Netzwerkstreaming von 7.1 Sound und Beamerbild verteilt auf 2x Raspberry Pi (=> wireless Surround)

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unlimited
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Nov 2013, 01:19
Ich würde gerne eine recht komplexe Soundlösung zusammenbasteln.
Herzstück soll dabei -ganz altmodisch- der normale PC bleiben.

Von diesem werden die Mediadaten abgespielt (Video und Ton) und an 2 verschiedene Raspberry Pi mit externer USB-Soundbox zugleich verteilt.
Rein prinzipiell sollen die Raspberries dabei nicht auf den PC zugreifen und dortiges Material selbsttätig abspielen, sonder anders herum, sie sollen als Slave agieren: sie empfangen stumpf, dass was Ihnen der PC zuteilt und geben das aus.
Alles wird vom PC aus gesteuert und nicht vom Raspberry aus.
Im Endeffekt sollen die Raspberries also nur bessere/flexiblere DACs sein.

An die externen USB-Soundboxen sind jeweils mehrere normale Stereoverstärker angeschlossen.
Das mit den Stereoverstärkern muss leider sein, da hänge ich dran.
Sind Retrogeräte.
Ich will diese nicht ersetzen durch "moderne" All-in-one-Verstärker.

Zumindest ICH stelle mir das so vor (jetzt wird es kompliziert):
Der PC ist via Netzwerkkabel mit dem Router verbunden (alles GBit).
1. Raspberry Pi ist via Netzwerkkabel am Router angeschlossen und empfängt einen 4-Kanal-Audiostream (Front Links + Rechts, Center, Subwoofer)
2. Raspberry Pi ist via WLAN angebunden und empfängt einen 4-Kanal-Audiostream (Rear Links + Rechts, Effekt Links + Rechts) , darüber hinaus empfängt der 2. Raspberry zusätzlich das Bildsignal für den Beamer (derzeit noch VGA, aber Option auf FullHD soll da sein), ein 2x300MBit-Dualband-Router ist vorhanden und recht nah.

Ist eine solche Konfiguration denkbar?
Falls nicht, wie ließe sich eine ähnliche Lösung realisieren?

Wichtig ist halt nur, dass die Signale für die Geräte im hinteren Raumbereich (4-Kanal-Audiostream und Bildsignal) via WLAN-Anbindung erfolgen, während die für den vorderen Bereich auch übers Netzwerk kommen können...
So konnte ich zwei Verstärker im hinteren Raumbereich aufstellen und zwei im vorderen.
Dadurch würde die Verkabelung mit den dicken Lautsprecherkabeln im Vergleich zu jetzigen Zustand (alle Verstärker vorne) massiv verringert.

Zugleich soll die fertige Anlage es ermöglichen, dass auch auf dem PC-Monitor Filme mit voller Soundanlage geschaut werden können, also reines Audiosignalstreaming und es soll natürlich auch Musik auf allen Kanälen laufen können, idealerweise mit individuell einstellbarer Laufzeitverzögerung und der Möglichkeit die Frequenz LFE-Abtrennung zu regulieren.
Würde es evtl. Sinn ergeben für den Beamer einen eigenen Raspberry einzurichten?

Richtig genial wäre, es, wenn sich das ganze System dann auch über SMartphone und Laptop ansteuern ließe...


[Beitrag von unlimited am 16. Nov 2013, 03:08 bearbeitet]
unlimited
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Nov 2013, 01:52
Fürs bessere Verständnis habe ich mal ein Bild angefertigt, siehe Anhang.Schaubild
Ein unkomprimierter Stream für einen Stereokanal hat etwa 150kBit/s, sprich belastet das Netzwerk gering.


[Beitrag von unlimited am 16. Nov 2013, 01:54 bearbeitet]
unlimited
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Nov 2013, 02:14
Also eigentlich ists in Wirklichkeit sogar noch komplizierter, wobei, ich wäre schon sehr froh, wenn es i.d. Version aus dem obigen Bild funktionieren könnte.
Ich habe es mal hier in eines neues Bild gebaut, in dem die Netztwerktopologie zur besseren Übersicht weitestgehend weggelassen wurde.

Interessant wäre es halt zu erfahren, wie flexibel die einzelnen Audiostreams sich auf die verschiedenen Raspberries verteilen lassen.
Von der räumlichen Augteilung her wäre es so ideal, dass der rechte Effektkanal einem hinteren Verstärker zugeordnet wird, aber der linke Effektkanal einem vorderen Verstärker.

Zugleich wird das Signal des Subwoofers gleich doppelt benötigt, einmal vorne ganz normal für den Subwoofer und einmal zusätzlich hinten für zwei Bodyshaker...

Schaubild 2


[Beitrag von unlimited am 16. Nov 2013, 02:36 bearbeitet]
unlimited
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Nov 2013, 02:32
Derzeit stehen alle Verstärker VORNE.
So kann man sich gut vorstellen, was für ein Kabelstrang vom PC zu dem Verstärkerbattaillon geht und erst recht, was für ein Monsterkabelsalat von den Verstärkern zu den Boxen.

Weil ich grade dabei bin habe ichs der Vollständigkeit halber auch mal angefügt.
Ich denke, jetzt ist die Problematik ganz gut beschrieben.Netzwerkstreaming3
unlimited
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Nov 2013, 02:43
Angestrebt ist v.A. den dicken Kabelstrang an der Fensterseite unten zu minimieren, da es dort keine Möglichkeit gibt, diesen zu verstecken (keine abmontierbare Fußleiste vorhanden).
Aber auch der Komfortgewinn wär Klasse, durch die zusätzlichen Möglichkeiten des Netzwerkstreaming.

Keine Sorge, ich muss auch nicht 2h lang durchs Zimmer rennen, um alle Einzelgeräte einzuschalten.
Es sind zwar RetroVerstärker ohne Fernbedienung, aber ich verwende Funksteckdosen, die Verstärker sind physisch immer eingeschaltet.

Froh bin ich auch, wenn der Stress mit den ganzen Klinkensteckern nicht mehr ist.
Andauern spackt ein Klinkenkabel herum wegen Kabelbruch, oder es ist ein Brummen oder Rascheln auf irgendeinem Kanal, etc...
Es ist echt eine Wissenschaft für sich, wenn man so viele Kanäle auf so engem Raum gezwungenermaßen auch mit einem Haufen anderer Elektronik (Computerkabel, Stromkabel/Multistecker-Extrem wegen Altbau, Lautsprecherkabel...) zusammen verlegen muss!!
Eine digitale Übermittlung wäre hier ideal.

Netzwerkstreaming4


[Beitrag von unlimited am 16. Nov 2013, 02:56 bearbeitet]
unlimited
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Nov 2013, 20:24
Nach einiger Recherche habe ich nun herausgefunden, es gibt Programme, die virtuelle Soundkarten installieren, deren Sound dann gestreamt wird.

Airfoil läuft mit Airport Hardware:
http://www.chip.de/downloads/Airfoil-fuer-Windows_45846208.html

Jamcast ist kommerziell:
http://getjamcast.com/Features.aspx

Allerdings glaube ich, dass sämtliche Lösungen keinen Stream erlauben mit mehr als 2 Kanälen...

http://www.freedeskt...rightspeakerchannels


[Beitrag von unlimited am 16. Nov 2013, 20:35 bearbeitet]
unlimited
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Nov 2013, 14:16
Laut erster Auskunft von jamcast, ist es wohl -rein prinzipiell- denkbar, eine 7.1 Streaminglösung mit dieser Software für Raspberry zu realisieren.
In wie weit das dann auch in der Praxis läuft, werde ich wohl erst noch herausfinden müssen und bin bis dahin für jeden anderen Hinweis bzw. alternative Realisierungsvorschläge offen.

Eine Freeware, wäre mir bspw. lieber, als das kostenpflichtige Jamcast.


[Beitrag von unlimited am 18. Nov 2013, 14:17 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2013, 03:00
dir ist schon klar das ein full hd 30 fps stream 177 b sec sind ?

ich mein...

auflösung mal bit tiefe mal bilder in der seconde gleich viel viele nullen und einsen
1920 x 1080 x 24 x 30 = 1492992000 bit
ich galube sogar das bei 8 bit videos 32 bit gesended wird also noch zusätzliche 8 alpha kanele dann kannst da nochmal 1/4 drauf rechnen

zur verantschaulichung
1000000000 1gbit
1492992000 30 fps full hd

das wäre lossless wenn man auf qualität scheist kann man das ganze dann noch runter rechen oder supsampling probieren da kann man es aber besser gleich streamen...


2. Raspberry Pi ist via WLAN angebunden und empfängt einen 4-Kanal-Audiostream (Rear Links + Rechts, Effekt Links + Rechts) , darüber hinaus empfängt der 2. Raspberry zusätzlich das Bildsignal für den Beamer (derzeit noch VGA, aber Option auf FullHD soll da sein), ein 2x300MBit-Dualband-Router ist vorhanden und recht nah.


und wenn ich das hier richtig interpretiere auch noch über wlan ? not going to happen!

die ganzen async problem usw.sprech ich mal nicht an.
ach ja man kann problemlos 1920x1080p mit 60 fps über vga wiedergeben auch 2048x1560 sind mit vga möglich. warum vga und full hd ein wiederspruch sidn must du mir noch erklären!
unlimited
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Dez 2013, 19:50
Ohnein, das Bild soll nicht unkomprimiert via WLAN übertragen werden..


Das wäre mir schon klar, dass DAS nicht klappen kann.
images/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gif
Filmmaterial liegt komprimiert auf dem Mediaserver vor und das sollte die WLAN-Bandbreite durchaus bringen können können.

Abgesehen davon:
mir ist das Bild im Netzwerkstream garnicht so wahnsinnig wichtig, ich betrachte es eher als sehr angenehmes Nebenprodukt.
Wichtiger fände ich es, den Audiostream wie oben angedeutet zu verteilen und das auch am besten in einer möglichst guten Qualität, also 24bit, möglichst hohe Samplingrate.
Wie meine Beschäftigung mit der Materie ergab, gibt es inzwischen erstaunlich gutes Audiomaterial auf Bluerays zu kaufen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_TrueHD
Dolby TrueHD:
"Der Codec unterstützt auf HD DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit bis zu 24 bit Abtasttiefe. Die maximal erlaubte Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s."

Oder gleichwertig:
http://en.wikipedia.org/wiki/DTS-HD_Master_Audio
DTS-HD Master Audio
Da ist nur die englische Beschreibung zutreffend, die dt. falsch, bzw. missverständlich:
"The format supports a maximum of 192 kHz sampling frequency and 24-bit depth samples from 2 to 5.1 channels, and 96 kHz/24bit resolution up to 7.1 channels."

Bin jetzt auch ziemlich scharf auf einen Test einer Blueray-Audio.
Das System sollte also 5.1 in 192kHz schaffen, das hat Priorität, dann lieber das Bild weglassen.
Bei Amazon gibt es eine wachsende Auswahl an Datenträgern, meist Bluerays, immer weniger HD DVDs, z.B.:

THE NORDIC SOUND [Blu-ray Audio]
http://www.amazon.de...&keywords=pure+audio

DTS HD MA 192kHz/24 bit 5.1
"Die meisten dieser exzellenten und beeindruckenden Aufnahmen von 2L (Lindberg Lyd) stammen von DXD(352.8kHz/24bit) "
Das ist schon der Wahnsinn.... die Sachen sind im Studio mit einer 10x höheren Samplingrate aufgenommen, als CD beim Abspielen leisten können und dann auf 5.1 in 192kHz runtergesampled.
http://www.diyaudio....at-your-opinion.html


Und Audiostream im Netzwerke hätte auch den Vorteil, dass man die Musik in der ganzen Wohnung via WLAN verteilt hören könnte....


[Beitrag von unlimited am 04. Dez 2013, 20:14 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#10 erstellt: 08. Dez 2013, 01:52
hd dvd ist seit jahren tod.

und jetzt zum wichtigen thema selbst wenn audio nicht so wichtig sind man kann nicht einfach audio decoden in netzwerk verteilen und dann noch erwarten das der nicht decodete video stream auch nur ansatzweise syncron laufen soll.

ich hab nichtmal ne idee wie man das multiplexen soll.
audiopilz
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 12. Dez 2013, 20:34
Hallo,
wenn Du Dolby TrueHD oder DTS-HD Master Audio nutzen willst brauchst Du ja auch einen Decoder dafür (AV-Receiver).
Direktes streaming dieser Formate wird wohl nicht möglich sein, die bekommst Du nur über HDMI weitergeleitet.
Grundsätzlich wird es sehr schwierig das Tonsignal-Timing vorne und hinten syncron zu halten weil ja mindestens 4 Stereo-Streams laufen die alle ihr eigenes Timing haben.
Ich glaube mit W-Lan oder Lan kommst Du nicht weiter.
Ein Idee ist eine SPDIF-Funkbrücke. Damit wäre das Timing-problem aber nur minnimiert aber nicht beseitigt. Und welches Gerät gibt Dolby TrueHD in 4 SPDIF Schnitstellen aus?
Wird es nicht geben, weil man ja das Signal aufzeichnen könnte, dass wollen die Filmstudios aber nicht und technisch ist es ein Rückschritt (nur 24/96).
HDMI-Funkbrücke (1000 EUR) nützt Dir auch nix weil man nur mit einem Adapter noch Bild- und TON-Daten trenen kann aber nicht die einzelnen Kanäle.
Bleit nach meiner Meinung nur:
Vernünftige Kabel verwenden mit ordentlichen Anschlüssen.

Gruß Audiopilz
mightyhuhn
Inventar
#12 erstellt: 23. Dez 2013, 00:23

Hallo,
wenn Du Dolby TrueHD oder DTS-HD Master Audio nutzen willst brauchst Du ja auch einen Decoder dafür (AV-Receiver).


kurz nein.

man kann die codecs auch auf denn pc decoden das bitstreamen ist nie nötig bei dts hd ma oder true hd. freeware decoder gibt es nicht für dts hd ma aber der tmt decoder macht dies abzulot richtig. qualität hat damit auch nix zutun.

hdmi kann bis zu 192khz / 24 bit 7.1 ücm übertragend as übersteigt dts hd ma und tue hd diese sidn bei 7.1 auf 96 khz beschrenkt sehe auch wiki:


One goal of the DTS-HD Master Audio format was to allow a bit-to-bit representation of the original movie's studio master soundtrack. To accomplish this, DTS-HD Master Audio supports variable bit rates up to 24.5 Mbit/s on a Blu-ray Disc and up to 18.0 Mbit/s for HD DVD. The format supports a maximum of 192 kHz sampling frequency and 24-bit depth samples from 2 to 5.1 channels, and 96 kHz/24bit resolution up to 7.1 channels.[3]

http://en.wikipedia.org/wiki/DTS-HD_Master_Audio

ein avr ist zur wieder gabe von sowas nicht notwendig und jeder alte analog laufende 5.1 oder 7.1 verstärker ist perfekt damit verwentbar wenn ein decoder und eine soundkarte die analog das signal ausgeben kann vorliegt.
unlimited
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Jan 2015, 19:46
Vielen Dank für deinen Hinweis mit dem Softwaredecoding!
So etwas habe ich auch schon vermutet!
unlimited
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Jul 2015, 01:14
Einfach mal zur Ergänzung hier diesen Beitrag mit einigen PCM LPCM Decodern, die genau dieses Format via HDMI decoden und analog ausgeben können:

http://www.ebay.com/...&hash=item35a36329f0

Der ZY-DTS8HD ist spannend, da man auch viele Parameter gut einstellen kann (Verzögerung, etc...)
http://www.ebay.com/...3a5&autorefresh=true

Dann gibts noch eine Billigversion:
http://www.ebay.com/...&hash=item3aa8e26ab9


bei diesem hier bin ich mir nicht so sicher, ob er auch wirklich PCM bzw. LPCM im Multichannel beherrscht:
http://www.ebay.com/...&hash=item419818d0d6

Bin da immer noch interessiert dran, aber es scheint niemand Erfahrungen mit solchen Geräten zu haben?

Zur Erläuterung:
PCM bzw. LPCM sind die unkomprimierten Rohdatenströme in entsprechneder Auflösung nach Zeit und Bittiefe.
Wie oben von mightyhuhn beschrieben, hdmi kann bis zu 192khz / 24 bit in 7.1 Ch übertragen und ist damit allen anderen Tonübertragungsarten überlegen.

Aufgrund der hohen Auflösung wird eine relativ hohe Bandbreite benötigt, die derzeit nur HDMI bieten kann.
Die Qualität ist in diesen Formaten immer komprimierten Tonformaten überlegen.
Eigentlich kann man Dolby-HD, THX-blabla, DTS-HD, Dolby TRue-HD und wie sie alle heißen komplett vergessen, seit es 7.1 PCM via HDMI gibt.
Die wohlklingenden Formate der Medienindustrie gibts m.E. nur, damit diese Firmen Lizenzgebühren kassieren können und sie verschlechtern nicht nur den Ton, stiften totale Verwirrung, sondern begrenzen auch noch die Flexibilität.
Weg mit dem Schrott!

Hochaufgelöstes PCM gibts ja eigentlich schon immer und es kostet nichts extra.
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