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WLAN - ist es schädlich für Kinder?

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Autor
Beitrag
kölsche_jung
Moderator
#205 erstellt: 26. Jan 2012, 18:53

tsieg-ifih schrieb:

Padolfus schrieb:
Alles an weniger Strahlung kann nur gut sein.

Vollkommende Zustimmung

Unsinn. Schreib das mal jemandem, der Bestrahlungen im Rahmen seiner Krebstherapie bekommt ... nicht das wlan hinterher noch "krebshindernd" wirkt

...
Es kann doch nicht sein dass die Schweiz 1/100 des bei uns geltenden Grenzwertes bereits gesetzlich hat, nämlich nur 0,1 W/qm :.

... hat nicht in der Schweiz auch jeder ein Gewehr im Schrank stehen?
Nur weil irgendwer irgendwas anders macht als es bei uns gemacht wird, bedeutet das nicht automatisch, dass derjenige es richtig machen ...
HausMaus
Inventar
#206 erstellt: 26. Jan 2012, 19:17

stefanstick2 schrieb:

Wir benutzen auch keine Funktelefone und Mikrowelle.


so krass ist es bei uns nicht .

mw sehr selten fast nie und tel meist mit headset .
ringenesherre
Stammgast
#207 erstellt: 26. Jan 2012, 19:25

tsieg-ifih schrieb:
... kollektive Beruhigungspillchen ...


Ich glaube, Du koenntest zu diesem Thema ein paar "individuelle" Beruhigungspillchen brauchen. Scheint Dich ja ziemlich mitzunehmen


Peter
HiLogic
Inventar
#208 erstellt: 26. Jan 2012, 19:26

tsieg-ifih schrieb:
Heute strahlen WLAN Ap stärker als DECT.

Unsinn


tsieg-ifih schrieb:
Solange es keine anständigen gesetzlichen Grenzwerte in Deutschland für hochfrequente pulsierende elektromagnetische Felder gibt muss jeder selbst aufpassen.

Soviel ich weiss gibts diese Grenzwerte durchaus.
pragmatiker
Administrator
#209 erstellt: 26. Jan 2012, 19:58

HiLogic schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
Solange es keine anständigen gesetzlichen Grenzwerte in Deutschland für hochfrequente pulsierende elektromagnetische Felder gibt muss jeder selbst aufpassen.

Soviel ich weiss gibts diese Grenzwerte durchaus.

So ist es:

http://www.bfs.de/de/elektro/hff/grenzwerte.html
http://www.gesetze-i...imschv_26/gesamt.pdf

Die Grenzwerte der Leistungsdichte in [W/m²] kann sich jeder durch die Verkopplung von Strom und Spannung (auch hier gilt das ohmsche Gesetz) über den Freiraumwellenwiderstand (ca. 377[Ohm], http://de.wikipedia.org/wiki/Freiraumwellenwiderstand ) selbst ausrechnen:

  • Im Bereich von 10[MHz] bis 400[MHz] beträgt dieser Grenzwert: 2[W/m²].
  • Bei 900[MHz] (D-Netz Handy) beträgt dieser Grenzwert: 4,6[W/m²].
  • Bei 1.8[GHz] (E-Netz Handy) beträgt dieser Grenzwert: 9,2[W/m²].
  • Bei 2[GHz] beträgt dieser Grenzwert: 10,2[W/m²].
  • Über 2[GHz] beträgt dieser Grenzwert: 9,8[W/m²].

Zur Vertiefung:

http://www.bfs.de/de...etooth_WLAN_UWB.html
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/grundlagen.html#quellen
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/risikowahrnehmung.html
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papiere.html

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 26. Jan 2012, 20:08 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#210 erstellt: 26. Jan 2012, 20:11

kölsche_jung schrieb:
Schreib das mal jemandem, der Bestrahlungen im Rahmen seiner Krebstherapie bekommt ... nicht das wlan hinterher noch "krebshindernd" wirkt

ja das stimmt medizinisch, aber das war NICHT der Kontext wie du zugeben solltest, deshalb habe ich auf Fussnoten verzichtet
Du wolltest ja nur "Unsinn" schreiben weil ein Honsel das auch getan hat, gibs zu



@ HiLogic
Mit dir werde ich jetzt keine Zeit mit nachvollziehbaren Studien verschwenden, also kannst du weiterhin GLAUBEN was du willst


Soviel ich weiss gibts diese Grenzwerte durchaus.

wenn du soviel wissen würdest wie du nerven tust dann wärs echt ok , aber ich schätze dass es nicht so ist.



Rainer_B. schrieb:
Bei der gleichen Messmethode?

es gibt tatsächlich verschiedene Messmethoden, je nachdem wie das Resultat für eine Interessensgruppe aussehen soll, deshalb schrieb ich die Variante "des gesunden Menschenverstandes", da es für einen Laien spanische Dörfer sind. Gerade deshalb sind fast alle Eltern an unseren Schulen FÜR eine Netzwerkverkablung und nicht GEGEN das unnötige leistungsmindernde und störanfällige WLAN.




@ pragmatiker

ich schrieb (fett hervorgehoben wegen der Betonung weil sonst mein Zitat keinen Sinn ergäbe)

Solange es keine anständigen gesetzlichen Grenzwerte in Deutschland für hochfrequente pulsierende elektromagnetische Felder gibt muss jeder selbst aufpassen.

sonst würden andere Länder nicht bessere Grenzwerte haben wollen wo die Computerindustrielobby nicht sehr stark ausgeprägt ist um in diesem Zusammenhang zu argumentieren und bei Holzschutzmittel, Asbest und FCKW hat#s auch keiner vorher gewusst oder willst du dass deine Kinder zusätzlichen Gesundsheitsgefahren ausgesetzt sind, die ohne grossen Aufwand vermeidbar wären?

Siehst du


[Beitrag von tsieg-ifih am 26. Jan 2012, 20:12 bearbeitet]
Jonnyking
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 26. Jan 2012, 20:33
Was ist denn mit den ganzen Satellitensystem im Weltraum ?!
Die strahlen doch auch sicherlich was aus.
Und da weiß auch keiner Bescheid.
Also wer weiß welchen Strahlen wir hier wirklich ausgesetzt sind. Aber wir leben ja noch alle...
pragmatiker
Administrator
#212 erstellt: 26. Jan 2012, 20:42
Servus hifi-geist,

tsieg-ifih schrieb:
sonst würden andere Länder nicht bessere Grenzwerte haben wollen wo die Computerindustrielobby nicht sehr stark ausgeprägt ist um in diesem Zusammenhang zu argumentieren

So, hier hätte ich gerne Butter bei die Fische (und zwar mit richtig viel Substanz) - sprich: belastbare Fakten: Welche Länder haben welche gesetzlich verankerten Grenzwerte, die Du (ohne daß Du sie näher spezifizierst) als "besser" einstufst?

Ach ja, falls Du die in diesem Zusammenhang vielzitierte Schweiz meinen solltest - dann ist hier sicher die schweizerische "Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV)" auf dem Stand vom 01. September 2009 interessant - und hier speziell die Grenzwerttabelle auf Seite 19 dieses Dokumentes:

http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/814.710.de.pdf
http://www.bafu.admi...1/index.html?lang=de

Sieht man sich diese Grenzwerte an, dann fällt einem doch eine frappierende Ähnlichkeit - um nicht zu sagen Gleichheit - zu den deutschen Grenzwerten auf.....

Österreich wird ja in diesem Zusammenhang auch gerne als Leuchtturm für "bessere" Grenzwerte zitiert - also schauen wir mal nach:

http://www.bdb.at/Service/NormenDetail?id=210069

Das ist also in Österreich tatsächlich nicht mal in Gesetzesform gegossen, sondern Bestandteil einer Norm - nun gut. Schauen wir in die Details - auf Seite 6 dieses Dokumentes finden wir die in Österreich gültigen Grenzwerte:

http://www.fgf.de/fo...disierung_090331.pdf

Interessant ist hier, daß auch diese Grenzwerte absolut identisch zu den deutschen und den schweizerischen Grenzwerten sind.

Zusammenfassend kann man sagen, daß ein großer Unterschied zwischen (rechtlich absolut unverbindlichen) Vorsorgewerten, Absichtserklärungen, Empfehlungswerten, Wunschdenken und dergleichen (alles gerne von interessierter Seite und unter Anscheinerweckung von Verbindlichkeit mit medialem Großgetöse aufbereitet) und den in allen Ländern rechtlich allein verbindlichen gesetzlichen Grenzwerten besteht.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 26. Jan 2012, 20:46 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 26. Jan 2012, 20:43

stefanstick2 schrieb:
@pragmatiker: Habe alles durchgelesen und stellenweise durchgerechnet.
Dann eine Frage an Dich: Würdest Du Deine kleinen Kinder 12 Stunden neben einen Router, der volle Leistung sendet,jahrelang schlafen lassen? Darum geht es doch.


macht ihr hier nicht etwas viel Wirbel um das Thema

Spätestens wenn Deine Kinder etwas älter sind, werden sie 12 Stunden lang mit ihrem Handy spielen, telefonieren und simsen und wer weiss was noch machen...

Gruß versuchstier
HausMaus
Inventar
#214 erstellt: 26. Jan 2012, 20:45

Jonnyking schrieb:
Was ist denn mit den ganzen Satellitensystem im Weltraum ?!
Die strahlen doch auch sicherlich was aus.
Und da weiß auch keiner Bescheid.
Also wer weiß welchen Strahlen wir hier wirklich ausgesetzt sind. Aber wir leben ja noch alle...


sicher , sicher fragt sich nur wie lange !

ich verstehe das ganze so wie beim rauchen .

der eine wird nie krank und lebt ewig , der andere stirbt bei zeiten an krebs .

hochgerechnet auf ev. 100.000 sieht es statistisch er so aus das bei ca 80% die rauchen mit problemen zu rechnen ist.

ob ich jetzt zu den 80% gehöre oder nicht weiß keiner .
pragmatiker
Administrator
#215 erstellt: 26. Jan 2012, 21:22

Jonnyking schrieb:
Was ist denn mit den ganzen Satellitensystem im Weltraum ?!
Die strahlen doch auch sicherlich was aus.
Und da weiß auch keiner Bescheid.

Mann, Leute, jetzt wird's wirklich leicht lächerlich. Weil die bösen Satelliten ja mit so einer Wahnsinns-Leistung vom Himmel runter"braten" ("ballern" wäre noch eine stärkere Tatsachen-Behauptungs-Vokabel, die ich einem anderen Forum absoluter Laien gelesen habe), deswegen braucht man zum Empfang ja auch diese ganzen kleinen Parabolspiegel und diese superrauscharmen (< 0,7[dB]) LNBs / LNCs. Und natürlich hat jeder Satellitenentwickler auch ein über Jahrzehnte wartungsfrei laufendes Kraftwerk für den Satelliten zur Verfügung, aus dem er rund um die Uhr viele -zig Kilowatt elektrische Leistung rausziehen kann.

Bleiben wir mal sachlich und emotionslos bei den Fakten - nehmen wir einen unserer Glotzkistensatelliten aus der Astra-Familie auf 19,2[°] Ost:

  • Flughöhe ca. 35.900[km].
  • Strahlungsleistung (EIRP) in der Hauptstrahlungskeule: maximal ca. 56[dBW] = ca. 400[kW]. Bevor jetzt hier Gemecker der Art "ich hab's ja gewußt: Satelliten sind doch mit hunderten von Kilowatt unterwegs" losgeht, sei angemerkt, daß diese Strahlungsleistung nur durch extrem scharf bündelnde Antennen auf der Satellitenseite mit entsprechend hohem Antennengewinn möglich ist. Die elektrische Sendeleistung am Senderausgang des Satelliten dürfte kaum mehr als ein paar hundert Watt betragen (das ist eine sorgfältige Schätzung von mir und kein gesichertes Wissen - hier muß ich bei Bedarf genauer recherchieren).
  • Die Streckendämpfung vernachlässigen wir jetzt mal großzügig (d.h. wir gehen von einem größeren Signal aus, als tatsächlich auf der Erde ankommt).
  • Nach der Freiraumdämpfungsformel haben wir dann auf der Erde eine Leistungsdichte von immerhin tatsächlich ca. 0,000000000025[W/m²] bzw. ca. 25[pW/m²] (ja, Picowatt!) zu erwarten. Dies entspricht einer sagenhaften elektrischen Feldstärke in der Gegend von 0,000000000000066[V/m] bzw. ca. 66[fV/m] (ja, Femtovolt!).
  • Nur durch SAT-Spiegel mit entsprechendem Gewinn und mit sehr rauscharmen Vorverstärkern kann man diese Winzigst-Pegel überhaupt wieder auf ein Niveau heben, die eine Weiterverarbeitung überhaupt möglich machen. Höchst optimistisch kann man hier ca. 40[dBi] als Antennengewinn für einen 90[cm] Spiegel ansetzen. Damit wird die Spannung am LNB dann um den Faktor 100 und die Leistung am LNB um den Faktor 10.000 angehoben. Genau deswegen findet das Satellitenfernsehen auch in der Gegend von 10[GHz] (und nicht darunter) statt: Erstens werden (wegen den bei dieser Frequenz kleinen Wellenlängen) auch Hochgewinn-SAT-Spiegel in ihren Abmessungen erträglich und zweitens ist bei dieser Frequenz das terrestrische Rauschen (also aus unserer Umgebung) schon relativ gering, so daß die Rauschtemperatur des (kalten) Himmels in der Rauschbetrachtung der Empfangseinrichtung dominiert. Bei niedrigeren Frequenzen wäre der heimische SAT-Empfang heutiger Prägung schlicht nicht möglich!

Selbst wenn man den Summenpegel von hunderten oder gar tausenden von Satelliten, die alle gleichzeitig auf einen einstrahlen, zugrunde legt, dann kommt da immer noch nichts raus, was auch nur irgendwie biologisch relevant wäre.

Und natürlich sausen da oben auch noch jede Menge militärische Satelliten und Telekommunikationssatelliten und Forschungssatelliten etc. in der Gegend rum. Aber: Aus Gründen der Effizienz (sprich: Energieeinsparung) und der möglichst kompletten Unhörbarkeit durch den "Gegner" wird die Sendeleistung und die Sendedauer auf das absolut erforderliche Minimum gedrosselt - und deswegen braucht man dann auf der Erde zum Empfang dieser Dinger auch sowas hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdfunkstelle_Raisting

Kopfschüttelnde Grüße

Herbert

[EDIT]Das war jetzt ein leichter OT-Ausflug von mir auf eine SAT-Elektrosmog-OT-Vorlage - es wäre schön, wenn wir nach ein paar abrundenen / abschließenden Beiträgen zum SAT-Thema wieder zum WLAN-Thema dieses Threads zurückfinden könnten.


[Beitrag von pragmatiker am 26. Jan 2012, 21:52 bearbeitet]
cr
Inventar
#216 erstellt: 26. Jan 2012, 21:51

Unsinn. Schreib das mal jemandem, der Bestrahlungen im Rahmen seiner Krebstherapie bekommt ... nicht das wlan hinterher noch "krebshindernd" wirkt


Steinzeitmedizinmethoden sollte man jetzt auch nicht zum Vergleich verwenden. Die Schäden sind groß, aber ohne ist es in diesen Fällen halt noch schlimmer.

Es macht jetzt auch keinen Sinn zu argumentieren, dass ohne Strahlung die Evolution langsamer wäre und es gar nicht zum Menschen gekommen wäre.

Daher sollte man sich vielleicht konkret wieder auf die Mikrowellen konzentrieren (auch UKW bis Langewelle taugen nicht, weil sie biologisch weit weniger wirksam als Mikrowelle sind, da sie nicht ins Gewebe eindringen.....)
cr
Inventar
#217 erstellt: 26. Jan 2012, 21:53

Was ist denn mit den ganzen Satellitensystem im Weltraum ?!
Die strahlen doch auch sicherlich was aus.
Und da weiß auch keiner Bescheid.
Also wer weiß welchen Strahlen wir hier wirklich ausgesetzt sind. Aber wir leben ja noch alle...


Endlich mal das Quadrat der Entfernung berücksichtigen. Die Satellitenstrahlung ist zum Vergessen.
In einer Entfernung von 1000 km ist die Strahlung ein Billionstel von 1m Entfernung.

Ich finde wirklich, anhand solcher Diskussionen bis hin zu HiFi-Voodoo zeigt sich, dass in der Schule etwas mehr Physik gut täte statt Schöngeistigkeit.


[Beitrag von cr am 26. Jan 2012, 21:55 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#218 erstellt: 26. Jan 2012, 22:27

tsieg-ifih schrieb:
Mit dir werde ich jetzt keine Zeit mit nachvollziehbaren Studien verschwenden, also kannst du weiterhin GLAUBEN was du willst

Glauben tue ich gar nix. Ich weiss das DECT Stationen stärker strahlen.
Vor allem halten sie kontinuierlich die Verbindung zu den Mobilgeräten aufrecht. WLAN hingegen nur bei Traffic.
Mach Dich mal schlau anstatt hier große Töne zu spucken. Wäre viel gescheiter.

Max. erlaubte WLAN Leistung = 100mW
Max. erlaubte DECT Leistung = 250mW


tsieg-ifih schrieb:
wenn du soviel wissen würdest wie du nerven tust dann wärs echt ok , aber ich schätze dass es nicht so ist.

Eine Unverschämtheit sondergleichen! Was fällt Dir überhaupt ein!?
Es gibt strenge Grenzwerte in Deutschland. Pragmatiker hat sich sogar die Arbeit gemacht und hier Links gepostet.
Deine Aussage sowas gäbe es hierzulande nicht ist schlichtweg nachweisbarer Bullshit!


[Beitrag von HiLogic am 26. Jan 2012, 22:43 bearbeitet]
Jonnyking
Ist häufiger hier
#219 erstellt: 26. Jan 2012, 22:43
Mit meinem Beitrag wollte ich auch nur demonstrieren, wie lächerlich der gesamte Thread hier ist.

Wer WLAN will, solls sich anschaffen.
Wer Angst hat vor irgendwas, sollte es abschaffen, oder aufhören sich Final Destination reinzuziehen....
ringenesherre
Stammgast
#220 erstellt: 26. Jan 2012, 23:13

HiLogic schrieb:

Eine Unverschämtheit sondergleichen! Was fällt Dir überhaupt ein!?


Reg Dich ab. Naturwissenschaftlich minderbemittelte kann man meiner Erfahrung nach am besten ignorieren. Die werden selbst bei perfekter Fakten- und Argumentenlage sich alles so zurechtlegen, wie sie es wollen. Das ist dann Diskussion der Argumentation wegen, nicht um der Wahrheit naeher zu kommen. Ist fuer uns mehr rationale Geister schwer nachzuvollziehen, wieso Fakten und Argumente einfach ignoriert werden.


Peter

P.S.: Hab die Moderation gebeten, den Thread mal zu schliessen, aber offensichtlich scheint es zu viel Spass zu machen, hier mitzulesen
Techflaws
Inventar
#221 erstellt: 27. Jan 2012, 10:29

stefanstick2 schrieb:
Schade, dass hier so viele Spinner sind

Sagt ausgerechnet der Threadstarter, LOL.


stefanstick2 schrieb:
Mache ich mir umsonst Sorgen oder sollte ich etwas unternehmen?

Ja. Nein.
stefanstick2
Stammgast
#222 erstellt: 27. Jan 2012, 11:13
Mal eine Frage an die Wissenschaftler:

Gehen die W-LAN "Strahlen" jetzt durch den menschlichen Körper durch oder werden sie umgelenkt oder gar "abgeblockt"?

Ein Hinweis zum Vermeiden von W-LAN in der Nähe von Kindern ist ja immer wieder, des deren Körper ja noch nicht ausgebildet sind. Besonders da die Schädeldecke noch sehr dünn ist.
Iron-Man
Inventar
#223 erstellt: 27. Jan 2012, 11:33
DNFTT
Art_Bits
Inventar
#224 erstellt: 27. Jan 2012, 11:42
Dieser Thread läuft aus dem Ruder!

[zynismus]


Spätestens wenn Deine Kinder etwas älter sind, werden sie 12 Stunden lang mit ihrem Handy spielen, telefonieren und simsen und wer weiss was noch machen...


Das sollen sie aber Gesund machen

[/zynismus]


Hab die Moderation gebeten, den Thread mal zu schliessen, aber offensichtlich scheint es zu viel Spass zu machen, hier mitzulesen


Strahlen sind en Vogue. Als die UDSSR und die USA die gesamte Welt mit ihren thermonuklearen "Versuchen" verstrahlt haben, war es den meisten egal. Und jetzt soll mir keiner mit dem Argument Unwissenheit kommen.

Röntgenstrahlen sind ziemlich schädlich. Hat aber kein Elternteil aufgeregt wenn sie selbst und die Kinder Kulenkampf (wir der so geschrieben?) vor einem CRT betrachtet haben. Danach das Wort zum Sonntag - "Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die schwarzen Balken oben und unten im folgenden Film technisch bedingt sind".

Mutanten hat's aber keine gegeben. Also ich meine keine erhöhte Mutation, oder?

cu
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 27. Jan 2012, 11:56
und alleine die erhöhte kosmische Strahlung wenn man ins Flugzeug steigt.
funfex
Stammgast
#226 erstellt: 27. Jan 2012, 13:25

stefanstick2 schrieb:
Mal eine Frage an die Wissenschaftler:

Gehen die W-LAN "Strahlen" jetzt durch den menschlichen Körper durch oder werden sie umgelenkt oder gar "abgeblockt"?

Ein Hinweis zum Vermeiden von W-LAN in der Nähe von Kindern ist ja immer wieder, des deren Körper ja noch nicht ausgebildet sind. Besonders da die Schädeldecke noch sehr dünn ist.


Ist doch egal, dafür ist doch der DREHTELLER in der Mikrowelle.... damit es schön gleichmässig ist....
Rainer_B.
Inventar
#227 erstellt: 27. Jan 2012, 13:30
Dann kann er das Kind doch an einen Drehspieß hängen. Damit wird der Kleine ganz gleichmässig bestrahlt und einseitige Mutationen vermieden.

Rainer
stefanstick2
Stammgast
#228 erstellt: 27. Jan 2012, 13:35
Wisst Ihr eigentlich was für einen Schwachsinn ihr schreibt? Könnt ihr Euch für den Macho Stammtisch aufbewahren.
Rainer_B.
Inventar
#229 erstellt: 27. Jan 2012, 13:43
Da wird Bier getrunken und kein Mate-Tee.

Rainer

P.S.: Was willst du eigentlich noch? Dir wurden Lösungen genannt. Sollen wir deinen Nachbarn anschreiben? Vielleicht können wir auch die laute Heizung reparieren, ansonsten, da ja hier das HiFi Forum ist, es gibt auch Noise Cancelling Kopfhörer oder gut bewährt haben sich Ohrstopfen vom Gehörgeräteakustiker.
tsieg-ifih
Gesperrt
#230 erstellt: 27. Jan 2012, 13:50

ringenesherre schrieb:
Die werden selbst bei perfekter Fakten- und Argumentenlage sich alles so zurechtlegen, wie sie es wollen.

Also ich find's nicht merkwürdig wenn sich meine Meinung mit der Faktenlage deckt und sogar belegt werden kann was jetzt nachfolgend als kleines Beispiel passiert




Vorab muss ich zugeben dass wenn hier ahnungslose Trittbrettfahrer weiter rumtrollen, ich es als Zeitverschwendung betrachte, Leute objektiv aufzuklären und gesicherte Informationen bereitzustellen, die der Gesundheit dient und nicht der Gewinnmaximierung.
Andere Absichten habe ich nicht.

Wegen der medizinischen Sache mit Kölsche Jung hatte ich nicht die ganze Wahrheit gesagt Natürlich gibt es altersabhängige Unterschiede in der Strahlenexposition, was besonders bei Kindern berücksichtigt wird. Also auch hier ein Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern aufgrund des hohen Anteils strahlenempfindlichen Gewebes bei Kindern. Man versucht also eine Dosisreduzierung bei gleichzeitig hoher Bildqualität besonders bei Kindern zu erreichen.



pragmatiker schrieb:
Sieht man sich diese Grenzwerte an, dann fällt einem doch eine frappierende Ähnlichkeit - um nicht zu sagen Gleichheit - zu den deutschen Grenzwerten auf.....

Diese Aussage ist in dieser Form nicht ganz richtig .
Die Grenzwerte bei HF-Feldern in den nachfolgenden verlinkten EMV-HF-NF-Tabellen klick zeigen deutlich, dass Deutschland die höchsten Werte nicht nur bei bei 450 und 900 MHz hat, sondern auch bei 1800 MHz weit erhöhte Werte als andere Länder zulässt. Alle Werte jeweils entsprechend für 50/60Hz.

Sehen wir uns als erstes Beispiel den 450 Mhz Grenzwert für HF-Felder in Russland an, das einen Höchstwert von 0,02 W/m² hat. Deutschland ist hier Schlusslicht mit 2,3 W/m² was nur noch durch Kanada mit 3 W/m² übertroffen wird. Das ist über 100 mal soviel. Wie kannst du über eine "frappierende Ähnlichkeit" sprechen ?

So. Bei den anderen zwei Beispiele sind die Wertunterschiede sogar noch höher, wobei der Vorsorgewert für Österreich am ehesten den BUND-Empfehlungen entspricht was m.Mn. am besten zu sein scheint da am niedrigsten. Die BUND-Empfehlung hat immer den gesündesten Wert.


Hier noch ein zweites Beispiel für HF 1800 MHz:

0,000.9 W/m² (BUND Empfehlung von 1997) und als Vergleich nehmen wir jetzt den Vorsorgewert von Österreich mit auch nur 0,001 W/m²

Hier sieht man ebenfalls, dass Österreich nicht ganz, aber fast der BUND Empfehlung folgt. Deutschland liegt hier leider auch mit der roten Laterne ganz hinten mit unglaublichen 9 W/m²! (nach der ICNIRP-Empfehlung von 1998)

Eigentlich muss ich dir dankbar sein, dass du mich dazu animiert hast diese Zahlen zu finden.
Das die Unterschiede so gross sind hätte nicht mal ich geglaubt
Ganz unten stehen übrigens die typischen Sendeleistungen von Handys und Funktelefonen.
Dazu verweise ich gerne auf
http://www.handywerte.de/index.php
wo die maximalen SAR-Werte gemessen wurden.
Apple, Blackberry, Sony/Ericson und Nokia schneiden schlechter ab als andere und liegen nur knapp unter 1 W/kg (cenelec Messung). Ein Gerät hatte sogar 1,1 W/kg.

Aber nun zur ICNIRP Instutition, die die IRPA/ICNIRP-Grenzwerte herausgeben und was die überhaupt machen:

Dieses Bewertungsmonopol der ICNIRP ist allerdings durchaus kritisch zu sehen, da es lange
dauern kann, bis "hypothetische Wirkungen" von der ICNIRP als "gut bestätigt" anerkannt
werden. Unter Vorsorgeaspekten können daher Bewertungen sachkundiger Wissenschaftler
durchaus von Wert sein. Hinzu kommt, daß die ICNIRP kein demokratisch legitimiertes
Gremium darstellt, sondern ihre Mitglieder berufen werden. Seit 1993 wird das
wissenschaftliche Sekretariat der ICNIRP im BfS geführt.


Allerdings wird der Schutzaspekt und der Vorsorgegedanke unterschieden. "Im Bundes-Immissionsschutzgesetz
ist neben dem Schutzgrundsatz zusätzlich der Vorsorgegrundsatz berücksichtigt.
Das BfS sieht insbesondere bei magnetischen Feldern mit einer Frequenz von 50 Hz aufgrund
der biologischen Wirkungsliteratur durchaus ein Besorgnispotential und empfiehlt seit
langem, bei Neuplanungen von Anlagen die Grenzwerte nicht voll auszuschöpfen.
Quelle: klick

Eine zentrale Frage bei der Einschätzung möglicher gesundheitlicher Gefahren durch elektromagnetische
Felder ist, ob die derzeitigen ICNIRP-Grenzwerte wirklich ausreichenden Schutz
bieten. Immer wieder war auf dem TÜV-Kongreß für den 50/60-Hz-Bereich von einer Grauzone
zwischen etwa 0,3 und 100 μT (=ICNIRP-Grenzwert für die Öffentlichkeit) die Rede. In diesem
Bereich wurden sowohl in Zell- und Tierversuchen als auch in epidemiologischen Studien wiederholt
biologische und gesundheitliche Wirkungen festgestellt.


Jeder kann und soll sich jetzt sein eigenes Urteil bilden was GSM anrichten kann, aber es kommt noch schöner, womit ich beim eigentlichen Thema bin und was ich zum Schluss relevanterweise noch aufzeigen wollte:

Schon 2003 wurde durch die Stalford-Studie im Rattenversuch bewiesen, daß sogar schwache, gepulste Mikrowellenstrahlung signifikante Öffnungen der Blut-Hirn-Schranke (BHS) verursacht.
Wer in die Materie einsteigen will und schauen möchte wie die Unterschiede zwischen bestrahlt und unbestrahlt beim Händi GSM-Standart ist,
hier in englisch ausführlich:
http://www.vitalation.de/pdfs/Orginal_Stalford_studie.pdf

und hier die verkürzte deutsche Ausgabe mit aussagekräftigen Bildern :
http://www.vitalatio...h_handystrahlung.pdf

Hier eine kurze Zusammenfassung für Bequeme die nicht alles lesen wollen:

Die wichtigsten Ergebnisse der Salford-Studie vom 29.01.2003:
- Die Handy-Strahlung ist die Ursache der gefundenen Neuronenschäden (Hirnzellenschäden).
- Die Beweissicherheit liegt über 99,8%. Ein systematischer Fehler kann ausgeschlossen werden.
- Die Öffnung der BHS ist schon bei zweistündiger Bestrahlung mit SAR = 2 mW/kg signifikant.
- Die Öffnung der BHS ist noch 50 Tage nach nur einer zweistündigen Bestrahlung nachweisbar.
- Geschädigte, krankhafte Hirnzellen sind signifikant nachweisbar - sowohl in den von Albumin durchdrungenen
Hirnbereichen, als auch in den von Albumin freien Hirnbereichen.
- Die Studie zeigt einen eindeutig steigenden Dosis-Wirkungs-Zusammenhang (Bild 3).
- Trotz der gefundenen Hirnschäden waren keine Verhaltensstörungen bei den Ratten auffällig.*
* persönliche Mitteilung Prof. Salford
Persönliche Bemerkung:
Die Studie weist die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Neuronenschäden schon bei einem SAR-Wert von
2mW/kg signifikant nach und dies 50 Tage nach einmaliger, zweistündiger Bestrahlung.
Der zulässige SAR-Wert für Anwohner von Sendemasten des Mobilfunks liegt bei 80 mW/kg, also 40 mal höher.
Eine entsprechend stärkere Bestrahlung müssen Menschen in Sendernähe Tag und Nacht unentwegt akzeptieren.
Für die Benutzung eines Handys beträgt der zulässige SAR-Wert 2000 mW/kg!
Immer mehr "schnurlose" Geräte senden Mikrowellenpulse aus, wie z.B. Handys, DECT-Haustelefone und deren
Basisstationen, kabellose Computer, Babyphone usw. Jeder Mensch kann heute selbst entscheiden, ob er ein solches
Gerät benutzen will. Aber wichtig ist die umfassende, unverblümte Aufklärung, welcher Preis für diesen unbestrittenen
Komfort zu zahlen ist. Man kann nur mutmaßen, wie viele (junge) Menschen heute mit Neuronenschäden
und undichter Blut-Hirn-Schranke leben. Eine Belastung mit Giften, aufgrund belasteter Nahrung, Einnahme von
Medikamenten, Einatmung oder Hautkontakt kann dann, wenn die Gifte ins Gehirn gelangen, langfristig fatale
Folgen haben. Menschen und Ratten haben eine vergleichbare Blut-Hirn-Schranke und vergleichbare Hirnzellen.


Auf substanzlose posts von einseitigen Flachfeilen und Trollen gehe ich nicht mehr ein,
es sei denn die sind wenigstens etwas witzig



[Beitrag von tsieg-ifih am 27. Jan 2012, 13:53 bearbeitet]
Art_Bits
Inventar
#231 erstellt: 27. Jan 2012, 13:56
Danke für die Mühe. Ging es hier nicht um WLAN und deren Sendeleistung und wie schädlich oder nicht diese sind?


cu
Rainer_B.
Inventar
#232 erstellt: 27. Jan 2012, 13:58
Darum ging es. Als nächstes kommt "Ich habe meinen Dackel in der Mikrowelle getrocknet. Er ist gestorben. Die Mikrowelle ist das Werk des Teufels"

Film nach 12....

Rainer
Art_Bits
Inventar
#233 erstellt: 27. Jan 2012, 14:04
Und hier The Dark Side:

http://www.ralf-woel...ogie/salford_fgf.htm

Es ist halt kontrovers. Und bestimmt ein tolles Thema in einem entsprechenden Forum. Oder diskutieren wir demnächst über die Strahlenbelastung von Funkfernbedienungen?

cu

Eidth sagt: Schau auch ma hier rein http://www.gwup.org/...atid=66%3Agesundheit


[Beitrag von Art_Bits am 27. Jan 2012, 14:19 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#234 erstellt: 27. Jan 2012, 14:18

Danke für die Mühe. Ging es hier nicht um WLAN und deren Sendeleistung und wie schädlich oder nicht diese sind?

Genau und das wird versucht hier aufzuzeigen, aber ohne grundsätzliches Verständnis geht das nicht.
GSM D1 und D2 sitzen auf 900 MHz
DECT auf 1900 MHz , wobei der zukünftzige Standart DECT 2 bei 5800 MHz liegt, wo sich heute knapp darunter WLAN bewegt.

Im Übrigen siehe Frequenzplantabelle:
klick

Ergo:
Je höher die Frequenz desto kurzwelliger. Die kurzwelligsten Frequenzen sind für Lebewesen am schädlichsten.
stefanstick2
Stammgast
#235 erstellt: 27. Jan 2012, 14:37
@Rainer_B.: Kannst Du mal versuchen Deinen Senf für Dich zu behalten? tsieg-ifih ist einer der wenigen hier, der sich Gedanken macht und nicht zu den Strahlenmafia gehört.

Und witzig sind Deine Sprüche auch nicht.
Rainer_B.
Inventar
#236 erstellt: 27. Jan 2012, 14:41
Könntest du das gleiche machen? Dir wurden Lösungen genannt. Was jetzt kommt ist nur Reden um den Strahlenbrei.

Könnte ein Mod hier bitte dicht machen? Es bringt doch nichts mehr. Ein Strahlenwert ist schlimmer als der andere.

Rainer
stefanstick2
Stammgast
#237 erstellt: 27. Jan 2012, 14:47
Warum zumachen, jetzt wo es durch die Beträge von tsieg-ifih erst spannend wird. Du kannst doch einfach die Diskussion bei dir deaktivieren.
Art_Bits
Inventar
#238 erstellt: 27. Jan 2012, 14:47

stefanstick2 schrieb:
...Strahlenmafia...


Ok!?

Siehe mein Post #159

cu
Rainer_B.
Inventar
#239 erstellt: 27. Jan 2012, 14:49
Da geht es aber schon lange nicht mehr um das Thema. DECT und WLAN werden da einfach in einen Topf geworfen. Warum nicht noch gleich Elektrosmog dazu nehmen oder andere Dinge?

Das wird zur Voodooveranstaltung.

Ohhmmmmmmmm
stefanstick2
Stammgast
#240 erstellt: 27. Jan 2012, 14:53
@Art_Bits: Ok, ich hätte Strahlen Befürworter oder Strahlen Freunde schreiben sollen. Stimmt.
Rainer_B.
Inventar
#241 erstellt: 27. Jan 2012, 14:58
Ich bin für Sonnenstrahlen. Die sind in zu grosser Menge auch schädlich. Ich habe damit leben gelernt und kann mich mit passender Kleidung und Sonnencreme anpassen. Genau das hat man dir schon oft genug versucht zu sagen. Dein Weltbild besteht aus einem Kreis, leider mit Radius Null.

Rainer
stefanstick2
Stammgast
#242 erstellt: 27. Jan 2012, 15:01
@Rainer_B.: Und Du würdest Deinen zweijährigen bestimmt in der Sonne "braten" lassen. Ist bei Dir ja auch "gut gegangen". Echt hirnverbrannt.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 27. Jan 2012, 15:03
wie schon gesagt: offensives Falschverstehen um den Thread am laufen zu halten. ich hab dich jetzt mal gemeldet.
pragmatiker
Administrator
#244 erstellt: 27. Jan 2012, 15:18
Servus hifi-geist,

tsieg-ifih schrieb:

pragmatiker schrieb:
Sieht man sich diese Grenzwerte an, dann fällt einem doch eine frappierende Ähnlichkeit - um nicht zu sagen Gleichheit - zu den deutschen Grenzwerten auf.....

Diese Aussage ist in dieser Form nicht ganz richtig .
Die Grenzwerte bei HF-Feldern in den nachfolgenden verlinkten EMV-HF-NF-Tabellen klick zeigen deutlich, dass Deutschland die höchsten Werte nicht nur bei bei 450 und 900 MHz hat, sondern auch bei 1800 MHz weit erhöhte Werte als andere Länder zulässt. Alle Werte jeweils entsprechend für 50/60Hz.

abgesehen davon, daß es unter Umständen der Neutralität nicht unbedingt förderlich ist, eine Firmenwebseite (wobei die verfassende Firma in der öffentlichen Diskussion meiner Wahrnehmung nach nicht unumstritten ist), welche sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen just auf diesem Gebiet tummelt (also realistischerweise als interessegeleitet einzustufen ist) als Quelle für Grenzwerte heranzuziehen.....also, abgesehen davon habe ich es wirklich dick, nicht vollständig (und damit sinnentstellend) zitiert zu werden, wenn dies für die richtige Darstellung erforderlich ist.

Ich habe ausschließlich von den Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich gesprochen - andere Länder kamen in meinem Beitrag gar nicht vor. Und ich habe ausschließlich von verbindlichen Grenzwerten, die Rechtskraft haben, gesprochen - und nicht von Werten, die Interessengruppen (egal welcher Couleur) gerne hätten. Ich habe diese Grenzwerte außerdem durch Links auf amtliche (oder ihnen in der Qualität gleichwertige) Veröffentlichungen (und nicht durch irgendwelche Sachen von Firmen oder anderen Interessengruppen) eindeutig nachvollziehbar belegt - das kann hier in diesem Thread jeder nachlesen.

tsieg-ifih schrieb:
Sehen wir uns als erstes Beispiel den 450 Mhz Grenzwert für HF-Felder in Russland an, das einen Höchstwert von 0,02 W/m² hat.

Für diese (derzeit unbewiesene) Behauptung hätte ich von Dir gerne eine seriöse Quellenangabe auf eine amtliche Veröffentlichung (idealerweise in englischer und nicht in kyrillischer Sprache). Danke.

tsieg-ifih schrieb:
Deutschland ist hier Schlusslicht mit 2,3 W/m² was nur noch durch Kanada mit 3 W/m² übertroffen wird. Das ist über 100 mal soviel.

Auch für Kanada hätte ich von Dir bitte gerne eine belastbare, amtliche Quelle, da dies (zum jetzigen Zeitpunkt) ebenfalls als unbewiesene Behauptung im Raum steht. Danke auch hier.

tsieg-ifih schrieb:
Wie kannst du über eine "frappierende Ähnlichkeit" sprechen ?

Nochmals: Dreh' mir bitte nicht mit rhetorischen Tricks das Wort im Mund um - ich kann ein solch unfaires Verhalten überhaupt nicht leiden. Ich sprach von Deutschland, Österreich und der Schweiz (und deren belegten, rechtlich verbindlichen Grenzwerten) - und von nichts anderem.

tsieg-ifih schrieb:
So. Bei den anderen zwei Beispiele sind die Wertunterschiede sogar noch höher, wobei der Vorsorgewert für Österreich am ehesten den BUND-Empfehlungen entspricht was m.Mn. am besten zu sein scheint da am niedrigsten. Die BUND-Empfehlung hat immer den gesündesten Wert.

Das mag sein - nur (wie von mir bereits erwähnt): Der Vorsorgewert ist ein Wert einer oder mehrerer Interessengruppen, der zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei bindende Wirkung als Grenzwert (aufgrund fehlender Gesetzeskraft) hat.

tsieg-ifih schrieb:
Hier noch ein zweites Beispiel für HF 1800 MHz:

0,000.9 W/m² (BUND Empfehlung von 1997) und als Vergleich nehmen wir jetzt den Vorsorgewert von Österreich mit auch nur 0,001 W/m²

Hier sieht man ebenfalls, dass Österreich nicht ganz, aber fast der BUND Empfehlung folgt. Deutschland liegt hier leider auch mit der roten Laterne ganz hinten mit unglaublichen 9 W/m²! (nach der ICNIRP-Empfehlung von 1998)

Auch hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen: Den österreichischen Vorsorgewert (keine gesetzliche Bindewirkung) und den deutschen Grenzwert (gesetzliche Bindewirkung). Wie von mir verlinkt, entsprechen die österreichischen Grenzwerte (gesetzliche Bindewirkung) durchaus den deutschen Grenzwerten (ebenfalls gesetzliche Bindewirkung).

tsieg-ifih schrieb:
Auf substanzlose posts von einseitigen Flachfeilen und Trollen gehe ich nicht mehr ein,
es sei denn die sind wenigstens etwas witzig

Falls (auch) ich damit gemeint sein sollte:

ich - in Beitrag #114 - schrieb:
Ich will hier keinesfalls bagatellisieren - viele Effekte im Bereich der Elektrosensibilität sind noch unerforscht und unverstanden - aber: ich will das in die richtige Dimension rücken und dazu auffordern, sich diesem Thema unemotional und ernsthaft mit den Mitteln der Physik zu nähern und sich zu bemühen, die Größenordnungen zu verstehen.....dann ist man sehr viel besser gefeit gegen Anfechtungen durch die Scharfmacher und Dogmatiker, die es auf beiden stringent interessegeleiteten Seiten (also auf der Seite der Verharmloser; aber genauso sehr wohl auch auf der Seite der Angstschürer) zweifelsohne gibt.


Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 27. Jan 2012, 15:49 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#245 erstellt: 27. Jan 2012, 15:28

stefanstick2 schrieb:
@Rainer_B.: Und Du würdest Deinen zweijährigen bestimmt in der Sonne "braten" lassen. Ist bei Dir ja auch "gut gegangen". Echt hirnverbrannt.


und da ist es wieder, das berühmte Syndrom der Wortverdreher und Beleidiger über Annahmen.

Ich habe keine Kinder und wenn ich welche hätte würde ich jedenfalls nicht wie du (wobei ich langsam nicht mehr an das Kind glaube) in diesem Thread heisse Luft verbreiten. Ich hätte schon für Abhilfe gesorgt und zwar mit der Hilfe, die mir hier zum Thema geboten wurde.

So nach deiner Rhetorik: Was ist mit deinem Kind? Magst du es nicht oder warum läßt du es zu, das es schon seit Tagen langsam aber sicher durch Strahlen der Hölle bzw. des Nachbarns geschädigt wird? Was wird dein Sohn in ein paar Jahren dazu sagen?

Rainer
Art_Bits
Inventar
#246 erstellt: 27. Jan 2012, 16:55
Würden TE und hifi-geist den Links in meinem Post #233 folgen würde sich dieser Thread von selber erledigen. Für gewöhnlich erwarte ich, dass sich ein Ratsuchender erstmal selber informiert bzw. recherchiert.

Es ist allerdings dann ein Schlag in's Gesicht wenn Wissenschaftler die wissenschaftliche Qualität einer Studie anzweifeln.

Der TE fällt mir vor allem durch fehlende Sachbeiträge auf.

cu
tsieg-ifih
Gesperrt
#247 erstellt: 27. Jan 2012, 17:02
@ pragmatiker

so so, eine etablierte Firma die Spektrum-Analyzer, Breitbandmessgeräte, Antennen, Sensoren, MU-Metall-Abschirmungen und Software herstellt und betreibt ist jetzt aufeinmal Unsinn, nur weil's nicht in dein Denkschema passt?

Warum sollte eine Firma keine glaubhaften Zahlen liefern wollen, wenn diese selbst auf internationalen Fachmessen und Kongressen zB. für elektromagnetische Verträglichkeit austellt?

Dazu noch die Messgeräte vertreiben, auf denen sich die im Link entnommenen Daten stützen. Tut mir echt leid, da komme ich nicht mehr ganz mit, aber ich will mich mit einem Moderator nicht verscherzen, lieber gebe ich nach wenns sein muss, was nicht heisst dass meine Position nicht richtig ist.

Hier trotzdem nochmals der Link für Personen die sich ernsthaft mit Zahlen in dieser Thematik auseinandersetzen wollen. Für mich sind diese Zahlen absolut glaubwürdig, unten bekommst du das sogar aus einer weiteren aussagekräftigen Quelle bestätigt.
Wenn du andere bessere Quellen hast, dann hätte ich diese gerne mal gesehen, ansonsten pumpst du dich umsonst auf und ich verliere die Lust und das wollen wir doch nicht
Also nochmals der gute alte Link: klick



Auch für Kanada hätte ich von Dir bitte gerne eine belastbare, amtliche Quelle,

Ich könnte jetzt dein post auseineinder nehmen, aber das wäre glaube ich Zeitverschwendung.

Komisch ist aber, erst willst du nicht dass mit anderen Ländern verglichen wird, sondern nur DE, A und CH, nur weil ich nicht alle Beispielländer aus dem Link alleine aus pragmatischen Gründen nehmen kann, sondern nur zufällig als Repräsentativ Russland, Österreich und Kanada nahm und jetzt verlangst du plötzlich nochmals explizit Kanada und unterstellst einem repräsentativen Messgeräte-Unternehmen noch dazu falsche Zahlen, vermutlich weil sie dir nicht in den Kram passen.
Vielleicht haben die auch die Messgeräte falsch geeicht, mich würde es in diesem Zusammenhang nicht wundern, wenn du so etwas behaupten würdest, deswegen sage ich dazu erstmal nix
Zudem hatte ich die Zahlenproblematik bereits erörtert und hatte erklären versucht, wie die Grenzwerte durch die ICNIRP zustande kommen, damit du den Zusammenhang verstehst, da es keine andere Instutition gibt wo sich Länder daran halten. Ich kann eigentlich nur das plausibel wiederholen was in den Links steht und das die ICNIRP auch von der Bundesärztekammer kritisch betrachtet wird, da die Grenzwerte nicht präventiv gelten, sondern nur momentan.


Die Bundesärztekammer forderte daraufhin das Bundesamt für Strahlenschutz im September 2000 auf, "sich mit den seriösen wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander zu setzen". Der in Deutschland derzeit gültige Grenzwert ist allein auf die Vermeidung akuter Schädigungen ausgerichtet. Er bietet aber keinen Schutz vor möglichen Langzeitschäden unter Vorsorgegesichtspunkten.

Quelle: klick

Wie weiter aus dem Link zu entnehmen ist, ist sogar die Stadt München meiner Meinung. Die Kritik, dass die niedrigste Strahlung immer die beste für den Menschen ist, du erinnerst dich?

Die Stadt München vermietet entsprechend einem Stadtratsbeschluss vom 2. Juli 2003 städtische Immobilien nur dann, wenn eine qualifizierte Immissionsprognose zeigt, dass der städtische Standort im Vergleich die niedrigste Strahlenbelastung verursacht.


Hier ebenfalls eine aussagekräftige Tabelle vom Umweltinstitut was mein Beitrag belegt :
grenzwerte-empfehlungen-in-ausland
Quelle: klick

Und hier NOCHMALS die Bestätigung auf die angeführten Aussagen von mir (das ist jetzt aber wirklich das letzte mal) :


Unsere Nachbarn sind uns voraus: Im österreichischen Land Salzburg wird in bestimmten Bereichen ein Wert angewandt, der etwa 10.000-fach unter dem deutschen Grenzwert liegt: 1 mW/m² – der Wert der Salzburger Resolution. Die Mobilfunkversorgung ist dort einwandfrei. Hier wird klar, dass trotz deutlich niedrigerer Strahlenbelastungen für die Anwohner das mobile Telefonieren nicht behindert wird.

Sogar das Handy-Eldorado Italien führte Anfang 1999 einen schärferen Grenzwert ein: Für Gebäude, in denen sich Menschen mehr als vier Stunden pro Tag aufhalten, gilt mit 100 mW/m² wie in der Schweiz, Russland und China rund ein Hundertstel des deutschen Grenzwerts und damit zehnfacher Mindestabstand zwischen Wohnbereich und Basisstation.


Aber um nicht noch mehr ins Detail gehen zu müssen (für dich wird's dann noch schlimmer) hier wurde bereits FÜR die Gesundheit entschieden, also das was ich oben bereits erläutert hatte:


Der Bundesgerichtshof urteilte am 13. Februar 2004: "Es ist richtig, dass die 26. Bundesimmissionsschutzverordnung keine Vorsorgekomponente enthält".


Als Resume kann gefolgert werden, dass sich vermutlich aus monetären Gründen das gleiche Elend wiederholen wird wie bei Asbest, FCKW, PCB und Holzschutzmittel seit 1970 und wo die Physik nur Mittel zum Zweck dient. Damals hiess es auch zweifelsfreie wissenschaftliche Untersuchungen lägen noch nicht vor

Hast du überhaupt den Link angeklickt mit der Studie wo nach GMS Bestrahlung sich Rattenhirne verändern?



[Beitrag von tsieg-ifih am 27. Jan 2012, 17:07 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#248 erstellt: 27. Jan 2012, 17:08
Beitrag 233 und den Link gesehen? Das zur Studie.

Rainer
Art_Bits
Inventar
#249 erstellt: 27. Jan 2012, 17:08

tsieg-ifih schrieb:
Hast du überhaupt den Link angeklickt mit der Studie wo nach GMS Bestrahlung sich Rattenhirne verändern?


Für Dich nochmal der Link. Vielleicht folgst Du auch mal einem Link.

http://www.ralf-woel...ogie/salford_fgf.htm

cu

Edith sagt: Oops! Falscher Link. Upassen!


[Beitrag von Art_Bits am 27. Jan 2012, 17:16 bearbeitet]
mabussma
Stammgast
#250 erstellt: 27. Jan 2012, 17:09
Kosmische Strahlung hat der TE wohl eher nicht abbekommen.
Nachdem er absolut nichts in Erwägung ziehen will ,was ihm hier als kompatible Lösung vorgeschlagen wurde,handelt es sich ganz sicher um komische Strahlung.Ich äußere mich in solchen Threads nicht oft weil sie meines Erachtens fernab von einer realistischen Anschauung sind.
Hier scheint es jedoch den TE voll erwischt zu haben.Um sich selbst muß er sich keine Sorgen machen.So "verstrahlt" wie er hier rüberkommt.Wander aus nach Kanada und laß den Deutschen
Mitbürgern gefälligst ihr W-LAN.
tsieg-ifih
Gesperrt
#251 erstellt: 27. Jan 2012, 17:19

Für Dich nochmal der Link. Vielleicht folgst Du auch mal einem Link.

[url]http://www.ralf-woel...ogie/salford_fgf.htm
[/url]
Diese Skeptikerbewegung ist eine streng dogmatische fanatische Weltanschauungsgemeinschaft und somit nicht nur Unsinn sondern absoluter Schwachsinn mit einer kriminellen Sekte vergleichbar.

Mein Wiki geht heute leider nicht, aber das sollte reichen:


Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V. ist ein 1987 in Deutschland gegründeter Verein der Skeptikerbewegung mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Der Verein versucht in der Öffentlichkeit den Eindruck einer wissenschaftlichen oder wissenschaftsnahen Organisation zu erwecken, repräsentiert jedoch in großen Teilen eine destruktive, aggressive und streng dogmatische ideologische Gruppierung. Führende Repräsentanten des Vereins wie z. B. Stefan Kirsch - Beisitzer im Vorstand - und Ulrich Berger (GWUP) - Beisitzer im Vorstand - kooperieren aktiv mit dem illegalen und kriminellen Internet-Pranger EsoWatch.com des mutmaßlichen GWUP-Mitglieds Dr. Ing. Klaus Ramstöck.
cr
Inventar
#252 erstellt: 27. Jan 2012, 17:19
Was ist jetzt mit der Alutapete für den Plafond?
Auch wieder mal überlesen, weil konkrete Ratschläge unerwünscht sind?
Oder meint der Themenersteller, Mikrowellen sind ionisierende Strahlung, gegen die bestenfalls Bleiplatten helfen?
Rainer_B.
Inventar
#253 erstellt: 27. Jan 2012, 17:26
Mein Wiki geht und da stehen die Sachen etwas anders:

GWUP Wiki

Das mit der Sekte würde ich mal testen. Bei manchen Beiträgen ist man schon versucht ein kräftiges Ohhhhmmmmmm zu sprechen.

Rainer
Art_Bits
Inventar
#254 erstellt: 27. Jan 2012, 17:26
Die aktuelle Verbrecherliste der GWUP:

1. Vorsitzender: Prof. (em.) Dr. Peter Kröling, Balneologie, München
2. Vorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Hell, Psychologie, Münster
Vertreter der Wissenschaftsrats im Vorstand: PD Dr. Rainer Wolf, Wahrnehmungspsychologie, Würzburg
Dr. Stephan Bachter, Volkskunde, Augsburg
Dr. Mark Benecke, Kriminalbiologie, Köln
Prof. Dr. Dr. Ulrich Berger, Volkswirtschaftslehre, Wien
Prof. Dr. Christoph Daxelmüller, Kulturanthropologie, Würzburg
Dr. Krista Federspiel, Medizin, Wien
Prof. Dr. Dittmar Graf, Biologiedidaktik, Dortmund
Prof. Dr. Martin Hermann, Medizin, Essen
Prof. Dr. Dieter B. Herrmann, Astronomie, Berlin
Wolfgang Hund, Pädagogik, Hersbruck
Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider, Philosophie, Gießen
Prof. Dr. Johannes Köbberling, Medizin, Wuppertal
Prof. Dr. Robert König, Psychologie, Gießen
Prof. Dr. Walter Krämer, Wirtschafts- und Sozialstatistik, Dortmund
Prof. Dr. Martin Lambeck, Physik, Berlin
Dr. Jürgen Moll, Ingenieurwissenschaften, Remscheid
Prof. Dr. Heinz Oberhummer, Physik, Wien
Prof. Dr. Irmgard Oepen, Medizin, Marburg
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer, Philosophie, Neuburg
Prof. Dr. Hartmut Zinser, Religionswissenschaft, Berlin



cu
Rainer_B.
Inventar
#255 erstellt: 27. Jan 2012, 17:29

cr schrieb:
Was ist jetzt mit der Alutapete für den Plafond?
Auch wieder mal überlesen, weil konkrete Ratschläge unerwünscht sind?
Oder meint der Themenersteller, Mikrowellen sind ionisierende Strahlung, gegen die bestenfalls Bleiplatten helfen?


um den kleinen Zwerg geht es dem TE doch gar nicht mehr. Der wird dem Kampf um das grössere Wohl geopfert. Soll das Gehirn doch bluten, egal.

Rainer

Dieser Text enthielt Ironie und Sarkasmus. Fragen Sie bitte Ihren Arzt danach. Es hilft in kleinen Dosen.
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