Kaufberatung NAS

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rollomat
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jun 2015, 12:35
Hi Leute,

zunächst einmal hoffe ich, dass ich meine Frage im richtigen Unterforum poste. Falls nicht: Sorry.

So, nun zu meiner Frage und sorry vorab, dafür, dass ich absoluter Laie bin. Ich habe mir jetzt einen Raspberry PI2 geordert, von dem ich zukünftig via Modi (XBMC) HD-Videos (inklusive HD-Ton) abspielen möchte. Daher bin ich jetzt auf der Lösung nach der für mich richtigen Speicherlösung, um die Videos ablegen zu können.
Wenn ich richtig informiert bin, kommen hier ja Klassischerweise zwei Arten in Frage: 1. Externe Festplatte, 2. NAS. Da auf kurz oder lang an jedem Fernseher ein Raspberry PI mit Modi hängen soll und alle Rasps auf die abgelegten Videos zugreifen können sollten, denke ich, dass eine NAS für mich die bessere Lösung wäre, richtig?

Sofern meine obige Annahme zutrifft, drängt sich mir jetzt natürlich die Frage auf, welche NAS die richtige für mich ist. Ob ich mir direkt eine 4-bay-NAS oder zunächst eine 2-bay-Nas ordere steht noch aus. Wichtig ist jedoch, dass ich die NAS zunächst per USB mit dem Raspberry verbinden und so auf die Videos zugreifen kann, da das WLAN derzeit zu schwach ist, um größere Dateien zu streamen. Da ich jedoch in nicht allzulanger Zeit bauen werde und dann ein potentes Netzwerk zur Verfügung stehen wird, denke ich, dass eine NAS dennoch einer externen Festplatte vorzuziehen ist, oder?

Das heißt bisher für mich: Externe Festplatte oder NAS --> NAS; 2-bay oder 4-bay --> Preissache

Auf welche Faktoren muss ich denn noch achten? Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass man für Videostreaming mindestens eine NAS mit einem 1,6Ghz Prozessor sowie 1GB Ram benötige. Stimmt das? Nach meiner Logik ist der Kodi ja in der Lage, die Videos abzuspielen und die NAS dient nur als Netzwerkspeicher, sodass Prozessor und Ram vernachlässigt werden können, oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler? Wäre ja ärgerlich das Doppelte für Leistung zu zahlen, die ich nicht benötige (bspw. Synology DS214se: 128 €; Synology DS214play: 295 €). Da könnte ich das Geld ggf. besser in Festplatten investieren.

Über Tips, Rückmeldungen und Korrekturen meines Laienwissens würde ich mich sehr freuen.

Heißen Dank im Voraus,
Chris
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 08. Jun 2015, 13:49
du brauchst dir um die Leistung des NAS keine Gedanken machen!
Kodi greift sinnvollerweise "direkt" auf das NAS zu (per SMB/CIFS oder NFS). D.h. das NAS muss nur über die File Protokolle die Daten schnell genug liefern. Die maximal Datenrate einer BD liegt bei 54Mbit/s (also <7MB/s), das sollte heute jedes NAS (vielleicht bis auf eine USB Platte an einer Fritzbox) schaffen.

Die schnellen CPUs werden nur benötigt, wenn auf dem NAS ein Medien-Server laufen muss, der die Filme evtl. sogar noch transkodieren muss.
Wie gesagt, brauchst du für Kodi nicht, das wäre für dumme "Smart" TVs wichtig.

Soviel ich weiß, haben die meisten NAS nur USB Host Schnittstellen, an die man weitere HDD oder auch Drucker oder so anschließen kann. Die sind nicht dafür ausgelegt darüber an einen Rechner (ebenfalls USB host) angeschlossen zu werden.
Solche Geräte gibt es auch, aber das würde ich nicht als K/O Kriterium Ansehen. Du kannst das NAS ja per X-over Kabel oder zur Not mit einem billigen Hub per Netzwerk (Kabel) an den RasPi anschließen!

Und noch eine Sache: soviel ich weiß, kann auch der RasPi2 noch keinen HD Ton ausgeben, nichtmal als Bitstream (dekodieren sowieso nicht). Vielleicht hat sich das aber inzwischen auch geändert.
rollomat
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jun 2015, 19:01
Hi Mickey-Mouse,

danke für Deine Nachricht. Dann scheint ja die Zyxel Ns540 wie gemacht für mich, oder? Kostet nur 185,00 € und hat 4-bays, sodass ich nach und nach ein RAID5 aufbauen kann. Das nachträgliche Umrüsten von RAID 1 auf RAID5 sollte ja wohl auch bei Zyxel möglich sein, oder?!
Ah, was mir noch einfällt. Gegebenenfalls würde ich mal den iTunes-Server der zukünftigen NAS nutzen. Bedarf es da einer größeren CPU-Power / RAM?

Oh, das hatte ich nicht auf dem Schirm. Was macht der Raspi dann? Bleibt er stumm?

Heißen Dank im Voraus und liebe Grüße!
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 08. Jun 2015, 19:10
was jedes einzelne NAS kann weiß ich leider nicht, das musst du im Einzelfall prüfen. Du musst dabei aber auch aufpassen, ob man den RAID Level ohne Datenverlust(!) durchführen kann!

für iTunes wird i.d.R. keine nennenswerte Rechenleistung benötigt, da muss ja auch nix umgerechnet werden.

Beim HD-Ton ist es so:
in einem dts-HD Stream ist IMMER auch ein "SD" Stream (Core-Stream) enthalten, auf den dann zurückgegriffen wird
und bei True-HD ist es so, dass auf jeder BD mit True-HD Ton es i.d.R. parallel dazu auch eine DD Spur mit derselben Sprache gibt.
Alter_Kater
Stammgast
#5 erstellt: 08. Jun 2015, 19:51
Ich hatte mal einen Zyxel. Allerdings habe ich den verkauft, ich konnte mich nicht dafür begeistern.

Aktuell nutze ich einen 5-Bay Synology unter RAID 5. Dies ist m. E. das sinnvollste, obwohl es auch möglich mit 3 oder 4 HDD ist. Einen 5-Bay Synology kannst Du so konfigurieren, dass Dir 2 Platten ohne Datenverlust abrauchen dürfen, das sucht seinesgleichen. Es kostet halt ein bisschen mehr als ein Wald- und Wiesenteil. Jedoch hält so eine Investition sehr lange Zeit, es lohnt sich.
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 08. Jun 2015, 20:23
ob sich das lohnt muss jeder für sich selber entscheiden!

aus meiner Sicht lohnt sich das für ein NAS für FILME definitiv gar nicht!
da ich meine Musik und Filme jederzeit wieder rippen kann (wenn auch mit etwas Aufwand), nutze ich dafür gar kein RAID!
ich habe mir gerade 2*8TB für 250€/Stk. gekauft und habe damit 16TB verfügbaren Speicherplatz.
Alter_Kater
Stammgast
#7 erstellt: 09. Jun 2015, 08:07
Sorry aber solche Behauptungen:

Mickey_Mouse (Beitrag #6) schrieb:
aus meiner Sicht lohnt sich das für ein NAS für FILME definitiv gar nicht!

sind vor allem dazu geeignet Verwirrung unter "Anfängern" zu stiften. Die sitzen dann im Freundeskreis und geben lautstark von sich: "Für Filme braucht man keinen NAS!" Die dabei sitzenden werden dann anerkennend raunen und sich ein Runde spendieren lassen. So wird unter Blinden der Einäugige König.

Ich behaupte allerdings, dass für Filme ein NAS das sinnvollste ist. Unter anderem auch weil man mit einem NAS noch sehr viel mehr anstellen kann als "nur" Filme angucken.

Die Aussage:

Mickey_Mouse (Beitrag #6) schrieb:
da ich meine Musik und Filme jederzeit wieder rippen kann (wenn auch mit etwas Aufwand), nutze ich dafür gar kein RAID!

beisst sich irgendwie. Da bringt Du den Terminus "RAID" einfach mal so ein, ohne jeglichen realen Zusammenhang.
musv
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jun 2015, 08:45

Alter_Kater (Beitrag #5) schrieb:
Ich hatte mal einen Zyxel. Allerdings habe ich den verkauft, ich konnte mich nicht dafür begeistern.


Ich hab ein Zyxel NSA 325 (v1 noch). Ist für mich Gold wert und unbezahlbar. Hatte damals beim Rumbasteln die Firmware irgendwie geschrottet und hab's auch nicht hinbekommen, die Images wieder herzustellen.

Also hab ich ein Arch Linux auf eine SSD installiert und in das Teil eingebaut. Damit wurde das Zyxel dann für mich zum 24/7-Server, der im Normalbetrieb ca. 6 Watt braucht. Da ich nur 2,5"-Platten drin hab, konnte ich auch den Lüfter abklemmen. D.h. das Ding ist bei mir nur passiv gekühlt.

Auf dem Teil läuft jetzt:
  • Pyload + NZBGet
  • FTP-Server (muss ich explizit einschalten, wenn ich ihn brauch)
  • DHCP- und DNS-Server mit Werbefilter. Damit ist bei mir jeder Rechner, der von mir Netz bekommt, werbefrei.
  • SSH-Server (Zugriff)
  • Webserver mit Mediawiki
  • DLNA-Server: Abspielen auf dem Smartphone und dem HTPC (Kodi) mit Steuerung über das Smartphone
  • NFS-Server für Dokumente, Medien usw.
  • Github
  • Dokumentenablage


Zugriff bekomm ich auch von außen über DynDNS und VPN. Durch die Datenbank ist das Mediawiki etwas lahm. Aber der gesamte Rest fühlt sich auch nicht anders als ein "richtiger" PC an.

Was war jetzt der Grund, weswegen du Dich dafür nicht begeistern konntest? Ich wüsste nicht, was mir an dem Teil noch irgendwie fehlen könnte.
Alter_Kater
Stammgast
#9 erstellt: 09. Jun 2015, 08:54

musv (Beitrag #8) schrieb:
Was war jetzt der Grund, weswegen du Dich dafür nicht begeistern konntest?

Mir war das Ding einfach zu fummelig. Ständiges rumgebastel an solchen Teilen ist einfach nicht Jedermanns Sache. Entweder man hat vom Hersteller implantiert das was man benötigt, oder es ist etwas, wie Du ja selbst beschreibst, für Bastler.

Deshalb halte ich mich an Synology, da weiss man was man hat.
musv
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jun 2015, 09:10

Alter_Kater (Beitrag #9) schrieb:
Mir war das Ding einfach zu fummelig. Ständiges rumgebastel an solchen Teilen ist einfach nicht Jedermanns Sache. Entweder man hat vom Hersteller implantiert das was man benötigt, oder es ist etwas, wie Du ja selbst beschreibst, für Bastler.

Stimmt durchaus, was du sagst. Ich musste am Anfang viel und lang basteln. Mittlerweile ist der Aufwand für das Teil aber gleich Null. Alle paar Monate schmeiß ich mal ein Update an, was durch das reguläre Linux ziemlich problemlos über den Paketmanager abgearbeitet wird.

Mit der originalen Firmware war ich auch nicht zu 100% zur Verfügung. Aber das wäre ich auch beim Synology definitiv nicht. Ein Arbeitskollege hat ein Synology. Da hab ich auch schon so einige Sachen installieren/korrigieren müssen, was bei originaler NAS-Firmware ein ziemlich dreckiges Gefrickel sein kann, wenn es auch nur leicht vom geplanten Einsatz des Herstellers abweicht.
Alter_Kater
Stammgast
#11 erstellt: 09. Jun 2015, 09:23
Tja es kommt halt auf die Anforderungen an. Wenn man:


musv (Beitrag #8) schrieb:
  • Pyload + NZBGet
  • FTP-Server (muss ich explizit einschalten, wenn ich ihn brauch)
  • DHCP- und DNS-Server mit Werbefilter. Damit ist bei mir jeder Rechner, der von mir Netz bekommt, werbefrei.
  • SSH-Server (Zugriff)
  • Webserver mit Mediawiki
  • DLNA-Server: Abspielen auf dem Smartphone und dem HTPC (Kodi) mit Steuerung über das Smartphone
  • NFS-Server für Dokumente, Medien usw.
  • Github
  • Dokumentenablage


benötigt wird man wohl über die Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, die vonnöten sind um solches "einzubauen". Was mich und wahrscheinlich noch einige andere anbelangt, so sind die acht obersten Punkte Deiner Auflistung vollkommen verzichtbar, also ich brauche diese schlicht und ergreifend nicht. Ich setze meinen NAS als

- zentrale Dokumentenablage
- zentrales Photoalbum
- Medienserver für Filme und
- iTunes Server um Musik zu lauschen ein.
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 09. Jun 2015, 14:17

Alter_Kater (Beitrag #7) schrieb:
Die Aussage:

Mickey_Mouse (Beitrag #6) schrieb:
da ich meine Musik und Filme jederzeit wieder rippen kann (wenn auch mit etwas Aufwand), nutze ich dafür gar kein RAID!

beisst sich irgendwie. Da bringt Du den Terminus "RAID" einfach mal so ein, ohne jeglichen realen Zusammenhang.

du weißt genau wie das gemeint war und wie schwachsinnig es von deiner Seite ist, auf ein 5-Bay NAS hinzuweisen, bei dem 2 Platten gleichzeitig ausfallen können, wenn dort ausschließlich Daten drauf liegen, die:
a) nicht z.B. für einen professionellen Einsatz ständig benötigt werden und es richtig Geld kostet wenn sie nicht zur Verfügung stehen
b) jederzeit wieder hergestellt werden können (wenn auch mit einem gewissen Aufwand)

Aber es ist wie immer hier...
die Ausgangsfrage ist: externe Festplatte oder (günstiges) NAS für Filme
und die Leute kommen mit 2 Platten gleichzeitig ausfallen, GIT-Hub usw. usf. die mit den Anforderungen absolut gar nichts zu tun haben.
Alter_Kater
Stammgast
#13 erstellt: 09. Jun 2015, 19:39

Mickey_Mouse (Beitrag #12) schrieb:
wie schwachsinnig

Oh!

Äh?
rollomat
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jun 2015, 19:23
Vielen Dank für die vielen, hilfreichen Tips und sorry dafür, dass meine Frage Auslöser für Stress geworden ist.

Ich denke, dass ich mein Glück zunächst mit der Zyxel NAS540 versuchen werde. Sollte ich da - z.B. wegen der Soft-/Firmware - nicht glücklich werden, würde ich es mit der teureren Variante - einer Sinologie Play versuchen.

Vielen Dank für Eure Hilfe und einen schönen Abend noch!

Chris
#heiwein#
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Aug 2016, 22:39
Hallo Zusammen,
kann mir bitte jemand sagen, was für Netzteil für Zyxel NAS540 passt?
Bei mir steht NAS540 zu Hause, aber ohne Netzteil. Mit passenden Daten
gibt es genug Netzteile, aber die haben alle verschiedene Stecker.

Gruß und Danke


[Beitrag von #heiwein# am 10. Aug 2016, 23:29 bearbeitet]
promocore
Inventar
#16 erstellt: 10. Aug 2016, 23:19
#heiwein#
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Aug 2016, 23:32
Ja, ich wollte eigentlich wissen, ob es von einem Laptop
passt.
MrJones4470
Stammgast
#18 erstellt: 11. Aug 2016, 06:39
Was habt ihr denn nur immer mit RAID? Ein RAID macht privat zu hause doch überhaupt keinen Sinn. Weder Verfügbarkeit der Daten, noch der mögliche Leistungsgewinn spielen irgendeine Rolle. Außerdem ersetzt ein RAID niemals ein Backup. Ein RAID verwendet man im Unternehmensbereich in dem Ausfallzeit richtig viel Geld kostet. Und nochmals: Ein RAID ist KEIN Backup.
promocore
Inventar
#19 erstellt: 11. Aug 2016, 09:40

#heiwein# (Beitrag #17) schrieb:
Ja, ich wollte eigentlich wissen, ob es von einem Laptop
passt.


Es mag evt. welche geben, jedoch haben diese auch unterschiedliche Leistungen und Stecker.
Am einfachstens wird es sein, wenn du dich direkt an Zyxel wendest.


[Beitrag von promocore am 11. Aug 2016, 10:05 bearbeitet]
promocore
Inventar
#20 erstellt: 11. Aug 2016, 10:03

MrJones4470 (Beitrag #18) schrieb:
Was habt ihr denn nur immer mit RAID? Ein RAID macht privat zu hause doch überhaupt keinen Sinn. Weder Verfügbarkeit der Daten, noch der mögliche Leistungsgewinn spielen irgendeine Rolle. Außerdem ersetzt ein RAID niemals ein Backup. Ein RAID verwendet man im Unternehmensbereich in dem Ausfallzeit richtig viel Geld kostet. Und nochmals: Ein RAID ist KEIN Backup.


Ein Raid macht je nach Anwendungsfall Sinn, dass kann privat, aber auch geschäftlich/betrieblich sein.
Kommen regelmäßig Daten zum Raid hinzu, die einem wichtig sind, dann ist das Backup kurz nachdem es erstellt worden ist schon veraltet.

Nutzen viele´Teilnehmer das System, kommt man recht schnell an die limitierung der Festplatten heran. Dies geschieht sogar noch schneller, wenn der Server/NAS noch lokale Aufgaben mit hohen Schreib/Leseraten erledigt. Da man Nas/Server Systeme auch mit mehr als 1 Gbit ins Netz anbinden kann, macht es aus Sicht der Lese/Schreibgeschwindigkeit durchaus Sinn, z.B: ein Raid 5 einzusetzten, um die Limitierungen der Festplatten zu erhöhen.

Natürlich ist ein Raid mit Ausfallsicherheit kein Ersatz für ein Backup, jedoch bietet das Raid bei bestimmten defekten den aktuellsten Datenbestand zur Systemwiderherstellung.


[Beitrag von promocore am 11. Aug 2016, 10:04 bearbeitet]
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