) gleichzeitig wiedergeben und diese mischen, live overlays, bilder und videodateien einbinden, sowie mehrere toneingänge mischen, und anschließend live ins internet streamen.
sry aber das alles kann iMovi defintiv nicht, du ahst dir nichteinmal angesehn was das für software ist.



Einfach ein Wohltat für die Nerven und nichts, was nicht einwandfrei funktionieren würde.

ich ahbe auch absoult garkeine probleme unter windows, ich weis nciht was du mit deinem rechner anstellst, meine computer laufen immer einwandfrei, solange kein hardwaredefekt vorliegt.
bei mir stehn zu hohe ausgaben im weg, seidenn du würdest mir ferundlicherwiese das geld für ein macbook pro (rund 2000€ ach ahlt ich rbauhce 2 weil die akkulaufzeit zu gering ist und der akku nicht wecshelbar ist also 4000€), einen mac pro (rund 3000€) und für zusätzliche hard und software überweisen, dann steige ich direkt auf mac um, das wären dann bitte gesamt rund 9000€ vierlen dank btw. das du mir den umstieg zu appel ermöglichst^^



TimeCapsule

mir reicht ein normales NAS mit raid1. in die time capsul würde ich auch nicht alle meine festplatten unterbingen können.
aktuell ahbe ich eine Synology DiskStation DS1812+ mit insgesamt 8tb speicherplatz (wegen raid1 4tb nutzbar) und es sind noch 4 plätze für weitere festplattenfrei, die in zukunft auch aufegefüllt werden.


[Beitrag von mehmet88 am 30. Apr 2014, 18:44 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#1029 erstellt: 01. Mai 2014, 13:02
Wieso muss hier eigentlich immer eine Windows-Apple Diskussion ausbrechen?

Ich habe sowohl Mac OS (Angefangen mit Mac OS 7 und Mac OS 10.7 war das letzte) als auch Windows (95, 98, XP, 7, 8 und 8.1) und auch Linux
(Xubuntu, Lubuntu, Ubuntu, Knoppix, Debian) genutzt und bin der Meinung, dass man mit allem sehr gut leben kann.
Ich sehe inzwischen (bei Windows 8.1 mit angepassten Einstellungen) auch gar keine Nachteile mehr, die mich als normaler Nutzer dazu veranlassen
das System nicht mehr nutzen zu wollen.
Mac OS ist ebenfalls schön zu bedienen und ich mochte die Systemeinstellungen immer lieber als bei Windows und die Optik wirkte irgendwie luftiger und hübscher,
aber das ist nicht das Kriterium nach dem ich mein Hauptsystem wähle, sondern da sprechen für mich eher die objektiven Daten, die unter dem System
stecken (die Hardware) und habe ich mit Apple inzwischen Probleme, weil die keinen Rechner mehr haben mit einer Grafiklösung, die meinen Ansprüchen
genügen würde.

Ich nutze übrigens nich immer meinen Mac Mini 1.1 mit dem alten 1,66GHz Core Duo (noch nicht mal 64 bit) und bis auf eine defekte Festplatte war nichts
dran - so empfindlich sind Rechner ja nun auch nicht, mir ist auch noch kein anderer Rechner kaputt gegangen.
Mit der SSD als primärer Speicher läuft der kleine Mini mit dem alten Mac OS 10.4.11 und ein paar Modifikationen noch immer sehr schnell, das ist gut gelungen
und ich mag Tiger tatsächlich noch immer lieber als alle Systeme, die darauf folgten.

Eigentlich will ich damit nur sagen, dass jeder das nehmen sollte was ihm am besten gefällt und man niemandem rein reden sollte, wenn er die eigene Meinung
nicht teilt.

flat_D
Inventar
#1030 erstellt: 02. Mai 2014, 01:27
Genau richtig. Wenn aber Unsinn und alte Vorurteile verbreitet und als unumstößliche Wahrheit postuliert werden, darf man das gerade rücken. Memmet hat offenbar tief sitzende Skrupel gegen Mac OS, obwohl er angeblich einen Mac besitzt (was ich an Hand seiner Postings bezweifele). Hat aber ständig irgend etwas daran auszusetzen, was sich beim Nachprüfen als unwahr entpuppt. Deshalb ist hier der Streit entbrannt. Daß dieser zu keinem Ergebnis führt, ist mir auch klar, weil Einsicht nicht zu erwarten ist.


[Beitrag von flat_D am 02. Mai 2014, 01:28 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1031 erstellt: 02. Mai 2014, 08:03
Wobei man ehrlicherweise feststellen könnte, dass diese Vorurteile nicht nur bei Mehmet... Gerade die Apple"jünger" sind da wohl auch nicht ohne...
Ich nutze jedenfalls win8 (noch) und Android und habe bisher alles, was ein Freund von mir (hochgradig appleinfiziert) als Apple-einzigartig darstellte mit meinem Geraffel auch hinbekommen, andersrum gelang das nicht immer, wobei ich dem applerecher da einen Fehler 40 glaube zugutehalten zu müssen, Begeisterung geht halt nicht immer mit Wissen einher.
Im Ergebnis, ich glaube man kann inzwischen mit allen Systemen leben... bis auf win8, der touchblödsinn ist einfach beknackt und Kacheln braucht auch kein mensch, erschwert aus meiner Sicht nur die Bedienbarkeit und den schnellen programmwechsel.
mehmet88
Stammgast
#1032 erstellt: 02. Mai 2014, 08:28

Genau richtig. Wenn aber Unsinn und alte Vorurteile verbreitet und als unumstößliche Wahrheit postuliert werden, darf man das gerade rücken.

das trifft auf euch genauso zu, wie die behauptung das windows immer langsamer werden würde. ich warte hier immer noch auf zahlen.
und auch deine behauptung das iMovie sich mit vMix messen könnte, obwohl beides ganz andere Aufgaben hat.


(was ich an Hand seiner Postings bezweifele)

ich habe zuviel gefunden was nicht darauf läuft, daher kann ich schlicht nicht auf ein system setzen, für das ich mehrere tausend euro zusatzkosten verursacht. allein schon die tatsache das in den macbooks der akku fest eingebaut ist, ist ein NOGO.




Wieso muss hier eigentlich immer eine Windows-Apple Diskussion ausbrechen?

weil viele mac user vorurteile ahben gegen über windows, die reichen von einem ominösen verlangsamung für die es keien fakten gibt, bis hin zu programmalternativen die keine sind, sowie die behauptung das macosx stabiler laufen täte.


[Beitrag von mehmet88 am 02. Mai 2014, 08:33 bearbeitet]
musv
Stammgast
#1033 erstellt: 02. Mai 2014, 10:02

mehmet88 (Beitrag #1032) schrieb:
weil viele mac user vorurteile ahben gegen über windows, die reichen von einem ominösen verlangsamung für die es keien fakten gibt, bis hin zu programmalternativen die keine sind, sowie die behauptung das macosx stabiler laufen täte.

Korrektur:
Das Argument mit der Verlangsamung kam von mir. Ich bin kein Mac-User. Die Verlangsamung ist einfach 'ne Beobachtung, die ich mit jeder Windows-Version mitbekommen hab. Dabei muss ich Deine Falschauslegung etwas korrigieren. Nicht die Programme werden langsamer, sondern Windows braucht an verschiedenen Stellen länger. Das geht beim Booten los, wenn man die Menüs öffnet, diverse Dialoge öffnet. Da hilft auch kein Defragmentieren. Wenn du nach der Erstinstallation nie wieder irgendein Programm installierst und auch keine Updates machst, wird das Verhalten vermutlich nicht auftreten.

Und mit der Stabilität muss man zugeben, das Windows selbst seit Win Vista oder auch schon seit WinXP mit SP2 oder 3 ziemlich stabil sind.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#1034 erstellt: 02. Mai 2014, 10:07
SSD-Platte einbauen und die Sache mit den Zugriffszeiten hat sich.
mehmet88
Stammgast
#1035 erstellt: 02. Mai 2014, 11:19

Das Argument mit der Verlangsamung kam von mir. Ich bin kein Mac-User. Die Verlangsamung ist einfach 'ne Beobachtung, die ich mit jeder Windows-Version mitbekommen hab.

das einzigste wo es sich verlangsamt hat, war beim aufpsilen von windows xp sp2, das lag daran das hier neue funktionen wie eine fireall integriert wurden.
die bootzeit ist btw. bei meinem windows 7 glechlang, ob ich es neu aufspiele oder nicht, daran haben auch die windows updates nix gändert, und das ist unabhängig davon ob ich eine ssd wie in meinbem notebook verwende oder eine festplatte wie in meinem desktop pc, was dne bootvorgang verlangsamt ist einzig der autostart, wenn man diesen sauber hält und nciht jeden schrott mitstarten lässt bootet windows immer gleichschnell. Defragmentieren hat schon lange kaum noch einfluss auf die performence, da windows vista, 7 und 8 das im hintergrund macht, sofern man es nicht abstellt (sollte man beim einsatz einer ssd machen)
außerdem macht der boot nur einen bruchteil der nutzung aus, ich starte meinen rechner maximal einmal am tag, wenn er nicht sowieso im standby bleibt. Mit den Menüs und ähnlcihem kann ich nicht nachvolziehn, bei mir öfnen sich alle menüs innerhalb von 1 sekunde... trotz das es eine normale hdd (ST3750640NS) ist.


[Beitrag von mehmet88 am 02. Mai 2014, 11:22 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#1036 erstellt: 02. Mai 2014, 15:03
Ich habe die Verlangsamung nicht in den Raum gesetzt aber sie ist ein Faktum. Allerdings trifft das nur zu, wenn man nach und nach mehr Software installiert, was die meisten Leute tun. Dann wächst die Registry zusehends an und bremst damit das System spürbar aus. Wer nur seine 20 Programme installiert und nie etwas daran ändert, wird auch keine Verlangsamung bemerken. Ich bin sicher, daß andere Systeme wie Mac OS X auch mit zunehmender Installation weiterer Software etwas langsamer werden aber offenbar in weit geringerem Maße, so daß es nicht so auffällig ist.

Daß ein Mac tausende Euro an Zusatzkosten verursachen würde, ist und bleibt ein Ammenmärchen. Das sind Horrorscenarien, die ich für einen PC genauso konstruieren könnte.

Genau so wie das Beharren auf einem einzigen Programm (vMix oder Paint.net), das angeblich als Stein der Weisen das NonPlusUltra sei und damit andere Rechnersysteme dann als unfähig hinzustellen. Das ist Kindergarten at it's best. Auf diesem stümperhaften Niveau kann und will ich keine Diskussion über PC vs. Mac führen.

Mein Mac bootet in 18 Sekunden, läuft prima ohne Abstürze, hat alle Software drauf, die benötige und ich kann Dateien mit jedem PC oder Linux-Rechner tauschen, wie ich es benötige. Und das nicht nur bei meinem Heimrechner, sondern auch im Büro.

Wer das nicht kann oder wem Windows lieber ist, der soll es nutzen. Aber den Mac künstlich schlecht zu reden und damit andere Interessierte vom Kauf abzuhalten, ist kleinkarierter Unsinn und infantil.

Bye Bye


[Beitrag von flat_D am 02. Mai 2014, 15:04 bearbeitet]
mehmet88
Stammgast
#1037 erstellt: 02. Mai 2014, 17:34

Dann wächst die Registry zusehends an und bremst damit das System spürbar aus. Wer nur seine 20 Programme installiert und nie etwas daran ändert,

an der registry liegt es defintiv nciht, das ahbe ich bereits mit aussagekräftigen und belastbaren tests wiederlegt, das ist ein ammenmärchen
dann kam irgendcwer auf die idee vom thema abzulenken, und hat die schelchte programierbarkeit ins feld geführt, als anwender interrsiert mich das nur herzlich wenig, vor allem da ein beispiel mit einem com port kam den es so nativ garnichtmehr unter mac gibt.



Mein Mac bootet in 18 Sekunden, läuft prima ohne Abstürze, hat alle Software drauf, die benötige und ich kann Dateien mit jedem PC oder Linux-Rechner tauschen, wie ich es benötige. Und das nicht nur bei meinem Heimrechner, sondern auch im Büro.

mein windows 7 notebook botet in 16 sekunden, hat alle software drauf die ich benötige, hat einen ausstauschenbaren aku, ich kann ebenso wie du dateien mit allen systemen tauschen. abstürze ahbe ich in den vergangen jahren, keine gehabt.


Genau so wie das Beharren auf einem einzigen Programm (vMix oder Paint.net), das angeblich als Stein der Weisen das NonPlusUltra sei und damit andere Rechnersysteme dann als unfähig hinzustellen. Das ist Kindergarten at it's best. Auf diesem stümperhaften Niveau kann und will ich keine Diskussion über PC vs. Mac führen.

tja, ich habe keine falshcen alternativen genannt, das warst du, udn es sind deinfitv hindernissgründe, vor allem finanzieller natur, ich schireb auch das dies hindernissgründe für mich sind, du stellst das hier so dar, als ob das allgemeine gründe sind.




Wer das nicht kann oder wem Windows lieber ist, der soll es nutzen. Aber den Mac künstlich schlecht zu reden und damit andere Interessierte vom Kauf abzuhalten, ist kleinkarierter Unsinn und infantil.

jedem einen mac aufzwingen zu wollen, ist genuaso ein unding, warum du nciht versyxtehen kannst, das obwohl ich das mac system probiert habe, dennoch bei windows bleibe, ist gneuasowenig zu diskutieren, ich warte immernoch auf handfeste fakten.


[Beitrag von mehmet88 am 02. Mai 2014, 17:37 bearbeitet]
musv
Stammgast
#1038 erstellt: 02. Mai 2014, 22:55

flat_D (Beitrag #1036) schrieb:
Ich bin sicher, daß andere Systeme wie Mac OS X auch mit zunehmender Installation weiterer Software etwas langsamer werden aber offenbar in weit geringerem Maße, so daß es nicht so auffällig ist.

Wär ich mir nicht so sicher. Mac ist unixoid. Weiß nicht, ob die da am Unix-Design rumgepfuscht haben. Aber bei Linux & Co. kannst du Tausende von Programmen installieren, da wird normalerweise nichts langsamer und kann auch nichts langsamer werden, weil es solche Zentralverwaltungsgebilde wie die Registry oder Dutzende von Update-Prüfer im Autostart (für jedes Programm ein eigenes) einfach nicht gibt.

Btw. hab heute meinen i5 mit 8GB und Win8.1 auf Arbeit zum Erliegen gebracht. Das Ding lief zwei Wochen durch. Die VMware, die ich da noch im Einsatz hatte, war dann wohl zuviel für Win8.1. Der Restart dauerte dann geschlagene 15 min.
mehmet88
Stammgast
#1039 erstellt: 03. Mai 2014, 07:32

weil es solche Zentralverwaltungsgebilde wie die Registry

nocheeinmal es liegt nicht an der registry, die verlangsamung kommt ausschließlich durch autostarteinträge.


[Beitrag von mehmet88 am 03. Mai 2014, 07:32 bearbeitet]
musv
Stammgast
#1040 erstellt: 03. Mai 2014, 11:06

mehmet88 (Beitrag #1039) schrieb:

weil es solche Zentralverwaltungsgebilde wie die Registry

nocheeinmal es liegt nicht an der registry, die verlangsamung kommt ausschließlich durch autostarteinträge.

Wie naiv bist du eigentlich? Denkst du nicht, dass ich den Autostart schon weitestgehend bereinigt hab? msconfig und ccleaner kann auch ich benutzen. In den einzelnen Autostart-Orten ist nur das Allernötigste drin.
  • Classic Menü (HKLM -> Run)
  • HotkeysCmds, Persistance und IgfxTray (vermutlich von unserer IT vorinstalliert) (HKLM -> Run)
  • McAfeeUpdater (ebenfalls von unserer IT vorinstalliert) (HKLM -> Run)
  • Realtek Soundkarte (HKLM -> Run)
  • 4t Tray Minimizer (hab ich installiert, da Windows-Defizit) (Startup)


Das war's. Der Java Update Schedulerm, Google Updater und der Adobe Updater sind deaktiviert ebenso wie das Office Bsync.

Seh's einfach ein. Windows hat einfach ein paar absolute Fehlkonzepte im System, die vermutlich aus Kompatibilitätsgründen schon seit Win95 oder früher mitgeschleppt werden.


[Beitrag von musv am 03. Mai 2014, 11:13 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#1041 erstellt: 03. Mai 2014, 11:21
Das hört man doch von vielen Windowsnutzern, kaufen sich nen hübschen Laptop, und nach 3 oder 4 Jahren läuft der Kasten nur noch im Schneckentempo, und da ist nicht nur vom Bootvorgang die Rede. Alles öffnet sich langsam, und Spiele kannste dann auch vergessen. Einige die sich für schlau halten benutzen dann solche tollen Aufräumprogramme, und zerschießen sich das System dann komplett.
mehmet88
Stammgast
#1042 erstellt: 03. Mai 2014, 11:36

Das hört man doch von vielen Windowsnutzern, kaufen sich nen hübschen Laptop, und nach 3 oder 4 Jahren läuft der Kasten nur noch im Schneckentempo, und da ist nicht nur vom Bootvorgang die Rede

komisch wirklich komisch, solche phenomene habe ich noch nie gehabtm selbst mein altes netbook mit atom N570 und 2gb rennt wie sau unter win 7, udn die games die darauf schon damals liefen, wie anno 1503, age of empires2 renenn auch heute noch drauf, wenn die leute nicht in der lage sind die systemanforderungen von games und anwendungen zu lesen sind diese selber schuld. In den Niedrigpreisigen notebooks sind auch keine gaming tauglichen grafikkarten verbaut wie z.b. die weit verbreitete gt670m/675m, notebooks sind generell zum spielen völlig ungeeignet. alle notebooks unter 1000€ taugen kaum um aktuelle spiele hits flüssig wiederzugeben, die meißten kaufen aber notebooks in der preisspanne zwischen 400 und 800€.


ich würde gerne mal ein system sehn das im schneckentempo arbeitet, ich wette ich könnte es ohne großen aufwand wieder richten, es seidenn tuneup und co. haben bereits zuviel schaden angerichtet und wichtige registry schlüssel entfernt oder sonst irgendwelche bugs verursacht die irreparabel sind.


und nocheinmal ich ahbe bereits quellen genannt das die registry nicht der auslöser vond er verlangsammung des systems sind, ist auch mit der grund warum sogenannte registry clenaer 0 effekt haben.


Das war's. Der Java Update Schedulerm, Google Updater und der Adobe Updater sind deaktiviert ebenso wie das Office Bsync.

auch die entsprechenden dienste beendet?^^ die sind nicht nur unter autostart.


[Beitrag von mehmet88 am 03. Mai 2014, 11:38 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#1043 erstellt: 03. Mai 2014, 12:07
Du scheinst wohl ein Wunderkind zu sein. Dann sind alle anderen zu doof und können nicht lesen oder was ? Oder bilden die sich das alle nur ein dass der Internetexplorer 1 Minute zum starten braucht, und man beim Surfen beinahe einoennt ? Du hast für alles eine Lösung parat, meine Lösung lautet einfach Mac OSX benutzen, da muss man sich um nix kümmern, das läuft einfach, zumindest habe ich diese Erfahrung die letzten 20 Jahre gemacht. Und nun werde ich bestimmt gleich "Fanboy" genannt.
mehmet88
Stammgast
#1044 erstellt: 03. Mai 2014, 12:19
meine lösung die ich seit jahren fahre: nicht jeden schrott installieren das nicht auf 3 weg ist. ganz einfach, ud ein wenig brain.exe

ie langsam? ich benutze ihn zwar nicht oft, aber der startet binnen sekunden
daher kann ich das so nicht bestätigen:
https://www.youtube.com/watch?v=WzjVnLSkA3U

test system:
amd phneom x945
asus m4a75td-v evo
ATI HD 4200 128MB DDR3 1333 (onboard)
4gb ram
windows 7 64bit installationsdatum ende 2009
ie11
seagate barcuda 7200.12 1tb


[Beitrag von mehmet88 am 03. Mai 2014, 12:22 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#1045 erstellt: 03. Mai 2014, 16:19
Irgendwie ist das ganze hier sehr sinnlos.

Meine Erfahrungen bisher:

Windows XP SP2 war nach einigen Jahren beinahe unbedienbar mit dem alten Pentium 4 System mit nachträglich aufgerüsteten 4GB Arbeitsspeicher.
Eine Neuinstallation hat es nicht mehr gegeben, da das Mainboard eh durchgebrannt ist.
Er wurde nicht so gut behandelt und es wurde viel installiert und gelöscht, da auch Kinder am Rechner waren.

Danach kam ein Mac Mini 1.1 mit kleinem 1,66GHz Dual-Core und 2 GB Ram mit Mac OS 10.4.11.
Auch er wurde ordentlich durchgeprügelt und überall waren Datenfetzen, Programme und sonstiger Müll verteilt. Auch der Wurde mit der Zeit beinahe
unbrauchbar und hat Ewigkeiten zum reagieren gebraucht. Dann wurde etwas Müll gelöscht (es waren weniger als 500MB Festplattenspeicher verfügbar)
und er lief wieder wunderbar. Das hielt sich solange bis die Festplatte irgendwann schlapp gemacht hatte und durch eine SSD ersetzt wurde.
Die alte 5400rpm-Platte gegen die SSD zu tauschen hat logischerweise Welten Unterschied gebracht.

Nun kam der nächste Rechner dazu. Drauf ist Windows 7 Ultimate. Darüber kann ich nichts negatives berichten. In den letzten 2 Jahren hat sich dort gefühlt
nichts verändert. Zwischendurch wurde die Grafikkarte getauscht und der Prozessor übertaktet um trotz der 6 Jahre alten CPU bei Spielen gut mitzuhalten.
Nun läuft der alte Core2Quad Q9650 auf 3,83GHz und macht es schon seit einem Jahr ohne Anstalten mit.

Momentan nutze ich meistens meinen neuen Laptop. Darauf habe ich mir Windows 8.1 Professional zurechtgeschnitte. Gefällt mir außerordentlich gut und läuft
zügig. Ist aber alles noch sehr frisch, weshalb man keine weitere Aussage treffen kann.
Unterbau ist der kleinere 4-Kern i7 mit 2,4GHz Standardtakt, dann natürlich eine SSD, 8GB Arbeitsspeicher, potente Grafikkarte, eben so, dass man trotz
der mobilen Plattform keine Einschränkungen fürchten braucht

Zwischen diesen ganzen Rechnern hatte ich nun auch schon zwei Netbooks bei mir. Beide liefen mit einer für Netbooks aus dem günstigeren Bereich üblichen
Hardware, auf dem einen Windows XP und auf dem anderen Windows 7 Starter. Beide sind für die normale Nutzung von Anfang an eine Tortur gewesen.
Das wo ursprünglich Windows XP drauf war, lief bis zu seinem tot (vom Tisch geflogen) mit Xubuntu recht angenehm.

Mein Vater nutzt noch immer sein altes iBook G4, was mit seiner alten G4-CPU und einem Takt von 400MHz und Mac OS 10.4.11 für den Alltag besser geeignet
war als die beiden neueren Netbooks mit 1,6Ghz Intel Atom CPU.
Woran das liegt kann ich nicht sagen.

Das sind die Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe. Ich nutze zwar nur Windows als Hauptsysteme und im Alltag, da ich unter Apple nie das finden
werde was ich eigentlich haben will und unter der potenten Hardware Windows überaus gut läuft, aber zumindest mir haben meine Erfahrungen gezeigt,
dass für Leute, die den Computer nur als Werkzeug für ihren Alltag nutzen und sich nicht mit dem System oder den Problemen auseinandersetzen,
unter Windows schneller Probleme auftauchen können als unter Mac OS. Durch die unflegliche Behandlung haben nach meienr Erfahrung die Microsoft
Systeme immer mehr gelitten, egal woran es liegt, es scheint einfach so zu sein.

Meine neuen Rechner werden sorgfältig gepflegt und von Müll befreit und so gab es bisher keine Probleme, aber nicht alle Leute haben Lust darauf oder
haben Angst Sachen zu löschen, da sie nicht wissen was es ist.

Und das sind nun meine Erfahrungen mit Rechnern, die einfach nur genutzt und nicht gepflegt wurden.
musv
Stammgast
#1046 erstellt: 03. Mai 2014, 16:21

mehmet88 (Beitrag #1042) schrieb:
selbst mein altes netbook mit atom N570 und 2gb rennt wie sau unter win 7,

Gut, jetzt kommen wir der Sache langsam näher.

Meine Schwägerin hat einen Atom mit 2 GB Ram - unbenutzbar mit Win7, brauchbar mit OpenSuse. Mein vorheriger Arbeitsrechner war ein Core2Duo mit 4 GB Ram. Win7 war lauffähig, aber sobald ein paar mehr Programme geöffnet waren, ging das Ding in die Knie. Nach meiner bisherigen Erfahrung sind 2 GB zu wenig für Win7. Es startet damit. Zu viel mehr ist es aber mit 2 GB RAM nicht zu gebrauchen. 4 GB sind nach meiner Erfahrung das Mindestmaß für Win7.

Oder mit anderen Worten: Wenn ein Atom-System mit 2 GB und Win7 bei Dir rennt, hast du's irgendwie geschafft, Deine Zeitwahrnehmung zu ändern. Rauchst du desöfteren gern Marihuana? Das kann solche Effekte erzeugen.
Art_Bits
Inventar
#1047 erstellt: 03. Mai 2014, 18:34

Kalle_1980 (Beitrag #1043) schrieb:
Oder bilden die sich das alle nur ein dass der Internetexplorer 1 Minute zum starten braucht, und man beim Surfen beinahe einoennt ?


Auf meinem Laptop dauert es etwa 1 Sekunde bis IE11 gestartet ist. Der zweite Teil Deiner Bemerkung hängt wohl auch von der DSL-Geschwindigkeit ab.

Ansonsten macht es Spaß euch bei der hartnäckigen Verteidigung von Mythen zu beobachten. Nicht klicken!

cu
Kalle_1980
Inventar
#1048 erstellt: 04. Mai 2014, 00:55
Nix langsames DSL. Andere Rechner, oder sogar der selbe mit nem Linux gestartet, sind doch schneller. Aber es ist ja nur ein Mythos, und nach ner Neuinstallation ist auch noch kein Rechner schneller gewesen.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#1049 erstellt: 05. Mai 2014, 08:15
ja dann nimm einen anderen Browser und wenn bei Kalle der IE11 langsam ist, dann ist der bei allen langsam oder wie? was für HW ist überhaupt verbaut?
Kalle_1980
Inventar
#1050 erstellt: 05. Mai 2014, 17:31
Warum ein anderen Browser ? Windows ist doch so toll und bringt einem mit. Aber das ist doch auch nur ein Beispiel von vielen, alles dauert ne Ewigkeit, öffne ich irgend ein Officedokument, oder das Mailprogramm, kannste erstmal ne Pause einlegen, besonders dann wenn Windows gerade mit Updates versorgt wird kann es morgens beim Start sehr langweilig werden. Also bei mir im, nennen wir es Unternehmen, gilt das mal für alle alten XP Kisten, und die werden von geschulten Personal gewartet und verwaltet. Zum Glück sind die ollen Dinger aber neulich endlich rausgeflogen. Privat kenn ich das genau so. Zieht man ma eben das alte XP oder Vista nach einigen Jahren neu auf, rennt die Kiste wieder schneller. Dass das nicht stimmen soll, kann ich nicht glauben, da hab ich 20 Jahre lang was anderes gesehen. Die Ursache dafür ist mir jedenfalls egal, auf den ersten Duocores mit 2GB 800er Ram merkt man das. Ich bin ja kein Windowshasser, nur sagt mir mein iMac oder ein Linux mehr zu. Linux besonders wegen dem unschlagbaren Preis. Und ich bin mir ganz sicher, meine Mutter würde mich viel seltener anrufen wenn sie nen Mac hätte. Aber ist ja schön wenn sie sich mal meldet, was dank Windows öfter passiert.
musv
Stammgast
#1051 erstellt: 05. Mai 2014, 17:56

Kalle_1980 (Beitrag #1050) schrieb:
Ich bin ja kein Windowshasser, nur sagt mir mein iMac oder ein Linux mehr zu. Linux besonders wegen dem unschlagbaren Preis.

Der Preis war's bei mir nicht. Ich musste mich vor 12 Jahren in der Uni bei einem Nebenjob zwangsläufig mit Linux beschäftigen. War ein Suse 8.0 mit KDE 3.0 Beta. Das Teil war langsam, ist permanent abgestürzt. Ich fand's irgendwie unbenutzbar. War so drauf wie Mehmet. An Vim und Konsole konnte ich überhaupt nichts finden. Das klang für mich wie DOS-Steinzeit.

Meine Einstellung hat sich dann geändert, als ich mit Gentoo angefangen hab. Klar damals hat OpenOffice 3 Tage zum Compilieren gebraucht. Aber im Uni-Wohnheim spielte weder die Zeit noch der Strom eine Rolle. Irgendwann hab ich mich dann dazu geprügelt, die Aufgaben, die ich sonst mit Windows erledigt hatte und Linux zu probieren. Das war ziemlich gewöhnungsbedürftig und erschien mir äußerst umständlich. Tja, aber mit der Zeit kamen dann halt auch die Vorzüge zum Vorschein. Die Tools waren gar nicht so umständlich. Anstatt fette Bloated-Software unter Windows, die eine eierlegende Wollmilchsau darstellen soll, ist die meiste Software halt unter Linux auf die Probleme zugeschnitten, die sie lösen soll. Und das lernt man ab irgendeinem Zeitpunkt richtig zu schätzen und merkt dann, wie umständlich doch eigentlich Windows ist.


Kalle_1980 (Beitrag #1050) schrieb:
Und ich bin mir ganz sicher, meine Mutter würde mich viel seltener anrufen wenn sie nen Mac hätte. Aber ist ja schön wenn sie sich mal meldet, was dank Windows öfter passiert.

Siehste. Bei den DAUs, denen ich ein Linux installiert hab, bekam ich bisher nur Anfragen, wie man z.B. den Scanner richtig benutzt oder wie man Texten in LibreOffice formatiert. OS-bezogene Probleme sind unbekannt. Für DAUs, bei denen du selbst keinen Wartungsaufwand haben willst, ist meiner Meinung nach OpenSuse das OS der Wahl. Hat zwar nicht den Coolness-Faktor von Ubuntu, dafür ist aber alles relativ einfach zu finden.
Kalle_1980
Inventar
#1052 erstellt: 05. Mai 2014, 18:05
Ubuntu und Mint hab ich schon ein paar Leuten vorgeführt und installiert. Bedienung ist ja da recht übersichtlich, und alles nötige für den Hausgebrauch ist dabei. Ich stelle sehr oft fest dass die Leute gar nix anderes als Windows kennen, bedauerlicherweise. Die glauben wirklich es gäbe nur das. Ich hatte sogar mal Zeta ausprobiert, das war so um 2003 oder 2004, das war aber Müll, die 100 Euro warn für die Tonne. Beschissene Hardwareunterstützung und die Software war irgendwie 10 Jahre zurück geblieben. Kein Wunder dass die pleite gingen.
Art_Bits
Inventar
#1053 erstellt: 05. Mai 2014, 20:06

Kalle_1980 (Beitrag #1050) schrieb:
Die Ursache dafür ist mir jedenfalls egal, auf den ersten Duocores mit 2GB 800er Ram merkt man das.


Schade!

Wäre doch interessant, oder? In der Tat gibt es schnellere Browser als den IE und wohl auch sicherere. Wie die EU angemerkt hat, gehört ein Browser nicht zum Betriebssystem. Daher wird der Anwender bei der Installation des Windows Systems gefragt, welcher Browser installiert werden soll. Auch unter Linux habe ich die freie Wahl wie unter OS X.

cu
OldNo7
Hat sich gelöscht
#1054 erstellt: 05. Mai 2014, 20:43
@Kalle

deine Urban Legends sind noch aus der Win 95 - 98 Ära, bei mir zu Hause sowie in zwei sehr großen Firmen, lief Win 2000, XP und 7 nach Jahren ohne Probleme.
Außer zu Hause halt wenn man zu viel Mist installiert, und wohl gemerkt das Programm eine schleches Uninstall mitbrigt, fangen die Rechner an zu lahmen. aber bei normalen Anwendugen wie Büro ist bei uns ehr die HW defekt gewesen als das OS.

Desweitern kann man Windows ganz genau sagen wann und wie die Updates geladen u installiert werden,
mehmet88
Stammgast
#1055 erstellt: 05. Mai 2014, 21:06
mythos nettbok mit atom und gar 1gb langsam, anhand des internetexplorers
https://www.youtube.com/watch?v=-CB8EbwvbTU

ich weis wirklich nicht was ihr mit euren brotkisten macht, wenn beie uchw idnows nicht venünftig läuft, immerhin ist in diesem nettbook nichtmal eine ssd eingebaut, denn der falschenhals der dinger ist meißtens die verbaute festpaltte...
Kalle_1980
Inventar
#1056 erstellt: 05. Mai 2014, 21:08
Mit solchen Legenden habe ich mich aber noch vor nicht all zu langer Zeit rumgeschlagen, also ganz so extrem alt sind die nicht. Auf dem neusten 8-Kerner mit PCIe SSD wirds nur sicher kaum mehr auffallen. Du schreibst ja selber es lahmt, mehr behaupte ich doch auch selbst gar nicht. Die Updates werden bei uns hier von der Administration verwaltet, und können vom Nutzer nur max 4 Stunden (glaube ich) verschoben werden, zumindest die Installation selbst. Gestern habe ich hier mal wieder mein Win 7 gebootet, welches ich mal kaufte und in den iMac getrichtert habe. Da kann erst mal ein dickes Update, dann ein Neustart, dann kamen wieder Updates, Neustart, naja dann hab ich wieder Mac OS vorm Bootvorgang gewählt bevor es so weiter geht ^^
mehmet88
Stammgast
#1057 erstellt: 05. Mai 2014, 21:26
stell dich nciht so an, ich habe mein nettbok extra für euch macis mal wieder mit windows 7 gebootet, das letzte mal war das im januar, waren ledeglich 21updates, waren innerhalb weniger minuten isntalliert einmal neugestartet fertig.
Kalle_1980
Inventar
#1058 erstellt: 05. Mai 2014, 21:40
Du kriegst wohl sogar Windows 8 aufn 486er zum laufen.
mehmet88
Stammgast
#1059 erstellt: 05. Mai 2014, 22:06
Kalle evtl, merkst du nun warum ich euch nicht verstehe, bei mir fluppt es ja oO
wobei ich gerne ein macosx auf einem atom system gerne mal sehn täte....


[Beitrag von mehmet88 am 05. Mai 2014, 22:06 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#1060 erstellt: 06. Mai 2014, 09:39
OS X läuft auch auf dem Uralt-ARM-Prozessor, der im ersten iPhone steckt.
Für die Atom-Plattform ist es aber nicht optimiert.
musv
Stammgast
#1061 erstellt: 06. Mai 2014, 12:18
Unsere IT hat mal wieder ein Update auf die Rechner geschickt.

"Security Update for Internet Explorer 11 for Windows 8.1 for x64-based Systems (KB2964358 )"

Status: Requires restart


[Beitrag von musv am 06. Mai 2014, 12:18 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#1062 erstellt: 06. Mai 2014, 14:19
Ist doch gut, dass sie das verteilen!
Klar, besser wäre ein anderer Browser, doch viele Firmen sind wohl kaum dazu zu bewegen.
musv
Stammgast
#1063 erstellt: 06. Mai 2014, 16:13
Eigentlich war die letzte Zeile der Grund zum Genervtsein. Bei richtigen Betriebssystemen erfordert maximal ein Kernel-Update einen Reboot. Ok, Kernel-Updates gibt's bei Windows nicht.

Der alte Witz hat also noch immer Gültigkeit:
"Sie haben den Mauszeiger bewegt. Bitte starten Sie den Rechner neu, damit die Änderung wirksam wird."


[Beitrag von musv am 06. Mai 2014, 16:14 bearbeitet]
mehmet88
Stammgast
#1064 erstellt: 06. Mai 2014, 16:54

OS X läuft auch auf dem Uralt-ARM-Prozessor, der im ersten iPhone steckt.

das ist IOS und nicht OSX


Eigentlich war die letzte Zeile der Grund zum Genervtsein. Bei richtigen Betriebssystemen erfordert maximal ein Kernel-Update einen Reboot. Ok, Kernel-Updates gibt's bei Windows nicht.

hast du ne ahnung wie tied der IE im system steckt, wohl eher nicht, sonst wüsstest du warum ein solches update ein restart erfordert. das ist einfach eine komplett andere architektur.


[Beitrag von mehmet88 am 06. Mai 2014, 16:57 bearbeitet]
musv
Stammgast
#1065 erstellt: 06. Mai 2014, 20:07

mehmet88 (Beitrag #1064) schrieb:
hast du ne ahnung wie tied der IE im system steckt, wohl eher nicht, sonst wüsstest du warum ein solches update ein restart erfordert. das ist einfach eine komplett andere architektur.

Ich weiß, dass der IE tief verzahnt mit den Windows-Interna ist. Explorer, IE, die Systemeinstellungen basiert alles auf dem IE. Trotzdem ist der IE eine Userspace-Software. Es gibt keinen Grund, dass man dafür das ganze Betriebssystem neustarten muss.

Im Linux kannst du die Binutils, die Findutils, die glibc, Bash, Systemd, sogar die Kernel-Module aktualisieren, ohne dass du den Rechner neustarten musst.
mehmet88
Stammgast
#1066 erstellt: 06. Mai 2014, 20:21
Linux hat ne andere architektur, du musst den firefox und adnere software auch neustarten wenns geupdatet wird.
außerdem fidne ich es nciht sonderlich tragisch einmal im monat den rehcner neu zustarten..


[Beitrag von mehmet88 am 06. Mai 2014, 20:22 bearbeitet]
musv
Stammgast
#1067 erstellt: 06. Mai 2014, 20:42

mehmet88 (Beitrag #1066) schrieb:
Linux hat ne andere architektur, du musst den firefox und adnere software auch neustarten wenns geupdatet wird.

Nö, musst du nicht. Auch wenn du 'ne neue Version über den Paketmanager eingespielt hast, kannst du trotzdem noch bis zum Beenden von Firefox mit der alten Version, die sich im Speicher befindet, weiterarbeiten.

Das Thema Schadsoftware hatten wir ja schon mal. Aber Für Dich noch speziell:
http://www.heise.de/...SA-2048-2180482.html


mehmet88 (Beitrag #1066) schrieb:
außerdem fidne ich es nciht sonderlich tragisch einmal im monat den rehcner neu zustarten..

Das schafft Windows mittlerweile? Krass.
mehmet88
Stammgast
#1068 erstellt: 06. Mai 2014, 20:57

kannst du trotzdem noch bis zum Beenden von Firefox mit der alten Version, die sich im Speicher befindet, weiterarbeiten.

du kannst den rehcner neustarten wannd u willst, du bsit nicht gezwungen sofort neuzustarten


Das schafft Windows mittlerweile? Krass.

das war bei windows schon immer so siehe patchday und exsiti9ert seit 2003
http://de.wikipedia.org/wiki/Patch_Day
MacPhantom
Inventar
#1069 erstellt: 06. Mai 2014, 21:44

mehmet88 (Beitrag #1064) schrieb:

das ist IOS und nicht OSX

Sinn meiner Aussage nicht verstanden.
Übrigens sind sich iOS und Mac OS X näher, als man denkt.


Edit: oh, ok, Kindergarten-Alarm.


[Beitrag von MacPhantom am 06. Mai 2014, 22:19 bearbeitet]
mehmet88
Stammgast
#1070 erstellt: 06. Mai 2014, 21:57

Sinn meiner Aussage nicht verstanden.

sinn meiner ausage ebensowenig.
0gopogo
Ist häufiger hier
#1071 erstellt: 07. Mai 2014, 22:00

musv (Beitrag #1063) schrieb:
...Der alte Witz hat also noch immer Gültigkeit:
"Sie haben den Mauszeiger bewegt. Bitte starten Sie den Rechner neu, damit die Änderung wirksam wird."

Der ist gut! Den kannte ich noch nicht, wohl aber zwei andere:

“The sticker on the box said, install Windows XP or better. So I installed Linux.”

“On Windows, reboot. On Linux, be root.”

Anderseits benutze ich sowohl W7 beruflich als Entwickler als auch OS X.9 privat. Beides sind stabile Systeme. W7 hat bei mir den deutlich anspruchsvolleren Job. Im Schnitt höchstens einmal alle zwei Wochen neu booten zu müssen belastet mich überhaupt nicht. Beide Systeme erfüllen ihr Soll, und machen Spaß, aus unterschiedlichen Gründen.
>Spider<
Inventar
#1072 erstellt: 09. Mai 2014, 16:03
Aktuell Windows 8.1.1
Das Windows mit dem ich wieder so zufrieden bin, wie mit Vista.
0gopogo
Ist häufiger hier
#1073 erstellt: 09. Mai 2014, 22:33
Du findest Vista besser als 7? Echt?
mehmet88
Stammgast
#1074 erstellt: 09. Mai 2014, 22:48
vista sp2 ist nicht viela dneres als windows7
0gopogo
Ist häufiger hier
#1075 erstellt: 09. Mai 2014, 23:09
7 war immer das bessere Vista. Richtig, unter der Haube sitzt der gleiche Motor, aber Fahrwerk und Karosserie sind sportlicher. Es sind häufig Kleinigkeiten, aber die läppern sich. Z.B. verbesserte SSD Unterstützung, effizientere GUI, gefühlt schnelleres Reagieren, stabileres WASAPI.

Wenn ich Spiders Beitrag richtig deute, sagt er aber nicht, daß Vista und 7 gleich gut/schlecht waren, sondern Vista besser. Das finde ich interessant, und wüsste gerne die Gründe.
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