Kaufberatung NAS Server - Heimnetzwerk/Mediastreamer

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Death_monkey
Stammgast
#1 erstellt: 22. Aug 2020, 08:33
Hallo zusammen,

Nach der Anschaffung eines Eigenheim rüste ich gerade überall wo es mir möglich ist, Ethernetkabel nach.

Da ich von der Geschichte desherumlaufens und Daten zu kopieren weg will steht hier auch die Anschaffung einer NAS im Raum.
IT technisch bin ich versiert, auch etwas bedingt durch die Arbeit, habe jedoch mit Heim-NAS System bisher nie etwas zu tun gehabt. Hier kommt Ihr ins Spiel und ich benötige eure Hilfe

Zu meinem Vorhaben/ was die NAS können:
+ Datenpool, von jedem Gerät aus zugänglich (nicht von außerhalb notwendig)
+ Raid System
+ Mediaserver - Abspielgeräte sollen von der NAS direkt gespeist werden (FLAC/MP3 Musik, Full HD und 4K Filme - teils mit HDR im .mkv Format - x264 und x265 codiert
+ Aufgrund des Einbbauplatzes in einem Wandkasten (Fussbodenheizungsklappe) habe ich max. 26cm Tiefe /Breite zur Verfügung

Vorhandene Geräte:
+ Sony 65XE9005
+ Fritzbox 7590
+ Demnächst Gigabit LAN überall im Haus (CAT7 Kabel - CAT6a Dosen und Switch)
+ Denon AVR X3300W
+ PS4 Pro
+ Zwei Laptops mit Win 10 Pro
+ Smartphones (Android - evtl auch Mal wieder ein Apple Tablet)

Was noch dazu kommen soll:
+ Zwei Desktop PCs
+ Beamer + Leinwand (benötige ich ebenfalls eine Kaufberatung)


Bezüglich Mediaserver Funktion habe ich immer wieder etwas von PLEX gelesen. Funktioniert dies bei den Anforderungen?
Ist der TV leistungsstark genug bei 100MBit LAN?
Was könnt ihr mir hierzu am besten empfehlen?

Vielen Dank bereits schon Mal vorab!
DB
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2020, 10:54
Hallo,


Death_monkey (Beitrag #1) schrieb:

Zu meinem Vorhaben/ was die NAS können:
+ Datenpool, von jedem Gerät aus zugänglich (nicht von außerhalb notwendig)
+ Raid System
+ Mediaserver - Abspielgeräte sollen von der NAS direkt gespeist werden (FLAC/MP3 Musik, Full HD und 4K Filme - teils mit HDR im .mkv Format - x264 und x265 codiert
+ Aufgrund des Einbbauplatzes in einem Wandkasten (Fussbodenheizungsklappe) habe ich max. 26cm Tiefe /Breite zur Verfügung

wie wäre es z.B. mit einem HP Microserver mit Openmediavault? Generell aber ist der Einbau von IT-Hardware in irgendwelche beengten Räumlichkeiten nicht besonders gut. Es ist zweckmäßiger, den Netzwerkspeicher irgendwo in einem separaten Raum aufzustellen, wo er mit seinen Geräuschen nicht stört und auch reichlich Luft zur Kühlung da ist.


Death_monkey (Beitrag #1) schrieb:

Bezüglich Mediaserver Funktion habe ich immer wieder etwas von PLEX gelesen. Funktioniert dies bei den Anforderungen?

Ein DLNA-Server reicht wohl nicht? Die PCs werden ohnehin per SMB auf die Daten zugreifen.


MfG
DB
dan_oldb
Inventar
#3 erstellt: 22. Aug 2020, 12:22
Selbst für wirklich grosse Filmdateien reichen die 100MBit des TV locker aus: z.B. 30GB mkv bei 2 Stunden Spielzeit, 15GB pro Stunde, also 250MB pro Minute, ergibt 4MB bzw. 32MBit pro Sekunde.

Ich würde immer zu Synology oder QNAP raten, da muss man am wenigsten basteln. Wenn man aber Spaß daran hat kann man auch selber schrauben und basteln, mir wäre es das aber nicht wert. Mit einem fertigen NAS hast du in 30 Minuten alles eingerichtet und deine Ruhe.
Death_monkey
Stammgast
#4 erstellt: 23. Aug 2020, 13:05
Ich fragte bezüglich der Datengeschwindigkeit lediglich für 4k HDR, aber klar wenn ich's runter rechne kann man es sich selbst beantworten -.-

Rechenleistung zum encodieren übernimmt das die NAS oder weiterhin die Abspielgeräte?

Der Einbau der Hardware ist mehr eine Behelfslösung, da ich Switch und Patchpanel ebenfalls nur beim SAT Verteiler gerade eben so in einem UV Kasten für Elektro mit zusätzlich einbauen kann, nirgends sonst bleibt mir die Möglichkeit für die Kabelverteilung. Aufputz möchte ich eigentlich nichts.

Zum Raum für die NAS, das ist im Gäste, bzw Hobbyzimmer mit Kicker und Dart später, der allgemeine Lärm stört nicht und falls tatsächlich Gäste das ganze nachts stört, würd ich die Hardware bei Nichtbenutzung herunterfahren kurzzeitig. Bedingt durch die Arbeit und den Umgang mit den großen Servern und deren Aufbau, habe ich ehrlich gesagt Lärm und Kühlung fast vergessen, jedoch auch angenommen daß es bei den kleinen NAS keinerlei Probleme gibt.

Anbei auch einmal ein Foto des späteren NAS Platzes. (Kasten ist unter der Treppe, hinter dem Holz ist glaube ich nichts, hier kann ich noch ein Loch bohren um zusätzlich Ansaugluft zu schaffen, links und rechts ist bisher nur ein ca. 1cm großer Spalt). Falls mehr Platz notwendig müsste ich den Aufstellort eventuell etwas umbauen ^^

Die einzige Alternative, welcher kein Wohnraum ist, ist der Kellerraum in welchem die Zugangsleitung ankommt. Hier jedoch ist es gleichzeitig der Heizungsraum und wurde vom Vorbesitzer ebenfalls als Raum für eine Sauna gebaut mit zusätzlicher Dusche. Daher auch nicht wirklich optimal denke ich.
Falls so kleine NAS jedoch etwas problematischer sind als erwartet, kann ich hier jedoch immer noch später einmal den Standort wechseln.

Bezüglich Microserver muss ich mich Mal erkundigen.

Zu QNAP und Synology habe ich schon oft solche Empfehlungen gelesen, doch habe ich hier ein wenig mit der Modellauswahl zu kämpfen, gibt es hierzu einen guten Tipp?

Außenansicht
Innenansicht
DB
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2020, 13:53
Sieht nicht schlecht aus.
Du mußt halt schauen, daß es da drin nicht zu warm wird.
Löcher werden ein Kompromiß zwischen Geräuschentwicklung und Gerätetemperatur sein.

Ach ja, wenn Du beabsichtigst, ein leeres NAS zu kaufen und HDs extra anzuschaffen: schau Dir ganz genau die Datenblätter hinsichtlich Leistungsaufnahme und Geräuschentwicklung an. Ich hatte da mal einen enorm lauten Kandidaten von WD.

Es wurde schon gesagt: wenn Du nicht unbedingt basteln willst, nimm ein Synology NAS.


[Beitrag von DB am 23. Aug 2020, 13:53 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#6 erstellt: 23. Aug 2020, 14:04
Das Decodieren übernehmen natürlich die Abspielgeräte, sonst müsste du ja alle Geräte per HDMI direkt ans NAS anbinden. Die Geräte holen sich dann über das Netzwerk die Rohdaten und decodieren sie. Die verwendeten Codecs müssen sie natürlich unterstützen, aber wenn du nicht was ganz exotisches hast sollte das mit einigermassen modernen Geräten kein Problem sein. Notfalls codierst du den einen oder anderen Film um wenn dein TV damit Probleme hat.

Bei Beamern kenne ich mich aber nicht aus, keine Ahnung ob es netzwerkfähige Geräte mit Decoder/Player gibt, oder ob man da nicht besser einen Player zwischenschaltet.

Bei NAS bin ich immer im grösseren Sektor unterwegs, würde aber behaupten das deine Anforderungen von den allermeisten Geräte erfüllt werden: Datengrab, Samba/NFS/DLNA sollten alle können, RAID beherrschen sie eigentlich auch alle. Plex sollte sich wohl auch auf den meisten installieren lassen.
Ich z.B. lege wert das ich Nextcloud oder ownCloud drauf betreiben kann, damit unsere Telefone automatisch per App aufgenommene Fotos und Videos darauf synchronisieren. Dann muss ich die nicht anderweitig sichern.

Klick dich doch mal bei Synology durch den NAS Berater, vermutlich landest du beim DS218 oder DS220+. Das 220 ist etwas neuer, etwas leistungsstärker, etwas teurer. Ich würde vermuten mit beiden machst du nichts falsch; wenn dir die 70 Euro Aufpreis nicht sehr weh tun würde ich das 220 nehmen.

Bei QNAP bin ich ganz raus, da kenne ich mich nur mit den Geräte mit >16 Festplatteneinschüben aus.

Zum Einbauort: Ein NAS ist halt ein kleiner Computer, braucht also Strom und produziert Abwärme; je nach Nutzung wirst mit 10-20 Watt Stromaufnahme rechnen können. Entsprechend freut es sich wenn es etwas Frischluft bekommt und die Lüfter die warme Luft wegblasen können. Vermutlich wird das "gehen" in dem kleinen Kabuff, ich persönlich würde es aber nicht machen.
Death_monkey
Stammgast
#7 erstellt: 23. Aug 2020, 15:13
Das next und owncloud zur Foto Synchronisation klingen ja sehr interessant, muss ich mir auch definitiv Mal ansehen..

Bezüglich HDDs und deren Lautstärke gebe ich dir Recht, ich hatte Mal ne furchtbare WD Gold, nur am rattern das glumb....
Danke für den Tipp.

Bezüglich encodieren, okay, dann ist es wie ich's erwartet habe und hab's in anderen Foren wohl Mal irgendwo falsch mitgenommen das dies teilweise so gemacht wird, aufgrund dessen dann deutlich mehr Leistung bei den NAS Servern von Nöten ist.

Plex zählt als Mediaserver App? Muss da was an den Endgeräten ebenfalls installiert werden? Der Sony schafft nämlich ohne Zwischengerät die meisten Tonformate im Dolby Surround nur mit der eigenen Standard App und nicht mit KODi oder ähnlichem.

Die Temperaturentwicklung werd ich dann ausprobieren und beobachten, notfalls vom Holz nochmal etwas Raum schaffen, das dürfte ein doch ganz großer Raum unter der Treppe werden und schlimmstenfalls das ganze in das Kellerabteil bringen. Der Switch in dem kleinen Kasten über dem SAT Verteiler hat's eigentlich deutlich schwieriger ^^
Ein 12er Patchpanel und 16er Switch, bekomme ich gerade so unter..
(Foto unten)

Leider war in dem Haus nie so etwas wie Netzwerk vorgesehen.. doch bin ich froh fast in jedem Raum SAT zu haben und somit zumindest überall passende Leerrohre zur Verfügung stehen, die nicht Strom führen und ich verwenden kann. Auch wenn alles in Summe nicht die Optimale Lösung ergibt, kann ich wenigstens einen Teil der IT Leidenschaft auch ausleben.

Verteilerpunkt
Death_monkey
Stammgast
#8 erstellt: 23. Aug 2020, 15:39
Nach dem Gespräch mit der Frau muss die Fotosynchronisation definitiv dabei sein ^^
Aufgrund verschiedener Software Bedienungsthematiken wird's wohl eher Synology als QNAP.
Den Berater der Website ist auch gar nicht verkehrt, danke!

Paar Fragen noch:

Funktioniert die automatische Erkennung und Ordnung der Bilder eigentlich gut?

Ab wann lohnt sich die 720+?

Gibt es denn gravierende Unterschiede von 218+ zu 220+?

Lohnt sich direkt ein Arbeitsspeicher Upgrade?

Die J Versionen sind abgespeckte soweit ichs mitbekommen habe?
Oyster70
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Sep 2020, 10:12
Hi,
vorab, du darfst nur Geräte nehmen die in ihre Gerätebezeichnung am Ende das + haben. Diese Geräte haben keine Einschränkung bei der Software. Alle anderen haben an verschiedenen Punkten drastische Reduzierung.
Für das was du beschrieben hast lohnt sich eine 720 keinesfalls. Da ein Erweiterungsmodul teurer ist als eine 918 oder 919.
Meine Empfehlung an dein Haushalt, nimm eine 220+ mit zwei Zwölfer Platten, minimum. auf gar keinen Fall installiert ein rät sondern nutze auf jeden Fall das BTRFS Format. die wirklich interessanten Funktionen des umfangreichen Softwarepakete einer 220+, lassen sich nur unter dem BTRFS Format realisieren. Ein ganz wichtiger Punkt hierbei ist die Daten Dedublizierung.
auch solltest du den Arbeitsspeicher mit einem 8 GB Flash Modul erweitern. Dabei musst du nicht zwingend eins von der Empfehlungsliste kaufen, sondern für ein Drittel des Geldes bekommst du hervorragenden Flash von Kingston.

Solltest du noch dezidierte Fragen haben kannst mir gerne eine PM schicken.

Liebe Grüße
Frank
GaborDenes
Stammgast
#10 erstellt: 08. Sep 2020, 13:27
Beim NAS nicht vergessen, das du eine vernünftige Backup-Strategie brauchst, wenn deine Daten einen Wert für dich haben.
Death_monkey
Stammgast
#11 erstellt: 11. Sep 2020, 09:28
Die NAS fungiert mit Ihrem Raid für mich als Backup meiner Daten.

12er Platten? Doch ganz schön viel Reserve, aktuell habe ich ungefähr 1,5-2TB Bedarf, daher dachte ich erst an 8TB im Raid. Oder vergesse ich hier irgendetwas, was viel Speicher fressen würde?

RAM wollte ich auf jeden Fall erweitern. Mit Kingston hatte ich bisher auch meist gute Erfahrungen und nehme hier je nach dem was vielleicht gerade im Angebot ist - einen Marken Arbeitsspeicher.

Das mit dem BTRFS Format ist mir neue, schaue ich mir näher an. Danke für den Tipp
cbv
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2020, 09:42
*SIGH*

RAID dient der Redundanz und damit der Ausfallsicherheit.
BACKUP dient dem Schutz vor Datenverlust.

Zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Death_monkey
Stammgast
#13 erstellt: 11. Sep 2020, 10:36
Richtig, die NAS ist mein Datengrab/server und Backupablage.
Bedingt durch die Redundanz der mindestens gespiegelten Platten eben mein Schutz vor Datenverlust zugleich. Zwar in der mindersten Form eines Festplattenstaplers, jedoch für mich ausreichend.

Extrem Wichtiges wird aber nochmals zusätzlich auf Externen gesichert. Hier ist nur eben kein Komfort in der Aktualisierung gegeben leider ^^.
GaborDenes
Stammgast
#14 erstellt: 11. Sep 2020, 12:40

Death_monkey (Beitrag #13) schrieb:

Bedingt durch die Redundanz der mindestens gespiegelten Platten eben mein Schutz vor Datenverlust zugleich.

Und genau das ist falsch:
ein unbedachter Klick im Windows und die Daten sind weg (von allen gespiegelten HDDs) oder ein Verschlüsselungstrojaner schlägt zu...
Wie @cbv: schrieb:
RAID dient der Redundanz und damit der Ausfallsicherheit.
BACKUP dient dem Schutz vor Datenverlust.
Aber wenn dir das reicht... es sind deine Daten
cbv
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2020, 14:33
Ein RAID dient dazu, sicherzustellen, dass man noch Zugriff auf die Daten hat, sollte ein Teil der Hardware (in diesem Fall eine oder mehrere Festplatten) ausfallen. Sind die Daten weg, nutzt das RAID hier auch nichts. Dafür dient dann das Backup.
Death_monkey
Stammgast
#16 erstellt: 12. Sep 2020, 07:28
Ach so, auf das bezogen habt ihr das gemeint.
Dessen bin ich mir bewusst, das bei eigener Dummheit oder gar bei Viren, solche Sachen weg sind.

Daher auch, das extrem Wichtiges noch auf einer zusätzlichen Externen + Sticks gesichert ist.
Hardwareausfall abzusichern ist mir aktuell jedoch mit am Wichtigsten, vor allem durch Flash Speicher heutzutage, die anders als HDDs oft, gar keine Rettung meist mehr zulassen.

Inwieweit ich dann, wie aktuell in der Firma, zusätzliche Tages-/Wochensicherungen vornehme weiß ich noch nicht. Viele Daten die mir Wichtig sind, sind diesbezüglich kaum sich aktualisierende Dateien oder schlichtweg Unterlagen die wie erwähnt auf mehreren Endgeräten existieren.


Entschuldigt, dass ich das ganze daher für mich immer wieder so bezeichne und gleichzeitig Danke, dass ihr mich nochmals drauf hinweißt und an meine Datensicherheit denkt


[Beitrag von Death_monkey am 12. Sep 2020, 07:30 bearbeitet]
cbv
Inventar
#17 erstellt: 12. Sep 2020, 11:09
Das klingt doch schon mal recht vernünftig. Sollte auch kein Angriff auf Dich sein, nur die richtige Verwendung der Begrifflichkeiten ist schon wichtig. Sonst liest irgendwann hier jemand vollständig ohne Ahnung mit, sieht, RAID sei eine Art von Backup ... und schaut hernach blöd aus der Wäsche, weil alle Daten weg sind.

Trotzdem, mache Dir zusätzliche Gedanken über die Lebenszeit von Sticks und wo Du diese und externe Platten lagerst. Ein Backup unter dem Tisch oder im Schrank nutzt Dir wenig, wenn die Wohnung abbrennt.
Death_monkey
Stammgast
#18 erstellt: 12. Sep 2020, 15:55
Ne, ihr habt da natürlich schon Recht. Man lebt da erstmal sprachlich und gedanklich in seiner eigenen Welt.

Bezüglich der Lagerung. Stimmt. Guter Punkt.
Einen Stick hab ich zumindest immer am Schlüssel. Natürlich verschlüsselt 😅


[Beitrag von Death_monkey am 12. Sep 2020, 15:56 bearbeitet]
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